[Diskussionsthread]: Geographie

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    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 10.09.2010, 23:29

    [Diskussionsthread]: Geographie
    In diesem Thread soll die Geographie unserer Welt, also sprich: die Welt an sich diskutiert werden. Ihr könnt hier Ideen für einzelne Gebiete und Landschaften einbringen, diese diskutieren und ausarbeiten und das ganze am Ende schließlich zusammen zu setzen. Versucht, ein wenig geordnet vorzugehen und Frage um Frage zu klären und nicht wild durcheinander mit Ideen und Wünschen zu werfen. Am besten, ihr arbeitet euch von Groß zu klein durch. Klärt zum Beispiel zuerst, wie unsere Welt heißen soll. Wie viele Kontinente sie hat und wie diese zueinander angeordnet sind. Danach könnt ihr euch Landschaftsformationen wie Gebirgen, Wüsten, Steppen etc. zuwenden. Anschließend brauchen wir Flüsse, Seen, Wälder und viele viele weitere Details.

    Ich würde darum bitten, dass einzelne Landschaften, die von der Runde akzeptiert wurden und denen eventuell schon ein spezieller Platz auf einem Kontinent zugewiesen wurde, in einem Artikel zu beschreiben. Dabei darf ganz konkret auf Landmarken, Vegetation, markante Orte, etc. eingegangen werden. Idealerweise wird dieser Artikel von dem verfasst, der die entsprechende Landschaft vorgeschlagen hat. Diese fertigen Artikel werden dann im [Ergebnisthread]: Geographie gesammelt. Ich bitte euch darum, die Diskussionen hier zu führen und ausschließlich die fertigen Ergebnisse dort zu posten. Haltet euch bitte an die Trennung, sie ist aus Gründen der Übersichtlichkeit wirklich notwendig. Danke.

    Sobald unser Welt vollständig ausgearbeitet ist würde ich mir eine schöne Karte wünschen, die ebenfalls zu den Ergebnissen kommt. Eventuell fertigt jemand, der sich mit Autorealms ein wenig auskennt diese an.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 11.09.2010, 12:48


    So, um hier einmal den ein oder anderen Denkanstoß zu geben: diejenigen unter euch, die keinerlei Probleme damit haben Namen am laufenden Band auszuspucken (ich selber gehöre da nicht dazu) können sich schonmal Gedanken darüber machen, wie unsere Welt heißen soll und sich eventuell auch schon Namen für einzelne Kontinente zurecht legen.

    Desweiteren müssen wir uns darauf einigen, wieiviele Kontinente wir wollen, wie groß diese sein sollen und wo sie in etwa liegen sollen.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 11.09.2010, 12:49


    Würde keinen Namne für die ganze Welt benutzen, und sparsam mit anderen Namen umgehen. Lieber erst einmal schauen wie die KArte aussieht, welche Rasse welchen Teil kennt und wie sie den für sich nennt.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 11.09.2010, 12:51


    Gut, Monger, dann fang doch damit schonmal an. Wieviele Kontinente würdest du für unsere Welt wählen? Wieviele größere, wieviele kleinere? Sollen sie sich über die ganze Welt erstrecken oder nur über kleinere Bereiche, einzelne Klimazonen zB?



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 11.09.2010, 12:57


    Erster Entwurf: Drei Kontinente, annähernd schildförmig angeordnet, in einer Wese die andeutet dass sie auseinandergebrochen sind. Einer im Westen, der vom südlichen Polarkreis bis in die nördliche gemäßigte Zone ragt. Zweiter, im Nordosten, vom Nordpol bis zur nördichen Gemäßigten. Dritter im Südosten, von der nordlichen Gemäßigten bis zur südlichen. Würde erst einmal alle Zonen abdecken und in Kontext setzen. Dazwischen vielleicht ein paar Inseln. Deutliche Vulkanketten an den Küsten, die den Zerbruch rechtfertigen.

    Wie hört sich das als Grundstein an?



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Lias - 11.09.2010, 12:59


    Klingt gut. Gibt Spielraum für die Gebiete. Lässt sich alles einbauen, was für Rassen von Bedeutung sein könnte.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Nalim - 11.09.2010, 13:00


    Ich würde eher einen großen Kontinent vorziehen, es lässt viel mehr möglichkeiten zu und zwingt nicht jede Rasse die Expandieren will dazu zu einer art Seefahrer zu werden.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Redeyes - 11.09.2010, 13:00


    hmm allzugross sollte die welt auch nicht sein (zumindest der erforschte und bewohnte teil) den ansonsten verteilen sie die rassen viel zu stark was ein zusammenspielen meiner meinung nach erschwert, weil dann jemand der ne weit entfernt lebende rasse aussucht erst noch einen plausiblen grund braucht warum sein char so weit gereist ist

    alternativ dazu müsste es sonst eine möglichkeit geben solche entfernungen schnell und auch für den normalbürger zu überwinden (sowas wie die Zeppeline oder die tiefenbahn oder Magische Teleporter...)



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 11.09.2010, 13:01


    Kar, die Rassen wären dann eher gedrängt, mit großen unerforschten Bereichen. Ein paar klimatische Absonderlichkeiten ließen sich natürlich auch einrichten. UND JETZT mach mich zum Mod, Red ...



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Ena - 11.09.2010, 13:07


    Ich würde vorschlagen, nochmal zu den Namen, dass man nicht irgendwelche Fantasy-Namen nimmt, sondern vielleicht einfach das Land im Norden "Das Nordland" und das Land im Süden "Das Südland" nennt. Vielleicht kann man wie in WoW die einzelnen Zonen noch benennen, aber dann auch sowas wie "Eschental" nehmen, wenn da eben viele Eschen drin vorkommen. Der Name sollte schon etwas mit der Gegend zu tun haben, finde ich.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Nalim - 11.09.2010, 13:08


    Ich brauch Inseln und abgelegene Orte.. =O VIELE!!!



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 11.09.2010, 13:09


    Inseln kriegst du, abgelegene Orte ... Also ... keine creepigen Sachen, Nalim, das wird keine Horrorstry ^^ ABer ein paar kriegst du auch.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Nalim - 11.09.2010, 13:11


    Ich hab noch nie creepige Sachen gemacht?...

    Höchstens angsteinflößend, aber Blut, gewalt und Mord wird ja wohl in die Geschichte passen.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 11.09.2010, 13:12


    Nicht i ndem für dich typischen Ausmaß. Ich mach ein FSK 12 xD



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Lias - 11.09.2010, 13:12


    Möchte mich Enas Vorschlag anschließen. Bezeichnungen in einer anderen Sprache würden mir allerdings auch zusagen. Beispielsweise: Drak'thar= elbisch für Dunkelwald oder sowas.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 11.09.2010, 13:13


    Hab ic hja gesagt; Aber erst einmal sehr bescheiden mit NAmen bleiben. Sonst gibts so einen Riesenhaufen wie in Ignum, durch die keinr mehr durchfindet.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Nalim - 11.09.2010, 13:14


    Das wird hier gnadenlos ein FSK 21!

    DEAL /W IT!

    Blut, Sex, Drogen und Rock'n Roll!

    Und Killerspiele!

    Und Atombomben!

    Und Aliens!

    Und Aliengötter!

    Und Kartoffelbrei!


    So jetzt wenden wir uns wieder den richtigen Dingen zu.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Lias - 11.09.2010, 13:15


    Und Gummibärchen!

    Tschuldigung, konnte nicht widerstehen...



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Redeyes - 11.09.2010, 13:21


    Lias hat folgendes geschrieben: Möchte mich Enas Vorschlag anschließen. Bezeichnungen in einer anderen Sprache würden mir allerdings auch zusagen. Beispielsweise: Drak'thar= elbisch für Dunkelwald oder sowas.
    okay, aber bidde net die eingedeutschten begriffe von wow nehmen... müssen uns doch net zweimal sprachtechnis vergewaltigen lassen
    (und der erste der jetzt ankommt und motzt das es korekte übersetzungen sind kriegt eins aufs maul, den das ändert halt nix daran das die englischen begriffe einfach besser klingen... und wenn wir schon den luxus besitzen das dadurch namen halt besser und/oder stimmiger klingen sollten wir uns den auch gönnen)



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 11.09.2010, 13:22


    Eschental ist zm Beispiel völlig in Ordnung. Und würdest du jetzt bitte einmal in ICQ schauen, langsam nervt es mich, dass du nie antwortest.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Nalim - 11.09.2010, 13:23


    Das problem was ich bei Englischen Namen sehe ist einfach der... das es in der Welt kein Englisch gibt. Wenn wir die möglichkeit dazu haben sollten wir es nicht auf Englische Begriffe festlegen. Man kann sie ja auf Deutsch sehr schön bennen. "Sumpf des Unheils" oder selbst erfundene namen wie halt "Demirion Tal der Freude"



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Lias - 11.09.2010, 13:25


    So sehr ich mit Red übereinstimme (Sturmgrimm, oho, wie bedrohlich und respekteinflößend....), würde ich doch auch für deutsche Namen plädieren. Oder eben Namen in Eblisch, Ado-Mogisch, whateverisch.
    Az'Aquir Namen sind sowieso immer gleich. Ein Zischen. :wink:



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Vicati - 11.09.2010, 13:26


    Die Welt sollte schon einen Namen haben, eventuell einen Namen, der auch der wichtigste bzw. meistbewohnteste Kontinent trägt.
    Was Namen angeht, ich gehöre zu den Leuten, die Namen am laufenden Band ausspucken können.
    Ich brauche bis jetzt nur ein Meer und ne Insel, das sollte sich einrichten lassen.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 11.09.2010, 13:28


    Namen aum laufenden BAnd sind aber wie gesagt selten eine richtig gute Sache ... Würde lieber erstmal warten.

    Insel und Meer lassen sich einrichten.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 11.09.2010, 13:31


    Ich würde auch auf englischsprachige Namen verzichten. Aus genannten Gründen wirken sie einfach unstimmig. Und dass die deutschen Namen in WoW nicht gut klingen hängt ja nicht damit zusammen, dass man im Deutschen keine eindrucksvollen Namen konstruieren könnte, sondern schlichtweg damit, dass es Übersetzungen sind und sie den Inhalt des Originals transponieren müssen. Wenn wir uns direkt auf Deutsch beschränken entfällt das und wir können uns direkt gut klingende Namen ausdenken.

    Ansonsten wäre ich auch dafür, dass wir zwar nicht allzu viele, aber zumindest mehrere größere Kontinente haben. Bei einer einzelnen Landmasse wäre mir die Bedeutung der Seefahrt zu stark eingeschränkt, Seemächte also quasi überflüssig.
    Und was die Expansion betrifft, so sollten die großen Landmassen immer noch genug Platz dafür bieten. Wir wollen ja keine kleinen Inselchen, wo man ohne Schiff einfach nicht weiter kommt, sondern gigantische Landmasse, die man Monate- und Jahrelang durchwandern kann ohne auf eine Küste zu stoßen. Warmongers Vorschlag klingt für mich schonmal ganz gut...



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Redeyes - 11.09.2010, 13:47


    Grimbor hat folgendes geschrieben: Ich würde auch auf englischsprachige Namen verzichten. Aus genannten Gründen wirken sie einfach unstimmig. Und dass die deutschen Namen in WoW nicht gut klingen hängt ja nicht damit zusammen, dass man im Deutschen keine eindrucksvollen Namen konstruieren könnte, sondern schlichtweg damit, dass es Übersetzungen sind und sie den Inhalt des Originals transponieren müssen. Wenn wir uns direkt auf Deutsch beschränken entfällt das und wir können uns direkt gut klingende Namen ausdenken.

    Ansonsten wäre ich auch dafür, dass wir zwar nicht allzu viele, aber zumindest mehrere größere Kontinente haben. Bei einer einzelnen Landmasse wäre mir die Bedeutung der Seefahrt zu stark eingeschränkt, Seemächte also quasi überflüssig.
    Und was die Expansion betrifft, so sollten die großen Landmassen immer noch genug Platz dafür bieten. Wir wollen ja keine kleinen Inselchen, wo man ohne Schiff einfach nicht weiter kommt, sondern gigantische Landmasse, die man Monate- und Jahrelang durchwandern kann ohne auf eine Küste zu stoßen. Warmongers Vorschlag klingt für mich schonmal ganz gut...
    hmm würde da einfach mal als grundvorschlag machen das es ähnlich wie in wow ist, also imprinzip nen grosses meer trennt die kontinente (denke ma das wir hier auch gut 3 oder 4 einbauen können)
    das würde auch eine Rasse ermöglichen die ihre wurzeln im meer hat *husst*nagas*hust* nur einenmaelstrom würde ich ma weglassen^^



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 11.09.2010, 13:48


    Schau mal lieber an den Anfang, das Konzept für die Welt steht fürs erste nämlich schon und hat Zuspruch gefunden.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Vicati - 11.09.2010, 13:49


    Ich hab das Meerrassenmonopol! :mrgreen:



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Ena - 11.09.2010, 13:51


    Solang ich ein Stückchen Himmel mit Gebirge krieg, bin ich voll und ganz zufrieden. :D



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 11.09.2010, 13:51


    Gebirge gibts :P



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Vicati - 11.09.2010, 13:54


    Will jemand einen ersten Kartenentwurf fertigen? Muss nicht schon mit AutoRealms sein, kann auch einfach mit Paint dahin gekritzelt sein, damit man ungefähre Landschaftsformen erkennt.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 11.09.2010, 13:57


    Bin gerade dabei skizzen zu machen, morgen gibts vielleicht einen sehr kleinen Entwurf.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Vicati - 11.09.2010, 16:41


    Was den Weltnamen angeht, hier einige Vorschläge:

    Caetara
    Beveron
    Myrarien
    Sketor
    Chajidan
    Hëzzari

    Zwar nur eine erste Liste, aber welcher gefällt euch am besten? Ihr könnte gerne selbst einen ausdenken.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Ena - 11.09.2010, 16:42


    Öh..sind wir eigentlich eine Kugel oder eine Scheibe in einem endlosen Meer...?



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Basol - 11.09.2010, 16:45


    Dachte schon an eine Kugel, aber prinzipiell gibt es da mehrere Möglichkeiten.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Blaizer - 11.09.2010, 16:47


    Würde auch Kugel sagen. Über die Größe müssten wir uns unterhalten...Erdgröße oder Jupiter like?



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Vicati - 11.09.2010, 16:47


    Dachte auch Kugel...



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Ena - 11.09.2010, 16:49


    Und es gibt nur eine Sonne und einen Mond?
    Oder vielleicht mehrere Monde? Nalim wollte ja was mondiges machen.
    Wie sind denn unsere Jahreszeiten? Gibt es sie überhaupt, oder ist der Wald immer waldig, ohne Schnee?



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Nalim - 11.09.2010, 16:51


    Man könnte es fast als zweiten Planeten bezeichnen.. Mein Mond könnte Monde haben!



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Basol - 11.09.2010, 16:54


    Diese Mondmonde würden dann aber schon ziemlich klein werden.
    Was die Größe des Planeten angeht, dürfen wir nicht vergessen, dass die immer nen großen Einfluss auf die Schwerkraft hat.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 11.09.2010, 16:57


    Ich glaube, ich lasse den Namen erst mal Namen sein, Vicati. Davon ab, Kugel, eine Sonne, höchstens 3 Monde. Hm ... Vielleicht auch ein paar echt markante Sterne, die nicht so viel schwächer sind als die Sonne? ...



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 11.09.2010, 17:24


    Kugel, weil einzige physikalisch korrekte Möglichkeit. Scheibe auf Elefanten, die auf einer Schildkröte stehen ist nicht wissenschaftlich. Eine einzelne Sonne genügt, zwecks geregeltem Tag-Nacht-Rhytmus, sonst hätten wir das Störungen. Monde gern mehrere, aber übertreibt es nicht damit.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 11.09.2010, 17:26


    Pah, eine Scheibe ist durchaus möglich, wenn die Götter wollen ...


    Aber Kugel ist eh schöner.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Lias - 11.09.2010, 17:28


    Pfeif auf Physik. We have the magic!



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Vicati - 12.09.2010, 11:04


    Urnn d’Yoch

    Urnn d’Yoch liegt hoch im Gebirge und bedeutet in der Sprache der Lyff d’Yoch „Tal der Sterne“. Und genau das ist es auch. Durch einen Zauber, den die Weberinnen der Lyff d’Yoch gewoben haben, wird das Tal vor Sonnenlicht geschützt, so dass dort immer Nacht herrscht und die Sterne immer scheinen. Ausserdem hat der Zauber auch einige andere Eigenschaften. So tarnt er Urnn d’Yoch als schneebedeckten Berg und hält jene, die nicht durch einen Zauber eines Lyff d’Yoch geschützt sind, mit Alpträumen, Schlafzaubern und der Weckung von Urängsten fern. In Wirklichkeit ist der Urnn d’Yoch ein hochgelegenes, aber fruchtbares Gebirgstal, das in einem grossen Talkessel liegt. Grösstenteils ist dieser mit einem Wald gefüllt, in der Mitte liegt aber die Stadt der Lyff d’Yoch, Zadyff d’Yoch, die Stätte der Sterne. In der Mitte liegen die Hallen des Richttums, das grösste Gebäude. Darum herum befinden sich die Hohen Häuser der Weberinnen und der Aentöchter, die eng zusammenarbeiten. Danach findet man nur noch die Häuser der Bürger, die sauber angeordnet an breiten Strassen liegen. Alle Gebäude in Zadyff d’Yoch haben eins gemeinsam: Sie sind alle aus Sternenlicht gewoben und zu Silber verfestigt.
    Ansonsten findet man in Urnn d’Yoch nur noch einige kleinere, namenlose Dörfer und den grossen Wald, Faren d’Yoch, Wald der Sterne, genannt.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Nalim - 12.09.2010, 13:01


    Die Säulenwüste.

    Man weiß nicht viel über die entstehung dieser Wüste und es ist eigendlich auch jedem Egal, was zählt ist das es wohl eines der Lebensfeindlichen Gebiete auf dieser Welt ist und trozdem einen gewissen Charme hat. Der Boden der Wüste ist sehr Feiner Sand, das wäre an sich nichts besonderes würden sich nicht immerwieder für Wanderer schlagartig gefährliche Löcher formen. Hervorgerufen von den Sandwürmern, die sich durch diese Wüste schlängen und alles Fressen was irgendwie über den Sand läuft und sich in ihrem Territorium befindet. Durch die langen Tunnel die sie Graben, kann sich der Sand schnell gegen einen Wenden.
    Sollten es nicht die Löcher sein die einen umbringen, das könnte das der Wind übernehmen der, wenn er denn weht manschmal so schnell werden kann das es ohne Probleme einen schwer gepanzerten Mann einfach von den Füßen reißt. Manschmal kann es auch Windstill sein und die Hitze der Sonne brennt auf einem Hinab und raubt einem mit der Zeit den verstand.

    Sollte man immernoch nicht tot Sein, und es irgendwie geschafft haben zu überleben, als jemand der sich nicht auskennt dann wird einem die Vegitation und die Bestien die in diesem Lebensfeindlichen Raum exsitieren, ihr bestes tun.

    Jedoch das wahre Merkmal dieser Wüste, wie es auch im Name steht sind die riesigen Säulen die viele viele hunderte Meter in den Himmel ragen, Rostrot, Hellbraun, Mokkafarbende Giganten. Diese Säulen haben oft ein Ringmuster das recht zufällig anfängt und aufhört was ihnen ein schönes Muster gibt und obwohl ihre Form im Grunde die gleiche ist, ähnelt sich keiner dieser riesigen Säulen.
    Sie stehen so nah beieinander das große gruppen von Leuten, 100 - 200 niemals in einer Linie daran vorbei gehen könnten. An sich sind diese Säulen unmöglich zu besteigen, außer man besitzt das richtige Werkzeug, und selbst wenn wäre es glück, wenn einem der Wind nicht weg weht oder irgendetwas anderes einen versucht aufzufressen.


    Meine grooobe vorstellung!



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Ena - 12.09.2010, 13:06


    Klingt cool. Mir gefällts.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 12.09.2010, 13:48


    Vicati: ich denke, das klingt so weit in Ordnung. Sobald wir eine Karte haben wäre es gut, wenn du die ungefähre Lage des Tales angibst und gegebenenfalls - je nach der Klimazone, in der es liegt - etwas über das dortige Klima und die Art der Vegetation schreibst.

