Mondlandung: Ausraster von Aldrin

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    Re: Mondlandung: Ausraster von Aldrin

    xiaodeguo - 03.07.2006, 09:22

    Mondlandung: Ausraster von Aldrin
    Zweifler an Mondlandung geben keine Ruhe
    Hartnäckig hält sich die These, Apollo-Flüge seien Schwindel gewesen. Nasa ignoriert „Blödsinn“ weiterhin

    Die Apollo 11-Mission am 20. Juli 1969
    Washington - Ein kräftiger Kinnhaken hat kürzlich ein Problem deutlich gemacht, mit dem sich die US-Raumfahrtbehörde Nasa im neuen Jahr beschäftigen muss. Den Uppercut teilte ein Mann aus, der mit 72 Jahren kaum in Verdacht gerät, in jugendlichem Überschwang gehandelt zu haben. Es handelt sich um einen der berühmtesten Astronauten, Edwin Aldrin, der am 20. Juli 1969 nach Neil Armstrong als zweiter Mensch den Mond betrat.

    Ein bedeutend jüngerer, größerer und auch erheblich kräftigerer Mann hatte Aldrin auf offener Straße gestellt, ihn einen „Dieb“, „Feigling“ und „Lügner“ genannt und ihn aufgefordert, auf die Bibel zu schwören, dass er wirklich auf dem Mond gewesen sei. Aldrin, ein erfahrener Militärpilot mit vielen Kampfeinsätzen im Koreakrieg, antwortete mit einem Kinnhaken.

    Doch mit seiner recht eindeutigen Antwort konnte der wackere Aldrin eine Debatte nicht aus der Welt schaffen, die für die Nasa langsam unangenehm zu werden beginnt. Zwar glaubten schon seit dem Mondlandeprogramm vor mehr als 30 Jahren etwa zehn bis 15 Prozent der Amerikaner nicht, dass zwölf ihrer Landsleute tatsächlich auf dem Mond spazieren gegangen seien. Die weltweit im Fernsehen übertragenen Mondlandungen wären reine Publicity Stunts der Nasa gewesen, gefilmt in der Wüste von Nevada. Nach dem Motto „Wer sich verteidigt, klagt sich an“ hatte sich die Nasa in der Vergangenheit jedoch nie auf eine Diskussion mit den verbohrten Zweiflern eingelassen.

    In letzter Zeit haben sich jedoch vermehrt Buchautoren und auch Fernsehprogramme mit dem von ihnen so genannten Mond-Schwindel (moon hoax) befasst, unter anderem Fox Network mit der Produktion „Konspirationstheorie: Sind wir wirklich auf dem Mond gelandet?“, so dass sich schon Schullehrer an die Nasa wandten, mit der Bitte um Material, das die Mondlandungsleugner eindeutig widerlegt.

    Die Raumfahrtbehörde plante daraufhin 15.000 Dollar ein, um den renommierten Weltraumautor James Oberg, der selbst einmal Flugleiter bei der Nasa war, in einem Buch alle Mondlandungszweifel widerlegen zu lassen. Doch Nasa-Chef Sean O’Keefe war nicht dafür. „Wenn man darauf gezielt antwortet, verleiht man doch nur Glaubwürdigkeit an etwas völlig Blödsinniges.“ Das Buchprojekt wurde abgeblasen. Inzwischen sucht Oberg andere Geldgeber.

    Mittlerweile stoßen die Nasa-Kritiker auch bei Prominenten auf Widerstand. „Wir leben eben in einer Gesellschaft, in der kein Gesetz verbietet, mit der Verbreitung von Dummheit oder Blödsinn Geld zu verdienen“, klagt etwa der Schauspieler Tom Hanks. Man könne von vielen Dingen in der Geschichte behaupten, sie seien nicht passiert“, warnt er. Dabei sei es jedoch noch relativ harmlos zu leugnen, dass jemals ein Mensch auf dem Mond gewesen sei.

    Inzwischen mahnen auch US-Wissenschaftler verschiedener Universitäten, es sei endlich an der Zeit, gegen den zunehmenden Glauben an Astrologie, Aliens und Pseudowissenschaft vorzugehen. So verweisen die vehementen Leugner der Mondlandung unter anderem auf die US-Flagge, die zu flattern scheint, obwohl es auf dem Mond keine Atmosphäre und damit auch keinen Wind gebe.

    Quelle: DieWelt.de - Zweifler an Mondlandung geben keine Ruhe
    von Anatol Johansen 2. Jan 2003



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