Nur für mich - Im Stillen ist er bei mir [Oneshot/Shonen aî]

Tokio Hotel - Fanfictions
Verfügbare Informationen zu "Nur für mich - Im Stillen ist er bei mir [Oneshot/Shonen aî]"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: JEN - Anonymous - geLogeN - Pingu - Starlight
  • Forum: Tokio Hotel - Fanfictions
  • Forenbeschreibung: Das original TH-FF-Board. Schau rein, bleib da und mach's dir gemütlich. .: since Jan. 2006 :.
  • aus dem Unterforum: ONESHOTS - SLASH.
  • Antworten: 5
  • Forum gestartet am: Mittwoch 04.01.2006
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Nur für mich - Im Stillen ist er bei mir [Oneshot/Shonen aî]
  • Letzte Antwort: vor 17 Jahren, 9 Monaten, 23 Tagen, 25 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Nur für mich - Im Stillen ist er bei mir [Oneshot/Shonen aî]"

    Re: Nur für mich - Im Stillen ist er bei mir [Oneshot/Shonen aî]

    JEN - 21.06.2006, 22:29

    Nur für mich - Im Stillen ist er bei mir [Oneshot/Shonen aî]
    Titel: Nur für mich - Im Stillen ist er bei mir
    Autor: JEN
    Genre:Shonen aî / Drama
    Dis/claimer: Tom und Bill gehören natürlich nicht mir (welch ein jammer^^), Storyline is mir^^

    ****

    Nur für mich – Im Stillen ist er bei mir

    Prolog

    Und wieder bin ich ganz allein
    Ein Botengang mit Höllenqualen
    Die Nacht ist schon so nah,
    Fast könnt ich glauben, er wär da.

    Wie oft hab ich von ihm geträumt,
    Und dass wir uns im Dunkeln trafen.
    Der Mond am Himmelszelt
    Führt mich in meine eigene Welt.

    Nur für mich, im Stillen ist er bei mir.
    Ganz allein durchwachen wir die Nächte.
    Dann fühl ich, sein ferner Arm berührt mich.
    Und wenn ich mich verlauf, schließ ich die Augen und er führt mich!

    Ich lieb ihn!
    Doch nur für mich allein.

    Quelle: Les Miserables



    Wie in Trance, saß er auf seinem Bett und starrte die kahle Wand an. Die Party, die vor wenigen Stunden stattfand, hatte sichtliche Spuren bei dem schwarzhaarigen Jungen hinterlassen. Seine Augen waren gerötet, seine Wangen noch feucht von Tränen.

    Er hasste es mit ansehen zu müssen. Es war jedes mal dasselbe.

    Die Party fing an wie immer. Freunde begrüßen, mit ihnen die ersten Alkoholischen Drinks zu sich nehmen, quatschen, lachen, einfach Spaß haben. Bill saß die ganze Zeit neben seinem Bruder und genoss seine nähe, die sehr selten geworden war.

    Dann kam Sie. Seine Freundin!

    Kaum betrat sie den Raum, entfernte sich Tom auch schon von seinem Zwilling und strafte ihn mit Nichtachtung, ohne es zu merken oder es zu wollen. Der jüngere hasste sie! Und zwar aus tiefsten Herzen. Nicht weil er sie nicht ausstehen konnte, nein! Sondern, weil sie ihm Tom weggenommen hat. Das liebste und wertvollste, was Bill besaß.

    Der weitere Abend verlief eintönig für Bill. Er griff zum Alkohol um seine Sorgen und Eifersucht darin zu ertränken. Stundenlang saß er auf dieser kleinen dreckigen Couch und es war ihm, als hätte er Scheuklappen neben den Augen, die alles Rings um ihm herum abschotteten und nur Sicht auf Tom und seine Freundin zuließen, was ihn schier wahnsinnig machte.

    Kurze Zeit und einige Gläser hochprozentigen Alkohol später, wollte Bill sich das nicht mehr länger mit ansehen und verließ, mit einem kurzen Abschied von seinen Freund, die Party und ging nach Hause.

    Dort angekommen, nahm er sich noch eine kalte Flasche Bier aus dem Kühlschrank und setzte sich in seinem, von der Nacht verdunkelten Zimmer, im Schneidersitz auf das Bett.

