Du kamst von mir los...

Tokio Hotel - Fanfictions
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    Re: Du kamst von mir los...

    Anonymous - 28.06.2006, 20:00

    Du kamst von mir los...
    Soo Leute, hier mal meine erste Kurz FF, weil es sich nicht lohnt, für diese Idee, eine längere FF zu schreiben, es würde nur wieder Chaos geben und das war nicht der Sinn der Idee.
    Ich würde genr von euch wissen, wer das Mädchen ist.
    Also an wen ihr als erstes dachtet.
    Hihi mal sehen ob sich noch welche an die Ereignisse erinnern. Hehe...wer das Mädchen ist, wird ja gesagt, aber ich wüsste halt gern euren ersten Gedanken^^
    Ja und die Story hab ich eigentlich für maren geschrieben, weil sie so arg traurig war, wegen.... nja dann hoffe ich das ich ein Kommi bekomme ^^
    Kiri



    Du kamst von mir los....

    Autor: Kiritani
    Warnung: Es geht nur knapp über zwei Seiten, daher gibt es keine Art der Story und auch kein Pairing. Lasst euch überraschen vllt. Fällt dem einen oder anderen ja etwas auf.
    Disclaimer: Alles ist frei erfunden und entstammt meiner Phantasie. Geld bekomme ich auch keins. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen ist nicht beabsichtigt.


    Ich starrte an die Wand, stunden-, tagelang, doch es änderte nichts. Ich kam damit nicht klar, ich kam mit ihrer Entscheidung nicht klar. Was hatte ich falsch gemacht?
    Warum wollte sie mich nicht? Warum ihn?
    Erst jetzt im Nachhinein tat es mir weh. Alles was wir erlebt hatten, all die Nächte in denen sie bei mir war. In denen sie bei IHM war. Ich hatte sie gehen lassen, wollte sie nicht einengen, sie nicht verlieren, hatte an ihre Vernunft, ja sogar an ihre Liebe zu mir geglaubt.
    Doch sie liebte mich nicht, sie liebte ihn von Anfang an, wahrscheinlich sah sie ihn in mir und war deshalb mit mir zusammen. Es tat alles so unbeschreiblich weh. Sie zusammen zu sehen, lachen, kuschelnd, küssend.
    Es tat mir weh.
    Ich wäre so gern an ihrer Seite, aber sie hatte sich entschieden.
    Nachdem sie eine Weile mit ihm weg war, hatte sie es mir unter Tränen gestanden.
    „Ich...ich liebe ihn, aber du bist mir super wichtig und ich hoffe du kannst mir irgendwann verzeihen. Aber mein Herz gehört ihm...“
    Diese Worte durchbohrten mein Herz, ließen alles aufreißen, was ich mühevoll versucht hatte zuflicken.
    Ich schaute sie an, meinte es sei in Ordnung, aber nichts war in Ordnung. Mein ganzes Leben hatte sich um sie gedreht, so wie ihrs um uns. Sie war mir zu wichtig geworden.
    Sie verließ mein Zimmer und damit mein Leben, ging rüber zu ihm, meinem Bruder.
    Alleine wegen dieser Tatsache, tat es doppelt weh. Er war mein Bruder. Wie oft hatten wir uns ihretwegen gestritten?
    Wie oft hatte wir uns geschworen, kein Mädchen so weit kommen zu lassen? Siech zwischen uns zu drängen.
    Ich hasste mich für diese Gefühle, hasste sie, weil sie mich nicht liebte.
    Aber ich konnte sie nicht lange hassen. Immer wieder dachte ich an unsere schönen gemeinsamen Tage, Wochen. An unseren ersten Kuss, dem Kuss im Schnee. Er war so voller Gefühl, das konnte nicht alles gespielt sein.
    Tief in mir hoffte ich, das sie mich liebte, das sie noch etwas für mich empfand. Das sie mich so liebte, wie meinen Bruder, doch dieser Gedanke schmerzte. Darum redete ich mir ein, sie hätte mich nie geliebt, ich hätte nie etwas für sie empfunden. Ich verdrängte es, es machte es mir etwas leichter.
    Ich stand auf, wollte nicht mehr im Selbstmitleid versinken. Ich zog mich an, griff nach meinem Rucksack, verließ das Haus. Ich stieg in meinen Wagen, fuhr an den kleinen Hafen.
    Ich hatte ein genaues Ziel. Vor den vielen leeren Hallen am Hafen blieb ich stehen, stieg aus.
    Ich ging an den Hallen entlang, atmete die Luft ein, es erinnerte mich alles an sie.
    Wir waren so oft hier zusammen unterwegs gewesen, es war traurig, richtig traurig.
    Vor einer der Hallen, ziemlich weit hinten blieb ich stehen. Die Tür war einen Spalt geöffnet und ich trat ein. Es war stockdunkel. Ich stellte meinen Rucksack klappernd ab und wühlte die Taschenlampe heraus. Die Halle war noch genauso leer und unbenutzt, wie das letzte mal, als ich hier war, zusammen mit ihr.
    Ich leuchtete die Wände entlang, blieb an dem großen Graffiti hängen. Es löste soviel in mir aus, ich hasste es. Ich griff nach einer der Dosen aus dem Rucksack, schüttelte sie. Dann setzte ich zum übersprayen an, doch ich konnte es nicht. Ich war den ganzen Weg hergefahren, um es nicht zu tun. Und ich hatte es von Anfang an gewusst, das ich es nicht konnte. Sie hatte sich so darüber gefreut, als ich es ihr gezeigt hatte. Sie sah so süß aus, ich erinnerte mich immer wieder daran.

