Verfügbare Informationen zu "[Abgeschlossen] Die Golemwichte/Panzerstumpen/"...""
Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: Porphyrion - Lias - Grimbor - Basol - Warmonger Forum: Unbesiegbar aus dem Unterforum: Archiv - Unbesiegbarsetting Anlauf 1 Antworten: 16 Forum gestartet am: Sonntag 19.08.2007 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: [Abgeschlossen] Die Golemwichte/Panzerstumpen/"..." Letzte Antwort: vor 13 Jahren, 6 Monaten, 30 Tagen, 20 Stunden, 50 Minuten
Alle Beiträge und Antworten zu "[Abgeschlossen] Die Golemwichte/Panzerstumpen/"...""
Re: [Abgeschlossen] Die Golemwichte/Panzerstumpen/"..."
Porphyrion - 12.09.2010, 15:24[Abgeschlossen] Die Golemwichte/Panzerstumpen/"..."
Stumm, standfest, stark - kein Zweifel, ein Golemwicht. Keine fünfzig Zentimeter hoch, sich mit klirrenden Platten fortbewegend, die leuchtenden Augen starr vorausblickend - Man sollte nicht glauben, dass in dieser starren Schale ein wacher Geist wohnt.
Und doch: Jeder dieser kleinen Stoiker hat zwar seinen festen Platz in der Gesellschaft tief unterm Berg, hinter den dicken, utilitaristisch einfach gehaltenen, hoch aufragend mit Kristallen, deren Zweck der Betrachter nur erahnen kann, versehenen Toren der Stadt "...", oder Stumpenstadt, wie sie von den wenigen Wissenschaftlern (hauptsächlich Zwerge), die sich mit den Wichten befassen, genannt wird.
Woher das kleine Volk kam, ist keinem so recht klar. Die Forscher, die sich ihm zugewandt haben, wurden höflich empfangen, freundlich behandelt (Auch wenn sie eigene Verpflegung mitbringen mussten - Die Wichte essen nicht, aber dazu später), aber auch wenn die Barriere der Stummheit durch Schiefertafeln überbrückt werden kann, so bleiben doch die meisten Türen selbst auf das freundlichste Bitten hin verschlossen.
Für einen Wicht, oder "...", in ihrer Sprache, ist jedoch alles vollkommen klar. Das Wissen der Ahnen ist omnipräsent (Hauptsächlich, weil bis auf die wenigen Male, wo Wichte Krieg führten - ihre aufpolierten Armeeformationen, die sich wie eine silberne Flut Abhänge hinabgießen, ist in den Legenden ihrer Gegner verewigt - oder andere Unglücksfälle, wie einen Grubeneinsturz, noch nie ein Wicht starb. So wandeln die Ahnen bis hin zu den ersten Wichten überhaupt unter den Lebenden, bestenfalls an den stärker abgewetzten Metallplatten ihrer Oberfläche erahnbar. Und selbst wenn ein Wicht aus dem Verkehr kommt, so bleibt doch sein Wissen in der telepathischen Vernetzung seiner Genossen bestehen.
Wichte wissen sehr wohl, wie sie entstanden. Sie wissen um jedes Mineral, das sie in den Tiefen ihres Reichs finden, um jede Gefahr, die die Tiefe birgt, jede kleinste Änderung in der Konstellation eines Stollens, die auf Verderben oder Durchbruch hindeutet. Es ist nur so, dass sie es als nicht sonderlich wichtig erachten. So wie das Essen, Schlafen, Trinken, Lieben in der Natur der Sterblichen und auch anderen Unsterblichen verankert ist, so ist das Stetige Arbeiten, Ruhen nach einem Monat Arbeit, Erschaffen neuer Wichte in den Schmelzen und Werkstätten, ihre Natur.
Jedoch sind sie keine geistlos ihre Arbeit verrichtenden Maschinen. Ihnen wohnt nur das Konzept von Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft sowie Individualität nicht inne - Alles ist "...", alle sind "...".