    Noch immer starrte er auf die Wand. Nichts hatte sich an ihr geändert. Sie war immer noch weiß. So strahlend hell. Ganz anders sah Bills momentane Gefühlswelt aus. Dort war es schwarz und dunkel. So wie unerwiderte Liebe eben aussah, wenn man sie in Farbe malen könnte.

    Er hatte schon vor längere Zeit gemerkt, dass er für Tom mehr empfand, als nur die übliche Bruderliebe. Lange hat er versucht diese Gefühle zu verdrängen und zu verscheuchen, aber es gelang ihm nicht und darunter litt er sehr, weil er genau wusste, dass Tom nicht dasselbe für ihm empfand.

    Bill erkannte, dass Tom von seinen Gefühlen bescheid wusste. Dieses unsichtbare Band, was Zwillinge miteinander verbindet, war in manchen Fällen echt lästig, aber der dunkelblonde hatte Bill niemals darauf angesprochen, weil er wusste, dass Bill schwer damit kämpfte, diese Gefühle zu verstehen und sie los zu werden.

    Bill begutachtete die Bierflasche, die er in der Hand hielt. Sie war nur noch halb voll. Eigentlich hatte er diesen Abend schon genug Alkohol getrunken, aber für ihn reichte es noch lange nicht. Er hat sich fest vorgenommen, zu versuchen seine Gefühle einfach zu ertränken, doch es schien, dass er dafür eine menge Alkohol mehr bräuchte.

    Gerade als er mit einem letzten schluck die Flasche leerte, hörte er schritte auf dem Flur.
    Tom war wieder zu Hause! Aber er war nicht alleine gekommen, SIE war auch da.
    Bills druck, mit der er die Flasche festhielt, verstärkte sich zunehmend und als er eindeutige Geräusche aus Toms Zimmer dringen hörte, drückte er die Glasflasche so feste, dass sie in viele Scherben zersprang.

    „Verdammte Scheiße!“, murmelte Bill in den Raum und sammelte die Scherben, um sich herum, auf. Zum Glück war die Flasche schon leer gewesen. Resigniert betrachtete er die dunkelbraune Scherbe, die er in der Hand hielt. Er wandte sie ein paar mal um die eigene Achse und begutachtetet sie von all ihren Seiten. Dann senkte er sie und ließ die spitzeste Stelle über die dünne Haut, seines Handrückens gleiten. Sie zeichnete jedes mal ein großes „T“ auf seine Hand. Jedoch so sanft, dass sie ihn nicht schnitt.

    Er hörte wieder diese grauenvollen Geräusche aus dem Nebenzimmer und ehe er sich versah, hatte er sich ohne es zu merke mit der Scherbe, in den Handrücken geschnitten.
    Vor Schreck ließ er die Blut überzogene Scherbe fallen und lief fluchend ins Bad. Dort angekommen schnappte er sich erst mal ein Handtuch und hielt es auf die Wunde und als die Blutung gestoppt war, säuberte er sie gründlich.

    Währenddessen sah er zum ersten mal den Schnitt, welchen er sich selbst zugefügt hatte und erschrak. Auf seinem Handrücken prangte jetzt ein großes „T“ und er hatte das dumpfe Gefühl, dass er es jetzt eine ganze Weile, in Form einer Narbe, mit sich herumtragen würde. Dieses Wissen bereitete ihm ein flaues Gefühl im Magen, denn irgendwann würde Tom es sehen und genau wissen, dass er es ist, der mit dem „T“ gemeint ist.

    Kurzerhand nahm Bill sich das Verbandszeug aus dem kleinen Schrank unter dem Waschbecken und bandagierte sich seine Wunde, um sie vor neugierigen Blicken zu schützen.
    Er seufzte laut auf, begab sich wieder in sein Zimmer, zog sich aus und legte sich in das Bett. Es war schon sehr spät geworden und auch im Nebenzimmer war, zu Bills Freude, endlich ruhe eingekehrt. So schlief er ein paar Minuten später ein.

