1. Bundesliga

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    Re: 1. Bundesliga

    dicken - 30.06.2006, 20:29

    1. Bundesliga
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    Re: 1. Bundesliga

    dicken - 16.08.2006, 10:24


    Tinga vor Wechsel nach Dortmund - Zorc: «Nur noch Formalien klären»


    Der Wechsel von Fußball-Profi Tinga zum
    Bundesligisten Borussia Dortmund steht kurz bevor. «Wir müssen nur
    noch einige Formalien klären. Wenn alles klar geht, wird der Spieler
    am Wochenende in Dortmund sein», sagte BVB-Sportdirektor Michael Zorc
    den «Ruhr Nachrichten» (Montag-Ausgabe). Nach dem zweiten Finalspiel
    mit seinem brasilianischen Club Porto Alegre um die Copa Libertadores
    gegen Sao Paulo (Mittwoch) will sich Tinga auf den Weg zum BVB
    machen. Der Mittelfeldspieler soll rund drei Millionen Euro kosten.



    Re: 1. Bundesliga

    dicken - 16.08.2006, 15:54


    Ismael-Schock für Bayern - Keine Freigabe für Hargreaves


    Schwerer Schock für den FC Bayern München: Der
    deutsche Fußball-Rekordmeister muss mindestens ein halbes Jahr auf
    Abwehrspieler Valérien Ismael verzichten. Der 30 Jahre alte Franzose
    hat sich im Training am Dienstag das linke Waden- und Schienbein
    gebrochen und wurde noch am Abend operiert. «Das ist eine sportliche,
    vor allem aber eine menschliche Katastrophe», sagte Trainer Felix
    Magath am Mittwoch. Ismael wird erst wieder zur Rückrunde spielen
    können, aber die Bayern wollen keinen neuen Spieler verpflichten.

    Ismael zog sich die schwere Verletzung wenige Minuten vor
    Trainingsende zu. «Die Spieler drum herum haben gleich gesagt, sie
    haben ein Knacken gehört», berichtete Magath, der sich sehr betroffen
    äußerte: «Das ist bitter. Wir hätten auch für die Champions League
    mit Lucio, Ismael und van Buyten ein echtes Bollwerk gehabt.» Als
    mögliche Alternativen für die Innenverteidigung nannte der Bayern-
    Coach Andreas Ottl und den Argentinier Martin Demichelis.

    Ismael war am Dienstagabend im Münchner-Klinikum Bogenhausen von
    Chefarzt Dr. Ludwig Seebauer operiert worden. Die Bruchstelle wurde
    mit Nägeln fixiert. Der Abwehrspieler, der nach einer Schienbein-OP
    im Mai erst vor sieben Tagen wieder das Training aufgenommen hatte,
    muss bis zum Wochenende im Krankenhaus bleiben.

    Mit Ismaels Langzeitausfall haben sich die Abschiedsabsichten von
    Owen Hargreaves zerschlagen, zumal der FC Bayern den Wechselplänen
    des englischen Nationalspielers eine klare Absage erteilte. «Das ist
    kein Thema für uns. Owen hat einen Vertrag bis 2010 und den wird er
    erfüllen», stellte Manager Uli Hoeneß klar. Auch Magath denkt nicht
    daran, nach Michael Ballack (Chelsea London) einen weiteren Spieler
    auf die Insel ziehen zu lassen: «Wir haben noch nie darüber geredet,
    dass wir noch einen Spieler abgeben».

    Der 25-jährige Mittelfeldspieler hatte in verschiedenen Medien
    über einen Wechsel in die englische Premier League noch während der
    bis 31. August laufenden Wechselperiode nachgedacht und in der neuen
    Ausgabe des Magazins «Sport Bild» ein Angebot von Manchester United
    bestätigt: «Das Angebot von Manchester ist einfach toll. Gerade als
    englischer Nationalspieler ist das für mich interessant. Und: Du
    weißt nie, ob so eine Gelegenheit noch einmal kommt.»

    Angeblich bietet ManU eine Ablösesumme von bis zu 25 Millionen
    Euro. Auch Tottenham Hotspur und Arsenal London sollen an Hargreaves
    interessiert sein. «Dort zu spielen, ist eine große Chance, und ich
    wäre glücklich, wenn ich diese Chance bekomme», wurde Hargreaves vor
    dem Länderspiel gegen Griechenland in mehreren englischen Zeitungen
    zitiert. Beim Länderspiel in Manchester gehörte Hargreaves zum Kader
    des neuen Cheftrainers Steve McClaren.