    Ich seufzte, packte die Dose wieder ein, schulterte meinen Rucksack und ging. Ich ging zurück zu meinem Wagen, stieg ein. Als ich im Auto saß, schaute ich aufs Wasser, die Elbe verlief hier, ich liebte das Wasser, war gern hier.
    Ich schaltete das Radio ein und mir hallte ein Lied entgegen, was ich schon lange nicht mehr gehört hatte. Nicht hören wollte. Ihr Lied. Das Lied das sie liebte, das Lied das ich seit Jahren auf dem Mp3 Player und auf dem iPod hatte.
    „Last train home...“ murmelte ich leise ins kalte und dunkle Auto. Sie liebte es.
    Ich erinnerte mich an ihren Gesichtsausdruck, als sie es im Van hörte. Sie freute sich wie ein kleines Kind und das nur über dieses eine Lied.
    Ich verfiel wieder in diese traurigen Erinnerungen, konnte ihre Stimme hören, ihr lächeln sehen, es war als so real und doch unreal.
    Ich legte den Kopf aufs Lenkrad. Warum konnte ich sie nicht einfach vergessen?
    Ich schlug gegen das Armaturenbrett.
    „Verdammt!“ entfuhr es mir.
    Nachdem das Lied zu ende war, fuhr ich zurück nach Hause. Ich schlich mich leise wie ein Dieb durchs Haus, bog vor meinem Zimmer noch kurz ins Bad ab. Gerade als ich mir die Hände wusch, stand sie in der Tür. Sie sah mich verschlafen und zerzaust an. In dem schwarzen Shirt und einer Shorts meines Bruders. Mein Atem stockte, sie sah unglaublich attraktiv aus.
    „Oh sorry, ich wollte nur ein Glas Wasser...“ murmelte sie leise und nun sah ich das Glas in ihrer Hand.
    „Schon gut.“ meinte ich und trat einen Schritt beiseite. Ich beobachtete jeden ihrer Schritte, jede ihrer Bewegungen. Sie spürte es, lächelte verlegen.
    Plötzlich, wie in Trance griff ich nach ihrer Hand, zog sie zu mir, schaute ihr tief in ihre wunderschönen Augen.
    Ich liebe dich, wollte ich ihr sagen, doch ich wusste das es keinen Sinn hatte, ich kannte die Antwort.
    „Schlaf gut...“ hauchte ich ihr ins Ohr, sie nickte. Es war ihr unangenehm, ich sah es an ihrer Art, ihrer Haltung.
    „Nacht...“ flüsterte sie und verließ das Bad. Obwohl sie nicht mehr bei mir war, roch ich sie, konnte sie fühlen. Ich vermisste sie. Vermisste ihre Nähe, einfach alles an ihr. Ich stützte mich am Waschbecken ab, sah mich im Spiegel an.
    Was war so falsch an mir? Was hatte er, was ich nicht hatte?
    Was konnte er ihr geben oder bieten, was ich, Ich nicht konnte?
    Ich wusste es nicht. Es machte mich fertig zu wissen, das ich verloren hatte, ich der Frauenheld. Lächerlich.
    Wenn eine andere wäre, wäre es kein Thema gewesen, aber nicht sie. Für sie hätte ich alles aufgegeben. Ich hatte mich für sie geändert, es war ganz einfach gewesen. Die ganzen One-Night-Stands und Frauengeschichten hörten schlagartig auf, denn ich dachte nur noch an sie.
    Den ganzen Tag, die ganze Nacht. Sie gab mir alles, was ich brauchte.
    Als ich wieder einigermaßen klar im Kopf war, ging ich in mein Zimmer, zog mich aus und fiel in mein Bett. Eigentlich hatte ich vor zu schlafen, aber es ging nicht. Meine Gedanken, drehten sie nur um sie, seit geschlagenen drei Wochen. Sie tat mir so weh.
    Nach drei Stunden, des Nachdenkens, schlief ich endlich ein, denn die Müdigkeit war größer als die Sehnsucht, die Sucht nach ihr.

