Happy Holiday

Stigmata-Diaboli
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    Re: Happy Holiday

    Jack Freak - 20.06.2006, 14:43

    Happy Holiday
    Das ist vielleicht nicht der passenste Titel aber da hab ich Probleme mit welche zu finden. Vielleicht ist das ja was.


    Happy Holiday
    Linde, Burton, Gas, Migé und Ville saßen zusammen an einem Tisch und spielten Skat. Jeder hatte vier Zettel vor sich liegen die von den Anderen ausgestellt wurden. Wenn man verlor musste man einen ziehen und die Aufgabe erfüllen. Wenn man verweigerte wurde am Ende des Spiels von den Anderen eine Strafe für denjenigen ausgesucht. Sie waren schon beim dritten Spiel und die ersten Drei hatten Burton, Migé und Gas verloren. Auch das vierte Spiel stand kurz vor dem Ende. Und schließlich hatte Linde verloren. Er zog eine der Karten und las laut vor. "Schneide dir drei Zöpfe ab! Was? Nee wer auch immer das geschrieben hat ich bin nicht verrückt! Da verweigere ich lieber!" "Gut wie du willst! Dann weiter! Auf in die letzte Runde!", sagte Gas und verteilte wieder die Karten. Und so wie es meistens war verlor diesmal Ville. Auch er las seine Karte vor. "Lass dir von Linde einen Runter holen! Bäh ist ja ekelhaft! Never das mach ich um keinen Preis der Welt ich verweigere auch!" Linde und Ville warteten fast zehn Minuten bis sich die anderen zu ihnen um drehten und fragten: "Ihr seit doch beide Rechtshänder oder?" Sie nickten. Dann war es anscheinend so weit. Sie mussten sich neben einander hin stellen und einer den linken und der Andere den rechten Arm nach vorne strecken. Migé und Gas packten ihre Arme, damit sie sie nicht weg ziehen konnten. Dann nahm Burton etwas hinter seinem Rücken weg und legte es ihnen um die Handgelenke. Ihre Hände wurden los gelassen und sie fielen gleichzeitig runter. Mit starrem Blick sahen sie sich an. "Zwei Wochen! Jeden Morgen und Abend eine viertel Stunde Freigang mit Aufpassern! Und es gibt kein zurück!" "Ach du scheiße! Ich soll mit diesem Kaoten jetzt zwei Wochen aneinander gekettet rum laufen? So sehen wir ja aus wie Strafgefangene!", sagte Ville und besah sich mit etwas besorgten Blick die Handschellen die nun seinen rechten mit Lindes linken Arm verbunden. Linde sah auch nicht viel glücklicher aus. "Ich hatte eigentlich vor mich heute mit Manna zu treffen! Und ihr wisst, dass sie Ville nicht gerade mag!" "Tja! Entweder nimmst du ihn mit oder du sagst ab!" "Mit kommen!", sagte Linde und zog Ville hinter sich her. Die Anderen sahen ihnen lachend hinterher. "Na das wird spaßig!", sagte Burton und wante sich dem Fernseher zu. Ville und Linde unterdessen waren einmal quer durchs Haus gelaufen und waren jetzt in Lindes Zimmer. Er schnappte sich sein Handy und rief Manna an. Diese willigte ein, dass Ville mit zu ihrer Verabredung kommen könnte. Ein paar Stunden später trafen sich die Zwei mit Manna. Sie beäugte Ville sehr missbilligt und dann sagte sie: “Ihr seht aus wie zwei Schwule!“ Beide starrten sie böse an und gingen dann ihn ein sehr feinen Restaurant was nichts für Ville war. Er hatte nach den Angaben seiner Kollegen und Freunde keine Essmanieren. Sie hatten eine Jacke über ihre zusammen geketteten Hände gehängt so, dass man das nicht sah. Sobald sie das Lokal betraten wurden ihnen seltsame Blicke zugeworfen. Als sie etwas zu essen bestellen begann Manna auf sehr feine Art zu essen. Bei Linde klappte es auch noch ganz gut, doch bei Ville klappte gar nichts. Seine rechte Hand war gesperrt und mit der Linken war er so ungeschickt wie immer. Er bekleckerte sich, den Boden, den Tisch und Linde. Schließlich wurde es zu viel für Ville. Er stand abrupt auf und sagte: “Lass uns bitte gehen! Ich halte das hier nicht mehr aus!