TXW Violence Friday vom 15.10.10 aus Saloniki, Griechenland

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    Re: TXW Violence Friday vom 15.10.10 aus Saloniki, Griechenland

    klon - 23. Oktober 2010, 02:29

    TXW Violence Friday vom 15.10.10 aus Saloniki, Griechenland
    Das zweite Violence-Taping in Griechenland beinhaltet natürlich ebenfalls das Versprechen einer 'World Of Fun', bevor wir den bekannten Introfilm sehen. Danach begrüßen uns die Kommentatoren und gehen auf die Highlights der heutigen Card ein, bevor wir wieder einmal 'Lost My Music' hören und Otaku Owen kommt zum Ring, vorher natürlich aber mit den Fans abklatschen. Im Ring lässt er sich ein Mikrophon reichen und stellt sich noch einmal den griechischen Fans vor. Owen spricht danach erneut von Asuka, seiner großen Motivation, dem einzigen Grund, warum er jeden Tag aufsteht, warum er sich in diesem Ring abquält. Er erklärt uns, dass seine Niederlage im TXW Intense Title Match und sein enttäuschender zehnter Platz im Kampf um den Aldi Xtreme Shopping Cup sicherlich ihn in seinem Bestreben, die 'großartigste aller jungen Frauen' zu erobern nach hinten geworfen haben, jedoch wird er niemals aufgeben, solange er seinem Körper auch nur noch eine Xtreme Wrestling-Aktion zumuten kann. Owen will noch weiter reden, allerdings unterbricht ihn 'Everybody's Fool' und The Eugene erscheint auf der Rampe. Auch er hat ein Mikrophon dabei und bittet Otaku Owen, endlich diesen Blödsinn sein zu lassen. Jeder wisse doch, dass ihn der TXW-Präsident nur als Pausenclown angestellt habe damit sich die Leute über sein Gimmick lustig machen können. Dies sei zwar nett, weil man dadurch Air Time bekommt, allerdings ruiniert sowas das eigene Leben, so Eugene, weswegen er Owen bittet, sein dummes Gimmick zu boykottieren. Otaku Owen ist nun verärgert und fragt The Eugene, wie er es wagen kann, wie er es wagen kann, seine Motivation, das, was ihn am Leben erhält, als ein 'dummes Gimmick' zu bezeichnen? Owen würde auch gerne wissen, was ihn davon abhalten soll, nicht hier direkt The Eugene ins Koma zu prügeln. The Eugene schüttelt nur den Kopf und muss enttäuscht feststellen, dass Otaku Owen zu dumm ist, zu verstehen, was dieses Booking mit seinem Leben anrichten wird, weswegen er ihm persönlich diese Lektion eintrichtern werden muss. Dies ist eine Herausforderung für ein 'Bed Of Syringes Flaming Forks Deathmatch' bei Bloody Party #12. Owen nimmt an und sagt, dass The Eugene dort für seine Ignoranz bezahlen werden muss. The Eugene kontert nur, dass dies der Fall sein wird ... für Otaku Owen. Mit diesem guten Konter ist es an der Zeit für Werbung, wir erfahren, was wir für Vorteile bei der Benutzung von Yahoo!- und Maggi-Angeboten bekommen. Nun sind wir am Ring und hören 'Get On Your Knees' und Christian Eckstein macht sich auf den Weg zum Ring. 'I'm A Man' von Black Strobe und The Great Hayashi gibt sein Debüt, eine Limosine bringt den japanischen Rockstar zum Ring, wo er erst exzessiv Autogramme gibt, bevor er dann Villano V seinen Einzug machen lässt.

    Opener
    Triple Threat Match
    Christian Eckstein vs. The Great Hayashi vs. Villano V
    Referee: Rick Knox
    Matchzeit: 7 Minuten

    Drei Wrestler, darunter ein Neuling, werden sich in diesem Fight um Ehre bekämpfen. Da Hayashi ein absoluter TXW-Newcomer ist, wissen seine beiden Gegner nicht, wie sie vorgehen sollen, was ihre Erfahrung direkt neutralisiert. Dies fällt aber in den ersten Minuten nicht auf, denn sie kämpfen lieber erst einmal gegeneinander. Das findet der Newcomer aber nicht sehr gut, er bringt sich selber mit Flips und Spins in den Kampf ein, was seine beiden Gegner erstmal überfordert. Allerdings kann sich Eckstein sehr gut anpassen und wird nach einigen Minuten sogar seinen Missile Dropkick gegen Villano V ansetzen. Natürlich erkennt Christian, dass ein Kick alleine nicht reicht, weswegen The Great Hayashi auch einen abbekommen soll. Dieser weicht aber einfach aus und nach einem Standing Moonsault nimmt The Great Hayashi sich Villano V für einen einfachen Three Count vor.

