Kurzabriss: Grenzenlose Macht

Borbarad
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    Re: Kurzabriss: Grenzenlose Macht

    Spielleiter - 22.06.2006, 20:15

    Kurzabriss: Grenzenlose Macht
    Die Helden erhielten eine Einladung von Helme Haffax nach Wehrheim (sein damaliger Amtssitz), und erhielten durch ihn die Bitte auf Arras de Mott (ein Praioskloster, das im Orkensturm von den Schwarzpelzen zerstört und nun wieder aufgebaut wird) nach dem Rechten zu sehen, da dort etwas nicht in Ordnung sei. Bei ihrer Ankunft auf Arras de Mott erhielten sie eine Eiführung durch die dortigen Mönche in den Klosteralltag, das Kloster war noch eine Baustelle, der Tempel sollte jedoch schon in einem Monat fertiggestellt sein, da Jariel Praiotin, der Bote des Lichts, vorbeikommen wollte. In der ersten Woche nach der Ankunft der Gruppe geschahen merkwürdige Vorkomnisse wie vergiftete Hühner, aufkommende Streitigkeiten zwischen den Bauarbeitern, plötzliche Gewitter oder Krähenangriffe, die sich alle scheinbar zufällig ereigneten. Später gab es sogar einen Orkangriff auf das Kloster, gefangen genommene Orks berichteten, dass ihr Anführer sich seit einigen Wochen seltsam benahm, seit sie einen alten Mann überfallen hätten. Dann kamen Reisende kommen auf Arras de Mott an, die den Helden einen Beutel mit 13 Dukaten (aventurische Belohnung für Verräter) von einem alten Mann geben sollten, sie meldeten das jedoch den Mönchen. Im folgenden Gespräch entdeckte Ariane, dass Nicola de Mott, der Abt des Klosters, kein Seelentier hatte, weiterhin erfuhren die Helden, dass der Elf Ancorion Katzenzorn, Mitreisender der Neuankömlinge, verschwunden sei, vermutlich wurde er entführt. Aufmerksam gemacht durch Arianes Entdeckung, untersuchte Belgarion (Großmeister der arkanen Künste) Nicola de Mott, stellte fest, dass dieser ein Dämon (Quitslinga) und vernichtete den Gestaltwandler. Ein Leuchtfeuer im Gebirge ließ einen Teil der Helden dorthin reichen, um es zu untersuchen, doch nur fliehende Goblins wurden entdeckt. Auf dem Rückweg entdecken die Helden eine Höhle mit dem ehemaligen Bibliothekshüter, er hat einige Bücher und ein Szepter bei sich, der Mann war jedoch geistig wie körperlich zerüttet. Zurück auf Arras de Mott fand sich dort auch ein herrenloses Pferd, das Wendolyn als das von Emmerich von Falkenstein, Spektabilität des Elfischen Seminars zu Donnerbach, erkannte. Ariane fand in den Satteltaschen ein Stück Onyx und behielt es. Doch in der folgenden Nacht wurde einer der Mönche getötet, weshalb die Übrigen nach der Inqusition riefen. Die Helden flohen daraufhin von Arras de Mott, nachdem sie eine magische Vision von Emmerich von Falkenstein bekommen haben, der sie bat, ihm zu helfen, da er von dem als skrupellos bekannten Druiden Archon Megalon gefangen genommen worden seien und mit Ancorion Katzenzorn in einem seltsamen Tal am Fuße eines Berges mit goldener Spitze säßen. Im Gebirge wurden sie auf der Scuhe nach diesem Tal von einigen Goblins unter der Führung von Jumuunda begrüßt, die sie zu einem Stollen unter dem Berg mit der goldenen Spitze führte. Dort angekommen öffnete Ariane mit Hilfe des Wandelnden Bildniss ein altes Portal, offenbar von zwergischen Geoden geschaffen. Die Helden durchliefen 5 Kammern hinter diesem Portal, die je einem Element "geweiht" zu sein scheinen (Eis fehlt), nur die des Element Humus war nicht mehr aktiv. Schließlich gelangten sie ins Tal der Elemente, einem elementaraffinen Ort, an dem alle Elemente in Harmonie zu existieren schienen, nur Humus war völlig abwesend, der ganze Wald im Zentrum des Tals und eine riesige Blutulme waren versteinert. Dort wurden auch Ancorion Katzenzorn und Emmerich von Falkenstein gefunden und befreit. Archon Megalon tauchte kurz danach und wurde zur Rede gestellt, er sagte den Helden, dass er für die Vorkommnisse auf Arras de Mott verantwortlich sei, da die Anlage einst von Borbard persönlich erbaut wurde und dazu diene, die Elemente in einander umzuwandeln. Über diesen Prozess werden Dissonanzen in der 2. Sphäre verursacht, die Reste von reinster magischer Energie dort freisetzen würden. So sei der Wald im Tal vor 500 Jahren versteinert worden. Er selbst sei hier auf der Suche nach einem Artefakt des Entdeckers des Tales, des Geoden Eshinn vom Quell. Gemeinsam mit den Helden machte er sich auf die Suche nach dem Artefakt, mit welchem man Arras de Mott zerstören könnte. In einer Grotte unter einem Steinkreis wurden sie fündig, der silberne Schlangenreif erwählt sich kurzzeitig Wendolyn als Träger. Doch wieder an der Oberfäche, sehen bemerken sie, dass das Tal verwüstet wurden, die riesige Blutulme wurde erst entsteinert und dann zerstört - Borbarad hat sich das Material für seinen Zauberstab geholt. Sofort reisten sie zurück nach Arras de Mott, die Bannstrahler wurden alle betäubt vorgefunden, allein Ucurian Jago (Anfüher der Bannstrahler) wurde versteinert. Die Hälfte der Gruppe ging daraufhin in den Keller des Gebäudes, um die Maschinerie aufzuhalten, die Anderen auf den Bergfried, wo sich Borbaradianer befanden. Im Keller zerstörte Wendolyn mit Hilfe des Silbernen Schlangereifs das Auge Agrimoths, das Artefakt, dass den elementaren Umwandlungsprozess steuerte. Auf dem Bergfried töten Ariane und Belgarion (Großmeister der arkanen Künste) die Borbaradianer, die die enstehende astrale Macht bündelten. Borbarad erschien kurz darauf persönlich auf seinem Himmelswagen und namm die gebündelte Astralmacht auf, als jedoch die Borbaradianer tot und das Auge Agrimoths zerstört war, floss die magische Energie unkontrolliert und beschädigt seinen Streitwagen. ER woltel die Helden angreifen, wurde jedoch von den Elementaren Meistern (mächtigste Vertreter ihres Elements) zurückgeschlagen. Noch ist er nicht allmächtig... noch... Arras de Mott wurde nach diesen Ereignissen aufgegeben und die Bannstrahler erklärten, dass sie die Helden von nun an in Ruhe lassen wollten.



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