    Nalim: gefällt mir so ganz gut, allerdings würde ich den Punkt mit der Vegetation rauslassen, die dürfte in einer Wüste ja wohl zu vernachlässigen sein. Ansonsten sollte auch dein Gebiet irgendwo positioniert werden sobald wir eine grobe Karte haben. Eventuell kann diese Wüste ja unmittelbar in die Wüstenheimat der Az'Aquir übergehen...



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Nalim - 12.09.2010, 13:52


    Nun es beschreibt die lebensfeindlichkeit in dieser Wüste. Ich muss sowieso noch Punkte wie Erzvorkommen u.s.w. und noch kleinere Details hinzufügen.
    Es wäre wohl eher etwas schlecht wenn es direkt in eine andere Wüste über geht, ich könnte mir das recht gut als eine art Tal vorstellen in der sich diese Wüste befindet, aber man sieht ja was man bekommen kann =3



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 12.09.2010, 14:27


    Die Linien sind Äqzatior und Polarkreise, wie man sich denken kann. Terrain habe ich erst einmal weggelassen, um keine unnötige Mühe zu haben. Einfach zeigen, wo ihr hinwollt - oder was ihr geändert haben wollt.





    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Nalim - 12.09.2010, 14:36


    Wo ist der Maelstrom?



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Vicati - 12.09.2010, 14:36


    Ich hätte für Urnn d'Yoch gerne einen Berg oben auf dem rechten Kontinent in dieser Gebirgskette, eher einen auf der östlichen Seite.
    Wir sollten den Kontinenten übrigens Namen geben und wenns nur Arbeitsnamen sind.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 12.09.2010, 14:36


    Wut? Wir hatten gesagt es gibt keinen Maelstrom, und tatsächlich, es gibt keinen :P



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Vicati - 12.09.2010, 14:37


    Wir sind hier nicht in WoW, wir haben keinen versunkenen Mondbrunnen nur Leylinien.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Nalim - 12.09.2010, 14:38


    Hihi. Mir fällt aber auf.. ich bräuchte für meine Wüste eine art Tal, und es gibt ein Tal im Norden auf der rechten Insel aber ich glaube da wäre es mit zu kalt für eine Wüste. Außer ich mach ne Eiswüste, aber dann würde das "Cowboy" feeling wegfallen.

    bzw ist "Tal" der falsche ausdruck =X



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 12.09.2010, 14:42


    Täler gibts auch im östlichen Gebirge, und ich hatte im Bezug auf deine Rasse an das Land im Süden davon gedacht.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Nalim - 12.09.2010, 14:45


    Wie warm ist es denn da auf der Insel, links unten, bei dem Zöpfelchen links Oben auf der Insel?



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Vicati - 12.09.2010, 14:47


    Aber wenn du mit den Az'Aquir in einer Wüste bist (ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass wir das so machen, dann hast du auch schon deinen durchgehenden Kampf), dann fände ich es schade, wenn diese auf einer Insel eingepfercht sind, ich hätte sie gerena uf einem Kontinent gehabt.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 12.09.2010, 14:49


    Da ists etwa so warm wie ... Puh, ungefähr so wie hier. Ein bisschen wärmer. Also, ne echte Wüste gibts da nicht - das einzige Land, durch das der Äquator läuft wäre da im Osten.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Nalim - 12.09.2010, 14:56


    Wie schon gesagt ist die Wüste mit den Insekten und meine Wüste vollkommen Inkompatibel.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 12.09.2010, 15:03


    Deine Wüste erscheint mir auch mit der Technikerenklave inkompatibel. Habe dir dazu im Orgathread 'nen Kommentar hinterlassen.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 12.09.2010, 15:03


    Wie scho ngesagt,vermutlich nicht :roll:



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Nalim - 12.09.2010, 15:05


    Und ich habe den Kommentar schon kommentiert.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 12.09.2010, 15:06


    Ich erwarte deine Ausführungen bezüglich dieser Gedanken, die du dir gemacht hast. Am besten hier drin und nicht im Orga-Thread, denn hier gehört es eher rein...



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 12.09.2010, 15:06


    Und ich bleibe dabei ... In einer so lebensfeindlichen Wüste gibt es keine Menschen. Und wenn sie doch da leben werden sie ihre Väter verflche, dass diese Vollidioten nicht einfach zuhause geblieben sind, sondern in diese Dreckswüste marschieren mussten ...



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Nalim - 12.09.2010, 15:09


    Meine Ausführungen gehören in den Rassen Thread, nicht hier her. Ich muss mein Konzept weiter ausarbeiten, eigendlich wollte ich ja darauf warten bis der, der gesagt hatte er hatte auch eine idee für eine Rasse in meinem Gebiet, sich melden würde aber dann arbeite ich Halt so einfach weiter daran..



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 12.09.2010, 15:11


    Aber denk dir ne gute Begründung aus. Sonst streich ich eure Wüsten einfach gnadenlos zusammen.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Vicati - 12.09.2010, 15:15


    Wollen wir den Kontinenten nicht jetzt schnell Namen geben? Können auch nur vorübergehend sein. Einige Vorschläge:

    Oben links: Lethnor
    Unten links: Ger'shazzan
    Rechts: Caetara

    Oben links: Velgard
    Unten links: Nar
    Rechts: Ostaron

    Oben links: Uryion
    Unten links: Zerreth
    Rechts: Jaëllen



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Nalim - 12.09.2010, 15:15


    Warmonger.. du hast hier sowieso nichts zu Sagen. Wenn, dann sind es die meinungen aller, und nicht deine allein. Denn nur weil du ein Organisator bist, ist deine Stimme nicht mehr Wert als andere, für mich ist es sie sogar noch weniger wert weil ich das Gefühl habe das du dich sowieso standartmäßig gegen alles von mir aussprichst.

    Dementsprechend füge ich mich gerne der Masse hier, das ist ja auch Sinn und Zweck dieses Projektes, aber von dir anstacheln lassen.. werde ich mich nicht.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 12.09.2010, 15:21


    Ich muss das aber irgendwie alles auf die Karte kriegen, und zwei Wüsten beißen sich schon in geographischer Hinsicht, vor allem, wenn eine so ne Extrawurst wie deine ist. Also wirf mir nicht immer wenn ich was sage Feindseligkeit und was nicht alles vor, sondern denk drüber nach.

    Hm ... Also lass dir was gutes einfallen, sonst sind zwei Wüsten Verschwendung und unrealistisch.

    Was die Namen angeht: Ostkontinent, Nordkontinent und Südkontinent. Da eh jede Rasse einen anderen Namen dafür hat wäre das kreuzweise witzlos, sich darüber jetzt Gedanken zu machen. Wobei ich dachte dass der östliche bei den Menschen vielleicht Rían heißen könnte, ein schlichter, kurzer, einfacher und universalverwendbarer Name. Lethnor vielleicht für den nördlichen. Aber wie gesagt, das wären nur die einer Rasse bzw. die in andere Sprachen kolportierten.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 12.09.2010, 15:30


    Als Projektbeschreibung sollten Nord-, Süd- und Ostkontinent erstmal ausreichen, Namen sind wohl - wie Monger schon sagt - von Volk zu Volk verschieden und können dann ja im Politikthread vereinbart werden. Zuerst einmal würde ich hier jetzt, wo wir ja nun eine Karte haben, die Landschaften verteilen und beschreiben, das kommt mir vorerst mal wichtiger vor.

    Also, Punkte, die besprochen werden müssen:
    -Wo wollen wir: Tundren, ausgedehnte Waldgebiete, Savannen, Ödland, Wüsten, Regenwälder?

    -Wo wollen wir überall Gebirge, respektive im Bezug auf die Klimazonen?

    -Wo wollen wir größere Flüsse und Seen? Wollen wir große Anhäufungen solcher in einem Gebiet?



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 12.09.2010, 15:32


    Ich hielt den Süden des östlichen Kontinents für eine angemessene Stätte für MEnschen, würde also dorthin Weideland, Ackerland und Wälder machen. Die würden dann in Steppe und/oder Sumpf in den Norden übergehen. Hm, eher Steppe, aber irgendwo brauch ich nen Sumpf.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Ena - 12.09.2010, 15:50


    Also, ich muss sagen, dass mehrere Wüsten für mich eigentlich kein Problem wären. Sogar in Azeroth gibts mehrere. Da wird es bei uns ja auch zwei geben können...

    Ich würd mir gerne den zentralen Vulkan im oberen Kontinent angeln.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Redeyes - 12.09.2010, 15:51


    würde mir gerne das markierte gebiet reservieren, währe ideal für meine und Ena's Rasse



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 12.09.2010, 15:55


    Das ist so ziemlich ein einziger Berg - und zwar ein aktiver Vulkan. Sicher, dass das so eine gute Idee ist? Ich meine, so richtig aktiv, wenn man da Glas abbaut verbrennt man sich die Flügel. Wäre ... Hm, Gebirge, und ein erloschener Vulkan ... da wäre doch eigentlich das Gebirge im Süden besser, oder? Die Höhe ist in etwa die gleiche, ein klein bisschen wärmer. Aber wenn man bedenkt dass das derzeitige Gebiet auf dem Polarkreis liegt ist das wohl eh zu klat für Harpiyen, oder? Nix als Schnee, da.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Redeyes - 12.09.2010, 16:08


    ich kläre ma ab wegen dem platz, aber um den vulkan musst du dir keine sorgen machen, das ist im konzept unserer beiden rassen ja fest verankert

    Edit: ok ena ist auch einverstanden, dann hemen wir den unteren Vulkan auf dem obersten Kontinent und den berg daneben gleich dazu



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Nemthos - 12.09.2010, 16:09


    Ich hätte für den Urwald der Ado'mog gerne auf dem Ostkontinent am Äquator ein Stück, das 1 Kästchen nach Norden und 3 nach Süden geht und am besten den ganzen Kontinent in der breite bedeckt. Wenn sich das mit den anderen beißt, dann einfach schreiben.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 12.09.2010, 16:12


    Dumdumdum ... Sollte passen, wird vllt eng, da da auch noch ne Wüste hinmuss.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Nemthos - 12.09.2010, 16:17


    Wobei die Wüste auch im Norden hinter der Bergwand sein könnte, oder im Süden am/ unter dem Vulkan



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 12.09.2010, 16:18


    Nah, zu weit von Äquator weg. Abe rich find schon Platz



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Nemthos - 12.09.2010, 16:20


    Du weißt schon, das auch sandige, heiße Wüsten nicht in Äquatornähe sein müssen?



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 12.09.2010, 16:26


    Schon, aber die Alternativen sind arg weit im Süden oder Norden. Werd vermutlich ein bisschen Savanne dazwischenklemmen.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 12.09.2010, 16:31


    Joa, in unserer realen Welt ist die Äquatorregion durchgehend fruchtbar und von oft von dichtem Regenwald bedeckt. Tropen eben. Wüsten schließen sich da eher auf Höhe der Wendekreise an, dort dann aber gehäuft. Vom Äquator sind die zum Teil massiv entfernt. Gobi zum Beispiel ist verdammt weit nördlich und das australische Outback kann man ruhig auch zu Wüsten zählen.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Blaizer - 12.09.2010, 17:10


    Ich würde gerne für mein Volk welches fast fertig ist den nördlichen Kontinent in der Nähe der Berge dort besetzen. Kann auch etwas weiter im Flachland sein..müsste ich kurz einen Satz umschreiben. :mrgreen:



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Nemthos - 12.09.2010, 17:13


    Ich glaub, dass die Berge im Norden noch frei sind



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 12.09.2010, 17:15


    *hust* Plateau *hust*



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Nemthos - 12.09.2010, 17:17


    Grimbor hat folgendes geschrieben: *hust* Plateau *hust*

    Deswegen schau ich immer nach, wie man das Wort jetzt schreib, wenn ich unsicher bin :mrgreen:



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Redeyes - 12.09.2010, 17:18


    Grimbor hat folgendes geschrieben: *hust* Plateau *hust*
    solange das dass einzigste ist was du daran auszusetzen hast



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 12.09.2010, 17:18


    Das einzige. Davon abgesehen ... Hm ... Du wolltest doch die andere Gegend nehmen? Oo

    Edit: Ne, wolltest du nicht, aber ich hatte ja vorgeschlagen, dass der im Südwesten besser wäre



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 12.09.2010, 17:29


    Hm ... ISt eigentlich auch egal. Wie ihr wollt, Mädels :P



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Redeyes - 12.09.2010, 17:37


    Warmonger hat folgendes geschrieben: Wie ihr wollt, Mädels :P
    *mit hammer hau*
    also aufgrund eines misverständnisses falsches gebiet editiert, bidde löschen



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Lias - 12.09.2010, 18:04


    Möchte mir gerne das Mittelstück des östlichen Kontinents grabbeln. Für meine Staubebene.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 12.09.2010, 18:05


    Nicht sicher, ob da noch genug Platz ist, aber ich notiers mal. Nalim, mach endlich dein Volk, ich muss schauen wie die ganzen trockenen Regionen zusammenpassen :P



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Nalim - 12.09.2010, 18:07


    Hetz mich nich.. hab ja erst 8 Seiten geschrieben <_<



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 12.09.2010, 18:13


    Nalim ... Unverhältnismäßig viel ist wirklich nicht nötig. Einfach ein schöner Steckbrief, in dem man sehen kann was abgeht. Keine Weltgeschichte.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Redeyes - 12.09.2010, 18:13


    so nun aktuell und überarbeitet (und diesesmal an der richtigen stelle^^


    das abbaugebiet für Vulkangestein und Vulkanglas konnte ich hier nicht eintragen, da es auf der vulkanabgewandten seite liegt



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Nalim - 12.09.2010, 18:15


    IHR wolltet ein genau ausgearbeitetes Konzept und wenn ich sage..

    "Flatsch, da Luftschiff, nicht imba" dann kommt doch sowieso ein Nein. Also gebe ich mein bestes diese Rasse auszuarbeiten, allein weil es mir spaß macht und weil die Wahrscheinlichkeit das ihr es "Toll" finden könntet, wenn auch nur minimal, ansteigt =3



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Lias - 12.09.2010, 18:15


    Südwestlicher Kontinent. Da hätt ich gern in der Mitte eine Wüste. Mit einem Fluss durch die Mitte der Wüste.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 12.09.2010, 18:18


    Nalim, ich finde riesige Texte unhandlich ... Schreib zumindest ne Zusammenfassung, die in einem Rassehthread reinpasst ... Und Luftschiffe können durchaus nicht OP sein.

    Lias, der Kontinent ... Hm. In der Mitte ist scho ndschngel. Wnen ich Nalims Konzept hab schau ich mal ob ich den Dschungel verschiebe und die Wüste drüberpacke oder drunterklemme.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Nalim - 12.09.2010, 18:21


    Meine Panik.. alles schön mit großbuchstaben gekennzeichnet und ein wenig eingegliedert (wenn auch ein wenig wirr, aber ich denke es ist durchaus verständlich)

    Kannst ja nur das Allgemeine Lesen und den rest.. naja.. lässt du weg



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Nemthos - 12.09.2010, 18:24


    Is der Dschungel nicht auf dem östlichen Kontinent?



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 12.09.2010, 18:25


    DURR DURR FAIL

    stimmt.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 13.09.2010, 12:28


    Die Kreise sind die belegten Gebiete. HAb noch ein bissl was verschoben.

    http://www.freeimagehosting.net/image.php?c522009f20.jpg



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 13.09.2010, 13:14


    Hmm, link funktioniert bei mir nicht. Geht das noch jemandem so?



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Nemthos - 13.09.2010, 13:22


    Is bei mir auch so



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Ena - 13.09.2010, 15:59


    Jap, geht nicht.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 13.09.2010, 18:00


    In der Schule ist Imageshack gesperrt, und wer bei Proxys erwischt wird hat Ääääääärger : P



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Lias - 13.09.2010, 18:16


    Könntest du noch irgendwie kenntlich machen, welches Gebiet wozu gehört? Das wär klasse.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 13.09.2010, 18:17


    Ich war müde als ich das gemacht hab ... Argh ... Sekunde ... Minute ... Ne Stunde vielleicht. Oder zwei.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Lias - 13.09.2010, 18:18


    Kein Stress, lass die Zeit. Das hier soll Spaß machen.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 13.09.2010, 18:59


    Die Entwicklung, die wir hier mit der Gebietsreservierung haben gehen mir im Moment eigentlich schon deutlich zu stark über die Geographie hinaus und in die Politik hinein. Ich würde mich da noch nicht gleich so direkt festlegen. Und ich würde die Gebirge auf Warmongers Karte noch nicht für fix nehmen, vor allem die vulkanischen, die ja schon massive Einschnitte in den Gestaltungsfreiraum vornehmen.

    Statt hier weiter zu machen im Sinne von "Ich will einen Ort [X] auf Kontinent [Y] für Rasse [Z]" bitte ich euch, ganz konkret das Gebiet als solches zu beschreiben und dann für dieses einen Standort vorzuschlagen, wo es euch am sinnvollsten erscheint. Anschließend könnt ihr dieses Gebiet immer noch zur Heimat eurer Rasse erklären. Vorteil ist, dass so auch wirklich die Gebiete beschrieben werden und nicht nur Heimatorte reserviert werden...



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 13.09.2010, 19:03


    Hab deshalb auch erstmal nur schnell Kreise ums Reservierte gezogen. Kann sich alles ändern.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 13.09.2010, 21:35


    Der Gebirgszug Khar'ganochgh

    Khar'ganochgh, was in der Zwergensprach etwa "feuergeschwärzte Berge" heißt, ist ein gewaltiger Gebirgszug, der sich vom südlichen Horn des Ostkontinents [hier Name einfügen] etwa sechshundert Meilen weit an dessen Westküste nach Norden zieht und dabei teilweise nur wenige dutzend Meilen, an der weitesten Stelle jedoch über einhundertsechzig Meilen weit ins Landesinnere ragt.
    Über den gesamten Gebirgszug, teilweise stark kumuliert, teilweise über weite Strecken überhaupt nicht auftretend, verteilen sich insgesamt vierhunderteinundneunzig Vulkane, von denen einunderzwölf nach wie vor aktiv sind. Das ganze Gebirge besteht aus dunklem Basalt unter dem sich direkt das schwere Grundgebirge aus Granit und Gneis anschließt. Die Erde ist an dieser Stelle stark gefaltet und unzählige Male gebrochen und so finden sich größe Mengen an Schätzen aus den Tiefen der Welt im Inneren der Berge, überwiegend Eisenerze, aber auch große Vorkommen an Kupfer und nicht zu verachtende Goldadern. Zudem stoßen Bergwerker mit ein wenig Glück gelegentlich auf Edelsteine, die der Druck und die Hitze des Erdinneren hervorgebracht haben.
    Zwischen den einzelnen Gipfeln der Berge finden sich oft tiefe Einschnitte und auch immer wieder fruchtbare Hochtäler, deren Boden beinahe schwarz ist und aus nährstoffreicher Vulkanasche besteht.
    Auch die Osthänge der Berge sind von fruchtbarer Erde bedeckt und fallen, beachsen von dichtem, gelblichem Gras, steil in die dahinterliegenden Ebenen ab. Im Westen grenzt Khar'ganochgh zum großen Teil unmittelbar an das Meer, lediglich im Norden gibt es einen etwa hundert Meilen langen aber nur wenige Meilen breiten Streifen, an dem die Hänge sanft zur Küste hin abfallen und dort eine geschützte, friedliche Küste bilden. Seelöwen und andere Meerestiere besiedeln diese Strände, da es im umliegenden Hinterland keinerlei Raubtiere gibt.
    Der höchste Gipfel der Khar'ganochgh ist der Khelek'turgh, der Hohe Gipfel. Er liegt etwa einhundertachtzig Meilen nördlich der Südküste des Ostkontinents sehr zentral im Gebirgszug und ist beinahe fünfeinhalb Meilen hoch. Weitere bekannte Berge sind der Khelek'gannar, der feurige Berg, der der größte der noch aktiven Vulkane ist und der Khelek'orhs, der Frostgipfel, der aus einer Gruppe niedrigerer Berge ganz im Norden hinaussticht und der einzige Gipfel in fünfzig Meilen Umkreis ist, auf dessen Spitze das Eis nie taut.
    Es gibt mehrere Pässe, die aus der Ebene im Osten zu den Hochtälern der Khar'ganochgh hinauf führen und auch einige Pässe zwischen diesen, doch im allgemeinen ist der Gebirgszug eher unzugänglich und tückisch, nicht zuletzt wegen der tiefen Spalten, die sich immer wieder verborgen unter dünnen, brüchigen Basaltplatten auftun können.
    Abgesehen von einem harten, gelblichen Gras gibt es nicht vieles, was an den Hängen und in den Hochtälern der Khar'ganochgh wächst, denn die Winde kommen zumeist vom Meer, nur sehr selten vom Land und bringen so nur selten Pflanzenpollen in die höheren Lagen. Dennoch eignet sich der fruchtbare Vulkanboden gut für die Kultivierung von Getreide und anderen Feldfrüchten, solange diese nicht zu kälteempfindlich sind.
    Auch die Fauna des Gebirgszugs hält sich in Grenzen. Neben den zottigen Bergziegen, die sich von dem stoppeligen Gras ernähren und den Wölfen, die sich von den Bergziegen ernähren gibt es keine größeren Tiere und auch die Arten der in den Bergen zu findenden Nagetiere und Vögel - unter ihnen der majestätische Rotschwingenadler und der scharfäugige Aschekondor - halten sich in Grenzen.