    Am nächsten Morgen, kroch ich hungrig aus meinem Bett. Ich schlenderte in die Küche. Am Küchentisch saßen sie. Bill und Leni.
    Sie sahen so glücklich aus.
    „Oh morgen Tom....“ grinste Bill mich an und ließ von Leni ab, diese schaute verlegen in meine Richtung.
    „Morgen...“ murmelte ich und lächelte gequält.
    „Möchtest du mit uns frühstücken?“ fragte Leni leise und ihr Blick wanderte langsam in mein Gesicht. Sie hatte so schöne braune Augen.
    Ich nickte und setzte mich zu ihnen an den Tisch. Es war schön bei ihr zu sein. Ich beobachtete sie, meine Prinzessin. Ja so hatte ich sie immer genannt, Prinzessin.
    „Süße, willst du noch ein Brötchen?“ riss mich Bills Stimme aus den Gedanken. Ich schaute sie an, sie nickte.
    „Ja danke! Tom möchtest du auch noch eins?“ fragte sie mich und ich schaute weg. Wie sie meinen Namen sagte, machte mich wahnsinnig. Ich liebte den Klang ihrer Stimme.
    „Ja.“ Sagte ich matt. Sie lächelte.
    Nach dem Frühstück ging Bill duschen, ließ mich alleine mit Leni.
    „Hast du gut geschlafen?“ fragte sie mich, nach Minuten der Stille.
    „Nein!“ antwortete ich patzig. Sie schaute aus dem Küchenfenster, mir tat es Leid, sie so angemacht zu haben.
    „Tom, was ist dein Problem?“ fragte sie mich ernst. Ich sah sie an.
    „Das ist nicht dein Ernst oder? Das weißt du ganz genau!“ meinte ich und stand auf.
    „Tom...“ rief sie mir hinterher, hielt mich fest.
    „Was?“ zischte ich sie an.
    „Es tut mir Leid, aber ich liebe ihn.“
    „Ach und das ist dir erst bewusst geworden, als du mit mir durch die Laken getollt bist?“ giftete ich sie an.
    „Tom, das ist nicht fair....“
    Stille.
    Ich hatte ihr wieder weh getan und es tat mir Leid, aber ich würde es ihr nicht zeigen.
    „Du bist ein Arsch...“ meinte sie und er erinnerte mich an die Situation am Hafen. Da hatte sie es auch gesagt, das erste mal und sie hatte recht. Ich war ein Arsch.
    „Leni, du hast mich immer leiden lassen.“
    „Das wollte ich nicht, glaub mir das bitte....“
    „Du wolltest ihn von Anfang an, nie mich und es hat Jahre und Leiden gekostet, das herauszufinden?“ fragte ich aufgebracht.
    „Tom...“
    „Was Tom? Sag mir doch einfach, das du mich nur benutzt hast, das du Sex mit dem Bruder deines Freundes wolltest! Du wolltest mich testen, mehr nicht!“
    „Das stimmt nicht...“
    „Ach nein?“ Sag mir hier und jetzt, das du mich nicht liebst...“ schrie ich sie an.
    Sie schwieg.
    „Leni!“
    „Tom, das Thema hatten wir schon...“
    „Sag’s mir...“ bettelte ich leise.
    „Tom, ich...ich liebe dich nicht!“
    „Du lügst!“
    „Tom. Ich liebe Bill. Dich habe ich super gern, zu gern.“ Murmelte sie.
    „Also gibt es da noch einen Funken Gefühl für mich?“ fragte ich und tippte mit dem Zeigefinger auf ihr Herz. Sie schaute mich an, umklammerte meine Hand.
    „Ja und das wird es immer geben...“ meinte sie und ging an mir vorbei, nach oben. Es machte mich glücklich und traurig zugleich. Sie empfand etwas für mich, aber mehr für Bill. Ich musste sie los lassen, jetzt und hier.
    Sie frei geben, ihre Beziehung mit Bill akzeptieren. Irgendwann würde ich nicht mehr an sie denken, oder zumindestens jemanden mehr lieben als sie.

    Das war der Tag, an dem ich beschloss, meine Gefühle für sie zu verbannen. Es klappte nicht ganz, aber ich konnte ihre Beziehung mit Bill akzeptieren, ich musste es ja auch. Nach einiger Zeit kam ich auch wieder mit Bill klar.
    Es war schön, das wir nicht mehr stritten und wir unternahmen auch wieder mehr miteinander. Leni, Bill und ich. Später kam auch noch Tasch dazu, mit der ich jetzt zusammen bin. Und ich bin glücklich mit ihr, habe Leni aber immer noch als einzige tief in meinem Herzen eingeschlossen.
    An sie wird nie jemand rankommen, egal wie sehr sie sich bemühen.



