Infanterieausrüstung

Kaserne von Baden
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    Re: Infanterieausrüstung

    Graufang - 01.07.2006, 14:42

    Infanterieausrüstung
    Hier sind die Ausrüstungen der Fusskämpfer gelagert.



    Re: Infanterieausrüstung

    Graufang - 01.07.2006, 14:48





    Unter einer Hakenbüchse (Arkebuse) versteht man eine langrohrige, mit einem Anschlagkolben versehene Handfeuerwaffe. Die Arkebuse ist so schwer und unhandlich, dass sie mit einem unterhalb des Laufs angeschweißten Haken in eine Auflage eingeklemmt wird, die den entstehenden Rückstoß auffangen muss. Dennoch eine hervorragende und moderne Waffe!



    Re: Infanterieausrüstung

    Graufang - 01.07.2006, 14:58





    Roßschinder auch Hellebarde genannt. Diese Waffe eignet sich besonders gut, um berittenen Feinden entgegenzuwirken!
    Mit dem Dorn zieht man den Reiter vom Pferd und mit der Schneide macht man ihm den Garaus. Die Spitze eignet sich für den Kampf aus der zweiten Reihe heraus, so bleibt man vom Vordermann geschützt.



    Re: Infanterieausrüstung

    Graufang - 01.07.2006, 15:09





    Als Bidenhänder, Bihänder oder auch Zweihänder bezeichnen wir Schwerter mit außergewöhnlich langer Klinge (ca. 140 bis 200 cm) und verlängertem Griff, deren Gewicht einen einhändigen Einsatz unmöglich macht. Diese Schwerttypen entstanden als Antwort auf den immer stärker werdenden Rüstungsschutz. Gegen die schwere Panzerung einer solchen Ritterüstung sind Langschwerter und Breitschwerter nahezu wirkungslos, nur eine schwere Zweihandklinge lässt sich mit ausreichender Wucht oder rüstungsbrechender Stoßkraft führen!



    Re: Infanterieausrüstung

    Graufang - 01.07.2006, 15:21





    Der Topfhelm ist ein annähernd zylindrisch geformter Helmtypus, der vor etwa 100 Jahren bei unseren Kämpfern im heiligen Land entstand und bis heute immer weiter verbessert wurde.



    Re: Infanterieausrüstung

    Anonymous - 01.07.2006, 20:32





    Der Langbogen

    Der Langbogen ist eine alte Kriegswaffe; seine Länge entspricht in etwa der Größe des Schützen - herkömmliche Bögen sind im Vergleich dazu deutlich kürzer.



    Re: Infanterieausrüstung

    Anonymous - 01.07.2006, 21:56


    ein langbogen hat dafür kein problem eine platterüstuing wie unter kavelerieausstatung beschriebn zu durchschlagen



    Re: Infanterieausrüstung

    Graufang - 02.07.2006, 00:32




    Der Morgenstern ist eine Hiebwaffe. Vermutlich entstand er aus dem bäuerlichen Dreschflegel. Die Verwendung eines Morgensterns gilt als unritterlich, weshalb auch nur Soldaten aus dem Bürgerstand diese Waffe führen.



    Re: Infanterieausrüstung

    Graufang - 02.07.2006, 00:47




    Als Plattenpanzer wird eine aus körpergerecht geformten Metallplatten bestehende Rüstung bezeichnet. Plattenpanzer, die einen Großteil des Körpers schützten, kamen vor etwa 70 Jahren auf. Da diese Rüstungen von Fusskämpfern getragen werden, sind Teile derartiger Rüstungen meist aus zahlreiche Metallschienen (Geschübe) oder aus Kettengeflecht gearbeitet, um dem Träger eine möglichst hohe Beweglichkeit zu gewährleisten.



    Re: Infanterieausrüstung

    Anonymous - 03.07.2006, 10:55




    Die wohl typischste Waffe von heute das Breitschwert.
    Als Breitschwert bezeichnet man, gegensätzlich zum Langschwert, ebenso alle Einhand-Schwerttypen. Es hat eine relativ breite und schwere, ca. 70 bis 110 cm lange Klinge und wird meist alleine, zum besseren Kämpfen, verwendet, manchmal kommt aber auch noch ein Schild in die andere Hand.