    Sieger: The Great Hayashi

    The Great Hayashi sieht zwar zuerst zufrieden aus, allerdings verfinstert sich seine Miene sehr schnell, weswegen er sich ein Mikrophon geben lässt. Er sagt, dass er seinen ersten Xtreme Wrestling-Kampf gewonnen habe. Allerdings war der Sieg nicht sehr männlich, da er nicht aus eigener Leistung gewonnen habe, sondern Eckstein seines verdienten Sieges geraubt hat. Und The Great Hayashi habe nicht tausende von japanischen Fans gerockt, nur um dann eine Pussy beim Xtreme Wrestling zu werden. Deswegen möchte er Christian Eckstein für ein Rematch in der kommenden Woche herausfordern. Eckstein, welcher sich inzwischen wieder aufgerichtet hat, stimmt der Idee mit einem Kopfnicken zu. Danach sind wir bei Anastacia McPherson, welche wieder einmal prominenten Besuch hat, Khris Germany, der TXW World Xtreme Champion hat sich zu ihr gesellt. Sofort kommt sie zum Punkt - wohlgemerkt nach einer respektvollen Begrüßung ihres Gastes - und fragt, wie er an das Fatal 4 Way rangehen möchte. Khris Germany weiß, dass er drei Gegner hat, allerdings ist das ja für Deutsche wie ihn nichts neues, er kann sie alle besiegen, dass weiß er und wenn er dieses Selbstvertrauen in den Ring bringen kann (und das Glück auf seiner Seite steht) ist ein Erfolg garantiert. McPherson fragt sich nun, ob sich Khris Germany dadurch beeinflussen lässt, dass die anderen Xtreme Wrestler beliebter sind als er. Khris Germany stimmt ihr zu, die anderen sind bei den Fans höher im Kurs. Besonders solche ignoranten Fans wie in Griechenland, welche ihre Retter, die Deutschen, nie so respektieren wie sie es eigentlich müssten, würden es gerecht finden, wenn einer der anderen Kämpfer den Titel gewinnen. Allerdings wäre es auch fair, wenn John Layfield der EWA World Heavyweight Champion wäre und nicht für irgendeine C-Liga kommentieren müsste. Das Leben ist nicht fair, außer (vielleicht) in Deutschland. Also kümmert ihn dies herzlich wenig. Nun kommt die wohl kontroverseste Frage: Kaos hat angekündigt, dem Champion das Leben zur Hölle zu machen. Wie will Khris Germany darauf reagieren? Der Weltmeister erklärt uns nun, dass er absolut nicht befürchtet, dass Kaos seinen Title Shot nutzen wird, denn wenn man sich die Statistiken anguckt, wird man feststellen, dass Kaos es noch nie geschafft hat in einem Singles Match gegen den 'Real German' zu gewinnen. Dieser Fakt nagt an Kaos, er weiß, dass er den World Champion, wenn er Khris Germany heißt, nicht bekämpfen kann. Von daher wird es für Kaos keinen Titelkampf geben, solange Germany den Belt hat. Mit dieser gewagten Ankündigung gibt es ein Video, welches für die tollen Leistungen von Yahoo! und die leckeren Produkte von Maggi bewirbt. Nun zieht ein bekannter weißer Rauch in die Arena und das sehr merkwürdige Theme der Prophets Of The End erschallt in der PAOK Sports Arena und die Propheten ziehen in die Arena ein. Danach folgen die Einzüge des sehr ungewöhnlichen Teams.

    2nd Match
    No Rope Barbed Wire Bed Of Thumbtacks Handicap Deathmatch
    Prophets Of The End {Matt Hardy & Servant Of Samael & Servant Of Uriel} vs. Sexxxy Eddy & Torrie
    Referee: Bryce Remsburg
    Matchzeit: 10 Minuten

    Zwei Wrestler, die noch nie sonderlich nett zueinander waren, sollen heute allerdings koexistieren, um drei große Feinde in einem extremen Match zu bezwingen. Das klingt nicht gerade erfolgsversprechend, allerdings sind weder Eddy noch Mrs. Wilson als Kämpfer bekannt, die es nicht versuchen würden. Und die Versuche sehen sehr gut aus und tun den Propheten auch stark weh, so kann Matt Hardy von beiden in den Draht gewhippt werden. Der Diener von Uriel bekommt nur kurz danach den Spear ab, allerdings kann Samaels Diener die Entscheidung verhindern. Dieser hat jetzt auch erstmal die Kontrolle, seine physische Stärke stellt sich als Vorteil heraus und er kann seine Feinde in die Reisszweckenbetten werfen. Dies verlagert den Fight endgültig in die Richtung der Propheten. Matt Hardy kommt nämlich wieder aus dem Draht hinaus und kann schnell mit dem Shadim Destroyer gegen Matt Hardy punkten. Während die beiden Diener der Engel auf Torrie einprügeln, folgt ein gutes Cover.

