24h-Rennen 2006

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    Re: 24h-Rennen 2006

    andreas - 20.06.2006, 15:56

    24h-Rennen 2006
    Hallo, ich eröffne dieses Forum. :D



    Re: 24h-Rennen 2006

    Benny - 20.06.2006, 22:09


    Test



    Re: 24h-Rennen 2006

    Mirco / MSF - Grüne Hölle - 21.06.2006, 09:45

    Historischer Sieg in Le Mans
    Le Mans: Historischer Audi-Sieg

    Erstmals gewann ein Diesel-Renner das 24-Stunden-Rennen in Le Mans. Die Deutschen Frank Biela und Marco Werner und der Italiener Emanuele Pirro eroberten mit ihrem Audi R10 den sechsten Audi-Sieg an der Sarthe. Die Benzin-Konkurrenz hatte keine Chance.

    "Dieser historische Le Mans-Triumph ist zweifellos der größte in der erfolgreichen Motorsport-Geschichte der Audi AG", sagte Vorstandschef Martin Winterkorn nach der Zieldurchfahrt am Sonntag (18.6.) Audi gewann in sieben Jahren zum sechsten Mal, es war der dritte Sieg in Folge und der erste, bei dem ein Dieselrennwagen bei einem bedeutenden Rennen die Konkurrenz der Benziner hinter sich ließ.

    Ein Getriebewechsel und ein ausgefallener Scheinwerfer kosteten das siegreiche Trio lediglich eine Viertelstunde in einem ansonsten problemlosen Rennen der Rekorde. Vor 235.000 Zuschauern demonstrierten die Audianer die Vorteile der Dieseltechnik. Erstmals gelang es einem Prototypen auf dem 13,6 Kilometer langen Hochgeschwindigkeitskurs 16 Runden mit einer Tankfüllung zu absolvieren. Dank seiner Sparsamkeit stellte Audi mit 380 Runden und rund 5.100 Kilometern auch einen Distanzrekord auf.

    Die Sparsamsten und die Schnellsten

    Für Frank Biela und Emanuele Pirro war es der vierte Le Mans-Sieg, für Marco Werner der erste. Das eigentlich auf Sieg programmierte Schwester-Auto verlor die anfängliche Führung und den Sieg durch einen Defekt an der Einspritzung. Der siebenmalige Le Mans-Sieger Tom Kristensen und seine Partner Allan McNish und Rinaldo Capello kämpften sich vom 16. schließlich wieder auf den dritten Rang nach vorn. Die beiden Audi waren nicht nur die sparsamsten sondern auch die schnellsten Autos im Feld. Kristensen fuhr in 3:31,211 Minuten die schnellste Runde des Rennens. Dieses Tempo konnte die Spitze der benzingetriebenen Armada nicht einmal im Qualifying gehen.

    Der ernsthafteste Konkurrent der Audi war wie erwartet das Pescarolo-Team mit seinen Courage-Judd. Doch nicht das vermeintlich besser besetzte Auto mit Collard, Comas und Minassian wurde zum besten Audi-Jäger (Sie holten Rang fünf.) sondern das Schwester-Auto mit Franck Montagny, Erik Hélary und Sébastien Loeb, die den zweiten Platz eroberten. Loeb stellte eine weitere Bestmarke auf: Noch nie war ein Rallye-Fahrer in Le Mans so erfolgreich.

    Corvette behält die Oberhand

    Einen weiteren eindrucksvollen Triumph holte sich die Corvette-Mannschaft in der GT-Klasse. Oliver Gavin, Olivier Beretta und Jan Magnussen gewannen in ihrer Corvette C6-R nicht nur ihre Klasse, sie wurden auch Vierte im Gesamtklassement. Aston Martin musste sich mit dem zweiten GT-Rang geschlagen geben. Der bessere DBR9 verlor sechs Runden wegen eines Öllecks, das Schwesterauto wurde durch einen Kupplungsschaden eingebremst. Dakar-Sieger Luc Alphand belegte in einer weiteren Corvette den dritten GT1-Rang.

