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 Betreff des Beitrags: Notos goes flybarless
BeitragVerfasst: 13.07.2010, 19:34 
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Hallo an alle die noch einen Notos besitzen(vieleicht kommen ja noch einige dazu wegen Werbung von Heli Design).
Habe nun auch meinen Notos auf Flybarless umgebaut da ich noch ein Microbeast hier liegen hatte das eigentlich für meinen Gaui gedacht war,was ich aber wieder verworfen habe da mein 3 G seit dem Update auf 2.1 so gut funktioniert das es dort bleibt wo es ist.Wie schon in Sniping Jacks nachschlagewerk beschrieben ist es ja sehr einfach den Notos auf Flybarless umzubauen,und was soll ich sagen es geht auch noch einfacher(meine Meinung kein Angriff an dich Guido).Also zum wesendlichen:Zuerst alles entfernen was wir nicht mehr benötigen:Paddelstange,Paddel,Mischhebel,Paddelwippe und Paddelsteuerung
Pitchkompensator und die Pitchkompensatorarme mit Y-Gelenk behalten wir denn das gibt unseren Taumelscheibenmitnehmer.
Vom Hauptzentralstück die Stifte werden nicht abgeschnitten die bleiben dran.
Als nächstes nehmen wir die Pitchkompensatorarme mit Y-Gelenk und schneiden hinter der befestigung am Pitchkompensator die Arme ab.Die anlenkung die wir soeben abgeschnitten haben drehen wir heraus und montieren diese an den Blatthaltern.
Nun zum Pitchkompensator:Ich habe in beiden Seiten ein 2,5 mm Loch gebohrt und ein 3 mm gewinde hineingeschnitten,da passen nun wunderbar 3 mm Madenschrauben hinein.
Nun noch allees zusammenbauen und der Kopf ist fertig.Das ganze hat mich nichts gekostet nur ca. 2 Stunden arbeitszeit.
Anbei noch ein Bild das man sich alles etwas besser vorstellen kann.
Geflogen habe ich den Notos gestern schon und muss feststellen alles hat wunderbar funktioniert.
Sollte ich etwas vergessen haben dann fragt ruhig.Ich für meinen Teil bin sehr zufrieden und mein Problem mit der freilaufhülse scheint nun endlich behoben zu sein.(Klopf auf Holz) :mrgreen:
LG Michael
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Verfasst: 13.07.2010, 19:34 


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BeitragVerfasst: 14.07.2010, 13:28 
Dass das so geht, weiß ich längst. Aber gerade wenn ich die Bilder sehe, weiß ich wieder ganz genau, warum ich das NICHT gemacht hatte. :lol:

Sry, Michael, aber solche Paddelköpfe, denen man nur die Paddel abmontiert hat, haben mir noch nie gefallen. Auch kein Angriff auf dich. ;)

Und wegen Arbeitsaufwand: Ob du nun den Pitchkompensator anbohrst, oder ich ein neues Loch in die Welle, bleibt sich gleich. Lediglich das Anfertigen eines Mitnehmers benötigt eion wenig mehr Zeit als das Absägen der Kompensatorarme. Aber meins ist halt ein richtiger FBL-Kopf, der schöln niedrig daherkommt und den Notos - jetzt Airwolf - erst richtig schnittig macht. ;)


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BeitragVerfasst: 14.07.2010, 18:58 
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Zitat:
Sry, Michael, aber solche Paddelköpfe, denen man nur die Paddel abmontiert hat, haben mir noch nie gefallen. Auch kein Angriff auf dich. Winken

Ums gefallen geht es mir da nicht es muss funktionieren und das tut es ja wobei mir ein Paddelkopf genau so gut gefällt wie der FBL.
Wichtig ist aber das man mit wenig aufwand einen FBL Kopf gebaut bekommt ob nun auf Deine oder meine Art das ist egal.
LG Michael

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BeitragVerfasst: 14.07.2010, 19:18 
Och, soooo egol ist das nun auch wieder nicht! :lol:
Je weiter der Schwerpunkt von der Rotorebene entfernt ist,
desto problematischer wird das ganze.
Ein niedrigerer Rotorkopf hat also auch aerodynamische Vorteile.
Allerdings muss man dann genau wissen, was man tut, da es
sonst schnell zu einem TBC kommen kann.