    Sieger: Prophets Of The End

    Nun teilen sich die Servants Of The Angels auf, während Matt Hardy sich ein Mikrophon geben lässt. Er erklärt etwas schnaufend, dass wir heute wieder zwei Musterbeispiele für die Sünder gesehen haben, welche die große Kreation des Schöpfers, den Menschen, verderben. Zum einen haben wir 'Sexxxy' Eddy, welcher mehr als nur einen heiligen Bund der Ehe zerstört hat. Dies ist unverzeichlich und wird ihn in die Verdammnis führen. Und dann haben wir Torrie Wilson, welche sich über die von Adoshem bestimmte Ordnung der Geschlechter hinwegsetzt. Auch dies führt zur Verdammnis. Dabei sei der Weg in das Olam Haba eigentlich sehr einfach. Man müsse nicht einmal den mühsamen aber wertvollen Weg zum Judentum beschreiten, welchen Matt Hardy abgeschlossen hat. Es 'reicht', koscher nach den sieben Gesetzen Noahs zu leben. Mit diesem Statement beschließt Hardy sein Statement und wir sehen noch mehr Attacken gegen die beiden Verlierer. Es folgt nun der beliebte Ratgeber mit Carlson Jericho, welcher einen weiteren Weg in Richtung Vermögen zeigt. Heute gibt es die 'spaßige' Route. Dafür muss man einfach nur zu der nächsten Fußball-Mannschaft gehen, in diesem Beispiel der griechischen Fußballdamenmannschaft. Dann macht man tolle Versprechen und hält diese auch. Jericho erklärt uns, dass er einfach versprochen hat, die Frauen-WM zu gewinnen. Nun folgt eine Trainingsmontage wo Jericho sein komplettes Wissen über Konditionstraining weitergibt, bevor wir dann endlich beim Spiel gegen die Frauenmannschaft von Nigeria sind und die letzten drei Minuten sehen. Griechenland führt 1:0, allerdings machen die Afrikaner starken Druck. Doch mit mutigem Kampf bleibt Griechenland vorn und Carlson Jericho freut sich ein zweites Loch in den Hintern, als der 'Titelgewinn' offiziell wird. Als sein Co-Trainer ihn darauf aufmerksam macht, dass dies nur ein Freundschaftsspiel war und noch etliche Qualifikationsspiele vor der eigentlichen WM bevorstehen, stöhnt Jericho nur laut auf und wir kehren in den TXW-Lockerroom zurück, wo sich gerade einige Worker versammelt haben, namentlich Sexxxy Eddy, GQ Money und White Storm. Die beiden letzteren argumentieren ziemlich heiß über das Fatal 4 Way beim kommenden PPV. GQ und Storm sind sich zwar einig, dass es eigentlich unfair sei, dass sich dieser Titelshot nicht wirklich erarbeitet wurde. Allerdings sind sich die beiden uneinig darüber, ob man selber ein Titelmatch fordern sollte. White Storm sagt, dass das nicht funktionieren kann. Allerdings hat GQ Money nicht diese Meinung, er denkt, dass es ein Anrecht der hart arbeitenden Worker sein, wirklich verdiente Kämpfe zu bekommen. Eddy stimmt dem Manager der Enterprise in allen Belangen zu, und hat auch noch das Argument, dass die Frauen auf Gold stehen würden. Nun ist White Storm ebenfalls der Meinung, dass man einen Titelkampf einfordern soll und das ungewöhnliche Trio schmeißt nun den Kameramann raus, um den ominösen Plan zu besprechen. Nun hören wir 'Allez Olá Olé', die Theme Music von Blue Moteur, welcher sich zum Ring aufmacht und vorher noch einige Autogramme verteilt. Nun folgt 'Undisclosed Desires' von Muse und die Scientologen kommen in den Ring.