    Der Sieg in der seriennnahen GT2-Kategorie ging überraschend an den Panoz Esperante des Teams LNT. Die Porsche-Armada mit derm Seikel-Porsche GT3 an der Spitze musste sich mit den Ehrenrängen begnügen.

    8)



    Re: 24h-Rennen 2006

    Jan-MSF - 21.06.2006, 21:11

    24h-Rennen war super!!!
    Ich fand das 24h-Rennen wieder total super und freu mich auch schon auf nächstes Jahr!
    Einige werd ich ja wahrscheinlich schon früher bei der VLN sehen aba einige erst wieder beim 24h-Rennen!
    Ich Wünsche allen eine schöne Zeit und viel Spaß am Motorsport!



    Re: 24h-Rennen 2006

    andreas - 22.06.2006, 20:04


    Ich kann mich meinem Sohn nur anschließen. Es war wieder einmal eine super geile Woche mit euch. Auch wenn nicht alle dabei sein konnten. Ich hoffe das wir so ziemlich alle zum Grillabend zusammen bekommen. :?



    Re: 24h-Rennen 2006

    Mirco / MSF - Grüne Hölle - 22.06.2006, 22:35

    Grillabend
    Hi Andi,

    wann ist denn der Grillabend geplant ?

    Wenn noch nicht sollten wir uns mal schnellstmöglich alle in Verbindung setzen, damit man genügend vorlauf hat dies zu planen oder auch dann dafür Zeit zu finden.

    Gruß

    :lol:



    Re: 24h-Rennen 2006

    Mirco / MSF - Grüne Hölle - 22.06.2006, 22:39

    Trauerbericht des Eifelblitz
    Hi Leute,

    hier ist der Trauerbericht des Eifelblitzes. Die besten Genesungswünsche gehen an Oliver Kainz!


    Das traurige 24h-Tagebuch von Scheid Motorsport

    Olli Martini gibt in seinem chronologisch geordnetem Bericht tiefe Einblicke in das Gefühlsleben des Scheid Motorsport Teams während und nach dem 24 Stunden Rennen.


    Mittwoch, 14. Juni

    Nach den erfolgreichen Testfahrten in der Woche zuvor, nimmt Johannes Scheid mit seiner Mechaniker-Crew den liebevoll „Eifelblitz“ genannten BMW M3 GTS komplett auseinander. Ziel ist es, alle Verschleißteile zu ersetzen und letzte Änderungen vorzunehmen.

    Durch falsch gelieferte Getriebeteile gehen in der Kottenborner Werkstatt nächtelang die Lichter nicht mehr aus, um am Mittwoch vor dem 24 Stunden Rennen einen einsatzbereiten Eifelblitz präsentieren zu können.

    Und gesagt, getan: pünktlich zu einer Präsentation für Sponsor Porta steht der Eifelblitz „blitz“-sauber in Bernkastel-Kues, wo neben dem Wagen auch die Fahrer Johannes Scheid, Oliver Kainz, Dennis Rostek und Christian Menzel dem Eurosport-Kommentator Uwe Winter Rede und Antwort stehen.

    Neben dem Hauptevent 24 Stunden Rennen geht es in einer lockeren Plauderrunde auch um aktuelle Themen wie die Formel 1 sowie vor allem die Fußballweltmeisterschaft. Hierbei beweist insbesondere Oliver Kainz seine Insiderkenntnisse in Sachen Fußball, indem er zurückfragt: „Ach, läuft die WM schon?“ Eigentlich eine verständliche Antwort, denn im gesamten Team Scheid dreht sich in den letzten Tagen alles um den Saisonhöhepunkt, das 24 Stunden Rennen auf dem Nürburgring.

    Nach einigen netten Gesprächen mit den anwesenden Gästen, geht es gegen Abend zurück in die Eifel.