Dennoch geschieht es ab und an, dass - sei es aufgrund fehlerhafter Werkstoffe, eines Herstellungsfehlers, oder schlichtem Zufall - ein Wicht entsteht, der mehr wie ein Sterblicher denkt. Zwar durch und durch wichthaft(Logisch, Stoisch, Lakonisch), sind sie auch starke Individualisten, haben ein stärkeres Konzept vom "Selbst". Da diese Wichte von der Überfülle des Wissens, das ihnen die Vernetzung bietet, überwältigt sind, ergo nicht richtig arbeiten, ruhen, neue Wichte schaffen können, werden sie im stummen Konsens aus der Gemeinschaft verstoßen. Sie streifen durch die Welt und suchen sich neue Gemeinschaften, denn ein Wicht ohne Gemeinschaft ist ein Wicht ohne Zweck.
Trotz allem bleibt ihre telepathische Verbindung zu ihrem Volk bestehen, so dass so manchem Abtrenn, wie sie sich nennen, der Gedanke kommen mag, dass die Fehler vielleicht irgendwo doch (Wenn auch nicht bewusst) gewollt sind, damit denen, die im Inneren des Berges leben, nicht das Wissen um die Geschehnisse der Welt draußen entgeht.
Kurzabriss:
Aussehen: Samt und sonders geschlechtslos, stämmig, breit, fünfzig Zentimeter hoch, humanoid, zweiarmig, bedeckt mit klirrenden, 5-10 cm langen, 5 cm breiten Metallplatten, die an Schultern, Ellenbogen, Hüften leicht konkav gedehnt (Und etwas größer) sind, ansonsten: Mundloses Gesicht, mattglänzende, geschliffene, hellblau leuchtende, mandelförmige Kristallaugen. Das Gesicht ist ebenfallls bis auf die etwas größeren Augen mit Metallplatten bedeckt, wie der ganze Kopf.
Diplomatie: Die Golemwichte sind vollkommen uninteressiert an Bündnissen. Sobald allerdings jemand versucht, ihre Stadt anzugreifen, strömen undefiniert viele blankpolierte Speerträger heraus und ersticken jeden Angriff im Keim. Abtrenne sind jedoch überaus anpassungsfähig, arbeiten gerne als Söldner (da unkaputtbar) oder Bürokraten/Berater am Hof irgendeines Fürsten oder in einer Gilde (da logisches Denken).
"Metabolismus" und Gesellschaft:
Bedürfen keines Essens, keines Trinkens, etc., sondern arbeiten einen Monat unermüdlich, und ruhen dann einen weiteren, bevor sie wieder arbeiten. Golemwichte sind Magiekonstrukte und ziehen ihre Energie während der Ruhephase aus der Arkanen Magie, die die Welt durchfließt.
(Dies führt in den Tiefen von Stumpenstadt dazu, dass die Wichte in Monatsschichten arbeiten)
Da alle Wichte über das selbe Wissen verfügen, sind sie universell einsetzbar und wechseln auch nach einem bestimmten Schema in Jahresschichten die Berufe.
Genese: (Kein Volk hat jemals die Geheimnisse des Arbeitsprozesses ergründet - die Türen zu den Werkstätten, Schmieden und Essen sind verschlossen) Ein Wicht wäre ohne sein Inneres eine leblose Hülle, wie jedes andere Lebewesen auch. Nur nach und nach wird er zum denkenden Wesen, mit jedem Kristall, der, geschliffen und poliert, noch während des Schmelz- und Schmiedeprozesses in seinem Inneren verankert wird. Die Kristalle binden die Magie der Leylinien und lassen das Arkankonstrukt Wicht denken und sich bewegen.
Technologie und Arbeit:
Den Berg zerpflügen sie mit Spitzhacken, und sie schmieden mit Hämmern, beides aus den besten Legierungen, die sie kennen.