    3rd Match
    Singles Match
    Blue Moteur vs. John Lafayette Cruise
    Referee: Patrick Hernandez
    Matchzeit: 12 Minuten

    Blue Moteur hat heute einen sehr starken und sehr prominenten Gegner, welcher sicherlich einen weiteren Sieg zu seinen 25 Erfolgen hinzufügen will. Aber das macht dem Franzosen nicht soviel Angst, er greift offensiv an und kann mit seiner beeindruckenden Physis auch besonders in den ersten Minuten ein paar gute Moves starten. JLC ist aber auch bewandert und kann die Stärke seines Gegners für einige schöne Konter ausnutzen. Dies führt zu sehr ausgeglichenen ersten Minuten, ein wirklich schöner Kampf. Diese Schönheit geht aber nach einiger Zeit flöten, denn Blue Moteur fliegt mehrmals aus dem Ring und dann sind sofort Doug Oliver Yoshino und Tony Tom Cartwright da, welche einige subtile Angriffe starten. Dies sorgt natürlich dafür, dass Cruise die Oberhand gewinnt und nachdem in einem feigen Moment Cartwright den Franzosen an den Ringseilen gewürgt hat, soll der Thetan Kick folgen, jedoch kommt gerade White Storm angestürmt und zieht John die Beine weg, wofür er sich aber Prügel von Yoshino einfängt. Dies wiederrum ruft Luther Reigns auf den Plan, welcher sofort einen Ultimate Chokeslam für Tony Tom Cartwright bereit hält. DOY ist ein härterer Brocken und kann deshalb sich Reigns länger widersetzen. Währenddessen schreit Hernandez die an diesem Kampf eigentlich unbeteiligten an, ist aber zur Stelle, als Blue Moteur nach der Gouge De La Triomphe den Pinfall durchzieht.

    Sieger: Blue Moteur

    Lange gefeiert wird heute eher nicht, Luther Reigns hat nun endlich Yoshino mit einem weiteren Ultimate Chokeslam ausgeschaltet und kommt nun in den Ring, wo er sofort Direct Death ansetzt. Die Luft weicht verdammt schnell aus JLCs Luftröhre und er gewinnt eine nicht ganz so hübsche Farbe. Hernandez versucht natürlich in seiner Aufgabe als Ringrichter, den Griff zu brechen, allerdings funktionieren weder Worte noch die eigene Hebelkraft. Nun erkennen die Kommentatoren, dass diese Aktion langsam wirklich bedrohlich wird. Deswegen stürmt Chastain zum Ring mit Mikrophon in der Hand und fordert Luther auf, sofort diesen Griff zu lösen, was Reigns letztenendes, wenn auch unter Protest, tut. Als 'Belohnung' dafür kündigt Chastain für Bloody Party #12 ein Match zwischen Luther Reigns und John Lafayette Cruise an ... bei welchem The Scientologists vom Ring verbannt sind. Zufrieden grinst Reigns und wir sind nun in einer Caféteria, wo wir die Good Guys etwas essen sehen. Plötzlich kommt Carlson Jericho und bringt dem Deutschen einen Ordner, wofür sich dieser herzlich bedankt. Flair fragt, worum es sich dabei handelt, und Jericho erklärt, dass wir hier die '1,004 Holds' von Chris Jericho haben. Eckstein erklärt, dass er eine neue Spezialaktion braucht, der Missile Dropkick ist zu einfach auszukontern. Nun guckt sich Christian die Liste an und erklärt, einen guten Move gefunden zu haben - den Figure Four Leglock von Ric Flair. Dafür fängt er sich von David Flair eine ein, worauf er erklärt, dass das doch nur ein Witz war. Eine etwas ernstere Antwort folgt kurz darauf, der Argentine Leglock wird in Erwägung gezogen und nun kommt Khris Germany ins Bild und verpasst Christian auch wieder eine, bevor er erklärt, dass ein deutscher Wrestler keine 'Argentine'-Moves benutzt. Nun erklärt Christian Eckstein, dass er keinen Bock mehr hat und sich doch einen Grapple Move holt. Nun greift er auf das Buch 'Drei beliebte Variationen des Backbreaker' von Isaac Kocks zurück und ist von Seite 631 begeistert, wo auf den Pendulum Backbreaker eingegangen wird. Für diese Idee gibt es keine Backpfeifen, allerdings muss Flair darauf hinweisen, dass Christian dem Move noch einen tollen Namen geben muss, weil er sonst damit keinen Kampf gewinnen kann. Beide denken nun während der aus dem Nichts auftauchende Homeless Jimmy die Jeopardy-Melodie pfeift, bevor David Flair den Namen 'Eck-Breaker' vorschlägt, was allgemeine Akzeptanz findet. Nun gibt es noch einen Euro für Jimmy und wir kehren wieder in die Arena zurück, wo die Einzüge für den Hauptkampf erfolgen.