    Donnerstag, 15. Juni

    Letzte Vorbereitungen im Fahrerlager des Nürburgring laufen. Während Johannes Scheid gemeinsam mit Mitarbeitern der Firma WIGE AG eine Kamera in den Eifelblitz einbaut, um Inboard-Aufnahmen für die DSF-Liveübertragung zu ermöglichen, kümmern sich Ehefrau Heidi und Tochter Daniela um die letzten Vorbereitungen im Teamzelt. Die kulinarische Versorgung ist wie in jedem Jahr im Team Scheid vom feinsten, Fahrer, Mechaniker und Gäste wissen dies während der nächsten Tage sehr zu schätzen.

    Gegen Nachmittag macht sich das Team auf nach Adenau zum „Adenauer Racing Day“.

    Vor mehreren Tausend Zuschauern wird Johannes Scheid dabei wie in jedem Jahr als der Lokalheld gefeiert, die ganze Eifel drückt ihrem „Lokalmatadoren“ ganz fest die Daumen fürs Rennen.

    Johannes selber schreibt sich die Finger wund vor lauter Autogrammen, ist aber dennoch bester Dinge und Vorfreude auf das morgige Training.


    Freitag, 16. Juni

    Leichte Anspannung in der Scheid-Box, steht doch das erste Training kurz bevor. Johannes legt die Strategie fest, wonach Christian Menzel die Änderungen, die am Eifelblitz gemacht, möglichst zu Beginn in eine schnelle Runde umsetzen soll, um die Eifelblitz in den Top 10 zu bringen. Ganz locker schüttelt Christian eine Rundenzeit von 09:06 min. aus dem Ärmel, womit der Eifelblitz auf Platz 5 liegt.

    Nun drehen auch Johannes Scheid, Oliver Kainz und Dennis Rostek jeweils zwei Runden, aber aufgrund des sehr dichten Verkehrs rund um die Nordschleife ist keine Zeitenverbesserung mehr möglich.

    Die anschließende mehrstündige Pause wird genutzt, um erneut kleine Änderungen am Eifelblitz vorzunehmen, um sich im Zelt von Heidi und Daniela mit leckerem Essen versorgen zu lassen, um sich in aller Ruhe das Youngtimer-Rennen anzusehen, um Autogramme für die vielen Fans im Fahrerlager zu schreiben.

    Um 19:30 Uhr startet das zweite Zeittraining und von Anfang an ist klar, dass es nur noch einen einzigen letzten Versuch für Christian geben soll, um die Zeit zu verbessern.

    In einer Art Qualifyingrunde fliegen jetzt die Topteams von Alzen, Manthey, Land und Zakspeed um die Nordschleife.
    Christian kann über lange Stücke das Tempo der Porsche mitgehen, wundert sich aber schon bald, „dass die dermaßen brutal über die Curbs hauen, dass die auf der letzten Rille bremsen, als ob es bereits jetzt um alles geht. Da ich nur normale Rennreifen drauf habe und keine Quali-Reifen, wie einige der anderen, lasse ich ein wenig abreißen“, wundert sich der amtierende Porsche-Cup-Meister über die doch sehr harte und forsche Gangart an der Spitze.

    Mit einer Zeit von 09:00 min sichert Christian den siebten Startplatz, weiß aber ganz genau, „dass es ohne weiteres auch deutlich schneller hätte gehen können. Aber wozu das Ganze, beim 24 Stunden Rennen ist die Trainingsplatzierung ziemlich unwichtig.“

    Johannes Scheid ist somit auch sehr zufrieden, zumal der Eifelblitz sich technisch einwandfrei präsentiert. „Die Änderungen am Setup, die Christian uns vorgeschlagen hatte, sind allesamt sehr gut gewesen. Wir können somit viel Reifenschonender ins Rennen gehen“, freut sich der Gesamtsieger der Jahre 1996 und 1997.


    Samstag, 17. Juni

    Im Team Scheid herrscht eine lockere Atmosphäre. Aufgrund der guten Trainingsperformance ist man im gesamten Team sehr optimistisch. Die letzten Routinechecks werden durchgeführt und die Fahrer bereiten sich mental auf das bevorstehende Rennen vor.