    Am nächsten morgen, wurde er von dem pochenden Schmerz in seiner Hand geweckt.
    Langsam öffnete der schwarzhaarige die Augen und das erste was er sah, war das seine Wunde über Nacht wieder zu bluten angefangen hatte und sein Verband nun, vor Blut, rot angelaufen war. Fluchend stand Bill auf und ging auf direkten Weg ins Bad, um schnellst möglich den Verband zu wechseln.

    Sich die Hand haltend, lief er ins Bad und dachte nicht daran, dass er Tom auf den Weg dahin begegnen könnte. Doch als Bill die Badezimmertüre öffnete, blieb er erst mal vor Schreck im Türrahmen stehen, denn sein Zwilling stand vor dem Waschbecken und trocknete sich das Gesicht mit einem Handtuch.

    Als Tom seinen Bruder erblickt, lächelten seine Augen ihn liebevoll an, doch als sein blick Bills Hand erfasste, wichen sie in ein fassungslosen und besorgten Blick. „Was ist passiert!“, fragte er und ging auf den schwarzhaarigen zu. Tom wollte sich Bills Hand näher ansehen, doch kurz bevor er sie zu fassen bekam, zog Bill sie rasch weg.

    „Ich habe mich geschnitten! Nichts weiter!“, antwortete er mit fester Stimme.
    Tom sah in entgeistert an. Da stand Bill, mit einem Blutdurchtränkten Verband an seiner rechten Hand und er sagte, dass nichts weiter sei. „Spinnst du Bill! Das ist ne ganze Menge! Zeig jetzt her!“, sagte Tom und versuchte Bills Hand zu schnappen, doch Bill war wieder schneller. „Lass mich in Ruhe Tom! Geh zu deiner Freundin!“, sagte Bill mit einem scharfen unterton.
    Tom verzog das Gesicht. „Was soll das Bill! Ich will dir nur helfen, was ist daran so schlimm, dass ich deine Verletzung sehen will! Zu meiner Freundin gehe ich jetzt nicht, weil sie nicht mehr da ist! Warum reagierst du so?“, fragte Tom sichtlich verwirrt.

    Bill starrte mit plötzlichem Interesse auf den Fußboden. Er wusste, dass er gegen Tom nicht länger ankam! Er musste einfach das tun, was er sagte. Es war wie ein Zwang für Bill. So hob er die verletzte Hand und streckte sie seinem Bruder entgegen. Dieser umfasste sie sanft und begann, den dreckigen Verband von Bills Hand abzuwickeln. Mit einem seufzen, ließ Bill es über sich zu ergehen und beobachtete Tom dabei.

    Wie erwartet, riss Tom die Augen weit auf, als er die Hand sah. Tom wusste um die Gefühle seines Bruders, aber dass sie so stark waren, dass er sich so zeichnete, hätte Tom im Traum nie gedacht.


    Eine Weile starrte er noch auf das geritzte „T“, dann sah er zu Bill auf. „Warum hast du das gemacht?“, fragte er in erschüttert. „Es…es war ein Unfall!“, flüsterte Bill schon fast. „Ein Unfall? Ja sicher Bill! Verarsch mich nicht!“, schoss Tom zurück. „Tom…ich… ich wollte das nicht! Es war wirklich ein Unfall…bitte…glaub mir….ich...“, stotterte Bill, doch ehe er weiter reden konnte, spürte er wie sein Bruder ihm einen leichten Kuss auf den Mundwinkel hauchte.

    Bill schloss die Augen. Er kannte die Bedeutung dieses Kusses nur zu gut.
    Als die Zwillinge klein waren, haben sie diesen angehauchten Kuss sozusagen erfunden, um
    den jeweils anderen zu trösten oder ihm einfach nur beizustehen. Einfach um zu sagen „Ich liebe dich und werde immer bei dir sein!“.

    Bill genoss diese nähe seines Zwillings, auch wenn sie nur von sehr kurzer Dauer war.
    Die Augen des schwarzhaarigen sahen flehend in die Braunen seines Gegenübers.
    „Tom? Bitte…nur einmal….einmal!“, flehte er mit zittriger Stimme.

    Ein Kuss! Mehr wollte Bill nicht! Nur einen! Vielleicht schaffte es ja nur ein Kuss, dass er endlich die Kontrolle über seine Gefühle wieder erlangen konnte. Es könnte ja sein, dass er gar nicht richtig in Tom verliebt war und dass dieser eine Kuss ihm das klar machen würde! Bill gab die Hoffnung nicht auf!