Für niedere Tätigkeiten wie Abraumentfernung, das Hämmern auf breiter Front, und bloße Wachposten, sowie den Transport von ruhenden Wichten in die großen Ruhehallen tief unter dem Berg haben sie grobschlächtigere, massige Golems geschaffen, die auf allen vieren laufen, zwar mehr Kraft haben, aber weder effektiv Verbindung zum Kollektivbewusstsein aufbauen können und noch weiter vom Konzept des Denkens entfernt sind als die normalen Wichte.
Die Stadt besteht im Endeffekt aus mehreren Städten, die, je tiefer im Berg, desto größer und bewohnter sind. Während die Essen und Schmieden der obersten Stadt allerdings weitgehend inaktiv sind und vielleicht ab und an ein Dienergolem geschaffen wird, um Wachtruppen zu befördern, sind mit zunehmender Tiefe auch immer mehr Zeichen von Aktivität zu vermerken.
Dieses Phänomen hat seinen Grund in dem Fakt, dass die Stadt dem Stollen folgt, und sobald die Distanz zwischen Grabung und Ruhestätten nicht mehr effektiv erscheint. Die Ruhehallen bestehen aus mehrstöckigen Domen, in denen Wichte in Wandnischen lagern, um ihre Ruhezeit zu erfüllen.
Ihre Stadt - "..."/Stumpenstadt:
Ausgebreitet unter einem ganzen Gebirge, fräst sich die Wichtpopulation immer weiter in die Tiefe. Zugang erfolgt nur über das Hauptportal, und in den sengenden Tiefen der Schmieden und Essen, der gespenstischen, nur vom gelegentlichen Klirren einer Patrouille erfüllten Ruhesäle, den vom stetigen Klirren der Panzerplatten erfüllten Stollen zeigt sich das wahre Wesen der Wichte: Gleichheit, Einigkeit, Effizienz. Kein Stein ist unbehauen, doch die Form folgt der Funktion. Jede Nische, in der ein Wicht steht, ist so geschmeidig in den Fels gehauen, dass der Betrachter glauben mag, der Wicht sei Teil des Berges - nun, vielleicht ist er mit dieser Vermutung gar nicht mal so fehl am Platze. Die Wichte leben in Symbiose mit dem Fels, der ihnen Metall, Kristalle und Magie bietet, woraus sie wiederum neue Wichte schaffen.
Re: [Abgeschlossen] Die Golemwichte/Panzerstumpen/"..."
Porphyrion - 12.09.2010, 19:18
Kommt schon, ist mein Konzept etwa so fehlerfrei, dass es keine Verbesserung oder Konkretisierung braucht?
Re: [Abgeschlossen] Die Golemwichte/Panzerstumpen/"..."
Lias - 12.09.2010, 19:21
Mir werfen sich da keine Fragen auf.
Re: [Abgeschlossen] Die Golemwichte/Panzerstumpen/"..."
Grimbor - 12.09.2010, 21:34
So, nach reiflichem Studium sind mir doch noch ein paar Fragen eingefallen:
1. Was befindet sich denn unter der metallenen Hülle der Wichte? Mechanik? Irgendwelche lebenswichtigen "Organe"? Oder anders gefragt: muss man, um einen Wicht auszuschalten, ihm den Kopf abschlagen oder können andere Verwundungen den selben Effekt haben?
2. Wie genau wird den neuen Wichten Leben eingehaucht? Und wie wird ihre Energie während dem Ruhen wieder aufgeladen? Oder kurz: wie kommt die Magie in die Wichte? Haben sie Magier, die auf die Leylinien zugreifen können? Oder zapfen sie die Linien über irgendwelche Maschinen und Apparaturen an? Ist es ein sehr komplexer Vorgang, einen ferig geschmiedeten Wicht zu animieren oder kaum mehr als ein Aufladevorgang?