    Re: Infanterieausrüstung

    Anonymous - 03.07.2006, 13:56




    Schilde gehören zu den ältesten Schutzgegenständen der Kriegsgeschichte und sind meist nicht besonders schwer. Die Entwicklung der Schilde und Waffen beeinflusste sich gegenseitig: Je effektiver die Waffen wurden, desto stabiler wurden auch unsere Schilde. Daraus follgte, die heutigen Schilde die komplett aus Metall sind. Durch das Armeewappen auf jedem Schild wird es auch zur Erkennung der Armee benutzt.

    Man hällt meist ein Schwert und ein Schild im Kampf in den Händen.
    Man nihmt aber auch andere Waffen, wie die Axt, Keule, (kurz) Speer... .



    Re: Infanterieausrüstung

    Anonymous - 03.07.2006, 13:56




    Eine komplette Kettenrüstung, die einen Großteil des Körpers schützte, besteht meist aus über zehntausend Stahlringen, die ineinander vernietet werden, um ein Aufplatzen der Ringe - etwa durch Pfeilschüsse - zu erschweren. Deshalb wird es äußerst aufwändig, eine solche Rüstung herzustellen, was sich auch im Preis widerspiegelt. Die Hersteller von Kettenrüstungen werden in Deutschland Panzermacher oder Sarwürker genannt. Vor allem das deutsche Reich gilt als Hochburg dieses Handwerks in Europa.

    Eine Kettenrüstung bietet einen sehr guten Schutz vor Schnittverletzungen, aber gegen wuchtige Hiebe und kraftvolle Stiche hilft sie nur wenig.

    Nachteilig an einer Kettenrüstung ist die Tatsache, dass ein Großteil ihres Gewichtes auf den Schultern des Trägers lastet. Außerdem bietet sie auch in Verbindung mit einem Gambeson nur wenig Schutz gegen Lanzenstiche, Streitaxthiebe, Armbrustbolzen und Pfeile, die mit einem Langbogen abgefeuert wurden. Deshalb geht man langsam dazu über, die Kettenrüstung nach und nach durch Metallplatten zu verstärken oder zu ersetzen.



    Re: Infanterieausrüstung

    Graufang - 04.07.2006, 15:54





    Diese Waffe gilt als Messer, darum ist es sogar Bauern erlaubt, sie zu führen. Obwohl dies eine recht einfache Waffe ist, taugt sie doch auch für den Streiter auf dem Feld als Zweitwaffe.



    Re: Infanterieausrüstung

    Graufang - 04.07.2006, 15:57




    Hier ein Schwert, wie es für einen Grafen herstellt wurde.
    Von solch einer Klinge kann der einfache Soldat jedoch nur träumen..



    Re: Infanterieausrüstung

    Starkimarm - 05.07.2006, 10:04

    Flamberge
    Eine Flamberge ist ein beidhändig geführtes Schwert, das vermutlich im mittelalterlichen Frankreich seine Ursprünge hat. Den Namen "Flamberge" trägt es wegen seiner gewellten (geflammenten, also flammenförmigen) Klinge. Es wurde hauptsächlich dazu verwendet Gassen in feindliche Pikenierswaelle zu schlagen, so dass eigene Fusstruppen durch diese schwaermen konnten und so bis zu den feindlichen Pikenieren durchkamen. Den für diese Aufgabe angeworbenen Söldnern, den sogenannten Doppelsöldnern wurde der doppelte Sold nach erfolgreicher Beendigung des Einsatzes versprochen. Diese Doppelsöldner trugen neben der schweren Waffe besonders schwere Ruestung, die zumeist hinten duenner war.