    Um 14:40 Uhr geht es in die Einführungsrunde und die vorher recht lockere Atmosphäre weicht einer gewissen Anspannung.

    Pünktlich um 15:00 Uhr startet das 24 Stunden Rennen. Christian schnappt sich noch in der Startrunde den BMW M3 von Bäder / Hagenmeyer / Gedlich / Schall und ist als bestplatzierter BMW sechster im Gesamtklassement. Er folgt nur wenige Meter der Zakspeed-Viper von Gerhard / Riebensahm / Mohr / Huppert-Nieder, kann diese aber nicht überholen und beschränkt sich aufs Hinterherfahren. Denn er weiß, „dass unsere Zeit noch kommen wird.“

    Nach neun Runden übergibt Christian dann an Oliver Kainz, der bereits in seiner ersten Runde die Viper überholen kann und somit auf Rang 5 vorfährt. Sofort legt er einige Meter zwischen sich und dem Zakspeed-Boliden.

    Doch in seiner dritten Runde verspürt Oliver Aussetzer und steuert die Boxen an. Schnell wird ein defekter Kabelbaum entdeckt und in Windeseile gewechselt. Mit Rundenrückstand geht Oliver erneut auf die Jagd. Er kommt zeitgleich mit dem Land-Porsche aus der Box und kann diesem ohne große Probleme für anderthalb Runden folgen.

    Doch in Runde 13 passiert dann das Unheil. In der Anfahrt zum Flugplatz laufen Oliver und der Land-Porsche auf eine Gruppe langsamer Fahrzeuge auf. Was dann passiert, geht rasend schnell.

    „Der Wagen vor uns lässt den Land-Porsche passieren, und da ich direkt dahinter bin, fahre ich mit durch diese sehr große Lücke“, schildert der BMW-Händler aus Mayen die Situation. „Doch als ich schon so gut wie vorbei bin, zieht dieser in meine Linie und trifft mich hinten links. Ich kann das Fahrzeug nicht mehr halten und fliege nach links ab.“

    Ein vehementer Einschlag in die Reifenstapel folgt, der Wagen bleibt mitten auf der Strecke liegen. Oliver fühlt sich im ersten Moment einigermaßen in Ordnung, hat aber große Angst, von einem der folgenden Fahrzeuge getroffen zu werden. Dank der vorzüglichen und schnellen Reaktion der Sportwarte bleibt dies zum Glück aus und leicht benommen kann Oliver den Eifelblitz verlassen. Der schnell hinzu gerufene Rennarzt schickt Oliver zur Beobachtung ins Medical-Center, wo zunächst außer einem schmerzhaften Biss auf die Zunge, vielen Prellungen am ganzen Körper auch starke Schmerzen im Knie festgestellt werden.

    Die Verletzungen halten sich in Grenzen, denn der Wagen ist komplett zerstört. „Ich kann dem Johannes nur danken, dass er ein so sicheres Auto auf die Räder gestellt hat. In jedem anderen Auto wäre der Aufprall schlimmer geendet“, ist Oliver Kainz erleichtert.

    Auch Johannes Scheid ist zunächst mal froh, dass Oliver nichts ernstes passiert ist. „Wenn man den Wagen sieht, kann man kaum glauben, dass er nahezu unverletzt aussteigen konnte.“
    Doch beim genauen Anblick des Eifelblitz wechselt auch Johannes die Gesichtsfarbe. „Der Wagen ist ein absoluter Totalschaden, da ist definitiv nichts mehr zu machen. Selbst der Käfig ist an mehreren Stellen gerissen, was für die Wucht des Aufpralls spricht.“

    Im gesamten Team herrscht große Trauer, nahezu allen Teammitgliedern laufen die Tränen gleich literweise. Hat man sich doch so akribisch auf das Rennen vorbereitet, war man doch so optimistisch, mit dem ganz neu aufgebauten BMW M3 GTS ganz vorne in der Spitze fahren zu können und wird jetzt so jäh aus allen Träumen gerissen.