    So, hier ein Gebietsvorschlag zum zerfleischen. Ich habe eine Lage für das Gebirge beschrieben, sollte diese aber nicht passen wäre ich bereit, es an einen anderen Ort zu verlegen, wenn möglich jedoch an eine der Küsten auf der Südhalbkugel. Ich habe außerdem konkrete Streckenangaben eingefügt und damit unserer Welt erstmal einen Maßstab aufgedrückt. Der Gebirgszug sollte etwa zwei Drittel der Strecke von der Südküste bis zum Äquator einnehmen, damit ihr euch die Länge vorstellen könnt. Wenn euch dieser Maßstab zu groß oder zu klein ist, dann gebt mir bitte Bescheid und ich werde ihn anpassen. Danke.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Nalim - 13.09.2010, 22:27


    Dürfte ich anmerken das von der Östlichen Insel das ganze Ding über der Bergkette dort brauche? Nur fals denn überhaupt einer meiner Rasseideen zugelassen wird =3


    Ist es da Kalt?



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 13.09.2010, 22:46


    Das Gebirge Khar'dragorhs

    Khar'dragorhs, die Immerfrostberge, sind ein Gebirgszug auf dem Nordkontinent, der südlich des Polarkreises etwa dreihundertzwanzig Meilen weit in Ost-West-Richtung erstreckt. Die Nord-Süd-Ausdehnung des Gebirgszuges beträg dabei, abgesehen von den Ausläufern, beinahe durchgehend relativ konstant sechzig Meilen mit nur selten mehr als acht Meilen Abweichung davon.
    Im Gegensatz zu vielen anderen Gebirgen der Welt [hier Name einfügen] ist Khar'dragorhs nicht vulkanischen Ursprungs und enthält auch keinen einzigen der Feuerberge. Vielmehr haben diese Berge sich in grauer Vorzeit aus dem Meer empor gefaltet. Das Fleisch der Berge besteht zum Großteil aus dicken Schichten von Marmor und Kalkstein über einem Rumpf aus Granit. Die oberen Schichten der Berge sind wenig ergiebig für Bergwerker, doch gräbt man tiefer, so stößt man auf ergiebige Steinkohleflöze und gelegentliche Ansammlungen von Eisenerzen und Silberadern. Stößt man noch tiefer vor, so kommt man in Regionen, in denen man mit viel Glück und noch mehr Beharrlichkeit auf Adern des seltenen Metalls [Name folgt] treffen kann, das nur in diesen Bergen gefunden werden kann.
    Es gibt unzählige Gletscher an den hohen Hängen der Immerfrostberge und viele davon erstrecken sich über ganze Bergflanken, sodass sie meilenweit den Fels bedecken. Andere liegen in Bergtälern oder Pässen, von denen sie sich nur im Sommer zurück ziehen und sie im Winter unpassierbar machen. Auch sonst machen diese Gletscher die Überquerung der Hochpässe zu einer überaus tückischen Angelegenheit, denn wer auf dem Eis strauchelt fällt oft meilenweit bis ins Tal hinab.
    Täler in den Khar'dragorhs sind zumeist Flußtäler, die sich zumeist in Nord-Südrichtung erstrecken und sich in Stromrichtung stetig verbreitern, so dass diese Täler oft dutzende Meilen breit enden können. Diese Einschnitte zwischen den Bergen sind in der Regel so tief, dass man in etwas wärmere und durch die umgebenden Gipfel windgeschützte Regionen kommt, in denen zuerst Bergwälder - überwiegend zähe Nadelbäume - und schließlich Gebüsch und saftiges Gras wachsen. Auch winterfeste Getreidesorten lassen sich hier anbauen.
    Eine ganze Reihe von Namen aus diesem Gebirge haben es weit über die Grenzen der Zwergenreiche hinweg zu Bekanntheit gebracht. Khelek'nor etwa, der Sturmgipfel, der das ganze Jahr über von so heftigen Winden gepeitscht wird, dass niemand ihn je bestiegen hat und von dem es heißt, ein magisches Artefakt sei auf seiner Spitze versteckt, das durch die Winde geschützt wird. Oder Doragh'cir, der Himmelspfeiler, der höchste Berg der Welt [hier Name einfügen], der sich oberhalb der Wolkendecke noch einmal um seine Höhe erstrecken soll. Die Eiswasser, der große, breite und auf weiten Strecken schiffbare Fluss, der beinahe die gesamte Südhälfte des Nordkontinents durchfließt, entspringt diesen Bergen und dann gibt es da noch den Firn-Pass, um den sich eine Legende größten Heldenmuts rankt. Hier soll eine tapfere Schar von Zwergen über einen Monat lang einem der nur sehr selten anzutreffenden Koboldheere getrotzt haben bis der Winter herein brach und der Firngletscher den Pass verschloss und die Überreste der Zwerge begrub.
    Die Bergwälder, die die Hänge der Khar'dragorhs umgeben sind von einer Vielzahl von Tieren und Wesen bevölkert. Neben den anpassungsfähigen Bergziegen, die an den unteren Waldgrenzen leben, auf den Wiesen unterhalb dieser weiden und im Unterholz Schutz finden gibt es noch dutzende andere Wildarten, auch Raubtiere wie Bären, Wölfe und Berglöwen leben dort und nicht zuletzt durchstreifen Trolle und ihre Koboldvasallen die Wälder.


    Bezüglich Lage und Maßstäben gilt das selbe wie schon für Khar'ganochgh. Sämtliche Erwähnungen von Trollen und Kobolden gelten selbstverständlich nur, falls diese übernommen werden. Ich bitte um Kritik und Anregungen. Danke.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 13.09.2010, 22:51


    Nalim hat folgendes geschrieben: Dürfte ich anmerken das von der Östlichen Insel das ganze Ding über der Bergkette dort brauche? Nur fals denn überhaupt einer meiner Rasseideen zugelassen wird =3

    Ist es da Kalt?

    Rein von der geographischen Lage entspricht dieser Bereich in etwa Mitteleuropa und dem Mittelmeerraum. Aber die Temperatur hängt natürlich noch von mehr Faktoren ab, etwa von Meeresströmungen und natürlich von der Höhenlage. Es hängt also ganz von dir ab.
    Die Bergkette dort ist auch nur vorläufig da, falls sie dich stört kann die mit Sicherheit auch noch entfernt werden.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Nalim - 14.09.2010, 18:49


    Kalt, bergig, abgeschottet!



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 14.09.2010, 19:18


    Mach ein Hochgebirge draus. Das erfüllt alle Bedingungen...



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 16.09.2010, 09:36


    Da sich niemand sonst aufgerufen fühlt, an den Gebieten und arbeiten werde ich mich daran machen und ein paar weitere einführen. Ich kann mich - wenn ihr anderen das alle so wollt und mir freie Hand gebt - auch einfach von Norden nach Süden durcharbeiten und Gebiet um Gebiet beschreiben, bis die ganze Welt voll ist. Es würde halt seine Zeit dauern und ein wirkliches Gemeinschaftswerk wäre es auch nicht mehr, aber immerhin würden wir voran kommen...



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 16.09.2010, 10:00


    Die eisigen Weiten von Norrsk

    Jenseits des nördlichen Polarkreises wird das Land zunehmend karger und unwirtlicher. Die Vegetation geht auf ein Minimum an Flechten und Moosen zurück und der ewige Schnee gibt den Boden nur noch für wenige Wochen im Jahr - in besonders harten Jahren auch nur für einige Tage! - frei. Diese Weiten, in denen Frost und Kälte herrschen, sind die große Tundra von Norrsk, der letzte Rand Landes vor dem ewigen Packeis, dass den Nordpol der Welt [hier Name einfügen] seit Äonen bedeckt.
    Norrsk ist eine schier unendlich weite Fläche. Abgesehen von Ausläufern des [Name eines noch zu schreibenden Gebirges] im Osten ist das Land eben, nur gelegentlich durchbrechen sanfte Hügel und Bodensenken das Bild. Ein Betrachter kann das Land hier meilenweit überblicken ehe sein Auge auf den Horizont fällt. Die größte Zeit des Jahres liegt der Boden von Norrsk unter einer dünnen, wenige fingerbreit hohen Schneedecke, die in den eisigen Nächten zu Firn gefriert. Aber während im Norden der Tundra ewiger Permafrost unter dieser Decke herrscht und den Boden hart wie Stein werden lässt schützt der Firn in den südlicheren Ausläufern die Erde vor der beissenden Kälte und den oft unerbittlich über das Land fegenden Winden, sodass einfache Flechten und primitive Moose unter der Schneedecke gedeihen können und jenen Tieren, die der Kälte trotzen können, ein karges Mahl bieten. Wenn die wenigen warmen Wochen des Jahres kommen, dann schmilzt der Schnee hier als erstes und gibt eine dünne, tiefbraune Erdschicht frei, auf der beinahe augenblicklich kurze, sattgrüne Gräser und fliederfarbene Doldengewächse, die man Firnähren nennt, zu wachsen beginnen. Für wenige Woche können die Tiere sich nach Herzenslust satt fressen, ehe der ewige Frost zurück kehrt.
    Immer wieder durchbrechen gewaltige Findlinge und bizarre Steinformationen die ewige Einöde des Landes. Wie von Göttern dorthin geschmettert ragen sie zerborsten in die Höhe, bieten in ihrem Windschatten Tieren und Pflanzen Schutz und bilden unverkennbare Landmarken für die wenigen Wanderer, die sich nach Norrsk wagen.
    Mit Ausnahme des Tarannen, des großen Grenzflusses, der sich im Süden durch das von niedrigem Gestrüpp und zähen Gehölzen bewachsene Grenzland zieht und der von vielen als eigentliche Südgrenze der Tundra von Norrsk angesehen wird, gibt es keinerlei fließende Gewässer in den eisigen Weiten, wohl aber einige gewaltige Seen, von denen der Varenssee und der Hermgalssee die größten sind. Zumeist sind diese Seen von einer mehrere Spannen dicken Eisschicht überzogen, doch an einigen Stellen gibt es unterirdische Geysire, deren Ausbrüche Löcher in das Eis schmelzen.
    Unmittelbar nördlich des Varenssees liegt das Feld der Sieder, ein gewaltiges Areal von vielleicht einhundert Hektar Fläche, das ganzjährlich frei von Schnee und Eis ist. Hier haben hunderte von Geysiren den Boden durchbrochen und speien in unregelmäßigen Abständen kochend heiße Fontänen in den Himmel, sodass hier das ganze Jahr über für Norrsk geradezu unerhört milde Temperaturen herrschen. Dennoch wächst nicht ein einziges Gewächs auf dem sandfarbenen, von einer nicht mehr als fingerdicken Erdschicht bedeckten Felsboden, denn die schwefligen Dämpfe der Geysire sind giftig für jeden, der ihnen zu lange ausgesetzt ist und die Gerippe von Humanoiden und Tieren, die das Feld der Sieder durchqueren wollten, zieren den Boden zwischen den Geysiren.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Vicati - 16.09.2010, 15:51


    Grimbor hat folgendes geschrieben: Da sich niemand sonst aufgerufen fühlt, an den Gebieten und arbeiten werde ich mich daran machen und ein paar weitere einführen. Ich kann mich - wenn ihr anderen das alle so wollt und mir freie Hand gebt - auch einfach von Norden nach Süden durcharbeiten und Gebiet um Gebiet beschreiben, bis die ganze Welt voll ist. Es würde halt seine Zeit dauern und ein wirkliches Gemeinschaftswerk wäre es auch nicht mehr, aber immerhin würden wir voran kommen...

    Wenn ich die Tidenwesen und die Volonhr fertig habe, kommen auch von mir einige Gebiete. Vielleicht könnten andere zumindest die Ländereien ihrer Völker beschreiben.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Nemthos - 16.09.2010, 16:13


    Am WE werd ich mich auch auf die Gebiete stürzen. Zur Zeit hab ich leider weniger Zeit und ich muss noch die Baummenschenrasse durchsprechen



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Lias - 17.09.2010, 14:05


    Ebene der wilden Magie:

    Das Gebiet im den nördlichen Großnexus wird auch als Eben der wilden Magie bezeichnet. Fast alle Leylinien, die sich in dem Nexus vereinen fließen hier oberirdisch. Dies resultiert in unberechenbaren Mutationen der örtlichen Flora und Fauna, die zwar wegen der nördlichen Lage ohnehin recht spärlich ist. Hier trifft man auf intelligente Steine, redende Pflanzen, Menschen, die sich für Tiere halten und andere Opfer der ungezähmten Magie, die diese Lande durchfließt. Die arkane Energie hat sich an den Steinformationen der Ebene abgesetzt, bildet eine glitzernde Kruste auf allem, was sich nicht bewegt. Diese Ablagerungen sind ebenso gefährlich, wie die Magie in der Luft. Inzwischen meiden die meisten Völker die Ebene. Niemand möchte in einer anderen Gestalt aufwachen, als der, die er am Vorabend hatte.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Nemthos - 17.09.2010, 14:33


    Der Urwald Kelna'rìng:

    Dieser große Wald liegt auf dem Ostkontinent am Äquator und erstreckt sich über 600 Meilen von der West- bis zur Ostküste. In seiner Breite misst er an der kürzesten Stelle rund 20 Meilen und an der längsten Stelle bis zu 100 Meilen. In ihm gedeihen viele verschiedene Pflanzen- und Tierarten. Sein Dach bilden bis zu 100 Meter hohe Bäume, die den ganzen Wald in ein schattiges Halbdunkel tauchen. Auf dem Boden leben allerlei Raubtiere, von den gefürchteten Nìwin Ioang bis hin zu giftigen Schlangen, Fröschen und Insekten. Aber auch die Pflanzen sind in diesem Wald zum Teil gefährliche Räuber. So gibt es Arten, die lange spitze Dornen verschießen, wenn man ihnen zu nahe kommt, oder auch die Yoma Ewll.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Nemthos - 17.09.2010, 16:44


    Der Kor'Morrha Sumpf:

    Dieser Sumpf liegt direkt nördlich des Kelna'rìng. Er erstreckt sich auf einer Länge von 400 Meilen zwischen den beiden Küsten und ist ca. 40 Meilen breit. Einige Teile des Sumpfes sind mit dauerhaftem Nebel bedeckt, während die anderen von einem dünnen Nebel durchdrungen werden. In diesen Gebieten befinden sich die Dörfer der Nebelelfen, die in dem Sumpf Zuflucht gesucht haben. Der Sumpf an sich ist eine eklige, braunschwarze Pampe, in der man leicht bis auf die Schienbeine einsinkt. Vereinzelt stehen noch die Reste von verrottenden Bäumen aus dem Wasser. Dennoch gibt es dort einige Pflanzenfresser, wie die Varrens. Aber auch Raubtiere sind dort beheimatet. Besonders achten sollte man auf die diversen giftigen Schlangen und die Krokodile, die diese Gegend als ihr Revier ansehen. In der Mitte des Sumpfes befindet sich die Überreste eines riesigen Baumes, der vermutlich noch größer war, als alle Bäume in Kelna'rìng.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Basol - 17.09.2010, 17:23


    Die großen Wälder:

    Die großen Wälder bestehen aus Laub- und Nadelbäumen und bedecken gewaltige Flächen. Sie erstrecken sich über hunderte von Kilometern.
    Die großen Wälder sind Heimat der Waldkrallen, welche die dominierende Rasse dort sind.
    Die Berge der Wälder enthalten auch angeblich jede Menge wertvolle Edelsteine, die für die naturverbundenen Waldkrallen zwar wertlos sind, jedoch regelmäßig Expeditionen von außen anlocken (Also, Ärger ist vorprogrammiert^^). Doch nicht viele kamen zurück und diese wenigen hatten furchtbare Geschichten zu erzählen.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Nemthos - 17.09.2010, 17:26


    Wo liegen die großen Wälder?



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Basol - 17.09.2010, 21:11


    ka, dachte, das besprechen wir zusammen, aber auf jeden Fall in den gemäßigten Breiten



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 17.09.2010, 21:13


    Zuerst einmal: danke an alle, die sich angesprochen gefühl haben und sich hier engagieren. Ich möchte allerdings ein paar kleine Anmerkungen zu euren Gebieten machen.

    Lias: Schön geschrieben, aber irgendwie lässt es sich mit unserer bisherigen Weltkarte nicht wirklich in Einklang bringen. Da hatten wir keine Landmassen an den Polen und somit auch nicht an den Großnexus die - wenn ich mich recht erinnere - eben dort lagen. Außerdem sehe ich noch das Problem, dass an den Polen allein aufgrund ihrer geographischen Lage klimatische Bedingungen herrschen müssten, die deiner Beschreibung von Pflanzen- und Tierwelt ziemlich zuwider laufen. Die ganze Idee muss wohl leider irgendwie umgearbeitet werden...

    Nemthos: Die Beschreibung deines Urwaldes ist nach meinem persönlichen Geschmack ein wenig knapp, aber sollte schon passen. Wenn du die Muse dazu hast kannst du es ja noch wenig erweitern und ausschmücken, ansonsten ist es aber auch in Ordnung.
    Wegen der Beschreibung des Sumpfes: ist das mit Lias abgesprochen? Da die Nebelelfen ja seine Idee waren würde ich ihm bei ihrer Heimat auch gerne den Großteil des Mitspracherechts einräumen...

    Basol: mir persönlich ist die Beschreibung ein wenig zu knapp. Besonders die Lage und auch die Ausdehnung des Waldes wären in jedem Fall noch nötig, außerdem könntest du ihn - wenn du willst - noch ein wenig detaillierter beschreiben...



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Nemthos - 17.09.2010, 21:16


    Ich werd die Beschreibung noch ausbauen vom Wald und ja, der Sumpf ist mit Lias abgesprochen



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Lias - 17.09.2010, 21:54


    Und wenn wir die Ebene einfach an einen Nexus fünfter Klasse legen?



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 17.09.2010, 22:01


    Wäre eine Möglichkeit. Oder auch noch höherer Ordnung, sieben gilt ja oft als magische Zahl. Wenn an einem so mächtigen Ort die Magie oberirdisch verläuft hätte das mit Sicherheit Auswirkungen wie die von dir beschriebenen. Hast du schon eine Vorstellung, wo dieser Nexus liegen soll?