    Re: 1. Bundesliga

    dicken - 24.08.2006, 13:52


    Schwerer Gang für Thurk: Wütende Fans warten beim Derby in Mainz


    Es wird ein ganz schwerer Gang für
    Michael Thurk. Einst umjubelt und gefeiert beim FSV Mainz 05,
    erwarten den Abtrünnigen am Sonntag Schimpf und Schande, wenn er an
    alter Wirkungsstätte mit seinem neuen Verein Eintracht Frankfurt zum
    brisanten Rhein-Main-Derby antritt. Doch den gebürtigen Frankfurter
    lässt der zu erwartende heiße Tanz kalt. «Sicher höre ich die Pfiffe,
    das gehört dann halt dazu», sagt Thurk und fügt hinzu: «Wer nicht
    versteht, dass ein Frankfurter mal für Frankfurt spielen will, dem
    kann ich jetzt auch nicht mehr helfen.»

    Allerdings dürfte die Art und Weise, wie Thurk seinen Abgang vom
    Rhein zum knapp 60 Kilometer entfernten Main-Club forcierte, auch
    nach einiger Bedenkzeit noch immer für Unverständnis und großen Unmut
    bei den FSV-Fans sorgen. «Er wird die verbale Quittung für sein
    Verhalten bekommen», kündigt der Mainzer-Fan-Beauftragte Frank
    Trautwein einen nicht gerade freundlichen Empfang für Thurk an. «Das
    Ganze ist für ihn nicht gerade einfach, aber da muss er durch», sagt
    Frankfurts Vorstandsvorsitzender Heribert Bruchhagen. Thurk sei zwar
    ein Straßenfußballer und das Kämpfen gewohnt. «Trotzdem: Es wird ihn
    belasten.»

    Zur Vorgeschichte: Thurk hatte eigentlich einen Vertrag bei den
    Mainzern bis 2008. Doch dann nahm Eintracht-Coach Friedhelm Funkel
    persönlich Kontakt zu dem 30-Jährigen auf, nachdem laut Bruchhagen
    Thurks Berater Klaus Gerster die Eintracht über das Wechsel-Interesse
    seines Schützlings informiert hatte. Funkels Anruf sorgte zwar für
    heftige Dissonanzen zwischen den Clubs. Bei dem Stürmer selbst
    verstärkte er aber die Begehrlichkeiten, seinen «Kindheitstraum» wahr
    werden zu lassen.

    Mit verbalen Attacken gegen seinen Arbeitgeber forcierte Thurk
    seinen Abgang in Mainz, wo er im vergangenen Jahr mit 12 Toren großen
    Anteil am Klassenverbleib hatte und dafür von den Fans gefeiert
    wurde. Nachdem der Stürmer den Mainzer Verantwortlichen vorgeworfen
    hatte, ihm Angebote anderer Clubs verheimlicht zu haben, war die
    Basis für eine weitere Zusammenarbeit kurz vor Saisonbeginn endgültig
    zerstört.

    Also willigten die Mainzer in den Blitz-Transfer ein. Die
    Ablösesumme soll zwischen 1,2 und 1,5 Millionen Euro betragen haben.
    Thurks Vertrag bei den Frankfurtern läuft nun bis 2009. Er werde
    nicht übermotiviert ins Spiel gehen, versichert der Blondschopf, der
    mit dem Mainzer Rückkehrer Mimoun Azaouagh weiterhin bestens
    befreundet ist. Natürlich wolle er gewinnen, sagt Thurk auch. Zudem
    will er endlich sein erstes Tor im Eintracht-Dress erzielen. »Aber
    ich werde nicht durchdrehen», verspricht Thurk.