Re: [Abgeschlossen] Die Golemwichte/Panzerstumpen/"..."
Porphyrion - 12.09.2010, 21:45
Die Wichte sind aus leylinienmagisch aktiven Metallen und Kristallen geschaffen, die die Hülle vollständig ausfüllen. Während im Leib eher die motorisch wichtigen Materialien vorhanden sind, sitzen im Kopf die für die telepathische Kommunikation und "Denkprozesse" notwendigen Werkstoffe.
Einem Wicht den Kopf abzuschlagen gestaltet sich schwierig (Welches Schert schneidet Metall), am ehesten wird man mit einem Kriegshammer Erfolg haben, weil dieser genug Wucht aufbringt, Körperteile aus der Verankerung zu lösen.
Das Leben kommt nach und nach während des Schmiede- und Formprozesses in die Wichte, durch die allmähliche Zusammensetzung der geschliffenen Kristalle und Metalle. Das Bewusstsein formt sich nach einer gewissen Anzahl von Arbeitsschritten und verbauten Materialien, erst schwach, dann immer stärker, bis schließlich der genormte Wicht aus der Werkstatt tritt und direkt in den Dienst geht.
Die Wichte haben keine Magier, jedoch funktioniert ihr gesamtes Leben durch die utilitaristische Nutzung magisch reaktiver Kristallformationen (In ihrem Inneren und ihren Maschinen)
Die Aufladung während des Ruhens besteht im Absaugen von Energie aus Leylinien.
Re: [Abgeschlossen] Die Golemwichte/Panzerstumpen/"..."
Grimbor - 12.09.2010, 21:48
Ok, über das Material also... aber ich frage nochmal nach: um einen Wichtel auszuschalen reicht es definitiv nicht, den Körper zu beschädigen? Dadurch kann man ihn höchstens in seiner Beweglichkeit einschränken, Gliedmaßen deaktivieren etc. Um ih zu "töten" muss man also den Kopf zerstören?
Re: [Abgeschlossen] Die Golemwichte/Panzerstumpen/"..."
Porphyrion - 12.09.2010, 21:57
Kopf zerstören oder vollkommen desintegrieren.
Wie die Necrons.
Re: [Abgeschlossen] Die Golemwichte/Panzerstumpen/"..."
Grimbor - 12.09.2010, 22:06
Ich komme wieder... wenn ich Würfelglück habe...
Re: [Abgeschlossen] Die Golemwichte/Panzerstumpen/"..."
Basol - 13.09.2010, 15:35
Spüren sie eigentlich körperliche Schmerzen? Da sie ja anorganisch sind, drängt sich die Frage ja auf. Ich meine, wenn sie kein Nervensystem haben, können sie ja nichts spüren (falls sie keines haben)
Re: [Abgeschlossen] Die Golemwichte/Panzerstumpen/"..."
Porphyrion - 13.09.2010, 17:11
Sie spüren keine Schmerzen, aber sie merken schon, wenn sie unter Beschuss genommen werden oder ihnen ein Körperteil fehlt.
Re: [Abgeschlossen] Die Golemwichte/Panzerstumpen/"..."
Porphyrion - 13.09.2010, 17:41
Einzelne Punkte verändert um die Rasse zu konkretisieren.
Re: [Abgeschlossen] Die Golemwichte/Panzerstumpen/"..."
Grimbor - 14.09.2010, 12:41
Also, mir persönlich würden jetzt keine Kritikpunkte oder weitere Fragen zu den Golemwichten mehr einfallen. Da ich mir aber gut vorstellen kann, dass dieses Volk unter uns Schreibern sehr umstritten ist würde ich gerne noch einmal den anderen die Möglichkeit bieten, hier Kritik und Anregungen anzubringen. Sollte sich niemand mehr melden kannst du die Wichte dann aber in den Ergebnisthread kopieren und wir schließen das Thema hier...
Re: [Abgeschlossen] Die Golemwichte/Panzerstumpen/"..."