“ Sie gingen. Manna zu dem Haus in dem sie normalerweise mit Linde zusammen wohnte doch sie wollte nicht, dass ihr Mann sie begleitete. Ville und Linde gingen zurück in ihr Hotel und schliefen in dem Zimmer von Ville wo ein Ehebett stand. Sie zogen nur ihre Hosen aus. Mehr ging nicht. Es dauerte lange bis sie einschliefen und am nächsten Morgen wurden sie geweckt kurz nachdem sie eingeschlafen waren. Ihnen wurden die Handschellen abgenommen und sie nutzten die freie viertel Stunde um zu duschen und Linde telefonierte mit Manna. Später lagen sie wieder auf dem Bett und unterhielten sich. „Was für eine scheiß Idee! Ich glaube das überlebe ich keine zwei Wochen!“ Ville griff nach einer Wasserflasche auf seinem Nachttisch und sagte: “Hilf mir mal!“ Ville hielt die Flasche fest während Linde den Deckel abdrehte. „Also ich würde sagen, wenn wir einheitlich arbeiten könnten wir es schaffen!“, sagte Linde und trank ebenfalls etwas. „Ja solange wie du mich fütterst könnten wir es schaffen! So kann ich nämlich nicht essen!“ „Na das hab ich gestern gesehen! Es war echt zu peinlich!“ „Ja es war ja auch so spaßig!“, sagte Ville sauer und zog sich die Decke über den Kopf. Genau wie Linde. Sie schliefen bald wieder ein. Nach dem sie am Nachmittag noch weiter an ihrer Technik gefeilt hatten schaffen sie es gleichzeitig zu essen. Linde aß ganz normal mit seiner rechten Hand während er die linke, von Ville festgehalten, immer mit zu Villes Mund gab. Es sah komisch aus, doch es funktionierte. Sie schaffen es zwei Tage ohne größere Zwischenfälle, doch dann haperte es. Linde und Ville standen vor einander und gifteten sich an. „Man ich muss dahin Ville! Das ist ein Geschäftsessen meiner Frau!“, schrie Linde Ville an. Doch dieser schrie nur zurück: “Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich so zu einem Geschäftsessen gehe! Und dann auch noch mit deiner Frau! Nein! Das war mir letztens schon peinlich genug!“ „Ich hab Manna versprochen, dass ich mit komme!“ „Dann hältst du dein Versprechen jetzt eben nicht!“ Linde riss Ville an den Handschellen hinter sich her, doch Ville hielt sich an einer Säule fest und weigerte sich auch nur einen Schritt weiter zu gehen. Schließlich gab Linde auf und sie gingen zurück in das Zimmer wo sie sich auf das Bett fallen ließen und beide in verschiedene Richtungen sahen ohne ein Wort zu sagen. Burton und Migé saßen am Bettende und beobachteten sie. Eine viertel Stunde saßen sie still da. Dann schreckten sie zusammen und Migé fiel von seinem Stuhl als Ville und Linde sich im selben Moment aufrichteten und los schrieen. „Könnt ihr beiden nicht mal abhauen!? Ihr macht einen echt verrückt!“, schrie Ville und Linde meinte nicht weniger laut: „Echt mal! Ihr nervt total!“ Burton und Migé sahen sie perplex an und dann meinte Migé der sich wieder hoch raffte: „Mensch müsst ihr gleich so schreien? Da kriegt man ja ‘n Hörsturz!“ Immer noch laut sagte Linde: “Das ist mir scheiß egal! Soll es doch die ganze Etage mit kriegen! Ich will jetzt meine Ruhe haben!“ „Ich auch also verpisst euch bitte mal!“, gab Ville noch dazu. Er und Linde sahen sich an und begannen zu lachen. Sie fielen sich in die Arme und wälzten sich quer übers Bett. „Ich glaube so‘n süßes Paar lassen wir wirklich besser in Ruhe!“, sagte Burton grinsend und er und Migé gingen raus. So hatte es sich bei Linde und Ville für die nächsten drei Tage wieder beruhigt. Doch dann war es wieder so weit. Sie saßen nebeneinander im Hotelflur vor ihrem Zimmer. Es wurde gerade von einer Putzfrau gesäubert. Ville hatte irgendwoher einen Flummi und schmiss ihn immer gegen die Wand und fing ihn wieder auf. Das machte er fast fünf Minuten dann wurde es Linde zu viel. „Ville!