Steckbriefe: Aufbruch

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    Re: Steckbriefe: Aufbruch

    Porphyrion - 12.07.2010, 17:19

    Steckbriefe: Aufbruch
    Name: Saleef Ras-Hanouta

    Volk: Rothwardone (Redguard)

    Alter: 39 Jahre

    Geschlecht: Mann

    Aussehen/Auftreten: Der ca. 1,80 Meter große Mann hat ein leicht eingefallenes, aber markantes Gesicht, dunkle Haut und tiefliegende schwarze Augen. Seine Statur, die man durch den Panzer seiner mittelschweren Rüstung erahnen kann, ist athletisch durchtrainiert, aber er wirkt leicht ungesund - beinahe etwas unterernährt. An manchen Morgen haftet noch der Geruch von Skooma an ihm. Er hat mittellange, sehr krause Haare, die seinen Kopfumriss, wenn er seinen Helm nicht aufhat, um ein gutes Drittel vergrößern. Darein haben sich mit der Zeit einige graue Haare geschlichen.
    Seine Stimme erweckt den Eindruck eines leisen Singsangs, bricht sich aber manchmal, was im Verlauf eines längeren Gespräches eine gewisse Disharmonie entstehen lässt. Dennoch ist er in der Lage, sich eindringlich verständlich zu machen.
    So er denn einmal seine Hände enthandschuht, erkennt man leichte Spuren von Schwielen - augenscheinlich hat er ein kräfteaufreibendes Handwerk zusätzlich zum Söldnertum. [Zusatzinfo: Schmied]

    Ausrüstung: Ein wettergegerbter lederner Rucksack, in dem Skoomapfeife, Tränke, manchmal ein Brotlaib, Decken und eine relativ schmucklose Alltagskleidung, sowie andere überlebenswichtige Gegenstände sowie kleine Liebhabereien gepfropft sind, und an dem außen ein Essgeschirr sowie verschiedene Devotionalien von Pilgerschreinen aus ganz Morrowind baumeln.
    Gerüstet ist er in eine schartige, schmutz/blutfleckige, grün/schwarz gefärbte mittelschwere Panzerung, die bei näherer Betrachtung doch noch recht gut ihren Zweck versieht. (http://images.uesp.net//2/2c/MW_IndorilArmor.jpg)
    [Zusatzinfo: Ist eine tatsächliche Ordinatorenrüstung, die er für teures Geld auf dem Schwarzmarkt in Vivec erstanden hat. Sie ist allerdings stark modifiziert (Armplatten und Schulterplatten auf ein Minimum verkleinert, Rüstung umgefärbt, mit Kettenrüstung verstärkt, ummodeliert, und er trägt einen imperialen Kettenhelm anstatt des Ordinatorenhelms - Die Rüstung ist nur noch sehr, sehr entfernt als Ordinatorenrüstung zu erkennen.]
    Seine Waffe ist unspektakulär; ein am Griff etwas benutzt aussehendes, aber dennoch scharfes und poliertes Stahlclaymore. Fernkampf beherrscht er nicht, er ist ihm auch suspekt.

    Charakter: Saleef verhält sich auf beinahe agressive Art vereinnahmend und jovial, neigt aber, wenn er eine längere Zeit von Skooma entfernt ist, dazu, sich in sich selbst zurückzuziehen und sich abweisend zu verhalten.
    In Gesprächen steigert er sich oftmals in Kleinigkeiten hinein, und verbreitet (wie bereits oben gesagt) eine gewisse Disharmonie.
    Er lacht selten, wenn aber, dann ist es ansteckend. (Denkt er zumindest - tatsächlich sind seine Situationskomik und pseudointellektuellen Bemerkungen nur in 5 von 10 Fällen lustig. - aber das reicht ihm.)
    Aufträge holt er sich von den Kriegergilden in den Städten, arbeitet mal alleine, mal im Team. Im zweiten Fall versucht er stets, seinen Dominanzanspruch in der Gruppe zu behaupten - Weil er sich durch seine Kampferfahrung und sein nun doch etwas weiter fortgeschrittenes Lebensalter zur Führung prädestiniert fühlt.
    Seine Reisen haben ihn durch einen großen Teil von Tamriel geführt. Nach Morrowind kam er, weil die große Insel mit zahlreichen Aufträgen lockte, und aufgrund der relativen Autonomität und Weitläufigkeit der Provinz sehr viel mehr Krisenherde vorhanden sind, an denen sich ein Krieger verdingen kann. Dummerweise hat die Laxe Rechtslage ihn in die Position gebracht, mehr Skooma zu rauchen als es ihm vorher in Cyrodiil möglich war, so dass er 3 der 4 Jahre, die er nun schon in Morrowind verbracht hat, stets leicht unterernährt und gedankenlos vor sich hingelebt hat.
    Er hat keine rassischen Vorurteile, allerdings ab und an schlechte Erfahrungen mit den ansässigen Dunmer gemacht, und ist deswegen erst einmal vorsichtig, wenn es daran geht, mit ihnen in Kontakt zu treten und Dinge auszuhandeln.
    Magier betrachtet er als Mittel zum Zweck und eine nette Spielart des Kampfes, aber nicht als essentiell oder naturgegeben. Jedoch besitzt er einen großen Respekt vor ihren Fähigkeiten, da er ihr Potential schon oft genug am eigenen Leib erfahren konnte.