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 17.09.2010, 22:29


    Das Fjordland

    Entlang der Westküste des Nordkontinents erstreckt sich über eine Weite von annähernd sechshundert Meilen ein spektakuläres Werk der Natur: das Fjordland. Trutzig aufragende Klippen aus dunklem Grundgestein bilden die Küstenlinie doch es scheint ganz so, als wolle das Meer sich gerade aus Trotz nicht von ihnen zurück drängen lässen und so schneiden sich hunderte und aberhunderte schmale Meeresarme oft meilenweit ins Landesinnere. Dies sind die Fjorde, tiefe, nachtblaue Vorstöße der ewigen See.
    Folgt man dem Lauf eines Fjordes ins Landesinnere, so fallen die Klippen oft ab und gehen schließlich in sanfte, niedere Küsten über. Dünne Sandstrände bilden den Abschluss der Ufer ehe das Land in fruchtbare, saftig grüne Weiden und sattgrüne, lichte Wälder übergeht. Andere Fjorde enden unvermittelt vor meilenhohen Klippen und nicht selten trohnt auf deren Spitze ein alter, stämmiger Wachturm aus verwittertem Stein und geschwärztem Holz, den im Fjordland nahm das Menschenreich Valtaurn, das sich nun längst über jenes Küstengebiet hinaus erstreckt, seinen Anfang. In einer weiten Bucht am Ende des großen Wolfsfjords wurde das Fischerdorf Valram gegründet, das heutzutage zu einer gewaltigen Metropole und dem Königssitz eines ganzen Reiches angeschwollen ist.
    Das Hinterland des Fjordlandes ist geprägt von der Besiedlung durch die Menschen. Wenige befestigte Straßen und unzählige staubige Pfade durchkreuzen das ganze Land, niedrige, hölzerne Zäune grenzen Weiden auf den üppig von Gras und Klee bewachsenen Hügeln ab. Gepflügte Felder erstrecken sich oft bis zum Horizont und hier und da hat sich eine Kohle- oder Tongrube wie eine Wunde ins dutzende Meter tief Fleisch des Landes gegraben. Trotz der sich stetig ausdehnenden Besiedlung durch die Menschen und ihre fortschreitenden Rodungen zur Gewinnung von Ackerland bedeckt Wald den größten Teil des Fjordlandes. Es ist ein freundlicher Wald aus hohen, dicken Buchen, Eichen und Kiefern mit nur wenig Unterholz und Gebüsch, dafür jedoch vielen Lichtungen und unzähligen Löchern im Walddach, durch die das Licht tanzend auf den Boden fällt. Hier gewinnen die Menschen von Valtaurn das Holz für ihre Schiffe.
    Im Süden des Fjordlandes fließt die Eiswasser, der große Strom des Nordkontinents, ins Meer und an seinen Ufern reihen sich die Städte und Siedlungen wie an einer Perlenschnur. Obwohl zahlreiche kleine Flüsse das Fjordland kreuz und quer durchspannen und es dutzende tiefblauer Seen überall in Valtaurn gibt ist die Eiswasser doch die große Lebensader des Reiches.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 18.09.2010, 12:59


    Übrigens, da sich schon wieder niemand zu trauen scheint: auch meine Geländevorschläge stehen zur Diskussion und dürfen von euch kritisiert werden. Ich freue mich über jede aufgedeckte Unstimmigkeit und bin immer froh, wenn jemand weitere Anregungen oder Detailvorschläge hat. Wenn euch also etwas auffällt, dann nur her damit!



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 18.09.2010, 14:07


    Ich habe mich mal selber an Autorealms gesetzt und unsere Map ein wenig überarbeitet. Nicht, weil ich mit Warmongers Arbeit nicht zufrieden wäre und ihr werdet sehen, dass ich an seinem Konzept auch nicht allzu viel verändert habe. Mir ging es darum, die Gebiete, die bereits feststehen, mit ihren momentanen Positionen einzuzeichnen um euch einen Überblick zu geben, was bereits besetzt ist und wo noch freies Land ist, das beschrieben werden muss. Alle besetzten Gebiete sind mit römischen Ziffern versehen, allen unbezifferten Gebiete sind noch frei. Bei manchen Gebieten war ich mir nicht ganz sicher wo exakt sie anzusiedeln sind und habe sie deshalb einfach dort skizziert, wo ich sie mir vorstelle. Wenn ihr da ganz andere Vorstellungen hattet, dann gebt mir Bescheid und ich werde es überarbeiten.

    Karte und Legende ans Threadende verlegt.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Nalim - 18.09.2010, 14:28


    VI liegt das da in den Bergen? =O

    Das wäre schlecht.. schlecht für mich =X



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Porphyrion - 18.09.2010, 14:47


    Der Berg Gar'dra'dakh, Heimat der Golemwichte

    Zwar ist über den Ursprung der Wichte nichts bekannt, doch über ihre Heimstatt, den Berg Gar'dra'dakh, einem Ausläufer des Gebirgszuges Khar'dragorhs zur See hin, wissen die anderen Völker schon eher Bescheid.
    So ist bekannt, dass das Tor, das in die Stumpenstadt führt, an der Seeseite liegt, weiterhin auch, dass es sich jedem öffnet, der sich ihm in freundlicher Absicht nähert.

    Der Berg selbst ist so schroff wie das restliche Gebirge auch, doch erhebt er sich nicht mehr so hoch wie seine Brüder, sodass die wenigsten mit der Millionenpopulation der Wichte in seinen Tiefen rechnen. Verdiente Forscher haben sich bereits in die Tiefen des Gesteins begeben, doch einige Türen blieben ihnen verschlossen. Dennoch ist ein lebendiger Eindruck vom Volk der Wichte entstanden, wenn auch das allgegenwärtige Klirren der Platten eine Kakophonie sondergleichen darstellt, der sich die wenigsten Forscher aussetzen wollten.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 18.09.2010, 14:49


    Nalim hat folgendes geschrieben: VI liegt das da in den Bergen? =O

    Das wäre schlecht.. schlecht für mich =X

    Ja, das ist ein abgeschiedenes Tal mitten in den Bergen. Die Berge drum herum darfst du gerne beschreiben, aber das Tal gehört Vicati...



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 18.09.2010, 15:25


    Der lange Strand

    Der lange Strand... ein Name, der bereits viel über das, was sich dahinter verbirgt, aussagt. Mehr als fünfhundert Meilen weit erstreckt er sich entlang der Südküste des Nordkontinents, von den südlichsten Ausläufern des Fjordlands im Westem bis zur Orvansbucht im Osten. Feiner, gräulich-beiger Sand bildet den Uferstreifen und erstreckt sich nicht selten eine Meile und mehr ins nur sehr flach ansteigende Hinterland, wo er in weiche, tonige Erde und kurze, dichte Wiesen übergeht.
    Das Hinterland des langen Strandes besteht überwiegend aus Heide und Grasland, nur gelegentlich finden sich vereinzelte Bäume und kleine Wäldchen. Erst weit im Norden beginnt der Saum des großen Schattengrundwaldes.
    Das westlichste Drittel des langen Strandes gehört mit zum Menschenreich von Valtaurn und hunderte kleiner Fischerdörfchen und größerer Seefahrerstädte übersähen die Küste und das nahe Hinterland. Erst wenn man weiter nach Osten kommt wird das Land wilder und unzivilisierter, die gepflasterten Straßen weichen ausgetretenen Trampelpfaden und nur noch selten trifft man auf Reisende. Das Land selber scheint wilder, unwirtlicher zu werden, zackige Felsformationen bohren sich immer wieder drohend aus dem Boden und der einschüchternde Schatten des Schattengrundwaldes scheint näher zu sein als noch in Valtaurn. Wilde Tiere bevölkern das Heideland, große Herden von Hirschen, und die ihnen auf den Huf folgenden Wolfsrudel durchstreifen das Land.
    Der lange Strand mag den Süden des Nordkontinents bilden und sein Klima mag milder sein als das der weiter im Norden gelegenen Gebiete - etwa der Tundra von Norrsk -, dennoch ist es keineswegs als freundlich zu bezeichnen. Statt Schnee fällt hier häufiger und lang andauernder Regen und besonders in den Nächten kann es empfindlich kühl werden. Auch das Wasser ist zu frisch, als dass ein Mensch gerne länger als nötig darin bleibt. Fischen jedoch scheint das frostige, klare Meer genügend Nahrung zu bieten, denn geradezu riesige Schwärme von ihnen leben in den küstennahen Gewässern und bescheren den Fischern reichen Fang. Auch Seesäbler werden von ihnen angezogen und wenn man von Valtaurn aus nach Osten reist kann man ihre Kolonien oft schon aus Meilen Entfernung riechen.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Nalim - 18.09.2010, 15:26


    Ich hatte eigendlich vor das Gebiet sich umgestallten zu lassen.

    Im Groben war der Plan für eine neue Fraktion und eine verstorbene Rasse.

    Im kurzem:

    War früher ein Hochland, sehr mildes Klima, perfekter Ort um zu wachsen, ein par sehr Blutrünstige Völker bekämpfen sich dort, werden von einer "Bösen Macht" verleitet nach süden zu ziehen, Plündern brandschatzen. Werden mit nur mühe und not zurück gedrängt. Kommen aber immer mehr weil schön mildes Klima bis ein Gott (Oder sonst eine höhere macht) entschließt einzugreifen. Swusch, Lässt die Erde dort aufbrechen, macht eine schöne Bergreihe, lässt das Plato anheben, unterbricht den Meerestrom der das ganze Jahr für Schönes mildes Klima gesorgt hat und swusch, eiszeit da oben!

    Vielleicht kann man sich ja einigen.. weil das recht weit in der vergangenheit liegen soll.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 18.09.2010, 15:27


    Ganz nebenbei, ich hatte vor, meinen Sumpf mit dem der Nebelelfen weitgehend zusammenzulegen, in den Urwald übergehen zu lassen und auf der anderen Seite den Wald der Elfen zu packen. Nur to be considered.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Nemthos - 18.09.2010, 15:31


    Is doch jetzt eh fast so, oder nicht?



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 18.09.2010, 15:46


    Keine Ahnung, ich hab die letzten Seiten nicht lesen können T_T



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 18.09.2010, 15:59


    Der Sumof Kor'Morrah liegt jetzt nördlich des Äquators und des dortigen Urwalds, für die Salamander hatte ich ein Gebiet nördlich der Khar'garochgh-Berge aber südlich der Staubebene vorgeschlagen. Ich meinte, das wäre das Gebiet gewesen, auf das wir uns geeinigt hatten, damit die Salamander von den dortigen Bodenschätzen des Gebirges profitieren können. Allerdings kann ihr Sumpf dann nicht mehr mit dem deer Nebelelfen zusammen wachsen. Eines von beiden Gebieten müsste also verlegt werden...



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 18.09.2010, 16:01


    Argh, ich will all diese Daten auf einer KArte, ich hab keine Ahnung wovon du redest ... Ich kann nicht den Überblick über eine Geographie behalten die nur aus NAmen besteht : /



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Vicati - 18.09.2010, 16:02


    Kann ich den nördlichen Zipfel des Ostkontinents für meine Nekromanten haben?



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 18.09.2010, 16:06


    Warmonger hat folgendes geschrieben: Argh, ich will all diese Daten auf einer KArte, ich hab keine Ahnung wovon du redest ... Ich kann nicht den Überblick über eine Geographie behalten die nur aus NAmen besteht : /

    All diese Daten SIND auf einer Karte. Auf der, die ich auf der letzten Seite gepostet habe. Alle belegten Gebiete sind eingezeichnet und beziffert, die Legende übersetzt die Ziffern in Gebietsnamen...


    Ich weiß nicht, ob der nördlichste Zipfel dort nicht zu dem Gebiet gehört, das Nalim besetzen wollte. Keine Ahnung, wieviel exakt der braucht...



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 18.09.2010, 16:12


    Ah, gefunden. Meine schöne Karte ... Details kommen dann halt am Ende, heh. Ich würd die Staubebene in den Süden versetzen, dafür an ihre Stelle beide Sümpfe legen, in den Osten dann die Staubebene und in den Westen den Wald. Oder andersrum. Käme mir logischer vor als Wüste durekt am Urwalfd - so kann man nen Savannen- und Steppenstreifen dazwischen klemmen.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Nalim - 18.09.2010, 16:19


    Vicati wir müssen uns sowieso nochmal unterhalten.. Ich habe Pläne!



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Vicati - 18.09.2010, 16:22


    Schick mir ne PM!



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 18.09.2010, 16:29


    Der Schattengrundwald

    Reist man vom langen Strand nach Norden oder aus dem Fjordland nach Osten, so kommt man das eines der größten und zugleich wildesten der zusammenhängenden Waldgebiete der Welt. Der Schattengrundwald trägt seinen Namen nicht von Ungefähr. Ganzjährig und zu jeder Stunde des Tages liegt er in schummrigem Zwielicht, denn die Kronen der uralten, knorrigen und verdrehten Bäume dort lassen nur wenig Licht bis zum Boden. Nichtsdestotrotz konnte sich ein dichtes und oftmals schier undurchdringliches Unterholz aus Brombeergestrüpp, Farngewächsen und anderen Büschen und Sträuchen ausbilden. Misteln und Moose haben die Stämme und Kronen der mächtigsten Baumriesen besetzt. Immer wieder stößt man auf die vermoderten Überreste gestürzter Bäume. Wenn ein Wald es verdient, als Urwald bezeichnet zu werden, dann ist es wohl dieser.
    Der Baumbestand des Schattengrundwaldes ändert sich deutlich wenn man von Süden nach Norden reist. Während man am Waldrand, der an den langen Strand angrenzt, noch Mischwälder aus dutzenden verschiedener Gehölze findet nehmen die Laubbäume auf der Reise immer weiter ab bis man im grenzland zur Tundra von Norrsk einen reinen borealen Nadelwald hat, der fast ausschließlich aus Kiefern und Tannen besteht.
    Es ist nicht nur der Wald selbst, der eine Reise durch den Schattengrund erschwert. Auch das Gelände kann sich selbst für die erfahrensten elfischen Waldläufer als unüberwindliches Hinternis herausstellen. Immer wieder finden sich Hügel - Berge sogar! - abrupt auftretende Abhänge und regelrechte Klippen. Schmale aber reissende Wildbäche haben sich tiefe Schluchten in den Boden gegraben und auch gewaltige Ströme wie die Eiswasser können den Weg durch den Wald blockieren. Hinzu kommt die ewige, finstere Aura der Bedrückung, die der Wald auszustrahlen scheint und die einen Wanderer instinktiv flüstern und auf das Geräusch seiner Tritte achten lässt. Auch die unzähligen Schauermärchen, die beinahe alle Völker der Umgebung über diesen Wald haben, tun ihr Übriges.
    Der westliche Teil des Schattengrundwaldes gehört zum Königreich Valtaurn und wenn, dann hat man hier eine Chance darauf, im Wald auf Zivilisation zu stoßen. Bauern roden Hektar um Hektar des Waldes um ihre Äcker weiter nach Osten voran zu treiben und Holzfällerlager und Jagdhütten wurden oft mehrere Meilen vom Waldrand entfernt errichtet, sodass schmale Waldpfade Schneisen im ansonsten undruchdringlichen Dickicht bilden. Auch kleine Garnisonen der Armee von Valtaurn finden sich an dieser Grenze zwischen Wald und Weideland, denn auch das Königreich traut dem Schattengrundwald nicht. Und mit Recht! Denn in seinen Tiefen lauern fürchterliche, grausame und gefährliche Kreaturen...



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 18.09.2010, 16:44


    Warmonger hat folgendes geschrieben: Ah, gefunden. Meine schöne Karte ... Details kommen dann halt am Ende, heh. Ich würd die Staubebene in den Süden versetzen, dafür an ihre Stelle beide Sümpfe legen, in den Osten dann die Staubebene und in den Westen den Wald. Oder andersrum. Käme mir logischer vor als Wüste durekt am Urwalfd - so kann man nen Savannen- und Steppenstreifen dazwischen klemmen.

    Was die Verlegungen angeht musst du das mit Lias und Nemthos absprechen, schließlich betrifft es ihre Gebiete, ich übertrage dann nur die Ergebnisse.

    Deiner schönen Karte musst du gar nicht nachweinen, ich habe ja versucht, sie so originalgetreu wie möglich nachzubilden, insofern lebt sie in meiner Karte quasi fort. :mrgreen:

    Was die Detaills betrifft, so habe ich Pläne... große Pläne. Und zwar würde ich das ganze gerne so aufziehen wie die Karten in WoW: eine große Weltkarte, auf der vor allem die Grenzen der Gebiete und Gegenden zu erkennen sind, sonst aber nicht viel; und dann für jedes Gebiet eine eigene kleinere, detailliertere Karte, in der auch Landschaftsformen, Landmarken, Siedlungen etc. eingezeichnet sind. Ich bin der Meinung, dass gerade diese detaillreichen Karten und die damit verbundene allgemeine Ortskenntnis sehr hilfreich für MSGs sind und Missverständnissen und Unstimmigkeiten vorzubeugen helfen.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Lias - 18.09.2010, 16:51


    Die Wüste Ossirium:
    Eine gewaltige Masse gelben Sandes, das sich von der östlichen Küste des südwestlichen Kontinents in dessen Mitte zieht. Brennende Sonne, verwehte Dünen, eventuell das trügerische Grün einer Oase in der Ferne. Die Nation der Cherain ist allgegenwärtig in dieser Wüste. Verfallene, weiß getünchte Wände, die aus dem Sand ragen, verfallen, nachdem die Bewohner von der Seuche dahingerafft wurden. Kein Plünderer hat sich bis jetzt in die Wüste gewagt und die Toten wurden von den Sonnenpriestern mitsamt ihren Besitztümern verbrannt. Schatten sucht man hier vergeblich. Viele Oasen, die verstreut über die Wüste liegen, bieten den Reisenden einen Ort zur Rast und zur Erhohlung. Meist liegen um die Oasen kleinere Dörfer der Cherain, weiße Perlen in der Wüste, die mit wehrhaften Mauern das kostbare Nass verteidigen.
    Mitten durch die Wüste hingegen zieht sich ein Streifen blühenden Lebens. Der Fluss N'rios. Träge fließt der große Strom durch die Wüste, verwandelt das Umland in einen kleinen Streifen Urwalds. Dort wachsen Bäume und die Cherain haben das Wasser so umgeleitet, dass es die Felder erreicht. In der Mitte der Wüste, um den Fluss gelegen findet sich Sonnenspiegel, die Hauptstadt der Cherain. Wie ein kreisrunder, weißer Diamant. Weiß getünchte Gebäude, Brücken aus weißem Marmor und auf einer Insel in der Mitte des Stroms der große Sonnentempel, mit seinem Sonnenturm. Auf der Spitze des Sonnenturms ist der größte Diamant befestigt, der jemals gefunden wurde. Im Licht der Mittagssonne glitzert das Juwel wie eine zweite Sonne. Die Stadt ist kreisförmig um ihr Zentrum angelegt, die Straßen bilden weitere Ringe um das Zentrum.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Nalim - 18.09.2010, 16:52


    Erst muss ich einkaufen!



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 18.09.2010, 16:56


    Seufz ... Lias, Nemthos, einverstanden? ;P



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Lias - 18.09.2010, 17:01


    Solange die Staubebene umringt von bewohnten Gebieten ist, und keins davon ein Sumpf ist, ist mir das ziemlich latte, wo die ist.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Nemthos - 18.09.2010, 17:02


    Mir auch egal, solange der Urwald in nem Breitengrad ist, in dem er auch gedeihen kann



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Vicati - 18.09.2010, 17:43


    Nalim hat folgendes geschrieben: Erst muss ich einkaufen!

    Du hast wohl eingekauft: Ich warte!