Ferner taucht die Welle nur etwas über einen Zentimeter ins ZS ein.
Beim Paddelkopf ist das egal, aber bei FBL und harter Dämpfung
wird der lange Hals des ZS stärker belastet. Wenn du da nur ein einziges
Mal die Schraube nicht sauber zuknallst, weitet sich das schneller
aus als du "Oachkatzlschwoaf" sagen kannst. ;)

Und zu guter Letzt bleibt noch die Frage, welche Bewegungsfreiheit deine
TS hat und ob deine Geometrie noch vom MB akzeptiert wird. Deine
Mitnehmerarme scheinen recht kurz zu sein und es regt sich der
Verdacht, dass du nicht besonders viel Bewegungsfreiheit haben wirst.
MIT Cyclicbegrenzer, versteht sich. ;) Ist aber nur ein Verdacht, genau
sagen kann ichs auch nicht.

Mir ist es egal, wie du deinen Kopf aufbaust, aber du meinstest ja,
es wäre noch einfacher. Nun, du kannst dir vielleicht denken,
dass ich mir bei dem "Mehraufwand" durchaus etwas gedacht habe. ;)


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BeitragVerfasst: 15.07.2010, 05:08 
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Zitat:
Deine
Mitnehmerarme scheinen recht kurz zu sein und es regt sich der
Verdacht, dass du nicht besonders viel Bewegungsfreiheit haben wirst.

Habe ich aber.Ich bin nun schon 2 mal mit diesem Kopf geflogen und alles klappt wunderbar.
LG Michael

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BeitragVerfasst: 15.07.2010, 08:01 
Naja, denk was du willst und wenn du meinst, dass man falsche
Extents im Flug unbedingt merken würde, nicht mein Bier. :lol:


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BeitragVerfasst: 15.07.2010, 08:19 
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Ich habe meinen 3DX500 ähnlich umgebaut. Das Zentralstück des Notos ist nahezu identisch mit meinem. Ich habe lediglich die Madenscharauben am Pitchkompensator so gesetzt, dass sie auf die zwei Stifte gehen, und nicht auf die HRW. Die Hebel habe ich nicht abgeflext. Nur die Blatthalter sind bei mir anders. Aber auch mit den Standardblatthaltern komme ich beim MB in den blauen Bereich. Und was soll ich sagen: Er fliegt besser als mit Paddeln. Daher mache ich mir um die weiteren Dinge keinen Kopf. Alle Dinge werden bisher gut kontrolliert und laufen sauber.

By the way: Wir sind nicht die ersten, die diesen Umbau gemacht haben. Vergleichbar umgebaute Hirobo Lepton EX fliegen bereits seit 3 Jahren mit einem solchen Kopfumbau paddellos ohne Probleme.

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BeitragVerfasst: 15.07.2010, 08:39 
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Klar "geht" das, wieso auch nicht, was Jack meint (und da stimme ich ihm mal zu) ist,
dass wenn man in ein Auto ein "Sportfahrwerk" einbaut, dann legt man es auch gleich etwas tiefer :wink: .
Rollverhalten (Schwerpunkt) und vor allem die Optik werden es Dir danken 8) .

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BeitragVerfasst: 15.07.2010, 08:51 
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Optik ist Geschmackssache. Ich würde meinen Heli nicht hübscher finden, wenn ich einen RJX-Kopf draufsetze. Und tieferlegen? Ja, gut, kann man machen. An meinem kann ich sogar die Rotorwelle noch ein Loch tiefer einhängen, wenn ich dies wollte. Aber ich bin mit dem Rollverhalten sehr zufrieden und sehe keinen Grund zur Beanstandung. ;-)

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BeitragVerfasst: 15.07.2010, 09:31 
Dass diese "Methode" nichts neues ist, weiß ich längst. Ich finde es sogar eine besonders gewiefte Abzocke von Herstellern, die im Grunde nichts anderes machen als das Gestrüpp zu entfernen aber sonst alles beim Alten zu lassen. So ein Kopf sollte dann billiger sein. Ist er aber eher selten oder nur marginal. Hier nutzt man mehr oder minder schamlos eine gewisse Unsicherheit von FBL-Neukunden aus. Imho.
Aber davon ab, gibt es nicht allein optische Gründe, wie bereits erwähnt. Wobei erst noch zu testen wäre, wie du deinen Heli finden würdest, wenn er denn einen niedrigeren Rotor hätte. Vorstellen kann man sich viel, aber es dann zu sehen, ist noch eine ganz andere Sache. ;)

However, eines für sich allein scheint wenig um zu sein, aber in der Summe ist eine weitergehende Modifikation halt schon sinnvoll. Mit dem oben genannten Umbau nimmt man das absolute Minimum vor und wie schon gesagt: mein Notos knallst du dann besser den Jesusbolt an, bis er quitscht. Denn JETZT merkt man sehr wohl, dass das Alu weicher ist!