    Fähigkeiten:
    Er ist ein fähiger Schmied, ein geübter Nahkämpfer, und versteht sich einigermaßen aufs Feilschen und soziale Interagieren. Mehr dann aber auch nicht.



    Re: Steckbriefe: Aufbruch

    Ena - 12.07.2010, 17:44


    Name:
    Garet (sprich: Gareht), sein Nachname wird nie benutzt, was ihn dazu veranlasst hat ihn abzulegen weiß man aber nicht so genau
    Volk:
    Breton
    Geschlecht:
    männlich
    Alter:
    20 Jahre
    Aussehen:
    Manche halten fest an der Angewohnheit, Garet "Junge" zu nennen. Dies ärgert ihn zwar, da er sich selbst als Mann sieht, doch ist es gar nicht so weit hergeholt. Mit seinen knappen 1,60m ist er...nun...klein, doch findet er sich selber perfekt und reagiert meist ziemlich impulsiv auf Hinweise bezüglich seiner Körpergröße. Grasgrüne Augen blitzen schelmisch unter maulwurfsbraunen Haaren, die stets ein wenig ins Gesicht fallen, hervor. Sein Körper ist trotz der geringen Größe gut trainiert. Er besitzt Muskeln, die ihm erlauben sich selbst zu stemmen, doch eine Zweihandaxt würde ihn wohl mehr hintenüberkippen als sich als Waffe gebrauchen zu lassen...Einschüchternd oder gar gefährlich sieht er einfach nicht aus. Selbst wenn er es versucht, in seinem Mundwinkeln steckt stets der Ansatz eines Lächelns. Dies hat ihn schon einige Male gute Dienste geleistet, da man dazu neigt, ihm leicht zu vertrauen. Das einzige Makel an seinem Gesicht ist eine wulstige Narbe, die sich quer über sein linkes Auge bis zur Wange zieht, es aber nicht beschädigt hat, was darauf schließen lässt, dass sie nicht von einem Schlag herrührt.
    Ausrüstung:
    Im Gegensatz zu den meisten seines Volkes hat Garet nicht wirklich viel für Mönchskutten übrig. Er trägt ein ganz normales Hemd und eine Lederhose, an denen er durch harte Handarbeit Lederstücke genäht hat. Riemen halten alles zusammen, so dauert es ziemlich lange, bis er seine Rüstung vollständig abgelegt hat. Deswegen sieht man nie seinen Körper - außer er badet. Zahlreiche Taschen hängen überall an ihm - es dauert noch länger etwas darin zu suchen als sich auszuziehen, soviel soll zu der Menge gesagt sein. Seine Waffen beschränken sich auf einen Parierdolch - sehr unbretonenhaft - und seine Fähigkeiten im Faustkampf, die man dem Kleinen, von dem man Magie erwartet, kaum zugetraut hätte. Er ist ziemlich gut im Zielen und benutzt deshalb öfter auch irgendwelche Gegenstände, die gerade herumliegen (z.B. Vasen, Äpfel, Werkzeuge), um sie seinen Gegenüber an den Kopf zu werfen.
    Natürlich besitzt er auch Reiseutensilien, doch diese sind alle in seinem Rucksack verstaut und Gnade Akatosh demjenigen, der es wagt, ihn anzufassen...
    Charakter: "Hör auf zu schwafeln, Junge!" Ist wohl der erste Satz, den man Garet nach einer Weile entgegenbringt. Denn sein Mund ist öfter offen als geschlossen. Er redet ständig, nimmt kein Blatt vor den Mund und eröffnet allen Umstehenden seine Gedankengänge, ob es sie nun interessiert oder nicht. Er ist schnell darin, Freundschaften leichtfertig zu schließen, aber so albern er auch ist, so loyal ist er in Gefahrensituationen, denn eines ist er keinesfalls: Ein Feigling.
    Das darf er auch nicht sein, da er Gefahr magnetisch anzieht. Man stelle sich einen gefliesten Raum vor, in dem genau eine Fliese unter tausenden eine Kette von Fallen auslöst. Er würde es mit verbundenen Augen schaffen, genau auf diese eine Fliese zu treten. Er schafft es auch treffsicher immer genau die Brücken zu finden, die einbrechen, oder genau in das Lager zu treten, in dem sich die meisten Feinde aufhalten. Da er aber so liebenswürdig ist und es meist auch schafft, sich und andere sicher als solchen Fettnäpfchen zu manövrieren, nimmt man ihm das (hoffentlich) nicht allzu übel. Er ist sehr leicht reizbar und noch leichter zu provozieren. Wenn er sehr wütend ist, vergisst er manchmal, was er sagt und schimpft (noch mehr als sonst) unüberlegt vor sich hin.
    Fähigkeiten:
    Neben der Fähigkeiten, alle Fallen zu erkennen und gekonnt auszulösen, ist sein Faustkampftalent für einen Bretonen ganz beachtlich. Meistens verlässt er sich jedoch auf seine Körpergröße und Beweglichkeit und schlüpft an Feinden vorbei, um sie hinterrücks mit Zerstörungszaubern zu becircen. Da er stets redet wie ein Wasserfall, sind manche Händler schon wegen des schieren Wortschwalles platt und lassen dann mithilfe eines Komplizen einfach mit sich verhandeln.