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Nalim - 18.09.2010, 17:45


    Aber ich wollte erst was zu essen bestellen =O

    ._.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Nalim - 18.09.2010, 17:56


    *Spielt für Vicati den "Post für mich" Rapp*



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Vicati - 18.09.2010, 18:33


    :n176:

    Schon geantwortet. Unsere Ideen beissen sich wohl ein bisschen. :(



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Vicati - 18.09.2010, 21:56


    Da ich den Nordzipfel an Nalim abtrete, kann ich das Stück Land zwischen Küste und dem Gebirgszug Khar'dragorhs auf dem Nordkontinent haben? Dann bauen meine Nekromanten eben noch Knochenschiffe oder reisen in den Mägen von untoten Walen.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Vicati - 19.09.2010, 13:36


    Szazh’Vrunjish

    Die heilige Insel Szazh’Vrunjish, was in der Sprache der Tidenwesen „Herz der Alten“ bedeutet, liegt im Herzen des südlichen Meeres. Sie ist von annähernd kreisrunder Form, allerdings sehr flach und bei Flut versinkt oft die halbe Insel in den Wellen. Deshalb liegt ein breiter weisser Sandstrand am Rand der Insel und erst im Herzen derselbigen wächst ein Urwald. Gestrüpp, Palmen, Bäume, Lianen und wilde Tiere machen ein Eindringen fast unmöglich. Nur über drei breite Bäche, die aus dem Inneren der Insel ins Meer fliessen und die Insel in drei etwa gleich grosse Teile teilt, kann man hineinschwimmen. Im Herzen der Insel befindet sich ein grosse Lichtung und eine aus dem Boden sprudelnde Quelle, die in ein kleines, etwas höher gelegenes natürliches Becken plätschert. Von dort fliesst das Wasser in ein grösseres Becken und von dort aus fliesst es über die Bäche ins Meer. Das Wasser im oberen Becken ist heilig und wird als Syrzza vhen Qushazz, die Quelle der Sterbenden bezeichnet. Das untere Becken ist ein Grab, hier sterben alle Tidenwesen, die den Weg auf die heilige Insel auf sich genommen haben, um dort zu sterben. Die Gezeitenrufer leben in Hütten um die Quelle herum. Sie sind die einzigen Tidenwesen, die sesshaft sind



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Vicati - 19.09.2010, 14:01


    Die Leichentreppe

    Die Leichentreppe ist ein gewaltiges, aber trostloses Stufenplateau auf dem Nordkontinent, im Süden des Gebirgszugs Khar'dragorhs und südöstlich des Heimatlands der Khalar. Grauer Staub bedeckt die sieben Plateaus, die sich eines nach dem anderen Richtung Osten erheben und gegen die Küsten hin wieder absinken. Skelette und Leichen von Tieren und Humanoiden und auch von seltsamen Zwischenwesen liegen überall auf allen Plateaus. Hoch oben auf dem siebten thront die Stadt der Volonhr, die Nekropole Nagrassk und mitten in dieser Stadt erhebt sich der Knochenturm, eines der beängstigendsten, aber auch beeindruckensten Bauwerke von [Hier den Namen der Welt einfügen], gut eine Meile in die Höhe. Gegen das Meer hin ist ein weiteres Bauwerk der Volonhr zu entdecken der Totenhafen. Allerdings ist das mehr ein Gerippe, das aus den Knochen von Walen geschaffen wurde und unter dem die Knochenschiffe der Volonhr versteckt sind.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Vicati - 19.09.2010, 16:37


    Die Narbe

    Die Narbe ist die wohl grösste Schlucht auf ganz [Hier den Namen der Welt einfügen]. Unergründlich tief durchschneidet sie das Antlitz des Ostkontinents. Sie erstreckt sich gut 200 Meilen parallel zur Küste auf dem südlichen Teil des Kontinents. Doch nicht nur ihre Dunkelheit und ihre unerforschten Spalten machen sie so gefährlich. Nein, den hier laufen dreizehn Leylinien zusammen, doch nicht zu einem einzigen Nexus sondern zu vierzehn, die in einem Kreis angeordnet sind und die Narbe so zu einem unglaublich magischen Ort machen. Durch den Nexuskreis entsteht ein natürlicher Beschwörungskreis und so ist die Schlucht nicht nur derart mit Magie angefüllt, dass jeder, der mehr als zwei Stunden in der Schlucht verbringt, mutiert, sondern auch mit unzähligen Dämonen. So ist die Narbe ein wahrer Dämonenpfuhl.
    Nebst unzähligen, schwachen Unterdämonen tauchen auch immer wieder mächtige Erzdämonen auf, die Dämonen zum Kampf gegen alles Lebende anführen.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 19.09.2010, 18:05


    Karte wurde aktualisiert, neue Gebiete wurden eingefügt und die Sümpfe auf dem Ostkontinent wurden umgestellt.

    Ich bräuchte außerdem noch Positionsangaben für:
    - Die Narbe
    - Den Heimatwald / die Heimatwälder der Waldelfen
    - Die Heimat der Dunkelelfen (deren unaussprechlicher Name mir gerade entfallen ist)
    - Den großen Wald der Waldkrallen
    - Die Ebene der wilden Magie
    - Die Säulenwüste

    Außerdem müssen einige Gebiete, die bisher nur als Siedlungsgebiete einiger Rassen bekannt sind, noch beschrieben werden.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 19.09.2010, 18:10


    Unter XII kommt der Wald, rechts und rechts oben davon in einem ordentlichen Küstenstreifen ist der Wald teilweise gerodet und dunkel. Also der Dunkelelfenkram.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Nalim - 19.09.2010, 18:14


    Wenn ich das mal anmerken darf... mein Land war vorher DEUTLICH größer. Es wurde um.. ähe.. etwa 50 - 70% eingeschrumpft. =O



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 19.09.2010, 18:38


    Es gab zuvor kein "dein Land", Nalim. Du hattest doch lediglich erkundigt, was für Bedingungen nördlich der Bergkette aus Warmongers Karte herrschen und gesagt, dass du diesen Flecken gerne hättest. Aber für ein Land, von dem ich noch keine ausführliche Beschreibung habem ergo noch gar nicht wissen kann, ob wir es überhaupt übernehmen wollen, werde ich nicht ein Drittel des Kontinents reservieren. Zumal ich ja noch nicht mal abschätzen kann, inwiefern es mit Vicatis Sternental kompatibel sein wird, das ja schon jetzt an der Grenze dazu liegt. Wenn du uns dieses Land ausführlich beschreibst, Nalim, dann kann ich selbstverständlich auch die Grenzen nochmal ändern.

    Außerdem fällt mir auf, dass ihr allesamt irgendwie den Südwestkontinent zu meiden scheint. Was genau ist an diesem so unattraktiv? Gibt es einen konkreten Grund, warum so viele Rassen auf so verhältnismäßig wenig Raum gequetscht werden, wie es etwa auf dem Ostkontinent der Fall ist?
    Zudem möchte ich noch anmerken, dass gerade die zahlreicheren und wichtigeren Rassen gerne auch auf mehr als nur einem Fleck vorhanden sein dürfen. Bisher sind nur die Menschen, die Zwerge und die Salamander öfter als einmal vertreten.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Nalim - 19.09.2010, 18:44


    bedeutet das also nun das ich nun schnell schnell schreiben muss um mir flichs das stück Land zu sichern das ich haben möchte?..



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 19.09.2010, 18:48


    Solange niemand anderes das Stück für ein eigenes, konkretes Projekt beschlagnahmt werde ich selbst es nicht schon nicht gerade zum Protest beschreiben. Aber trotzdem wüsste ich halt gerne, wofür du so ein großes Stück Land brauchst... bisher warst du diesbezüglich ja immer noch mehr als vage...



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Nalim - 19.09.2010, 18:53


    Das heißt also solange ich nicht konkretes besitze oder vorweisen kann, darf jeder drauf setzen was er will? Und wenn ich dann mit meinem "konkreten" fertig bin und irgendwer dann sowieso schon seine ausgearbeitete Idee da drauf gestellt hat, habe ich pech gehabt und darf dann meine Idee wieder löschen?



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 19.09.2010, 18:56


    Nalim, mecker nicht. Ist doch noch genug da, meine Güte.

    Die Sumpfsalamander könnten sich noch ein bisschen in den Osten ausbreiten, sodass sie später eine Grenze mit den Elfen haben.

    Dass da alles so gepackt ist hat übrigens den Grund dass da zwei Komplexe sind: Erstens alles um den Sumpf und Urwald rum, zweitens der klassische-Völker-Komplex. Da im Süden kommen nämlich nach meinen Plänen noch Menschen hin. Hm ... apropos Menschen ... Die könnten doch ne fette Kolonie da im Süden haben.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 19.09.2010, 19:16


    Ich hatte ursprünglich vier Menschenreiche eingeplant gehabt, das erschien mir eine gute Zahl, die diverse verschiedene Staatstypen erlaubt. Ob ich mich allerdings mit einem von ihnen im Süden anfreunden könnte steht noch in den Sternen. Es gefällt mir nämlich eigentlich nicht wirklich, dass ausnahmslos jedes Stück Land dort besiedelt sein soll. Ein paar unbesiedelte Gebiete würden mir auch sehr gefallen und wären auch für MSGs sicher vorteilhaft. Zudem möchte ich nochmal anmerken, dass sich Reiche nicht nur über ein einzelnes Gebiet erstrecken müssen. Die hier beschriebenen Gebiete sind keine politischen Gebilde, sondern geographische Formationen und Landschaften. Für viele Völker, für die spezielle Landschaften den "Lebensraum" darstellen, mag dies natürlich zusammen fallen, aber ich bin sicher, dass einige Rassen auch deutlich flexibler sind, was dies betrifft.

    Eventuell überlege ich mir, die Staubebene nochmal auf die nördliche Hälfte des Ostkontinents zu verlegen und dann um diese herum ein großes Menschenreich bauen. Nicht so, dass sie komplett eingeschlossen ist, aber zumindest zu mehreren Seiten hin. Dann hätten wir auf der Südhälfte wieder eine gewisse Entzerrung...



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Vicati - 21.09.2010, 18:48


    Lage der Narbe reineditiert.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Basol - 22.09.2010, 12:58


    Was den Wald der Waldkrallen betrifft, wäre der große Bereich zwischen IX und XI eigendlich ideal.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Nalim - 22.09.2010, 13:29


    Nimm ihn dir ruhig. Von mir aus auch IX mit, wenn du dafür verwendung hast. Ich bin sowieso zu langsam.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Helbrand - 22.09.2010, 15:40


    Was ich vermisse ist ein Maßstab an der Karte um die Größe besser ab zu schätzen.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 22.09.2010, 19:19


    Was den Maßstab angeht hatte ich eigentlich gehofft (und auch dazu aufgerufen), dass irgendjemand einen Kommentar dazu abgibt ob die Längenabmessungen - auch in Proportionen zur Welt - die ich für meine Landschaften angegeben habe denn so wie sie sind in Ordnung wären. Dazu habe ich leider noch keine Rückmeldung erhalten und den Maßstab deshalb noch ganz bewusst raus gelassen. Er ist aber in jedem Fall eingeplant. Wenn du eine grobe Abschätzung meines Vorschlags willst: nimm dir doch das Gebirge Khar'ganochgh auf der Südhälfte des Ostkontinents als Maßstab. Das hatte ich vorerst auf 600 Meilen (Nord-Süd) ausgelegt...



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 22.09.2010, 19:27


    @Basol: den ganzen Bereich kann ich dir wohl nicht zusprechen, das würde den Platz für andere Völker stark einschränken und außerdem ist mir das zu groß um es als einzelnes Gebiet zu sehen. Man könnte es zu einem einzigen Wald machen, aber der würde dann aus mehreren Untergebieten bestehen. Und von denen würde ich zu jedem einzelnen mehr lesen als das, was wir bisher zum großen Wald haben. Wenn du willst kann ich mich aber um die Beschreibungen dafür kümmern.

    @Warmonger: würdest du eventuell mit dir dahingehend verhandeln lassen, dass wir den Elfenwald in die nördliche Hemisphäre verlagern? Quasi als südlichen Teil des großen Waldes. Ich habe nämlich momentan noch massive Skrupel, in an die von dir gewünschte Stelle zu legen weil ich mir nicht vorstellen kann, dass die versteckten Walddörfer der Elfen die Art von Siedlungen sind, die Lias gern um das Reich das Az'Aquir hätte. Wenn wir also die Elfen in den Norden des Regewalds Kelna'rìg verlegen könnten würden wir gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.

    @Nalim: solange wir noch so viele weiße Flecken auf der Karte haben darfst du dir ruhig Zeit lassen. Mir gibt eher zu knabbern, dass von deinen angesagten Volksvorschlägen noch nicht viel zu sehen ist. Die wären mir im Moment wichtiger. Oder, du beschränkst dich ganz einfach auf ein einziges weiteres Volk...



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Nalim - 22.09.2010, 19:35


    Ich bin momentan unentschlossen.

    Menschliches Imperium mit Harpyen und Rattenmenschen als Sklaven / "verbündete"

    Oder eine Haufen Barbaren, Rattenmenschen, Harpyen vereint unter einem Haufen mystischer Wesen die troz zahlenmäßiger unterlegenheit, gezielt geplante ereignisse ausgelöst haben und nun die Kontrolle übernommen haben.

    Insgesammt wollte ich auch eine Fleischseelenmagie einführen womit man teilweise abnormalitäten erschaffen kann, uneingeschrenkt davon welche wahl ich treffe.

    Dazu kommt noch die verstorbene Rasse die unter dem Gebiet weitflächig Ruinen hinterlassen hat u.s.w.

    Aber das gehört noch nicht hier rein! Noch nicht!



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 22.09.2010, 20:17


    Du hast recht, das gehört hier nicht rein. Und zu den Rassen übrigens auch nicht. Da geht es - wie ich bereits mehrfach erwähnt habe - um Rassen im biologischen Sinne, nicht um Staaten oder Imperien. Was Harpyen betrifft musst du das so oder so mit Redeyes klären, schließlich sind sie sein Volk. Rattenmenschen kannst du natürlich als weitere Rasse vorschlagen, da spricht nichts dagegen...



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Nalim - 22.09.2010, 20:19


    Und es gehört immernoch in die Politik wenn das zu einer Kulturellen verschmelzung geführt hat?



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 22.09.2010, 20:30


    Es gibt nur eine menschliche Rasse, homo sapiens. Natürlich gibt es da kulturelle Unterschiede, aber die variieren von Gesellschaft zu Gesellschaft. Die Gesellschaft ist nicht auf die Gene aufgebrannt, hat ergo nichts mit der Rasse zu tun. Wenn ich ein afrikanisches Baby adoptiere und in Mitteleuropa aufziehe wird es zum Mitteleuropäer, in Afrika würde das selbe Kind ganz anders aufwachsen. Kultur hat also definitiv nichts mit 'Rasse' zu tun. Wenn wir also im Rassenthread über Kultur schreiben, dann ist das etwas, was für das ganze Volk gilt, nicht nur für eine Untergruppierung, wie du sie vor hast...



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Nalim - 22.09.2010, 20:56


    Lassen wir das, es war eine dumme Idee meinerseits.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Helbrand - 23.09.2010, 11:20


    Wenn ich darf äußere ich mich mal zu den Maßstäben.

    Wenn ich davon aus gehe darf, dass die roten Linien der Äquartor und die Polarkreise sind und ich den irdischen Abstand von ca. 7000 km nehme.
    Da hätte Gebirgszug Khar'ganochgh(VIV/Ostlicher Kontinent) eine Länge von etwa 5.000 km.
    Ich habe auch schon eine Schätzung über die Fläche von dem Schattengrundwald (VI/Nördliche Kontinent) gemacht und kam auf 10-11 mio Km². Damit hätte wäre er so groß wie Europa! :shock:
    Der lange Strand (VII/Nördlichen Kontient) hat eine Länge von etwa 4000 km.

    Kann ich mir das Gebiet südlich des Heimatland der Khalar(IV) und westlich der Leichentreppe (VIII) auf den nördlichen Kontienet einschließlich der großen Insel südlichen davon für mich reservieren?



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Basol - 23.09.2010, 18:46


    Den ganzen Bereich brauche ich auch gar nicht. Wäre nur von der geographischen Lage geeignet.
    Mir genügt die Hälfte (oder meinetwegen auch ein Drittel).



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 23.09.2010, 18:57


    Wenn wir von Erdmaßstäben ausgehen, dann hättest du wohl recht, Helbrand. Ich war jetzt aber aus Gründen der Übersichtlichkeit von einer kleineren Welt ausgegangen, da die Distanzen sonst einfach zu gewaltig wären um vernünftig mehrere Gebiete in eine einzelne MSG mit einzubeziehen. Wie du vielleicht in meinen Artikeln zu den Gebieten bemerkt hast habe ich ja durchaus konkrete Zahlen verwendet. Insofern passen deine Zahlen wohl leider nicht auf unsere Welt.

    Was das von dir gewünschte Gebiet angeht spricht prinzipiell nichts dagegen, es vorerst unbeschrieben zu lassen und es für dich aufzuheben. Es wäre mir allerdings bedeutend lieber wenn du statt der Reservierung direkt das Gebiet beschreiben würdest. Zumindest, wofür du es haben möchtest, würde mich noch interessieren. Gerade wenn du vor hast, dort eine Rasse unterzubringen müsste ich Bedenken äußern weil diese ganze Ecke schon ziemlich voll gepflastert und massiv bevölkert ist. Es wäre mir persönlich im Sinne eines stimmigen Gesamteindrucks lieber, wenn nicht jeder einzelne Fleck Erde bewohnt wäre. Ich könnte alternativ noch Unmengen Land auf dem offenbar nicht sonderlich populären Südwestkontinent anbieten. Dort wäre noch genügend Platz für so ziemlich alles...



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Brokknar - 23.09.2010, 19:23


    Ich weiß jetzt nicht genau wo ich die Frage stellen soll, aber da sie sich größtenteils auf ein Gebiet bezieht stell ich die Frage am besten hier:

    Wäre es ok, wenn ich das Volk das ich entwickelt habe im Schattengrundwald ansiedeln würde, Grim? Du hattest ja selbst gesagt der Sumpf sei schon überfüllt, da habe ich ein bisschen umgedacht, und bin unter anderem auf deinen Post zum Schattengrundwald gekommen, den ich nun als Heimatort nutzen möchte.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 23.09.2010, 19:50


    Da würde von mir aus nichts dagegen sprechen. Ich habe die Gebiete nicht deshalb entworfen, dass sie am Ende nur von mir bevölkert werden dürfen, die sind shcon für alle da, soweit das denn ins allgemeine Konzept passt...



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Basol - 24.09.2010, 17:34


    Ich hab jetzt mal ne Skizze angefertigt, wie ich mir das mit dem Wald vorgestellt habe.
    Sorry, wenn ich mir zu viel Gebiet herausgenommen habe, aber das kann man ja jederzeit ändern. Ich kann das Ganze auch jederzeit neu anfertigen, sollten wir uns z.B. auf ein anderes Gebiet einigen. Die ganze Sache ist auch noch sehr grob.
    Die Grenzen zwischen den einzelnen Dörfern sind keinesfalls fix, da es ständig zu irgendwelchen Gebietsänderungen kommt.

    Legende:
    keine Einzeichnung: unbewohntes Gebiet
    schwarzer Kreis: Dorf mit weniger als 100 Einwohnern
    roter, ausgefüllter Kreis: zwischen 100 und 1000 Einwohnern
    großes, rotes Quadrat: über 1000 Einwohner

    Wir ihr sehen könnt, gibt es nur zwei Dörfer mit mehr als 1000 Einwohnern. Auf die gehe ich später im Politik-Thread näher ein.
    Ich bin jederzeit für konstrukitve Kritik und Verbesserungsvorschläge offen.



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    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 25.09.2010, 09:51


    Ich würde gerne noch abwarten, was noch alles an Gebieten untergebracht werden muss ehe ich zu dem großen Wald in dieser Form eine Zustimmung gebe. Ich möchte - wie gesagt - auch die Elfen noch gerne dort im Norden unterbringen (btw, Warmonger: hast du meine Frage an dich diesbezüglich gelesen?) und ich würde in jedem Fall den großen Wald nicht direkt in den Urwald übergehen lassen. Das klingt mir aus rein klimatischer Sicht falsch...



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Basol - 25.09.2010, 10:55


    Wie gesagt, ich kann das Ganze noch jederzeit umstrukturieren.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 25.09.2010, 10:57


    Nah ... Dann wären die Elfen wieder nicht recht in der Nähe der Menschen, vermutlich. Außerdem müsste dann auch das Land der Dunkelelfen wieder daneben gepackt werden, und die haben da oben nun gar nichts zu suchen, wo sie keinen Krieg treiben können ... Gerade mal Waldkrallen bashen, das gibt doch keine Schlacht : / Könntest du nicht die Wüste so verlagern dass der Wald nicht gerade direkt dranliegt? Dann wär es vllt auch möglich die Wälder zu verbinden ... Vllt im Osten des Dschungels ... der müsst edann da zu Ende gehen ...