“, schrie er. Ville, völlig perplex, hatte gerade den Flummi weg geworfen und sah jetzt zu Linde. Der Ball schnellte von der Wand zurück und traf Ville am Kopf. Linde begann fies zu grinsen und sagte: „So das hast du jetzt davon! Und jetzt lass es bitte! Das regt mich echt auf!“ Ville hörte für die restlichen Minuten zwar auf mit dem Flummi zu spielen begann jedoch unaufhörlich mit den Füßen zu wackeln. Sie gingen wieder in ihr Zimmer von wo aus sie einen lauten Knall draußen hörten. Linde rannte sofort zum Fenster, wo bei er Ville unsanft hinter sich her zog. Als Linde dann neugierig aus dem Fenster sah sage Ville verärgert: „Ey du bist echt so‘n sensationsgeiler Hengst! Nur zur Erinnerung! Wir sind aneinander gekettet! So plötzliche Bewegungen sind zur Zeit nicht ganz erwünscht! Zumindest nicht meinerseits!“ Linde sah ihn böse an und sagte: „Ich will zu Silke!“ Nach ein paar kurzen Verrenkungen hatte sich die Kette der Handschellen wieder endtuselt und Linde, genauso plötzlich wie vorher lief zur Tür. Ville konnte ihm nicht so schnell folgen und wurde gegen die Wand neben der Tür geschleudert als Linde um die Ecke gegangen war. Linde spürte nur einen kurzen Ruck und sah nach hinten. Er fing Ville auf der im Türrahmen zusammen gesackt war. „Hey, hey Ville! Was hast du?“ Ville antwortete nicht. Die gegenüberliegende Tür ging auf und Burton steckte seinen Kopf raus. „Was ist denn hier los?“, fragte er mit skeptischen Blick auf Linde der neben Ville am Boden kniete. „Na was schon! Er ist gegen die Wand gelaufen!“ Linde wollte sich aufrichten doch er wurde von Villes Arm zurück gehalten. „Jetzt mal ehrlich! Kannst du uns diese doofen Dinger nicht mal ab nehmen? Jetzt ist es schon so weit gekommen, dass einer von uns vor eine Wand läuft und dabei das Bewusstsein verliert! Ich hab da keinen Bock mehr drauf! Manna ist auch voll sauer auf mich weil ich nicht zu dem Geschäftsessen gekommen bin! Es ist zum Abdrehen!“ Linde sah Burton mit seinem Welpenblick an doch Burton hielt ihm stand und sagte schlicht: „Nein!... Nein! Es ist eure Wettschuld! Also müsst ihr auch noch die zweite Woche aushalten!“ Er hob Ville vom Boden und trug ihn in sein Bett. Linde ließ sich neben ihn fallen und sah an die Decke. Ein paar Minuten später kam Silke rein. Sie sah sie kurz an und holte dann einen kalten Waschlappen den sie Ville auf die Stirn legte. „Man ihr macht auch Sachen!“, sagte sie zu Linde während sie Ville in die Augen sah und nach seinem Puls fühlte. „Der wird schon wieder! Er ist nur ausgeknockt! Wacht gleich bestimmt wieder auf!“ Linde setzte sich auf. „Silke kannst du nicht mal mit Burton sprechen?“, frage er. Silke sah ihn lächelnd an. „Nö ich sehe das genauso wie er! Eure Wettschuld muss eingelöst werden! Da kann ich euch nicht helfen auch wenn ihr so stürmisch seit und einer von euch gegen eine Wand läuft!“ Sie lachte und ging raus. Neben Linde bewegte sich etwas. Ville kam wieder zu sich. „Na geht’s wieder?“, fragte Linde sauer. Ville richtete sich ebenfalls auf und ihm fiel der Waschlappen auf die Beine. „Oh man hab ich Kopfschmerzen!“, sagte er etwas leiernd. „Ich will schlafen!“, sagte Linde energisch und verzog sich unter seine Decke. Auch Ville schlief. Er hatte gar keine Andere Möglichkeit. Beide schliefen einige Stunden. Dann wachte Ville am frühen Abend als erstes auf. Als er auf stehen wollte bemerkte er, dass das nicht ging. Jedoch hatte er mit dem Ruck Linde geweckt. Sie unterhielten sich einige Zeit bis Linde in das Zimmer von Burton und Migé gehen wollte. Ville kam zu ihm rüber gekrabbelt und sie gingen in das gegenüberliegende Zimmer. Dort ließ Ville sich auf das Sofa fallen und packte sich an den Kopf. „Ich hab keinen Bock mehr! Ich hab so Kopfschmerzen!