Warmonger - 14.09.2010, 14:01
Kommen mir persönlich zu OP vor, als völlig unbesiegbare, unendliche Armee. Mach sie doch ein bisschen weicher. Schau dir mal meine Elfen an, die leben ewig - aber kämpfen nicht derart OPig :P Außerdem sind deren diplomaitsche Optionen eher ... langweilig. Nicht an neuem Metall interessiert? Nicht an Expansion? An Entdeckungen? Dann können wir den Berg auch einfach zumachen und drinnenbleiben : /
Re: [Abgeschlossen] Die Golemwichte/Panzerstumpen/"..."
Lias - 14.09.2010, 14:05
Da die Wichte keinerlei Expanxionsdenken in ihrer Gesellschaft haben, halte ich es für nicht zu stark, dass sie jeden überrennen, der ihre Heimat bedroht. Porph hatte in einem anderen Thread auch gesagt, dass ein Wicht kampfunfähig gemacht werden kann, indem man ihm Körperteile abschlägt. Zudem scheinen ihre Kampffähigkeiten im Vergleich zu anderen Völkern deutlich unter dem Durchschnitt zu liegen, sodass sie einen Kampf eigentlich nur gewinnen, eben weil sie so viel aushalten.
Re: [Abgeschlossen] Die Golemwichte/Panzerstumpen/"..."
Grimbor - 14.09.2010, 14:06
Warmonger hat folgendes geschrieben: Nicht an neuem Metall interessiert? Nicht an Expansion? An Entdeckungen? Dann können wir den Berg auch einfach zumachen und drinnenbleiben : /
Ich denke, gerade dieser Punkt ist ein Kernelement von Warmongers Rasse. Sie sind eben Golems, Konstrukte und haben deshalb keinerlei Ambitionen. Sie graben einfach immer tiefer, machen immer weiter wie gewohnt, der ewig gleiche Trott. Das ist der Witz an der Rasse. Und deshalb halte ich dieses Element auch für gut
Was das Argument der Unzerstörbarkeit angeht, so ist das natürlich nicht von der Hand zu weisen. Mich persönlich stört es ja nicht, da ich mir nicht vorstellen kann, dass ein fünfzig Zentimeter großer Speerträger großen Schaden anrichtet und da sie eben nicht aggressiv auftreten. Außerdem bin ich nicht der Meinung, dass alle Rassen gleich kampfstark sein müssen, da darf es ruhig Ungleichheiten geben, solange sie nicht zu extrem ausfallen. Aber falls das ein Punkt ist, der mehrere Leute hier stört, dann verstehe ich natürlich, dass ihr das geändert haben wollt.
Re: [Abgeschlossen] Die Golemwichte/Panzerstumpen/"..."
Grimbor - 18.09.2010, 23:35
Da sich keine neuen Fragen und / oder Kritikpunkte mehr aufgetan haben können wir die Wichte wohl abschließen. Porphyrion, kopierst du sie bitte zu den Ergebnissen?
Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken
Weitere Beiträge aus dem Forum Unbesiegbar
OoC - gepostet von Fellknäuel am Donnerstag 26.08.2010
Episode 2 Wer hat angst vorm schwarzen Mann? / Boogeyman - gepostet von Baphemot am Donnerstag 05.03.2009
Der Thron des Bösen - gepostet von Silvanus am Montag 03.09.2007
Ähnliche Beiträge wie "[Abgeschlossen] Die Golemwichte/Panzerstumpen/"...""
endlich - gepostet von Peterpansky am Samstag 15.07.2006
Catherine "Dusty" Stardust - gepostet von seagoddess am Sonntag 06.08.2006
Geiler Gig! - gepostet von Pati am Montag 28.08.2006
Wing - gepostet von Kampfalf am Montag 18.09.2006
Spitzenspiel - gepostet von Svenjo am Sonntag 08.10.2006