    Re: Du kamst von mir los...

    *faithless* - 28.06.2006, 20:26


    ich wusste schon beim titel um wen es ging. ich wusste auch sofort, dass tom das ganze erzählt.
    ich bin grade dabei "ich komm nicht von dir los" nochmal zu lesen. total geil! so eine geniale geschichte werde ich nie vergessen.
    du schreibst mit so viel gefühl! ichbin immer sofort in einer anderen welt.
    schon immer hatte ich riesen mitleid mit tom. trotzdem wollte ich, dass sie mit bill zusammen kommt/bleibt.
    ich finde es sehr schön, dass du diesen one-shot noch dazu geschrieben hast. so ist das ende endgültiger, man kommt nach so vielen erlebnissen endlich zur ruhe!
    ichhoffe, du wirst immer weiter ffs schreiben, welchen ich auch immer folgen werde.
    du hast echt talent!!!



    Re: Du kamst von mir los...

    maren - 28.06.2006, 20:45


    oh gott kiri ich liebe dich :lol: :lol: ich weiß gar nich was ich sagen soll

    ich freu mich

    sooooooooooooo dass du noch an

    ich komm von dir nich los gedacht hast die geilste story überhaupt :-D :-D :-D :-D :-D :-D

    leni bill und tom ... das war schon was

    lea musste mir imma alles vorlesen als ich nich selber lesen

    konnte :lol: :lol: die arme sau

    so geil hast du imma alles beschrieben ich hab die ff noch so lang nach

    schluss vermisst das war schlimm xD

    dieses ständige gefühlschaos imma meien absulutute lieblingsff das tollste

    was du je geschreiben hast :-D :-D :-D :-D

    maren



    Re: Du kamst von mir los...

    Anonymous - 28.06.2006, 20:58


    Ach nee...ja...ich wusste auch direkt, um wen es geht...der arme Tom... :cry:
    Stelle mir gerade vor, wie er sich fühlen muss...erst hatte er sie und dann nicht mehr...und er wird sich immer fragen, warum Bill und nicht er...
    Das muss super heftig sein!!!

    Na ja...Kiri, eine sehr schöne, kurze Fortsetzung!!!

    Knuddel dich!!!



    Re: Du kamst von mir los...

    CSp - 29.06.2006, 16:00


    Also Kiri,

    da ich deine FF

    "Ich komm´ nicht von dir los"

    mit viel Freude gelesen habe, kann ich sagen, dass dieser One-Shot noch eine schöne Ergänzung zur Story ist!?!?! Ein Epilog praktisch!! (Falls es den bei der FF nicht schon gab´ kA)

    Unerwiderte Liebe (und das ist es schlußendlich für Tom ja) muss man erlebt haben, um sie wirklich fühlen zu können.

    Was soll ich sonst noch sagen???

    Ich würd´ mich ebenfalls freun´, wenn du mal wieder (eine FF) ins Board setzten würdest....

    LG
    Conny



    Re: Du kamst von mir los...

    Anonymous - 04.07.2006, 23:49


    Ahhh Kiri ich liebe dich <3

    Ich liebe deine Storys so!

    Als ich schon den Titel gelesen hab, dachte ich mir das es was mit "Ich komm von dir nicht los.."
    zu tun haben muss xD

    Du bist schuld daran (positiv), dass ich mir FF's durchlese!

    Traumhaft!!!



    Re: Du kamst von mir los...

    xHopelessx - 07.07.2006, 12:54


    echt toll Kiri!!
    Mir war von anfang an klar,dass das Tom erzählt und dass es um Leni geht!!Echt toll geschrieben!!



    Re: Du kamst von mir los...

    sugarfairy - 11.07.2006, 21:13


    ich wusste sofort beim titel um wen es ging...

    oh gott mein tom tut mir so leid
    wie sehr hab ich bei deiner FF geheult und jetzt gehts ihm immer noch ziemlich scheiße...

    aber ich freu mich dass du so zusagen eine mini-fortsetzung geschrieben hast
    und tom es jetzt ein bisschen besser geht

    ganz toll kiri

    lieb dich



    Re: Du kamst von mir los...

    *~zuckerelfe~* - 02.08.2006, 20:42


    :)



    Re: Du kamst von mir los...

    bLeeding_doLL - 03.08.2006, 14:30


    voll geil die geschichte ;) ^^
    traurig, aber schön :) amer tom, naja am ende schon okee^^
    lg me



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