    Hm. Nebenbei, zwischen Dschungel und Wald wäre ja meist noch der Sumpf, zumindest von mir so geplant



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 25.09.2010, 11:11


    Öhm, irgendwie kapiere ich nicht ganz, worauf du raus willst, Monger. Die Wüste der Az'Aquir liegt doch schon seit einer ganzen Weile an keinem Wald mehr. Und die Sümpfe haben wir auf deinen Wunsch hin auf die Südhalbkugel verlagert und verbunden. Und um die Wüste herum war ein Menschenreich geplant, damit die Az'Aquir ihre Beute haben. Aber unten werde ich garantiert nicht nochmal deine beiden Elfenvölker reinquetschen, das wird sonst alles viel zu überladen. Sonst hätten wir dort Zwerge, Salamander, Az'Aquir, Menschen, Nebelelfen, Waldelfen und Dunkelelfen. Das ist definitiv zu viel auf einem Fleck. Das ganze muss ein bisschen entzerrt werden. Ich finde das eigentlich ganz gut, wenn das Reich der Dunkelelfen nicht direkt an die Reiche ihrer Feinde grenzt, bei einer direkten Grenze gäbe es einen permanenten Konflikt und der müsste zur Auslöschung entweder der einen oder der anderen Partei führen. Gib ihnen lieber ein abgelegenes Stück Land und dafür eine schlagkräftige Marine für Überfälle. Ein bisschen wie bei den Warhammer-Dunkelelfen. Naggaroth liegt auch abgeschieden und trotzdem können sie mit ihren Archen überall hin Überfälle verüben...



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 25.09.2010, 11:17


    Ich mag die Warhammer-Dunkelelfen aber nicht ... Dunkelelfen haben hier keine unbegrenzten Armeen, konzentrieren sich also eher auf einen massiven Stellungskrieg gegen Menschen oder was immer sonst in ihrer Nähe ist. Ne große Marine kriegen sie aber nicht ...

    Also, was sein muss ist dass Waldelfen, Menschen und Dunkelelfen irgendwie mitenander verbunden sind. Die Dunkelelfen sind halt direkt neben den Waldlefen, und beide Rassen brauchen die Menschen als Konfliktpartner.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 25.09.2010, 11:20


    Und wenn wir beide Elfenvölker einfach auf den Südwestkontinent verlagern würden? Menschen gibt es da auch, er ist noch weitgehend leer und wir hätten eine Erklärung, warum die Nebelelfen ursprünglich von dort stammten ehe sie von den Cherain vertrieben wurden...



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 25.09.2010, 11:23


    Wenn wir da genug Wald einrichten ... Und genug Menschen ... Um den Dunkelelfen zu widerstehen muss da ein bisschen was hin. Hrm ... Ließe sich der Kontinent wohl noch ein bisschen größer cheaten ... Ach, siche rlließe er das. Dann müsste da noch eine Rasse hin und alles wäre toll. Falls sich keine findet könnte ich nochn Konzept schreiben, das könnte sich dann auch ganz cool mit den Harpiyen und Nimhael da schlagen.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 28.09.2010, 08:47


    Die Drachenzahnebene

    Nördlich des Regenwaldes von Kelna'rìg und westlich des Karkargas-Gebirgszugs erstreckt sich die schier endlose Prärie der Drachenzahnebene bis hin zum Großen Wald im Norden. Ein sanftes Hügelland, bedeckt von wogendem, zwei Fuß hohem, gelblichem Gras, wucherndem Buschwerk und kleinen Wäldchen aus Laubbäumen. Bemerkenswerte Formationen aus rötlich-braunem Stein - Stelen, Spitzen, steil aufragende Plateaus - erheben sich hier und dort aus dem Meer des Grases, oft zu Dutzenden zusammen gedrängt nur um dann Meilen bis zum nächsten Felsen frei zu lassen.
    Zwei große Flüsse durchqueren die Prärie von Ost nach West und bilden ihre Lebensadern. Der Orakano fällt aus dem Karkargas hinab. Er ist wild und reissend, nur an wenigen Furten zu überqueren und immer wieder von tosenden Wasserfällen, von denen die Jastakkonfälle im Südosten - der Orakano stürzt hier von einem Hochplateau hinab in die Ebene - die gewaltigsten sind, unterbrochen. An vielen Stellen hat er sich tief in das Land gefressen und ist so von steilen Canyonwänden umgeben, zu deren Fuß er tobend dahin braust. Etwa einhundert Meilen weiter nördlich fließt der deutlich friedlichere Sirvarafluss durch die Drachenzahnebenen. Er kommt aus den Gebirgen im hohen Norden und führt kühles Wasser in seinem breiten, gemächlich dahinströmenden Lauf. Seine Ufer sind flach und von üppigem Schilf gesäumt, immer wieder wird er breiter und bildet Furten mit ruhig fließendem Wasser nur um sich an anderen Stellen wieder zu verengen, sodass er annähernd so wild wie der Orakano wird. Im Gegensatz zu seinem Bruderfluss, der bis zur Westküste des Kontinents und dort ins Meer fließt endet der Sirvara etwa hundertfünfzig Meilen von der Küste entfernt und knapp zweihundert Meilen nördlich von Kelna'rìg im Sirvarasee, einer schier endlosen, stillen Wasserfläche, die sich über hunderte Quadratmeilen erstreckt.
    Die Drachenzahnebenen sind ein fruchtbares und schier endloses Land, das von gewaltigen Büffel-, Hirsch- und Antilopenherden durchzogen wird, das von Hasen und Präriehunden durchwühlt wird und das ebenso auch Wölfen und Steppenpirschern Nahrung bietet, doch trotz des Versprechens von nie endendem Ackerland wurde es nie besiedelt, den die Völker fürchten die Drachenzahnebene. Ein Grund dafür ist der Feuersporn im Osten, ein gewaltiger, allzeit brodelnder und rauchender und immer wieder ausbrechender Vulkan, der sich wie eine Vorhut des Karkargasgebirges in die Ebene hinein schiebt und immer wieder fruchtbare Asche über sein Umland verstreut. Der andere und sehr viel wichtigere Grund jedoch sind jene Kreaturen, die den Ebenen ihren Namen verliehen haben: Drachen! Seit Urzeiten leben in diesem Landstrich mehr dieser majestätischen Kreaturen als sonst wo auf der Welt und obwohl ihre Zahl in den letzten Jahrtausenden deutlich zurück gegangen sind und es vor allem die Zähne und Knochen längst verstorbener, uralter Riesendrachen sind, auf die amn stößt wenn man die Prärie umgräbt, so kann man doch immer wieder auf den Spitzen der rötlichen Felsformationen die Horte junger Drachen erkennen und Gerüchte besagen, dass weiter im Osten - in Richtung Karkargas - noch einige uralte, gewaltige Großdrachen leben, deren größter und mächtigster seinen Hort inmitten des Feuersporns haben soll.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 28.09.2010, 09:05


    Das Karkargas-Gebirge

    Im Vergleich zu anderen Gebirgen - etwa dem gewaltigen Khar'ganochgh-Gebirgszug im Süden - ist der Karkargas an der Ostküste des Ostkontinents eher beschaulich. Es erstreckt sich über kaum zweihundert Meilen von den Ausläufern des Kelna'rìg nach Norden und ist selten breiter als einhundertfünfzig Meilen. Auch was seine Höhen angeht kann es kaum mit anderen Gebirgszügen mithalten: sein höchster Berg, der Rothelm, ist kaum höher als anderthalb Meilen. Einzige Ausnahme hierbei bildet der Vulkan Feuerdorn, doch da dieser mehr als fünfundzwanzig Meilen weiter westlich als die letzten Ausläufer des Karkargas steht wird er zumeist nicht mehr zum Gebirge dazu gerechnet.
    Das Gestein des Karkargas ist von rostroter Farbe und nicht ganz so widerstandsfähig wie der Granit oder Basalt, der andere Gebirge bildet, sodass die Kräfte von Wind und Wasser das Gebirge im Lauf der Jahrtausende mehr und mehr abgeschliffen haben. Unzählige kleine und größere Flüsse haben sich ihre Betten in sein Fleisch gegraben und tosen zwischen den Bergen hindurch. Die meisten von ihnen vereinen sich im Westen zum großen Orakanostrom, der sich in die Drachenzahnebene ergießt, einige fließen im Osten ins Meer und wieder andere sammeln sich in den Senken am Fuß des Karkargas, wo sie die weit bekannte Seenplatte von Trohka bilden, eine Ansammlung kleinerer und größerer stehender Gewässer und Marschlands, welche sich in einem zwanzig Meilen breiten Gürtel um den Fuß des Gebirges legt.
    Die meisten Flusstäler, die den Karkargas durchziehen sind felsige Schluchten und steil aufragende Canyons, doch einige Ströme haben auch breitere Täler gerissen, in denen sich fruchtbare Erde ablagern konnte und in denen sich weite, lichte Wälder aus Eschen, Pappeln und Birken gebildet haben. Im Sommer beherbergen diese Kreaturen wie Silberhirsche und Schlickschweine, die in den harten Wintermonaten wenn die Wälder ihr Laub verlieren in das tiefer gelegene Marschland des Trohka-Vorgebirges wandern. Ihnen folgen die Rotten der Trolle und Kobolde, die ebenfalls ihre Refugien im Karkargas haben.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 28.09.2010, 09:46


    Ich bräuchte nach wie vor genaue Positionsangaben für folgende Gebiete:

    - Die Ebene der wilden Magie (Lias)
    - Die Heimaten der Wald- und Dunkelelfen (Warmonger) ... such dir da bitte die entsprechenden Stücke auf dem Südwestkontinent aus, auf den wir uns ja geeinigt haben. Grobe Lage genügt mir, dann kann ich das auf der Karte fixieren.
    - die Säulenwüste entfällt wohl wenn Nalim nicht mehr dabei ist. Möchte jemand die übernehmen?
    - die Narbe (Vicati) ... hier nur eine kleine Nachfrage: interpretiere ich das richtig, das sie sich entlang der Ostküste in der südlichem Hemisphäre des Ostkontinents erstreckt? Also unmittelbar an der Küste?

    Ich bitte euch, rasch zu antworten. Würde heute Abend gerne die Karte aktualisieren. Danke.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Vicati - 28.09.2010, 09:50


    Parallel zur Küste, schon ein wenig davon entfernt.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 28.09.2010, 09:58


    Ein wenig im Sinne von weniger als hundert Meilen oder im Sinne von eigentlich weit im Landesinneren, aber folgt von der Form her dem Küstenverlauf?



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Vicati - 28.09.2010, 10:10


    Eher im Sinne von weniger als 100 Meilen.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Helbrand - 29.09.2010, 00:57


    Grimbor hat folgendes geschrieben: Was das von dir gewünschte Gebiet angeht spricht prinzipiell nichts dagegen, es vorerst unbeschrieben zu lassen und es für dich aufzuheben. Es wäre mir allerdings bedeutend lieber wenn du statt der Reservierung direkt das Gebiet beschreiben würdest. Zumindest, wofür du es haben möchtest, würde mich noch interessieren. Gerade wenn du vor hast, dort eine Rasse unterzubringen müsste ich Bedenken äußern weil diese ganze Ecke schon ziemlich voll gepflastert und massiv bevölkert ist. Es wäre mir persönlich im Sinne eines stimmigen Gesamteindrucks lieber, wenn nicht jeder einzelne Fleck Erde bewohnt wäre. Ich könnte alternativ noch Unmengen Land auf dem offenbar nicht sonderlich populären Südwestkontinent anbieten. Dort wäre noch genügend Platz für so ziemlich alles...

    Danke aber habe mein Konzept schon an die Nachbarn ausgerichtet. Und in meine Konzept ist das Gebiet Teilweise extrem dicht Bevölkert und in der Lange von der Bevölkerungsmasse auch mit großern Gebieten auf zu nehmen. :wink:


    Velzina
    Das als Velzina bekannte Gebiet besteht aus zwei sehr unterschiedlichen Teilen. Einerseits das zwischen der Küste und Südgrenze der Leichentreppe liegende Tiefland. In dem von Flüssen durch zogen sehr fruchtbares Ackerland liegt.
    Der Nordwestliche Teil Velzinas besteht hügeligen Grasländer und niedrigen Bergen. Er ist bekannt für seine ergiebigen Eisenbergwerke und für größte bekannte Lagerstätten für die Erz, die man für das daraus schwierig zu gewinne Mithril [ich schlage vor das es sich dabei einfach um das uns bekannte Titan handelt] benötigt.

    Kherma
    Die Große Insel Kherma liegt vor der Küste des Nördlichen Kontinents. Sie ist vulkanischen Ursprungs. So ragen in ihrem Zentrum noch immer ein Unzahl teils noch aktive Vulkankrater auf. Die meisten Vulkan sich aber schon lange erlöschen zu Bergen erodiert. Dank der fruchtbaren Erde, die aus der Mineralen reichen Vulkanasche entstand ist und die ganze Insel Meter dick bedeckt, blüht dort das Leben.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Vicati - 29.09.2010, 08:25


    Helbrand, einwenig mehr als sechs Zeilen sollten für die zwei Gbiete schon drin sein. Und was die Insel betrifft, dort habe ich noch was mit den Volonhr vor. :twisted: Das wird dich zwar nicht daran hindern sie zu besiedeln und zu beschreiben, aber...



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Helbrand - 29.09.2010, 10:36


    Das war auch nur mal schnell hingerotz um das Gebiet zu sichern und allen ein Bild über seine Gestallt zu geben.
    Ich erweiteres bald mal.

    Was die Pläne der Volonhr betrift, bin ich sicher es wird mit meinen hamonieren. :wink:



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 29.09.2010, 11:28


    Erstens natürlich, wie Vicati bereits gesagt hat: arg knapp. Da muss in jedem Fall noch mehr kommen. Aber das hast du ja vor, ist ja schon geklärt.

    Zweitens: ich habe große Bedenken bezüglich Velzina, repsektive wegen der Berge. Die sind mir zu reich an Mineralien und gerade so etwas wie Mithril, sprich ein sehr kostbares Material, hätte ich nicht einfach in "niedrigen Bergen" gelagert. Das klingt für mich so, als wäre es deutlich zu leicht zu gewinnen, was wiederum Eisen und andere Metalle abwerten würde. Ich hätte Mithrillagerstätten sehr tief unter die größten Gebirge verlegt und es dann auch nur den wirklichen Bergbauervölkern zugänglich gemacht: sprich den Zwergen und den Panzerstumpen. Zugegebenermaßen ist diese Sicht natürlich nicht ganz unvoreingenommen, da die Zwerge von mir selbs stammen, also bräuchte ich hier noch weitere Meinungen. Aber insgesamt ist mir das Land zu ertragreich. Und ich bin dagegen, ein weiteres Gebirge so nah an den Khar'dragorhs zu setzen. Wenn du ein Volk mit Bergbauhintergrund willst, dann kann das ruhig auch in meinem Gebirge leben. Das ist groß genug für mehrere Völker und dann wären sie eben Konkurrenten der Zwerge. Aber zuviele Gebirge passen mir nicht...



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 29.09.2010, 12:39


    Darrogan

    Östlich des Khar'ganochgh-Gebirgszugs und nördlich der Staubebene liegt ein ausgedehntes Hochland, das als Darrogan bekannt ist. Die Landschaft ist hier geprägt von zerklüfteten, dunklen Felsen, steilen Hügeln und kurzem, stoppeligem Gras, das gen Norden zunehmend grüner und saftiger wird. Kleinere und größere Seen durchsetzen die Landschaft, doch außer dem großen Spiegelgrundsee weit im Westen, an dessen Ufer die Stadt Kliffhaven liegt, die gleichermaßen von Menschen und Zwergen bevölkert ist, ist keiner von ihnen von Bedeutung. Ein einziger Fluss, der im Spiegelgrundsee mündende Kliff durchzieht das Land.
    Die Vegetation von Darrogan ist geprägt von endlosen Grasflächen, bitteren, widerstandsfähigen Kräutern, denen die Hitze, die immer wieder in regelrechten Glutstürmen aus dem Süden hinauf weht, nichts ausmacht, Moosen, die die aus dem Boden hervorbrechenden Felsbrocken umwuchern sowie von vereinzelt stehenden, uralten, knorrigen Bäumen - überwiegend Eichen, Buchen und Ulmen. Wirkliche Wälder gibt es kaum, lediglich kleinere Baumgrüppchen findet man und so ist Holz ein wertvoller Rohstof fin Darrogan, der oftmals importiert werden muss.
    Der größte Teil Darrogans gehört zum menschlichen Königreich Silberstein und so ist das Hochland durchsetzt von kleineren und größeren Siedlungen und durchzogen von Straßen, von denen die wichtigsten dem Lauf des Kliff folgen. Der Boden von Darrogan gibt nicht viel für den Ackerbau her, sodass nur die widerstandsfähigsten Getreidesorten hier wachsen, doch das endlose Grasland eignet sich hervorragend für die Viehzucht und so bevölkern große Herden von Schafen, Rindern und Pferden Darrogan. Gerade letztere sind im ganzen Reich begehrt und werden überwiegend in der östlich gelegenen Grenzstadt Rossmarkt gehandelt.
    Auf den Kuppen und an den Hängen der höchsten Hügel finden sich immer wieder Burgen, in denen die Ritter von Silberstein hausen und über das Land wachen. Vor allem gen Süden, wo die Hochebene abzufallen beginnt und in die von den plündernden Az'Aquir bewohnte Staubebene übergeht häufen sich diese trutzigen Zeichen des menschlichen Herrschaftsanspruchs und immer wieder müssen die dort stationierten Krieger ausrücken um die Gefahr aus der Wüste zurück zu schlagen.
    Die Lebensader von Darrogan ist der Silbersteig, die große Handelsstraße, die aus dem Herzen Silbersteins kommend durch Rossmarkt hindurch läuft, dem Kliff bis zur Furtburg folgt, dann nach Süden abbiegt und nach Hochfels, der mächtigen Wehrstadt an der Grenze zur Wüste, führt, von wo aus sie schließlich zurück zum Kliff und dann nach Kliffhaven verläuft.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 29.09.2010, 13:06


    Die Silbermark

    Die Silbermark ist das Herzstück von Silberstein, dem wohl größten und mächtigsten aller menschlichen Königreiche. Sie liegt östlich von Darrogan, nordöstlich der Staubebene und erstreckt sich bis zur Ostküste des Ostkontinents. In ihrem Zentrum erhebt sich majestätisch, die einsame Spitze der Silberkrone, eines gewaltigen Berges, der wie von Göttern dorthin geworfen allein im land liegt und um ihn herum erstreckt sich die Stadt Silberstein, die Hauptstadt des Reiches.
    Das Land selbst ist geprägt von wilden, hohen Wiesen, dichten Mischwäldern im Norden und goldenen Äckern im Osten, den die Silbermark gilt als die Kornkammer des Reiches. Im Nordwesten liegt Kliffquell, Ursprungsort des Flusses Kliff, der hier aus dem Stein springend bis in den Westen Darrogans fließt, und zugleich Standort der gleichnamigen Siedlung. Weitere wichtige Flüsse sind der Brurin, der breite, vom Norden der Silbermark bis weit in den Süden der als Sporn bekannten Gegend südlich der Mark schiffbare Strom, sowie dessen Nebenfluss, die Silberwasser, die durch die Hauptstadt hindurch fließt.
    Der Großteil der Bevölkerung der Silbermark lebt in kleinen Siedlungen und Dörfern im Norden und Osten, wo sie den Boden bebauen und in den Wäldern Holz schlagen. Ein Großteil davon wird in Jarnburg, der großen Hafenstadt in der Trorwallbucht im Nordosten, verarbeitet, wo die Kriegsflotte von Silberstein stationiert ist.
    Das Land im Westen, das an die Staubebene grenzt, hingegen ist wesentlich weniger dicht bevölkert. Hier gibt es vor allem vereinzelte Kohleschürfersiedlungen, die den schwarzen Brennstoff hier aus der Erde graben um damit die Schmieden und Herde des Reiches zu füttern. Auch die gewaltige Festung Eisensturz, einen Tagesritt südöstlich der Grenzstadt Rossmarkt, steht in diesem Landstrich. Sie bildet das unüberwindliche Bollwerk gegen die Az'Aquir und sie würden sich König und Hofstaat zurück ziehen sollte die Hauptstadt jemals fallen, den Eisensturz ist abgesehen von den Bergstädten der Zwerge das wohl uneinnehmbarste Bollwerk des Ostkontinents.
    Weitere wichtige Ortschaften sind Nordheim an der Grenze der großen Wälder, Turrbrunn im Osten und die Festung Kaltwall im Südosten, wo die Narbe an die Silbermark grenzt.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 29.09.2010, 13:36