    Sonntag, 18. Juni

    Immer noch Schockzustand im Scheid-Team. Beim Abbau des Zeltes laufen weiterhin Tränen über die Wangen der Teammitglieder, ist es doch nicht klar, wie es jetzt im Team Scheid Motorsport weitergeht. „Der Unfall reißt ein Riesen Loch in unser Budget, wir wissen nicht, wie wir das stemmen können“, weiß Johannes Scheid bereits jetzt.

    Johannes Scheid ist aber Sportsmann genug, um trotz der unglücklichen Umstände den Siegern zu gratulieren. Insbesondere dem befreundeten Schubert-Team wird von Johannes zum tollen fünften Gesamtrang gratuliert, ehe es zur Bergung des Eifelblitz in den Bereich Flugplatz geht.

    Ein genauer Blick auf die Reste des Eifelblitz bestätigen die Befürchtungen des Vortages, dass der Wagen nicht mehr zu gebrauchen ist.


    Dienstag, 20. Juni

    Die Knieschmerzen bei Oliver Kainz werden immer schlimmer. Eine Untersuchung beim Spezialisten ergibt dann leider doch eine niederschmetternde Diagnose: Kreuzbandriss sowie Innenbandabriss im Knie. Oliver muss schnellstmöglich operiert werden.


    Mittwoch, 21. Juni

    Die düsteren Wolken über Kottenborn stehen immer noch, aber ein wenig kommt die Sonne hervor. „Es ist unglaublich, wie viele Leute uns in dieser schwierigen Situation zur Seite stehen“, sieht Heidi Scheid das Positive aus der Situation. „Die vielen netten Worte im Gästebuch unserer Homepage, die vielen aufmunternden Worte, die netten Telefonate, all das hat schon sehr geholfen. Besonders danken möchte ich dem unbekannten Fan, der mir noch am Samstag Abend einen Geldschein in die Hand drückte, um eine kleine Starthilfe zum Aufbau eines neuen Autos zu geben. Ich war so gerührt, dass ich noch nicht mal richtig danke sagen konnte und tue dies nun hiermit.“

    Und alleine schon um diesen Fans, Freunden, vor allem aber Partnern und Sponsoren zu danken, wird Johannes Scheid alles daran setzen, auch weiterhin einen Eifelblitz an den Start der VLN-Läufe zu bringen.

    Es ist angedacht, eventuell den letztjährigen Eifelblitz wieder rennbereit zu machen, wobei dies sicherlich erneut mit großem Aufwand verbunden ist. „Auch ist es natürlich klar, dass wir damit nicht solch eine Performance zeigen können wie mit dem Neuen. Aber wir alle wollen irgendwie weiter machen, und werden dies auch mit aller Kraft versuchen“, zeigt sich Johannes Scheid wieder etwas optimistischer.

    Quelle: Scheid Motorsport (om)

    Gruß

    :cry:



    Re: 24h-Rennen 2006

    andreas - 22.06.2006, 22:40


    Hi Mirco, grob geplant ist der Oktober und ich denke wir werden das wieder bei uns durchführen. Größtes Problem ist der Termin um alle unter einen Hut zu bekommen.



    Re: 24h-Rennen 2006

    DJ Dusch - 06.07.2006, 08:51


    :!:
    Hallo Andreas!
    Habe mich wie besprochen im Forum angemeldet.
    Danke für deinen Anruf
    CU



    Re: 24h-Rennen 2006

    andreas - 06.07.2006, 18:52

    Anmeldung
    Hallo Dj, ging ja echt schnell mit dir. Aber jetzt wo du erst mal Zeit hast.
    Grüße Andreas :D



    Re: 24h-Rennen 2006

    DJ Dusch - 06.07.2006, 22:28


    :( :( :( :( :( :( :( :( :( :( :( :( :( :( :( :( :( :( :( :( :( :( :(

    Ja nee is klar, wer den Schaden hat.......usw.

    Aber Laptop kann man ja mit links bedienen .-))

    Also, ich laß mich ab und zu hier mal sehen und hab auch schon ein wenig die Werbetrommel bei den Sprittköpp gedreht.

    LG



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