    Re: Infanterieausrüstung

    Anonymous - 05.07.2006, 23:56




    Die Armbrust fand schon seit der Mitte des 10. Jahrhunderts im Kriege Verwendung. Die unlautere Waffe, die es dem Feigling im Hinterhalt erlaubte, den edelsten Ritter zu töten, wurde in Frankreich ständig verwendet. Der große Vorteil der Armbrust liegt darin, dass man kein langes Training und besondere Körperkräfte benötigt. Sie eignet sich hervorragend für den Belagerungskrieg, bei dem der Schütze hinter einer Deckung dem Feind lange auflauern und dann ohne die geringste Ermüdung aufs Korn nehmen kann. Außerdem ist die gewaltige Durchschlagskraft ein todbringendes Argument für den Einsatz. Je nach Stärke der Waffe durchbohrte das Geschoss auf 60 bis 100 Meter die meisten Panzer. Dagegen war das relativ hohe Gewicht und die langsame Schussfolge (max. 2 Pfeile/Minute) ein nicht zu übersehendes Handicap.



    Re: Infanterieausrüstung

    Anonymous - 18.07.2006, 15:24




    Marto Das Schwert der Templer,

    eines der schönsten und teuersten Schwerter, die ein Templer nur bekommen kann.



    Re: Infanterieausrüstung

    Anonymous - 18.07.2006, 15:43


    Der Dolch





    Ein Dolch ist eine Stoßwaffe mit kurzer, meist zweischneidiger Klinge. Ein Poniarddolch ist ein Dolch mit einer kurzen, schmalen Klinge, ein Stilett besitzt eine lange, dünne Klinge, die meist eine Vertiefung aufwies. Im Mittelalter wurden Dolche in Europa ergänzend zum Schwert benutzt. Diese Dolche hatten unterschiedliche Formen. Einer der häufigsten war der Misericorddolch mit einer dünnen Klinge, der für den Gnadenstoß verwendet wurde.



    Re: Infanterieausrüstung

    Anonymous - 18.07.2006, 23:07


    Speer



    Der Speer ist eine zu den Blankwaffen zählende Stangenwaffe und eine der ältesten der von Menschen verwendeten Waffen. An einer Stange, dem Schaft, ist eine Spitze (oft zweischneidige Klinge) aus unterschiedlichen Materialien (angespitzte Steine, Knochen, Eisen, Stahl) angebracht. Speere waren üblicherweise als Wurfwaffen gedacht, oder als Mehrzweckwaffen, die sowohl im Fern- als auch im Nahkampf eingesetzt wurden. Sie sind kürzer und leichter als Lanzen, die zu den Stoßwaffen zählen. Heute ist der Speer, von wenigen Ausnahmen abgesehen, in erster Linie ein Sportgerät, bei Naturvölkern jedoch immer noch eine wichtige Jagdwaffe.



    Re: Infanterieausrüstung

    Anonymous - 18.07.2006, 23:13


    Lanze



    Eine Lanze ist eine Stangenwaffe, deren Schaft aus Holz (mitunter auch Stahlrohr) gefertigt ist, und die wesentlich länger als ein Speer ist. Die Gesamtlänge beträgt meist zwischen zwei und dreieinhalb Meter, spezielle Lanzentypen erreichen aber eine Länge von bis zu acht Metern. Es handelte sich um eine Stoßwaffe, die bereits in der Antike von der Infanterie geführt wurde (Hopliten).



    Re: Infanterieausrüstung

    Anonymous - 18.07.2006, 23:27


    Streithammer




    Auch der Streithammer ist eine einfache Waffe, deren Ursprung wahrscheinlich in den Kreuzzügen zu suchen ist, als sich die Bauern mit allem bewaffneten, was Ihnen zur Verfügung stand. Ähnlich dem Streitkolben, wurde der Streithammer bei Fußvolk und Reiterei eingesetzt um ihn beim Kampf gegen den Plattenharnisch einzusetzen.