    Der Sporn

    Das als 'der Sporn' bekannte Gebiet im Süden der Silbermark ist zugleich der kleinste und der unwirtlichste Teil des Reiches von Silberstein. Seinen Namen hat er einerseits von seiner Form, denn er drängt sich wie ein Stachel zwischen die Staubebene im Westen und Narbe im Osten, andererseits aber auch davon, dass die Nachbarschaft sowohl zu den Az'Aquir als auch zu den Dämonen der Narbe das Leben hier zu einem äußerst harten und entbehrungsreichen machen.
    Im Grunde genommen ist es verwunderlich, dass Silberstein diesen Streifen Landes nicht schon längst aufgegeben hat, den der Sporn bietet weder fruchtbares Ackerland, noch nutzbare Wälder, noch irgendwelche nennenswerten Lagerstätten von Bodenschätzen. Zudem ist das Wetter geprägt von rauen, frostigen Winden aus dem Süden, die selten Regen aber dafür umso öfter Sand mit sich bringen. Außer einigen harten Gräsern und unempfindlichen, dornigen Büschen, die winzige Beeren tragen, wächst hier nicht viel und nur genügsame Tiere wie etwa Ziegen können hier geweidet werden. Sie kämpfen mit den wild lebenden Grimmböcken um das wenige Grün des Landes und werden immer wieder durch Wölfe und Reissmäuler bedroht.
    Auf weiten Strecken im Süden hat der scharfe Wind sämtliche Pflanzen hinfort gerissen und trockene Erde oder blanker Fels ragen aus dem Boden hervor. Auch der Brurin, der von Norden kommend bis weit in den Sporn reicht, liefert kein Wasser mehr hier her, sodass nichts als eine staubige, unbewohnbare Einöde übrig bleibt.
    In wohl keinem Landesteil Silbersteins gibt es so viele Burgen wie im Sporn und selbst die kleinsten Dörfer sind von Wällen oder zumindest Palisaden geschützt. Die Menschen hier leben von der Ziegenzucht, bauen anspruchsloses Bodengemüse an oder schlagen Stein und Kies aus dem von nur einer dünnen Erdschicht bedeckten Boden. Lediglich in der großen Wehrstadt Walldorf, dem südlichsten Brurinhafen, ist so etwas wie ein normales Menschenleben möglich, sodass sich hier große Teile der Bevölkerung des Sporns zusammen drängen und den Ort zu einer florierenden Handelsstadt machen. An den Grenzen - besonders der zur Narbe im Osten - reihen sich die Burgen der ärmeren Ritter, die keine Gute in der Silbermark oder Darrogan besitzen, oft im Abstand weniger Meilen aneinander. Ihre Besatzung führen das wohl unfreundlichste Leben aller Menschen von Silberstein, den Kampf und Tod gegen die grausigen Nachbarn sind an der Tagesordnung.
    Neben der Tatsache, dass die Menschen von Silberstein es als ihre Pflicht sehen, die Dämonen und die Az'Aquir in Zaum zu halten gibt es vor allem noch einen weiteren Grund, dass das Reich den Sporn so verbissen verteidigt: ein großer Nexus liegt südlich der Brurinneige, dem Flachland, in dem der große Strom im Boden versiegt, und auf ihm ist die Akademie der Leywirker errichtet, die wohl größte und wichtigste Magierschule Silbersteins und der südlichen Hemisphäre des Ostkontinents.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Vicati - 29.09.2010, 14:26


    Grimbor, kannst du die aktualisierte Karte dann erneut oder noch besser in einem eigenen Thread posten, damit man sie nicht immer suchen muss?



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 29.09.2010, 14:33


    So, eine neue Version der Karte ist fertig. Da wohl keiner von uns Lust hat, jedesmal bis auf Seite 9 zurück zu blättern stelle ich sie direkt hier ans Ende.



    Uploaded with ImageShack.us

    Legende:
    1. Die eisigen Weiten von Norrsk
    2. Heimat der Nordsalamander
    3. Der Gebirgszug Khar'dragorhs
    4. Die Leichentreppe
    5. Heimatland der Khalar
    6. Der Schattengrundwald
    7. Das Fjordland
    8. Der lange Strand
    9. Das Tal Urnn d'Yoch
    10. Der große Wald
    11. Die Drachenzahnebene
    12. Das Karkargas-Gebirge
    13. Der Urwald Kelna'rìg
    14. Der Sumpf von Kor'Morrha
    15. Heimat der Sumpfsalamander
    16. Der Gebirgszug Khar'ganochgh
    17. Darrogan
    18. Die Silbermark
    19. Der Sporn
    20. Die Staubebene (Heimat der Az'Aquir)
    21. Die Narbe
    22. Heimat der Nimahel und Harpyien
    23. Die Wüste Ossirium
    24. Die Ebene der wilden Magie
    25. Territorium der Tidenwesen



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Vicati - 29.09.2010, 14:50


    Komische Acht hast du da...



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 29.09.2010, 14:53


    You know, unten links kommen noch die Elfen und irgendne große Menschenansiedlung hin.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 29.09.2010, 15:06


    Joa, aus irgendeinem Grund ist die 8 bei dieser Schriftart um 90° verdreht. Aber ansonsten gefällt mir die Schriftart halt recht gut.

    Die Elfen habe ich jetzt bewusst noch nicht eingezeichnet, weil ich noch keine konkreten Positionsangaben habe. "Irgendwo auf dem Südwestkontinent" ist mir zu unpräzise. Ich weiß ja nichtmal, in welcher Klimazone. Oder wie groß die Reiche sein sollen. Wie stark sie aneinander grenzen sollen. etc, etc...



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 29.09.2010, 15:14


    Waldelfen bewaldet. Big lol. Mischwald eben, wird ein bisschen eng ... Vermutlich ganz im Norden. Dunkelfelfen wo immer du sie verdammt nochmal haben willst, nur eben mit einer gmeeinsamen Grenze und ebenfalls halbwegs gemäßigt.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 30.09.2010, 09:45


    Es gibt da noch ein paar Gebiete, die zwar reserviert aber noch immer nicht beschrieben wurde und auch ein paar Gebiete, die deutlich zu knapp und undetailliert beschrieben wurden. Ich würde mich freuen, wenn die dafür Verantwortlichen sich um diese Gebiete (die ich in der Legende der map kursiv gesetzt habe) kümmern würden.

    Konkret wären das:
    - Heimaten der Salamander, der Wald- und der Dunkelelfen (Warmonger) - komplett schreiben
    - Heimat der Khalar (Blaizer) - komplett beschreiben
    - Heimat der Nimahel und Harpyien (Ena / Redeyes) - komplett beschreiben
    - Der große Wald (Basol) - ausführlichere Neufassung / Ergänzungen
    - eventuell: Der Urwald Kelna'rìg, der Sumpf Kor'Morrha (Nemthos) - Ergänzungen



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 30.09.2010, 14:22


    Sobald alle Gebiete feststehen fang ich an.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Basol - 01.10.2010, 19:46


    Der große Wald

    Der große Wald ist liegt im nördlichen Bereich des Ostkontinents in den gemäßigten Breiten. Er ist durchsetzt von Laub- und Nadelbäumen, die bunt gemischt auftreten. Jedoch kann der Baumanteil stark variieren. Im Norden werden die Nadelbäume häufiger, im Süden die Laubbäume.
    Der Wald wird von den Waldkrallen bewohnt, welche die dominierende Rasse in diesem Wald sind und weite Teile bevölkern. Doch auch wenn die meisten Gebietsstücke von Waldkrallendörfern beansprucht werden, gibt es immer noch (wenn auch mittlerweile wenig) unbewohntes Gebiet.
    Es gibt auch mehrere Berge innerhalb dieses Waldes, welche verteilt liegen. Der höchste Berg ist der 'Gesegnete Berg', welcher ungefähr in der Mitte des Waldes steht und knapp 2000 Meter hoch ist. Er ist für die Waldkrallen eine Art Pilgerstädte, da dort der Waldgott am Stärksten vertreten sei und jede Waldkralle, die ihn besucht hat, ist besonderer Ehre würdig. Nicht wenige Waldkrallen sind auf dem Hin- oder Rückweg ums Leben gekommen, weil sie feindliches Gebiet durchqueren mussten. Nicht jede Waldkralle nimmt diesen Weg auf sich, wobei dies von der Entfernung zum Berg abhängt.
    Vor Allem in den Bergen, aber auch sonst an vielen Orten, gibt es reichhaltige Erz- und Edelsteinvorkommen. Die Waldkrallen bauen das Erz ab und stellen ihre Rüstungen und Waffen für ihre Krieger her. Aus den Edelsteinen stellen sie Schmuckstücke her, allerdings ist der Bedarf daran eher begrenzt. Was jedoch nicht auf die anderen Völker zutrifft, die ständig Expeditionen in die Wälder unternehmen, um diese Steine abzubauen oder auch neues Land zu erschließen und zu besiedeln, da die Voraussetzungen bestens sind. Bisher ist es den Waldkrallen jedoch immer gelungen, ihr Land vor den Eindringlingen zu verteidigen, da sie durchaus fähig sind, gegen einen gemeinsamen Feind zusammenzuarbeiten.
    Die meisten Waldkrallendörfer sind sehr klein, es gibt wenige größere Dörfer und zwei Dörfer, die im Verhältnis riesig sind und auch die größten Flächen beanspruchen.
    Der Wald grenzt an die Westküste des Kontinents, wo er in einen schmalen, sandigen Strand voller Dünen übergeht. Die Waldkrallendörfer, deren Gebiete an den Strand grenzen, versuchen sich auch an Fischfang in (relativ) kleinen Booten. Sie nennt man auch 'Seekrallen' oder 'Seebären'.
    Am Süden grenzt der Wald an die Drachenzahnebene, die dortigen Waldkrallen machen gelegentlich Jagden auf die dorte Fauna, allerdings fürchten die meisten sich davor, den Wald zu verlassen und bleiben nicht lange.
    Im Wald selbst gibt es auch eine vielfältige Fauna. Viele Vogelarten, bekannte Säugetiere und Echsenarten. Auch viele Blumen und Sträucher.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Lias - 03.10.2010, 14:30


    Land der tausend Ströme:
    Ein großer Teil der nördlichen Spitze des südwestlichen Kontinents wird von einer Reihe von Flüssen durchzogen. Die Quelle dieser Ströme ist hingegen ein einziger See, aus dessen Tiefen unermüdlich neues Wasser empor gedrückt wird. Gerüchte besagen, dass der See eine Verbindung zum Meer hat, aber angesichts der Tatsache, dass sich dort nur Süßwasser findet, sind diese vermutlich falsch. Der See nährte eine Großzahl an Flüssen, Bächen und kleineren Strömen, die das gesamte Land durchziehen. Manchmal verbinden sich diese, bilden einen See, einen größeren Fluss oder teilen sich in viele kleinere Ströme auf. Zwischen den Flüssen gibt es Laubwälder, die aufgrund des hohen Grundwasseranteils prächtig gedeihen. Ab und an gibt es kleinere Sumpfgebiete oder Mangrovenwäldchen. Regelmäßige Überflutungen und Veränderungen der Flussläufe verhindern effektives Besiedeln des Gebietes.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Helbrand - 04.10.2010, 01:16


    Grimbor hat folgendes geschrieben: Erstens natürlich, wie Vicati bereits gesagt hat: arg knapp. Da muss in jedem Fall noch mehr kommen. Aber das hast du ja vor, ist ja schon geklärt.

    Zweitens: ich habe große Bedenken bezüglich Velzina, repsektive wegen der Berge. Die sind mir zu reich an Mineralien und gerade so etwas wie Mithril, sprich ein sehr kostbares Material, hätte ich nicht einfach in "niedrigen Bergen" gelagert. Das klingt für mich so, als wäre es deutlich zu leicht zu gewinnen, was wiederum Eisen und andere Metalle abwerten würde. Ich hätte Mithrillagerstätten sehr tief unter die größten Gebirge verlegt und es dann auch nur den wirklichen Bergbauervölkern zugänglich gemacht: sprich den Zwergen und den Panzerstumpen. Zugegebenermaßen ist diese Sicht natürlich nicht ganz unvoreingenommen, da die Zwerge von mir selbs stammen, also bräuchte ich hier noch weitere Meinungen. Aber insgesamt ist mir das Land zu ertragreich. Und ich bin dagegen, ein weiteres Gebirge so nah an den Khar'dragorhs zu setzen. Wenn du ein Volk mit Bergbauhintergrund willst, dann kann das ruhig auch in meinem Gebirge leben. Das ist groß genug für mehrere Völker und dann wären sie eben Konkurrenten der Zwerge. Aber zuviele Gebirge passen mir nicht... Da du nichts gegen die Gleichsetzung von Titan mit Mithril gesagt hast, muss ich davon ausgehen, dass du damit einverstanden bist. Was ich besser finde, als dem Periodensystem um eine "unbekanntes" Metall zu erweitern, aber das ist nur meine Meinung.
    Da sollte ich noch mal klar stellen, das ich keine Mithril/Titan-Verkommem in Velzina geben soll.
    Ich weis,dass das verwirrend klingt. Reines Mithril/Titan ist mir sogar lieber, wenn es nicht leicht zugängig tief unter Gebirgen liegt. Jedenfalls wenn es nicht so viel sind.
    Mir geht es um Dioxidvorkommen wie Ilmenit oder Rutil, aus den sich nur aufwendig Mithril/Titan gewinnen lässt. So aufwendig, dass ich nur Rassen wie Zwergen und Panzerwichte es zutraue es hinzubekommen und in ihren fähigen Händen wissen will.
    Damit greif ich nicht nur nicht die Exklusivität des Abbaues der Bergbaurassen an, ich überlasse ihn auch das Produktions-Monopol.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 04.10.2010, 09:19


    Da du den Punkt mit der Gleichsetzung von Mithril und Titan hier nochmal aufgreifst werde ich mich doch nochmal dazu äußern. Und es tut mir leid, dass ich hier schon wieder anderer Meinung bin als du, aber ich muss hier ein ganz klares "dagegen" bringen. Da gibt es mehrere Gründe dafür:

    - zuerst einmal sehe ich keinen Anlass dafür, Titan nicht Titan zu nennen. Sicher kann man argumentieren, dass in einer Fantasywelt andere Entdecker etwas entdecken und ihm folglich andere Namen geben mögen, aber Eisen heißt ja auch hier Eisen, Kupfer ist Kupfer, Silber ist Silber. Warum sollte ausgerechnet Titan einen anderen Namen tragen? Und vor allem: was für Auswirkungen hätte es, wenn wir Mithril mit Titan gleichsetzen würden, abgesehen von der Tatsache, dass wirMithrillagerstätten in Form und Auftreten den realen Titanlagerstätten anpassen müssten? Was nur zum nächsten Problem führt...

    - Titanabbau und -aufarbeitung sind relativ komplexe Prozesse, die mit dem herkömmlichen Bergbau und Hochofenprozessen, wie sie in ein mittelalterliches Setting passen würden, nicht mehr allzu viel zu tun haben. Die von dir erwähnten Titanoxide kommen ja in der Regel nur vergesellschaftet mit anderen Mineralien und Metalloxiden vor und der Trennungsprozess ist relativ aufwendig. Bedenkt man die Mittel, die einer Gesellschaft wie der Zwergischen mit ihren mitelalterlichen Methoden zur Verfügung stehen und die verhältnismäßig geringen Konzentrationen, in denen Titan in titanhaltigen Gesteinen auftritt, dann ist ein Abbau schlichtweg nicht zu rechtfertigen. Einfach, weil der Arbeitsaufwand zur Trennung und Gewinnung in keiner Relation zum Ergebnis stehen würden.

    - ich sehe es auch nicht als zwingende Notwendigkeit an, für die Einführung von Mithril das PSE zu erweitern. Es redet ja niemand davon, dass es ein Element sein muss, wir sagen ja nur: ein Metall. Und auch wenn das bei vielen Metallen der Fall ist, so muss das nicht auf alle zutreffen. Chrom zum Beispiel liegt in der Natur praktisch ausschließlich als Chromeisenstein, sprich: direkt mit Eisen verbunden, vor. Und da die Hauptnutzung von Chrom die als Ferrochrom-Legierung ist wird meistens nicht mal eine Abtrennung - obwohl möglich, wenn auch kompliziert - durchgeführt, sondern der Chromeisenstein direkt wie er ist reduziert. Etwas ähnliches hätte ich mir für Mithril vorgestellt: ein Erz, das im Hochofen direkt eine Legierung ergibt, die man eben mangels besseren Wissens als Mithril bezeichnet. Das soll jetzt natürlich nicht heißen, dass Mithril Ferrochrom sein soll, dann könnte es ja genauso gut auch Titan sein. Aber, dass es eben eine Verbindung sein soll. Insofern können wir unser ganz normales, reales PSE weiter verwenden und haben trotzdem Mithril als eigenes Fantasymetall...



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 05.10.2010, 09:17


    @Lias: irgendwie kommt mir der Beitrag zum land der tausend Ströme ein wenig kurz vor. Ich wüsste aber ehrlich gesagt auch nicht so recht, was ich daran noch erweitern würde... vielleicht noch einige besonders markante und namhafte Landmarken und Orte einfügen?



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Vicati - 05.10.2010, 09:41


    Da an der nördlichen Spitze wollte ich eigentlich die Seeelfen hinsetzen, zumindest der Küste entlang...