    Tom sah ihn mit einem Blick an, den Bill beim besten Willen nicht deuten konnte. Es war das erste mal, dass er nicht aus den Augen seines Zwillings lesen konnte und das machte ihm Angst. Warum hatte er Tom nur darum gebeten? Er wünschte sich, er hätte es nie getan.
    Tom hielt Bills Hand immer noch fest und gerade als der jüngere seine Hand wegziehen und gehen wollte, zog Tom ihn näher an sich heran und küsste ihn sanft auf die Lippen.

    Erst erschrak Bill, doch dann schloss er einfach die Augen und genoss es. Tom verstärkte den Druck auf die Lippen seines Bruders, nur um ihn daraufhin wieder abschwächen zu lassen und dann wieder verlangend an ihnen zu saugen. Er ließ kurz von den roten Lippen seines Bruders ab, aber nur um viele kleine küsse auf sie zu hauchen. Dann fing er Bills Unterlippe ein und nahm sie zwischen seinen Gefangen, um sie mit seiner Zungenspitze sanft zu massieren.

    Bill wusste nicht wie ihm geschah! Er wusste, dass Tom das nur für ihn tat, ohne weitere Gefühle dabei zu haben! Doch in Bill löste es eine Sinnflut von Gefühlen aus. Freude, Angst, Lust und Trauer!

    Nach viel zu kurzer Zeit, ließ Tom von seinen Bruder ab und lächelte ihn liebevoll an.
    Bills Wangen färbten sich leicht rot und er traute sich nicht Tom anzusehen. Das lächeln auf dem Gesicht des dunkelblonden wich und er betrachtete wieder einmal Bills verletzte Hand. „Komm, jetzt verbinden wir erst mal deine Hand neu!“, sagt er sanft, holte einen neuen weißen Verband aus dem Schrank und bandagierte vorsichtig die Hand seines Bruders.

    Bill sah Tom noch immer nicht an, denn der Kuss hat nicht im geringsten geholfen, über seine Gefühle zu Tom klar zu werden. Es schien sogar so, als sei Bill in seiner Liebe zu Tom noch bestärkt worden. Doch das war falsch! Das durfte nicht sein!

    Doch dann zeichnete sich ein lächeln auf Bills Lippen ab, denn er hatte jetzt die Erinnerung an den Kuss. Diesen wundervollen Kuss, von dem er wusste das er der erste und letzte war. Doch die Erinnerung daran kann ihm keiner mehr nehmen. Jetzt wusste er wie Tom sich anfühlte, wie er schmeckte und das machte ihn ein wenig glücklicher.

    „So! Ist es okay so?“, fragte Tom nachdem er Bills Hand fertig bandagiert hatte. Der schwarzhaarige nahm die Verbundene Hand in seinen andere und strich einmal andächtig darüber, als er anfing langsam mit dem Kopf zu nicken. „Ja! Ist super!“, lächelte er seinen Bruder an. „Schön! Ich geh dann mal runter Frühstück machen!“, sagte Tom und verließ das Badezimmer.

    Bill sah seinem Bruder noch nach, ehe er wieder auf seine Hand starrte. Darunter verbarg es sich! Das „T“, welches für IHN stand. Er hat nicht nur die Erinnerung und das Wissen, dass sein Bruder ihm immer beistehen würde, die ihn für immer bleiben würden. Nein! Das „T“ würde auch bleiben, für immer, in guten und in schlechten Zeiten.



    Re: Nur für mich - Im Stillen ist er bei mir [Oneshot/Shonen aî]

    Anonymous - 21.06.2006, 22:41


    Ach menno...Nur EIN Kuss??? Das kann doch nicht das Ende sein... :cry:

    Toll geschrieben!!!



    Re: Nur für mich - Im Stillen ist er bei mir [Oneshot/Shonen aî]

    geLogeN - 21.06.2006, 23:46


    Hmm..ja...schön..Also..doch ;)

    Nur ich finde, dass zu oft die Namen erwähnt werden..
    Da z.B.