“, sagte er leise und Burton sah auf die Uhr. „Ihr habt jetzt wieder eure viertel Stunde! Keine Minute länger!“, sagte er und zog einen kleinen Schlüssel aus einer Hosentasche. Linde ging in seinem Zimmer duschen und Ville in dem der Anderen. Beide brauchten dafür etwa zehn Minuten danach fuhren sie wie sie es geplant hatten einer nach ganz oben auf das Dach des Hotels und einer ganz nach unten in die Lieferhallen. Sie schafften es in den fünf Minuten zwar runder beziehungsweise hoch aber um wieder zueinander zu kommen brauchten sie noch einmal fünf Minuten. Sie gaben sich auch bei weitem keine Mühe schnell zu gehen sondern trotteten neben ihren Aufpassern her als ob sie alle Zeit der Welt hätten. Obwohl Burton und Migé sie antrieben schneller zu gehen weigerten sie sich, als sie sich im Flur an den Enden gegenüber standen auf einander zu zugehen. Bei Linde half es wenn man ihn kitzelte und Ville war immer noch etwas dreiselig und konnte sich deswegen nicht besonders gut wehren. Sie standen wider neben einander. Aneinander gekettet. Dann ging der ganze Trupp runter zum Essen. Als Ville und Linde das Essen vor sich stehen hatten und ihr Besteck in die Hände nahmen fiel ihnen auf, dass sie diesmal an der anderen Hand mit einander verbunden waren. Diesmal hatte also Linde die Probleme beim Essen. Genau wie Ville bekleckerte er alles in seiner Umgebung. Irgendwann wurde es ihm dann doch zu viel und er ließ sich von Silke füttern nachdem er einen Wutanfall gehabt hatte und seine Gabel quer über den Tisch geschleudert hatte und sie in Burtons Glas gelandet war. Dieser hatte die Gabel zurück geworfen, sie war jedoch nicht bei Linde sondern bei Gas gelandet. Dieser wiederum hatte die Gabel zu Migé geworfen, Migé zu Silke und die hatte das Wurfspiel beendet. Ville saß nur da und lächelte. Dann sagte er zu Linde gewannt: „Na ja! Jetzt weißt du wenigstens wie schwer es ist mit der falschen Hand zu essen und das ganz besonders wenn man in irgendeinem feinen Lokal mit deiner Frau ist!“ „Ist ja gut! Ich sehe es ein! Trotzdem lass uns hoch gehen! Ich habe keinen Bock mehr mich hier vor jeder man lustig zu machen! Kann einer von euch uns irgendwas zu essen mit hoch bringen?“, fügte er an die Anderen gewannt hinzu. Sie willigten ein und verfolgten Linde und Ville bei jeder ihrer Bewegungen bis sie den Speisesaal verlassen hatten. Sobald die Beiden ihr Zimmer erreicht hatten setzten sie sich auf das Sofa und sahen Fernsehen bis die Anderen hoch kamen und ihnen das Essen brachten. Die nächste Woche verlief verhältnismäßig gut. Das Essen regelten sie wie in der vorherigen Woche und Linde ging nicht mehr so schnell um Ecken. Auch die anderen Gäste im Hotel hatten sich an ihren Anblick gewöhnt und starrten ihnen nicht ständig hinterher. Als dann endlich auch die komplette zweite Woche rum war saßen alle fünf und Silke im Zimmer von Migé und Burton. Linde und Ville saßen auf dem Sofa und warteten. Schließlich stand Migé auf und begann zu reden. „Also ihr beiden. Wir haben gerade beschlossen, dass ihr doch noch so ein zwei Wochen...!“ Weiter kam er nicht. Ville und Linde stürzten gleichzeitig nach vorne und schmissen Migé zurück auf sein Bett. Dort setzte sich Linde auf ihn drauf, Ville hockte sich neben seinen Kopf und zischte ihn böse an. „Wenn du uns nicht auf der Stelle los machst hast du gleich noch ein viel größeres Problem als Handschellen am Arm!“ „Hey ist ja gut! Beruhigt euch wieder! War doch nur ein Scherz!“ Sie ließen von ihm ab und er öffnete die Ringe. (Ende)



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