Ferner: Ob man beim MB in den blauen Bereich kommt, wenig mit dem bisher diskutierten zutun. Da spielt nur eine Rolle, wo die Servos eingehängt sind, wie die TS untersetzt ist und wie lang die Blatthalterarme sind. Was das betrifft, muss man beim Notos schon ziemlich weit innen an den Servos einhängen, was aber für die Gesamtbelastung der mechanischen Strecke ein bisschen suboptimal ist. Ausserdem wirkt sich eventuell vorhandenes Spiel deutlich stärker aus als mit längeren Blatthalterarmen und stärker untersetzter TS.

Prinzipiell geht das alles, keine Frage und das habe ich auch nirgends grundsätzlich bezweifelt. Aber erstens sind viele Punkte bestenfalls suboptimal in dieser Konstellation und zweitens stehen da immer noch einige Fragen offen. Aber wenn Michael damit zufrieden ist, dann ist es ja gut. Wie lange das so sein wird, steht auf einem anderen Blatt, das muss man dann halt abwarten.

Und nebenbei: An meinem Notos hatte ich damals schon die Blatthalterarme um weitere gut 6mm verlängert und mittlerweile ist auch die TS stärker untersetzt und überdies spielfrei. Mir ist schon klar, dass man eine gut funktionierenden Regelung ein bisschen mehr an suboptimalen Einsatzbedingungen zumuten kann. Aber wenn ich mit wenigem, vertretbarem Aufwand die Einsatzbedingungen merklich optimieren kann, wieso sollte ich das dann nicht tun?

Und keiner hat je von RJX gesprochen. So ziemlich jeder Paddelkopf lässt sich konstruktionsbedingt tieferlegen und das fast zum Nulltarif. Beim Notos geht das sogar besonders gut. Aber nochmal: wen's nicht stört, der mag es gerne so machen. :)

Ich will nur festgehalten haben, dass ich durchaus so meine Gründe hatte, an bestimmten Stellen einzugreifen und NICHT auf das Nächstliegende zuzugreifen. Was dann jeder Einzelne macht, ist ja nicht mehr mein Bier. Ich hab ja nur mitgeteilt, was ich mache und warum ich es so mache. Und ich hatte halt ein bisschen den Eindruck, dass Michael da ein bisschen dem "Glücksgefühl" erlegen schien, weil er was "noch einfacheres" gefunden hat. Ich hätte auch gemein sein können und sagen "noch banaler", da dies ja - wie Ansger schon sagte - bereits seit Jahren bei manchen Herstellern Usus ist. ;)

Naja, seis drum. Ich habe gesagt, was es zu sagen gibt und die Hauptsache ist ja, dass es bei jedem funktioniert. :)


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BeitragVerfasst: 15.07.2010, 10:35 
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Mein Hauptgrund zum Tieferlegen war ein Umstand, der mich beim 450er Rex schon lange stört.
Die HARoWe steckt m.E. viel zu kurz im Zentralstück, was eine optimale Zentrierung nicht immer gewährleistet.
Gerade bei einem geologischen Test hat die kurze Verbindung extrem viel Kraft um die Aufnahme zu zerdrücken.
Deshalb habe ich meine Welle nicht gekürzt (Gewichtsersparnis), sondern tiefer eingeführt.

Dass der nackische, lange Stengel etwas kürzer wird ist ein sehr angenehmer Nebeneffekt :wink:

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BeitragVerfasst: 15.07.2010, 10:39 
Bei mir ist beides der Fall: Grundsätzlich so tief, dass ich fast am oberen Quertunnel anstehe (stabiler) UND die Welle noch gekürzt (Optik, SP).

Vollzogene Geologentests erschöpfen sich dann im Austausch der HRW, das ist korrekt. :lol:


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BeitragVerfasst: 15.07.2010, 15:45 
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Sniping-Jack hat geschrieben:
Naja, seis drum. Ich habe gesagt, was es zu sagen gibt und die Hauptsache ist ja, dass es bei jedem funktioniert. :)


Rischtisch, und das tut es sehr gut! :D

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