    Zitat: Wie erwartet, riss Tom die Augen weit auf, als er die Hand sah. Tom wusste um die Gefühle seines Bruders, aber dass sie so stark waren, dass er sich so zeichnete, hätte Tom im Traum nie gedacht.

    Man weiß ja, dass es um Tom geht, also muss nicht in jedem Satz der Name wiederholt werden...

    Und andere Beschreibungen sind dann z.B. nur "der schwarzhaarige"
    Also etwas anders umschrieben, hätte ich es noch besser gefunden...


    Aber ansonsten...
    ja, wie schon gesagt..gefällts mir..
    Und das obwohl ich dieses Bill/Tom-Dingselbums eigentlich nicht mag...



    Re: Nur für mich - Im Stillen ist er bei mir [Oneshot/Shonen aî]

    Pingu - 23.06.2006, 10:16


    HAt dir schon mal jemand gesagt, dass du wahnsinngies talent hast?
    du bist zwar ab und an in den Zeiten verrutsch,aba des kann passieren..passiert mir auch ständig....

    aba du kannst hamma gut beschreiben..ich hab mich gefühlt, als wäre ICH bill....des is einfach krass....

    und am besten gefallen hat mir diese stelle:
    Zitat: Erst erschrak Bill, doch dann schloss er einfach die Augen und genoss es. Tom verstärkte den Druck auf die Lippen seines Bruders, nur um ihn daraufhin wieder abschwächen zu lassen und dann wieder verlangend an ihnen zu saugen. Er ließ kurz von den roten Lippen seines Bruders ab, aber nur um viele kleine küsse auf sie zu hauchen. Dann fing er Bills Unterlippe ein und nahm sie zwischen seinen Gefangen, um sie mit seiner Zungenspitze sanft zu massieren.



    das war einfach nur..wow..atemberaubend...
    ich glaub ich hab schon ma ne kurz ff von dir gelesen..mein ich zumindest und ich glaub,die hat mir acuh so gut gefallen....

    also du scheinst echt ne menge Talent zu besitzen und ich wäre froh, wenn ich SO schreiben könnte.....



    Re: Nur für mich - Im Stillen ist er bei mir [Oneshot/Shonen aî]

    Starlight - 26.06.2006, 00:50


    Wow, gefällt mir sehr gut die Kurz-FF von dir. Sehr gefühlvoll geschrieben, das Thema mal aus einer anderen Sicht. Daumen hoch!

    (Bissl kurz der Kommi, sry... bin einfach zu müde.



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum Tokio Hotel - Fanfictions

    *~*Halt mich!*~* - gepostet von Pingu am Sonntag 16.07.2006
    Ich bin der tomtom - gepostet von tomtom am Montag 01.10.2007
    Ansprache :3 - gepostet von der vergebene Bill am Montag 26.02.2007
    ~*Träume werden wahr*~ - gepostet von *fallenAngel* am Montag 05.03.2007
    Das Team. - gepostet von muckel am Samstag 29.09.2007
    Die Liebe geht durch den Magen - gepostet von TH-meitli-89 am Sonntag 19.02.2006
    Reim dir ein =D - gepostet von goldjunge am Montag 06.11.2006
    ~~>+Todeskuss+<~~ - gepostet von Pingu am Mittwoch 27.09.2006



    Ähnliche Beiträge wie "Nur für mich - Im Stillen ist er bei mir [Oneshot/Shonen aî]"

    ICQ Button im Profil - AygoCool (Donnerstag 29.05.2008)
    Klein aber mein - Brian (Donnerstag 29.05.2008)
    Stillen - Jasmin (Dienstag 29.08.2006)
    Wenn alles klappt :) - Mikado1 (Freitag 08.08.2008)
    Pay Bag ./. Johnny Cash - XxImpulsexX (Donnerstag 29.05.2008)
    Heckservo wird heiß und "schmilzt" - Surfbohne (Dienstag 02.09.2008)
    An unsere stillen Mitleser ! - lightangel (Dienstag 27.02.2007)
    Zu Verkaufen Reely/Walkera HM60B Pro RTF 40Mhz - Diethard-rc (Mittwoch 16.07.2008)
    demo am samstag - Passenger (Donnerstag 29.05.2008)
    "Stillen Örtchen" - amboss (Montag 30.01.2006)