    Main Event
    200 Lighttubes Barbed Wire Whips Deathmatch
    Chastain vs. Masato Uchisyhiba
    Referee: Jeffrey T. Capo
    Matchzeit: 11 Minuten

    Wie auch letzte Woche kämpfen nun zwei Teilnehmer des Fatal 4 Ways gegeneinander und heute ist es sogar ein ziemlich brutales Deathmatch: neben einer mit Stacheldraht verzierten Peitsche hängen zusätzlich auch Leuchtstoffröhren in den Seilen, um jeden Irish Whip zu einer schmerzhaften Erfahrung zu machen. Chastain fühlt sich in diesen Bedingungen eigentlich sehr wohl und will nach dem Geplänkel in den ersten Minutes des Matches nun damit punkten, dass er seinen leichten Gegner in die Seile wirft. Allerdings gelingt dies nicht so oft wie man es als General Manager gerne hätte und er erleidet allerdings große Qualen, denn er holt sich öfter mal einen Konter ein. Als es ihm doch dann einmal gelingt, wird er zu selbstsicher und erlaubt somit Masato an die Peitsche zu gelangen, mit der Chastain auch sofort gequält wird. Chastain kann sich aber wieder nach oben bringen und würgt Uchishiba mit der Peitsche. Dies führt aber zur Entscheidung, denn Uchishiba kommt mit einem Einroller gut an und kann so sogar siegen.

    Sieger: Masato Uchishiba

    Und damit hat es der Japaner auch geschafft, er gewinnt den heutigen Main Event und zufrieden feiert er seinen überraschend hart erkämpften Sieg, während sich die Kommentatoren verabschieden und ein Musikvideo diese Show zusammenfasst.



    Re: TXW Violence Friday vom 15.10.10 aus Saloniki, Griechenland

    Bob Holly - 11. Dezember 2010, 09:30


    Audienz: 8.500 [von 8.500 möglichen] [AUSVERKAUFT]
    Ticketeinnahmen: 340.000 €
    Merchandising: 17.000 €
    Gesamt: 357.000 €
    Anfallende Steuern: 35.700 €

    Fanaussagen:
    "Oha, The Eugene bricht das Kayfabe!"
    "JBL sollte wirklich EWA World Heavweight Champion sein und nicht blöd rumkommentieren... wahre Worte!"
    "Carlson Jericho ist halt Amerikaner, weshalb man ihm seinen Fussball Fauxpas verzeihen sollte."

    Most Pops:
    The Great Hayashi (fairer Sportsmann)
    Luther Reigns (verdient sich Pops nachdem er die Scientologen angegriffen hat)
    Chastain (trifft eine gute Entscheidung im Bezug JLC vs. Reigns)

    Most Heat:
    The Eugene (die verbale Konfrontation mit Owen führt zu dieser brutalen Matchansetzung)
    Khris Germany (aktuell steht er zwar hoch im Kurs, aber irgendwie schwingt er nach wie vor seine großen Reden)
    Prophets of the End (Matt Hardy redet erneut die Grundprinzipien von TXW schlecht)
    Scientologists (Eingriff in JLC's Match)

    Backstagestimmung:
    Soweit alles großartig, man fühlt sich in Griechenland ziemlich gut und geht erst einmal eine Runde Ouzo trinken!

    Besondere Vorkommnisse:
    keine!

    Matchbewertungen:
    Christian Eckstein vs. The Great Hayashi vs. Villano V -**1/4 [2,25 von 5 Sternen]
    Blue Moteur vs. John Lafayette Cruise - **1/2 [2,5 von 5 Sternen]
    Chastain vs. Masato Uchisyhiba - *** [3 von 5 Sternen]

    Match of the Night:
    Prophets Of The End vs. Sexxxy Eddy & Torrie
    Rating: ***1/2 [3,5 von 5 Sternen]
    Das Beste Match in einer Serie durchschnittlicher Auseinandersetzungen. Doch diese interessanten Gimmicks und vor allem die imposante Aftermatch Szene konnten die Fans überzeugen. Zudem gilt Matt Hardy als großer Favorit auf eine mögliche Vertretung bei den DWA Awards für das Gimmick of the Year!

    Segment of the Night:
    Die Good Guys in der Caféteria auf der Suche nach einem neuen Finisher. Großartig lustige Szenerie mitsamt Homeless Jimmy und Carlson Jericho... aber vor allem sticht folgendes Zitat heraus: "...allerdings muss Flair darauf hinweisen, dass Christian dem Move noch einen tollen Namen geben muss, weil er sonst damit keinen Kampf gewinnen kann."



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