    Re: Infanterieausrüstung

    Anonymous - 18.07.2006, 23:29


    Axt





    Seit der Zeit der Wikinger bis zum 16. Jahrhundert wurden Äxte im Kampf eingesetzt, gerade während des 15. Jahrhunderts im Fußkampf. Die Rückseite der Streitaxt hatte dabei einen Hammer oder mehrere Stacheln, beide Enden des Stiels waren mit Spitzen ausgestattet. Manchmal wurde die Axt als Ergänzung zum Schwert getragen. In diesem Fall besaß sie einen kürzeren Stiel und kleineren Kopf. Eine Spezialform der Axt stellte die Helmbarte dar. Sie wurde ab dem 13. Jahrhundert in der Schweiz eingesetzt. Charakteristisch sind für diese Waffe ein 2,50 m langer Schaft mit hackbeilförmiger Klinge, die vorne spitz zuläuft. Später wurde die Klinge eher rechteckig und am vorderen Ende ein Stachel angebracht. Auch an der Rückseite versah man den Kopf der Waffe wenig später mit einem Stachel. Der Vorteil der Helmbarte lag in der Wucht der Hiebe, die mit ihr ausgeführt werden konnte. Die Spitze war gut geeignet auch einen Plattenharnisch zu durchstoßen.



    Re: Infanterieausrüstung

    Anonymous - 18.07.2006, 23:35


    Brigantine




    Unter einer Brigantine verstand man eine Art Schuppenpanzer, die seit dem 14. Jahrhundert gebräuchlich war und sich aus dem Lentner, einer späten Form des Plattenrocks gebildet hat. Die Brigantine bestand aus zahlreichen Metallplättchen, oft zum Schutz verzinnt, die unter eine Lage Stoff, festem Leinen oder auch Samt genietet wurde. Die Nietköpfe die an der Außenseite des Oberstoffes sichtbar wurden, bilden das typische Aussehen der Brigantine. Oft waren diese Nietköpfe in dreiergruppen angeordnet und verziert. Da die Plättchen in verschiedenen Größen gehalten waren und in unterschiedlicher Ausrichtung vernietet wurden, garantierte die Brigantine eine gute Kombination aus Beweglichkeit und Schutz - nicht so starr wie ein Plattenpanzer, aber auch nicht so durchlässig wie ein Kettenhemd.

    Eine spätere Form der Brigantine ist der englische Jack of Plates, ein Steppwams, das zudem noch eingenähte Metallplättchen aufwies.

    Dies war in den meisten Fällen die beste Rüstung, die sich ein Söldner leisten konnte, weshalb Söldner auch als Briganten bezeichnet wurden. Aufgrund des Verhaltens vieler Söldner wurde diese Bezeichnung schnell zum Synonym für "Aufwiegler, Räuber, Unruhestifter".



    Re: Infanterieausrüstung

    Anonymous - 18.07.2006, 23:38


    Schuppenpanzer




    Bei einem Schuppenpanzer handelt es sich um eine Rüstung, die aus zahlreichen Metallplättchen besteht, welche auf einer festen Unterlage wie zum Beispiel Stoff oder Leder angebracht sind. Aus dem Schuppenpanzer entwickelte sich im fernen Osten der Lamellenpanzer, der aus zahlreichen miteinander verbundenen Metallplättchen besteht, die nicht an eine feste Unterlage vernäht oder vernietet sind. Bei diesen beiden Rüstungstypen handelt es sich um die ältesten Arten von Metallrüstungen in der Geschichte der Menschheit.

    Bereits die alten Ägypter verwendeten ungefähr seit dem 16. Jahrhundert v.Chr. Schuppenpanzer. Diese Schuppenpanzer bestanden aus zahlreichen Bronzeplättchen, die auf verstärkte Kleidung oder einen Lederpanzer genietet oder genäht wurden. Es gab sogar Schuppenpanzer, die aus gehärteten Lederplättchen bestanden, welche auf einen Leinenpanzer genäht wurden.



    Re: Infanterieausrüstung

    Anonymous - 18.07.2006, 23:40


    Lamellenpanzer





    Als Lamellenpanzer bezeichnet man eine Rüstung, die aus zahlreichen miteinander verbundenen Metallplatten bzw. Metallleisten besteht. Im Gegensatz zum Schuppenpanzer werden die Metallplättchen nicht auf eine feste Unterlage angebracht. Die einzelnen Platten waren meist von annähernd rechteckiger Form und wurden mit Fäden zusammengebunden. Dabei konnten sich die Platten teilweise überlappen.