    Re: 1. Bundesliga

    dicken - 24.08.2006, 22:37


    Lösbare Aufgaben für FC Bayern - SV Werder will Favoriten Barcelona


    Der FC Bayern München und der Hamburger SV
    können sich über fehlendes Losglück nicht beklagen, dafür kommt es
    für den SV Werder Bremen in der Vorrunde der Champions League
    knüppeldick. Der Vizemeister erwischte bei der Gruppen-Auslosung am
    Donnerstag im Grimaldi Forum von Monte Carlo mit Titelverteidiger FC
    Barcelona und Michael Ballack-Club FC Chelsea zwei ganz dicke
    Brocken. Qualifikant Hamburger SV bekommt es auf dem angepeilten Weg
    in die K.o.-Runde mit Vorjahresfinalist FC Arsenal, dem FC Porto und
    ZSKA Moskau zu tun. Recht zufriedene Gesichter gab es auch in
    München, nachdem dem Meister für die erste Etappe der langen Reise,
    die erst im Finale am 23. Mai 2007 in Athen enden soll, Inter
    Mailand, Sporting Lissabon und Spartak Moskau zugelost worden waren.

    «Wir haben gleich zwei Favoriten auf den Titel erwischt. Jeder
    rechnet damit, dass Chelsea und Barcelona Platz eins und zwei unter
    sich ausmachen», stöhnte Werder-Trainer Thomas Schaaf, gab sich dann
    aber gleich wieder kämpferisch: «Wir wollen die Favoriten ein wenig
    ärgern.» In der vergangenen Saison war den Bremern dies nicht
    gelungen: Beide Gruppenspiele gegen den FC Barcelona gingen mit 0:2
    und 1:3 verloren. «Natürlich sind wir Außenseiter, aber nicht ohne
    Chancen. Es ist eine große Herausforderung. Im Fußball gibt es immer
    Überraschungen», hofft Geschäftsführer Klaus Allofs. Dritter
    Kontrahent der Hanseaten in der Gruppe A ist Champions League-Neuling
    Lewski Sofia.

    Bayern-Torjäger Roy Makaay atmete erleichtert auf. «Es hätte
    schlimmer kommen können», sagte der Niederländer, als die Gegner der
    Münchner feststanden. Für Trainer Felix Magath ist Inter Mailand der
    Hauptkonkurrent im Kampf um den Sieg in der Gruppe B. «Inter ist
    nicht von schlechten Eltern. Die haben diese Saison mächtig
    aufgerüstet. Das ist für uns eine Herausforderung», warnte der Coach.
    Auch Lissabon sei eine Mannschaft, «die guten Fußball spielen kann».
    Besonders gerne erinnern sich die Münchner an die Saison 1988/89, als
    sie nach einer 0:2-Heimniederlage den Spieß gegen Inter Mailand mit
    einem 3:1-Sieg im San Siro-Stadion noch umdrehten. Im Vorjahr kam
    allerdings in der gleichen Arena mit dem 1:4 gegen den AC Mailand der
    K.o. für den Champions League-Sieger von 2001.

    Mit einer kleinen Party und reichlich Sekt feierte der Hamburger
    SV, der aus Topf 4 mit den vermeintlich schwächsten Mannschaften
    zugelost worden war, das vermeintliche Glückslos in der Gruppe G.
    «Wir haben eine Klasse-Auslosung erwischt. Arsenal hat im Finale
    gestanden, Porto hat die Champions League gewonnen und Moskau ist ein
    sehr schwerer Gegner. Unser Ziel ist es, ins Achtelfinale zu kommen,
    die Möglichkeit besteht. Man sollte uns auf der Rechnung haben»,
    sagte Trainer Thomas Doll, dessen Team sich erst am Dienstag mit dem
    1:1 bei CA Osasuna die Teilnahme am Millionenspiel gesichert hatte.
    Der Coach versprach: «Meine Jungs werden sich zerreißen.»

    Besonders freut man sich in Hamburg auf die Duelle mit Jens
    Lehmann. Der Nationaltorhüter war vor der Auslosungszeremonie zum
    besten Schlussmann der vergangenen Champions League-Saison gewählt
    worden. Der 36-Jährige setzte sich bei der Abstimmung vor den
    ebenfalls nominierten Gianluigi Buffon (Juventus Turin) und Gregory
    Coupet (Olympique Lyon) durch.

    Die Gruppenphase in der europäischen Königsklasse beginnt am
    12./13. September und endet mit dem sechsten Spieltag am 5./6.
    Dezember. Die beiden Erstplatzierten aus jeder der acht Gruppen
    qualifizieren sich für das Achtelfinale im kommenden Jahr.