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 05.10.2010, 09:43


    Das Feld der Steine

    Zwischen Darrogan und den Kor'Morrha-Sümpfen liegt ein unwirtlicher und überaus merkwürdiger Ort: das Feld der Steine. Über hunderte von Quadratmeilen erstreckt es sich und all diese Fläche scheint aus nichts - aber auch wirklich gar nichts! - anderem als bloßem, nacktem Stein zu bestehen.
    Wenn man sich den äußersten Ausläufern des Felds der Steine nähert, so wird man merken, dass die Vegetation - überwiegend vereinzelte Büschel harten, hohen, gelblichen Grases und einzelne Flechten - spärlicher und spärlicher wird und das Gelände zunehmend ansteigt. Die Bezeichnung 'Gebirge' erscheint allerdings dennoch unangebracht, denn es sind keine Berge, die stolz ihre Gipfel in die Himmel strecken und das gesamte Gebiet liegt nirgends höher als eintausend Meter über dem Meeresspiegel. Viel eher scheint der Begriff 'Wüste' oder, präziser, 'Steinwüste' zuzutreffen, denn das endlose Land, das aus nichts anderem als Fels zu bestehen scheint, das von keinem einzigen Bach durchflossen wird und in dem nicht ein einziger See zu finden ist, hat tatsächlich gewisse Ähnlichkeiten mit einer solchen.
    Im Gegensatz zu einer Wüste jedoch, die sich eintönig bis zum Horizont erstreckt, ist Eintönigkeit wirklich das letzte, das man dem Feld der Steine unterstellen kann. Jeder Felsblock ist einzigartig, uralt verwittert, endlos zersprungen und von tiefen, narbengleichen Rissen durchzogen. Überall stößt man auf hoch aufragende Nadeln und Stelen, öffnen sich Canyons mit steilen Wänden, tun sich Schluchten und Abgründe vor einem Wanderer auf. Manchmal sind es Risse im Fels, so tief, das man den Boden nur erkennen kann, mal Hohlwege, Zeugnisse aus einer Zeit, als noch Flüsse und Bäche durch dieses Land rannen. Höhlen - gewaltige Kavernen und kleine Mulden im Stein - tun sich überall auf und allgegenwärtig finden sich bizarr geformte Felsvorsprünge. Es soll Wanderer gegeben haben, die sich vor lauter Staunen über diese sich ständig abwechselnden und nie eintönigen Wunder der Natur heillos im Feld der Steine verlaufen haben und schließlich mit einem erfreuten Lächeln auf den Lippen verdurstet sind. Anderen, glücklicheren, sollen die Felsbehemoths, die zahlreich wie nirgends sonst das Feld durchstreifen, den Weg zurück in die Zivilisation gewiesen haben.
    Das Wetter über dem Feld der Steine ist geprägt von raschen, pfeiffenden Winden, die durch Schluchten und um Spitzen peitschen und nie abzuflauen scheinen. Auch regnet es oft und ergiebig, doch das Wasser versickert augenblicklich in den unzähligen Felsritzen, sodass nicht einmal Pfützen übrig bleiben sobald die Sonne wieder heraus kommt.
    Ein besonderer, mythenumrankter Ort ist der Monolithenzirkel weit im Osten des Feldes. Mehr als zwei Dutzend fünfzehn Meter und höher aufragende, gewaltige Felsbrocken bilden dort einen groben Kreis und in ihrer Mitte klafft eine perfekt halbkugelförmige, fast vierzig Meter tiefe Kuhle. Niemand weiß, woher sie rührt oder welche Bedeutung dieser Ort hat, doch die Felsbehemoths verteidigen seine Geheimnisse verbissen und in seiner Nähe werden sogar diese sonst so friedfertigen Kolosse unruhig, kurz angebunden und aggressiv.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 06.10.2010, 12:37


    Die Immerflammschlucht

    Wie eine klaffende Wunde im Fleisch, wie von einer gigantischen, lodernden Axt geschlagen, erstreckt sich ein unerbittliches Stück Land, das man sich kaum ungastlicher vorstellen könnte, nur wenig nördlich des Polarkreises von der Westküste des Südwestkontinents beinahe vierhundert Meilen weit ins Landesinnere. Allgegenwärtig herrscht eine brütende Hitze hier, die innerhalb von Stunden die Lippen vertrocknen und die Kehle rau werden lässt, Wasser ist weit und breit nicht zu finden und Staub und Asche in der Luft machen selbst das Atmen zu einer Qual. Dies ist die Immerflammschlucht, eine brutale Gegend, in der nur die härtesten überleben können und um die selbst jene wenn sie können einen weiten Bogen machen.
    Allein der triste Anblick dieses Landes reicht aus, um vielen Wanderern das Herz sinken zu lassen. Die Immerflammschlucht ist eine nach Osten immer steiler abfallende Schlucht, deren felsige Wände immer steiler, deren Abstiege immer gefährlicher werden und deren hart gebackener Grund aus unfruchtbarer Erde zentimeterdick von gräulicher Asche bedeckt ist. Der Talkessel selbst ist überzogen von Hügeln und plötzlichen Abrissen, steil abfallenden Felskanten und sich hoch erhebenden, dunklen Basaltformationen. Nur vereinzelt lassen sich Pflanzen finden: kümmerliche, niedrige, harte Kräuter, verdrehte, dornige Büsche aus gräulichem Holz und vereinzelte Büschel des unverwüstlichen, gelblichen Steppengrases. Vor allem aber ist das Land durchzogen von unzähligen Spalten und Rissen im Boden, aus denen übel riechende, leicht brennbare Gase ausströmen, sich in der drückenden Hitze unter der Dunstglocke aus Asche, Staub und Gas entzünden und oft tagelang lodern ehe die Flammen wieder sterben.
    Natürlich gibt es keinen Ort, der so unwirtlich ist, das keine Spezies ihn besiedeln würde und so gibt es auch in der Immerflammschlucht Leben - Käfer, Skorpione, einige kleine Vogel- und Nagetierarten - doch zumindest von intelligentem Leben sollte man annehmen, dass die ewige Trockenheit und die drückende Hitze es von hier fort halten würden. Und doch birgt der Boden etwas, das all diese Unannehmlichkeiten ausgleichen zu scheint: ergiebige Vorkommen von rote, Eisenerz, einem Gestein mit schier unglaublichem Eisenanteil. Das Menschenreich von Tol Aras im Norden hat deshalb mehrere Bergbaulager am Grund der Schlucht errichtet, wo Kriegsgefangene, Verbrecher oder die Ärmsten der Armen in der sengenden Hitze nach dem wertvollen Erz graben müssen. Wasser muss über den tückischen Glutsturmpass aus dem Norden heran gekarrt werden, doch die Verbindung ist nicht ungefährlich zu befahren, unzuverlässig und selbst wenn Wasser ankommt ist die Überlebenschance der Bergmänner nicht sehr hoch.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 09.10.2010, 13:58


    Aras Arim

    Aras Arim, das Herzland des Magierreiches Tol Aras, ist ein karges, zerklüftetes Land aus scharfkantigem, braunen Fels, steinigem Ackerboden und kleinen Wäldchen aus hageren Nadelbäumen. Es liegt im Süden des Reiches und geht in seinem Süden in die Immerflammschlucht über. Der Großteil des Landes ist geprägt von dem niedrigen Fußgebirge, das sich in unzähligen Hügeln, Plateaus und Hochebenen ausbreitet, immer wieder durchsetzt von kleineren, schroffen Bergen. Bizarre Felsformationen - schlanke Nadeln, ganze Rücken aus scharfkantigen Bruchstücken, Platten, die sich direkt aus der Erde zu schieben scheinen - verleihen Aras Arim ein zugleich fremdartiges wie auch faszinierendes Aussehen.
    Die Menschen von Aras Arim haben sich gut an das Leben in dieses unwirtlichen Gegend angepasst und nutzen das Land so gut es möglich ist. Große Teile, der von Felsen freien Fläche sind von Äckern bedeckt, flache Hänge, auf denen zwischen den Steinbrocken kurzes, grünes Gras wächst, werden umzäunt und als Weiden genutzt, Straßen folgen den Tälern und Bergsohlen. Ansiedlungen befinden sich zumeist unmittelbar an einem der kleineren oder größeren Gebirgsbäche, von denen sich hunderte durch das ganze Land ziehen. Die Dörfer hier sind kleiner als in anderen Menschenreichen oder anderen Teilen des Reichs Tol Aras und auch größere Städte gibt es mit Ausnahme der Hauptstadt, die wie das Reich den Namen Tol Aras trägt, nicht.
    Der Grund dafür, dass dieses Gebiet überhaupt besiedelt ist obwohl sich doch in seinem Norden die fruchtbare Goldene Ebene erstreckt liegt in eben jener Hauptstadt. Tol Aras wurde ganz bewusst auf einem schwer zugänglichen Hochplateau erbaut, da sich dort besonders nahe unter der Erdoberfläche gleich sieben Leylinien kreuzen und so einen großen Nexus bilden. Für die Magier - die Herren der Stadt - ist dies ein äußerst erstrebenswerter Zustand, den nirgends im ganzen Reich können sie derartige Leistungen vollbringen wie in der Hauptstadt und dafür nehmen sie die permanenten schleichenden Veränderungen der Menschen und der Stadt selbst gerne in Kauf.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 11.10.2010, 11:26


    Die goldene Ebene

    Die goldene Ebene ist ein weites Tiefland, dass sich im Norden von Aras Arim bis hin zu den Ländern der Nimahel, der Harpyien und den Wäldern der Elfen erstreckt und sich in einem weiten Gürtel beinahe komplett um die nördliche Hälfte Aras Arims legt. Sie ist ein Land, dass so flach ist, dass ein Wanderer schon am Morgen die Herberge am Horizont sehen kann, in der er Abends einkehren wird, jeder Hügel, der sich fünfzig oder mehr Schritt in den Himmel erhebt - und auch diese sind selten genug - gilt bereits als Berg und auch Wälder sind selten und wenn dann nur sehr klein. Munter plätschernde Bäche durchströmen ausgehend vom Taram, dem großen Fluss, zu dem die Sturzbäche und Ströme Aras Arims sich vereinen, das Land.
    Den Namen dieser Gegend versteht man am besten im Spätsommer, denn dann steht das Getreide erntereif und golden auf den Äckern und da der Boden der Ebene überaus fruchtbar ist bedecken diese weite Teile des Landes; nicht selten reichen die Äcker einer Siedlung so weit hinaus, dass sich die Äcker des Nachbardorfes unmittelbar anschließen. Der Großteil der Bewohner des Reichs Tol Aras lebt in der goldenen Ebene, in den unzähligen Bauerndörfern und Siedlungen und nicht unerhebliche Anteile auch in den großen Städten Tol Uraj und Tol Kamar, die beide weit über hunderttausend Einwohner zählen und die Hauptstadt Tol Aras damit um Längen übertreffen. Die Straßen, die von diesen Städten ausgehen und die ganze Ebene durchziehen, die Dörfer verbinden und auch die wichtigsten Handelsrouten in die anderen Landesteile darstellen, sind gut ausgebaut, oftmals gepflastert und werden von Truppen bewacht, die Ausschau nach Korndieben oder Bestien wie den tückischen Roggenpirschern halten
    Neben den Dörfern und Bächen sind es vor allem die Magiertürme, die die Eintönigkeit der ewig wogenden Getreidefelder durchbrechen. Über beinahe jedem noch so kleinen Leyknotenpunkt hat ein Magier, dem der Trubel und die Enge der Hauptstadt zu viel geworden sind, sein einsames Domizil errichtet, wo er sich seinen Forschungen widmet und nebenbei über die umliegenden Dörfer und Ländereien wacht.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 12.10.2010, 13:13


    Die geborstene Küste

    Einst war die Küste zwischen dem Land der Nimahel und der Immerflammschlucht ein endloser, malerischer Sandstrand, der in weites felsiges Hügelland überging. Doch mehrere, mächtige Leylinien verliefen entlang der Küste dicht unter der Erdoberfläche und deren Macht lockte Magier an, welche sich in dem Gebiet nieder ließen und rücksichtslos begannen, diese Macht anzuzapfen und zu entfesseln. Es kam was kommen musste: irgendwann gelang es den Magiern nicht mehr, die gewaltigen Energien, mit denen sie hantierten, zu kontrollieren und eine ungehemmte Entladung fuhr über hunderte von Meilen die Leylinie entlang, die Erdoberfläche zerreissend und das Land dauerhaft verändernd. Weite Teile des Strandes wurden vom Meer verschluckt und auch das dahinter liegende Hügelland barst unter der Wucht der Magie.
    Diese Katastrophe ist lange her, doch das Land ist noch immer von ihr gezeichnet. Anstatt gegen sanften Sand brandet das Meer nun gegen zerklüftete, zersplitterte Felsen, die weite Teile der Küste säumen, überall ragt der bloße Stein geborsten aus der Erde, das Gras, das einst grün und saftig die Hügel bedeckte, ist nun bräunlich und stoppelig. Auch die einst so weiten, gesunden Wälder haben sich verändert. Noch immer bedecken sie den größten Teil des Hinterlandes der Küste, doch die Bäume sind nun niedrig und verdreht, knorrig und bedrohlich. Dichtes, dorniges Gestrüpp bedeckt den Waldboden und macht ein Durchkommen schier unmöglich. Die Leylinie, die all dies ausgelöst hat, liegt inzwischen im Meer vor der Küste, das bis über sie hinaus vorgedrungen ist.
    Doch trotz all dieser Verheerung ist das Land keineswegs unbewohnt. In den wenigen verbliebenen Buchten, an denen der Sandstrand sich gehalten hat, haben die Menschen von Tol Aras Fischersiedlungen und Hafenstädte errichtet, Dörfer im Hinterland bebauen den kargen Boden oder schlagen Stein und Holz. Große, gut gepflegte Straßen verbinden die geborstene Küste mit den anderen Landesteilen des Reiches und das Leben wächst und floriert so sehr, dass auch die Magier, die all dies ausgelöst hatten, inzwischen wieder an die geborstene Küste zurück kehren.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 13.10.2010, 10:40


    Neue Version der Karte ist fertig, ergänzt um alle neuen Gebiete. Kursiv gesetzte Gebiete müssen nach wie vor noch beschrieben werden.



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    Legende:
    1. Die eisigen Weiten von Norrsk
    2. Heimat der Nordsalamander
    3. Der Gebirgszug Khar'dragorhs
    4. Die Leichentreppe
    5. Heimatland der Khalar
    6. Der Schattengrundwald
    7. Das Fjordland
    8. Der lange Strand
    9. Das Tal Urnn d'Yoch
    10. Der große Wald
    11. Die Drachenzahnebene
    12. Das Karkargas-Gebirge
    13. Der Urwald Kelna'rìg
    14. Der Sumpf von Kor'Morrha
    15. Heimat der Sumpfsalamander
    16. Der Gebirgszug Khar'ganochgh
    17. Darrogan
    18. Die Silbermark
    19. Der Sporn
    20. Die Staubebene (Heimat der Az'Aquir)
    21. Die Narbe
    22. Das Feld der Steine
    23. Die Wüste Ossirium
    24. Die Ebene der wilden Magie
    25. Die Immerflammschlucht
    26. Aras Arim
    27. Die geborstene Küste
    28. Die goldene Ebene
    29. Land der Nimahel und Harpyien
    30. Das Land der tausend Ströme
    31. Heimat der Dunkelelfen
    32. Heimat der Waldelfen
    33. Territorium der Tidenwesen



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Vicati - 13.10.2010, 11:04


    Bei Urnn d'Yoch käme noch ein Gebirge hin, das eigentlich Nalim machen sollte, der aber nunweg ist, also muss ich es selbst machen. Der grosse Wald kann sich abr dann nicht so weit erstrecken.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 13.10.2010, 11:21


    Tut mir leid dich deswegen nerven zu müssen, aber das Gebiet der Waldelfen ist viel zu viel zu klein. Das fünffache würde ihnen besser anstehen O.o Der Wald in dem sie leben ist riesig und sollte nicht fast nur aus Küste bestehen. Egentlich hatte ich eher an eine halbwegs fließende Grenze zu den Menschen gedacht als an so ein ... Reservätchen ... Die Dunkelelfen sind in Ordnung, auch wenn die an der Wüste ein bisschen fehl am Platz sind.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Grimbor - 13.10.2010, 12:06


    Vicati: da sind zwei komplett freie Gebiete um dein Tal herum, das ist mehr als genug Platz für dein Gebirge. Ich sehe eigentlich keinen Anlass, den großen Wald dafür noch weiter einzugrenzen, er ist ja ohnehin schon deutlich kleiner, als Basol ihn sich vorgestellt hatte. Und er muss seinem Namen ja schließlich auch gerecht werden.

    Warmonger: wenn du willst kriegen die Waldelfen noch das freie Gebiet bis zum Land der tausend Ströme dazu, dann haben sie ein größeres Territorium. Eine Grenze zu den Menschen ist aber leider nicht möglich. Die Nimahel und Lias Wüste waren schon eher da und du wolltest die Elfen im Norden, außerdem die Dunkelelfen unmittelbar angrenzend an die Waldelfen. Da musste ich nehmen, was mir zur Verfügung stand. Mehr Platz war nicht da, also ist das Menschenreich jetzt dort, wo es ist.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 13.10.2010, 12:14


    Den ganzen Komplex um Aras Arim ein bisschen in den Süden zu verschieben wär doch auch möglich, oder? Außerdem das freie Gebiet da ... Und dem Land der tausend Ströme könnte was von der derzeitigen Waldelfenküste zugeschlagen werden, während die dafür Inland bekämen. Wenn ich dann noch in den Politikthread schreibe dass sie sowieso überall im Wald präsent sind ohne sich groß an Grenzen zu halten sollte das reichen.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Vicati - 13.10.2010, 12:28


    Und könnte ich mir da einen Küstensreifen von den Waldelfen abzwacken? Nicht viel und nur für die Seeelfen.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Warmonger - 13.10.2010, 12:36


    Hm ... Sehen wir uns erst einmal die Kompensierung an, danach schau ich ob ich was entbehren kann : / Waldelfen haben hat ein richig massives Territorium wie alle Völker mit so einem Lebensstil, was soll ich machen. Vom Wald zu eben hat halt nicht die wirtschaftliche Effizienz.



    Re: [Diskussionsthread]: Geographie

    Helbrand - 12.11.2010, 17:36


    Velzina

    Das Festlandsgebiet, des als Republik Velzina bekannten Menschenreiches, besteht aus zwei sehr unterschiedlichen Teilen. Einerseits das zwischen der Küste und Südgrenze der Leichentreppe liegende Tiefland. Es weist fast keine Erhebungen auf und ist weiten teils mit Ackerbau bewirtschaftet. Ziemlich in der Mitte liegt ein großer See, der den Namen Trasiora trägt.
    Der Nordwestliche Teil Velzinas besteht hügeligen Grasländer und zur nach Osten liegen niedrigen Bergen. Diese Gefälle lässt die Flüsse nach West in den Grenzfluss Saphikon fließen. Die meisten der Bewohner leben, aber von Weidetieren oder der Viehzucht. Das Gebiet ist außerdem bekannt für seine ergiebigen Eisenbergwerke. Besonders bekannt ist es für die Mine im Nordosten. Das Eisenerz dieser Gegend, ist nicht nur eines der größten Vorkommen, sondern ist auch als das Reinste bekannt. Die südöstliche Region ist eine große Tiefebene. Die Böden dort sind sehr fruchtbar und ermöglichen den velzinischen Bauern ergiebigste Ernteerträge. Das Gebiet ist von zahlreichen Flüssen durch zogen, meisten fließen von Norden nach Süden.

    Der längste Fluss von Velzina ist der Saphikon, fast jeder Fluss Velzinas, der nicht direkt Meer endet, fließt über ihn oder in einen Zufluss des Saphikon. Er beginnt als Grenzfluss zwischen Velzina und Schattengrundwald. Wo das Gebiet des Langen Strand beginnt, wendet sich der Fluß Saphikon nach Osten und endet schließlich relativ im Zentrum des südöstlichen Velzina im See Trasiora. An dessen Ufern Oscium liegt, die größte Stadt des nördlichen Kontinents und gleichzeitig Hauptstadt der Republik Velzina. Der Abfluss des Trasiora, ist der Enzaro, der direkt nach Süden in den Ozean fließ und auf seiner gesamten Länge von den meisten Seeschiffen befahrbar ist.

    Die meisten Siedlung Velzinas liegen auf Hügeln oder anderen Erhebung und sind in der Regel befestigt. Der Grad der Befestigung steigt je näher sie an der Grenze zur Leichentreppe liegen. Ihre Bewohner leben in Fachwerk oder Ziegelbauten. Die wenigen Städte haben meist nur wenige Tausend Einwohner. Zwischen den Siedlungen verlaufen gepflasterte Straßen. An der Küste gibt eine Vielzahl von Fischerdörfern und Hafenstädten.

    Die beeindruckest Stadt der Republik ist sicherlich die Hauptstadt Oscium. Sie liegt auf einer Landzunge am Trasiora. Mit ihrem dreifachen Mauersystem an der Landseite und den mächtigen Kaimauern, kann die Stadt die schwersten Angriff strotzen. Aber auch der Rest er Stadt ist beeindruckend. Ihre Straßen sich alle gepflastert. Überall gibt es in den Häusern Toiletten oder öffentliche Latrinen. Unrat wird mit Hilfe einer unterirdischen Kanalisation aus der Stadt geleitet. Ein Leitungssystem versorgt Häuser, Brunnen oder Bäder mit Wasser. Es gibt eine Vielzahl von geschäftigen Plätzen und Markthallen. Die meisten Bewohner leben in mehrstöckigen Mietshäusern. Im Zentrum der Stadt liegen Villen und Palaste der Reichen, die politischen Versammlungsorte und großen Tempel der Götter.

    Das wohl größte Bauwerk ist ein Mauer die entlang der gesamten Grenz zur Leichentreppe verläuft. Dies ist mitnichten ein befestigter Verteidigungswall, niemand könnte die Truppenstärke aufbieten um diesen überall ausreichet zu bemannen. Vielmehr dient ledig zur Grenzüberwachung und als Hindernis für einfallende Volonhr. Auch verfügt die Republik Velzina über Netzwerk auch Signaltürmen, das entlang der Grenz, zu den Heeresstützpunkten oder zwischen diesen verläuft.



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