    Der Lamellenpanzer entstand aus dem Schuppenpanzer und gehört genau wie dieser zu den ältesten Rüstungstypen aus Metall in der Geschichte der Menschheit.



    Re: Infanterieausrüstung

    Anonymous - 19.07.2006, 11:55


    Schilde


    Rundschilde

    Rundschilde (Wikinger-Schiffe und römische Kriegsschiffe wurden an den Ruderplätzen mit diesen Schilden ausgestattet, so dass die Besatzung sich dahinter vor dem Feind verstecken konnte und auch vor Spritzwasser geschützt war.)




    Setzschild


    Setzschild: Von der Antike an waren auch sog. Setzschilde (im Mittelalter als "Pavese" bezeichnet) bekannt. Diese 1,50 bis 2m hohen Schilde boten einer oder mehreren Personen Schutz und bestanden oft aus Holz mit Rohautbespannung. Insbesondere schützten sie Bogen- und Armbrust-Schützen der Belagerer bei Belagerungen vor Beschuss von der Mauer und ermöglichten Nachladen, teilweise auch den Abschuss aus der Deckung heraus. Pavesen wurden oft zu einer Art Schildwand aneinandergereiht und mit Stützen, Schießscharten und Sehschlitzen versehen. Die Hussiten setzen Pavesen in großem Umfang im Kampf ein.




    Re: Infanterieausrüstung

    Anonymous - 19.07.2006, 11:58




    Dieser schwere modernere Topfhelm mit 2 Sehschlitzen und vielen Atem-Löchern ist aus Eisen handgearbeitet und endstand aus der Zeit um 1300 (Die Zeit der Kreuzzüge). Aufgrund der zylindrischen Form gab es einen größeren Raum zwischen Schädeldecke und Helm, was den Schutzeffekt erhöhte.

    Breite : 23 cm
    Länge : 28 cm,
    Höhe : 34 cm (vorn) und 30 cm (hinten).

    Der Helm wiegt ca. 2,5 kg bei einer Materialstärke von 1,2 mm.



    Re: Infanterieausrüstung

    Anonymous - 25.07.2006, 11:17


    Menschenfänger

    Länge:2500mm
    Breite:180mm

    Eine Lanzenförmige Waffe, dessen 2 spitze Zinken aus einer kreisförmigen Basis auftragen.,Meistens haben diese Zinken noch scharfe Wiederhaken.Mit dieser Waffe versuchte man den Hals des Gegners zwischen den Zinken zu kriegen um ihn dann ihn der Kreisförmigen Basis gefangen zu nehmen,die scharfen Wiederhaken machten es beinahe unmöglich sich aus den Fängen der Waffe zu befreien.



    Re: Infanterieausrüstung

    Falinn - 18.08.2006, 18:05


    Einige Sachen hier sind leider Falls beschrieben.
    Z.B. Das ist kein Lammela Panzer, sondern ein fruh gottische Plaatenrüstung.
    Oder eine Armburst. Konnte nie einen Harnisch durchschlagen. Sondern er Verwundete nur denn Reiter an schwach Stellen wie Hals und die innenseite der Gelenke.
    Das Rundschild war zum Beispiel nicht nur auf Schiffen sondern in diesem Jahrhundert bei allen Völker als Schutz vorhanden.Leider hab ich mir nicht alles Gemerkt. Aber die Panzerung so wie Waffen sind zum größten Teil falsch beschrieben.
    Sollte jetzt keine Naschuldigung werden. Da ich weis das es nur zum Besten geschehen sollte. Aber ich bitte euch. Geht mal auf ein Mittelalter Markt. Da lernt man was für Waffen und Rüstung so entstanden sind und wie so.
    also nichts für ungut. Aber vorher erst Lesen in der Gesichte.



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