    Re: 1. Bundesliga

    dicken - 28.08.2006, 11:03


    Odonkor vor Wechsel nach Sevilla


    Fußball-Nationalspieler David Odonkor steht vor
    einem Eil-Wechsel vom Bundesligisten Borussia Dortmund zu Betis
    Sevilla nach Spanien. «Sie haben uns eine finanzielle Größenordnung
    geboten, die für uns absolut akzeptabel ist», sagte BVB-Sportdirektor
    Michael Zorc am Sonntag der dpa. Odonkor reiste schon am Sonntag nach
    Spanien. «Doch einen Vollzug können wir noch nicht melden. Es wird
    sich heute auch nichts mehr tun», sagte Zorc.

    Schon zuvor hatte der BVB eine Meldung von «Spiegel Online»
    bestätigt, dass es Verhandlungen um einen Odonkor-Transfer gibt. «Wir
    haben seit Donnerstag eine offizielle Anfrage von Betis Sevilla
    vorliegen. Da spielt sich kein dubioser Kontaktmann auf», sagte
    Dortmunds Club-Sprecher Josef Schneck. Aus Dortmund gibt es nach dem
    3:1 am Samstag beim VfB Stuttgart aber auch die unerfreuliche
    Nachricht, dass Christoph Metzelder sich einer Meniskusoperation
    unterziehen muss und wochenlang ausfallen wird.

    Bei Odonkor sei das Interesse des spanischen Clubs ernsthaft, die
    Gespräche seien «sehr, sehr konkret und sehr weit gediehen», wie Zorc
    erläuterte. «Das Angebot ist für den BVB interessant», ergänzte
    Schneck. Damit wird der Wechsel des pfeilschnellen 22-jährigen
    Angreifers Odonkor, der bei der WM als «Joker» im deutschen
    Nationalteam starke Auftritte hatte, kurz vor dem Ende der
    Transferfrist am 31. August immer wahrscheinlicher.

    Odonkor, der beim BVB noch einen Vertrag bis 2008 hat, war bereits
    zuvor über die Offerte informiert worden. «Er hat uns gesagt, sich
    das Angebot anhören zu wollen», berichtete Schneck, betonte aber:
    «Wir haben ihm Sevilla nicht angeboten.» Die mögliche Ablösesumme des
    sechsmaligen Nationalspielers wird auf drei bis vier Millionen Euro
    taxiert. In spanischen Medien ist sogar von sieben Millionen Euro die
    Rede.

    Ausschlaggebend für einen Wechsel von Odonkor könnte sein, dass er
    in den Planungen von Cheftrainer Bert van Marwijk keine feste Größe
    und neben den Neuzugängen Alexander Frei und Nelson Valdez in dessen
    4-4-2-System kein dauerhafter Platz für ihn ist. Ein Test, Odonkor
    gegen den FSV Mainz 05 im Mittelfeld einzusetzen, erwies sich auf
    Grund seiner Defizite in der Defensive als wenig sinnvoll. Am Samstag
    in Stuttgart saß er nur auf der Auswechselbank.

    Metzelder bleibt vom Verletzungspech verfolgt. Er wird am
    Donnerstag bei Jürgen Eichhorn im bayerischen Griesbach am
    Außenmeniskus des rechten Knies operiert. Eine konservative
    Behandlung der Beschwerden des 25 Jahre alten Verteidigers durch
    Spritzen zeigte keinen Erfolg. Die Entscheidung über den ärztlichen
    Eingriff wurde in Abstimmung mit Nationalmannschaftsarzt Hans-Wilhelm
    Müller-Wohlfahrt getroffen. Für die EM-Qualifikationsspiele gegen
    Irland (2.9.) und in San Marino (6.9.) hat Metzelder bereits
    abgesagt.

    Der 28-malige Nationalspieler hatte lange Zeit an Problemen an der
    Achillessehne laboriert und musste im März und Oktober 2003 zwei Mal
    operiert werden. Erst im Dezember 2004 konnte er sein Comeback in der
    Bundesliga geben. Fast ein weiteres Jahr dauerte es, bis er auch in
    die Nationalmannschaft zurückkehren durfte - gerade noch rechtzeitig,
    um bei der WM in Deutschland dabei zu sein.




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