    Re: Steckbriefe: Aufbruch

    Lias - 12.07.2010, 17:46


    Myria Regalia
    Volk: Kaiservolk
    Geschlecht: weiblich
    Alter: 32
    Hintergrund: Als dritte Tochter aus besserem Hause, gab es wenig für Myria zu tun, bevor ihre Eltern eine Hochzeit arrangieren würden. So lernte das junge Mädchen vor allem "damenhafte" Dinge, wie Nähen. Als die Zeit kam, da sie verheiratet werden sollte, sich aber schlicht niemand finden ließ, der passend gewesen wäre, ließen ihre Eltern die Jahre weiter verstreichen. Als Erlösung aus Myrias bangem Warten auf eine Gewissheit, kam ein Heiler zu ihren Eltern, der Myria früh ein gewisses magisches Talent attestiert hatte. Vor die Wahl gestellt noch länger im Haus zu warten, bis ein geeigneter Freier auftaucht oder mit dem Heiler Kaisiniel durch Cyrodiil zu reisen und das Heilerhandwerk zu lernen, war für Myria keine solche.
    16 Jahre wanderte sie mit Kaisiniel, einem herzensguten Menschen, der es sich zum Vorsatz gemacht hat, überall dort zu helfen, wo seine Hilfe nötig ist, ungeachtet von Rasse, Geschlecht oder sozialem Status. Allmählich übernahm die junge Frau die Ideale ihres Lehrmeisters, zusammen mit seinem Wissen. Dazu gehört Heilungsmagie, sowie ein Arsenal defensiver Magicka, wie Elementarschilden und anderer Veränderungsmagie. Einige Sprüche gegen Dämonen und Untote beherrscht sie ebenfalls. Zu dem Heilerhandwerk gehört natürlich auch die Kunst Wunden zu nähen und die Alchemie für diverse Heiltränke und Tinkturen. Kaisiniel starb vor etwas über einem Jahr, und nun wandert sie alleine. Myria kennt sich in Cyrodiil recht gut aus, andere Regionen Tamriels hat sie nie besucht.
    Aussehen: Myria ist eine schlanke, schwarzhaarige Frau. Sie ist alles andere als athletisch gebaut, da sie physischen Kampf ablehnt. Ihre einzige Waffe ist ein Dolch, der im Gürtel steckt. Sie kleidet sich meist in eine hellbraune, leicht ausgefranste Robe. Durch die Sommersprossen im Gesicht sieht sie etwas jünger aus, als sie ist. Ihre geringe Größe tut ein übriges (1,55). Ihre Augen haben dieselbe Farbe, wie ihre Robe, helles Braun.
    Charakter: Ihre Tätigkeit als Heilerin und die vielen Reisen mit Kaisiniel haben dafür gesorgt, dass Myria hilfsbereit einem jeden gegenüber ist. Dabei bringt sie sich auch gerne mal selber in Gefahr. Solange nicht grade wieder ihr Zwang zu helfen durchbricht, ist sie recht vorsichtig in Kämpfen und wegen ihres Mangels an Offensivmagicka auch meist im Hintergrund. Außerhalb des Kampfgeschehens ist Myria meist fröhlich und versucht gute Stimmung zu verbreiten.



    Re: Steckbriefe: Aufbruch

    Talok - 12.07.2010, 18:10


    FEAR MY POWER OF COPY AND PASTE

    Name:
    Brox (Hat einen Nachnamen, doch da der unter umständen Plot relevant ist, darf ich ihn nicht sagen. Auch wenn es OT infos wären.)
    Volk:
    Ork
    Alter:
    --- (Lege mich nur ungerne auf alter fest. Erwachsen in jedem fall)
    Geschlecht:
    Mann
    Aussehen:
    Brox ist mit 1.92 nicht gerade klein. Und seine durchaus beachtliche Schulterbreite lässt so manchen Menschen den Kampf mit ihm noch einmal überdenken.
    Er besitzt dunkelgrüne fast moorfarbige Haut und ebenso tiefgrüne Augen.
    Er besitzt einige Kampfnarben, vom Pfeil bis zur Axt, er hatte schon alles einmal abbekommen. Seine rechte Hand hat einen Finger verloren und auch scheint es so als hätte er mal etwas abbekommen das etwas stumpfer war, denn ihm fehlt einer seiner Hauer.
    Er hat keine Haare auf dem Kopf, dafür trägt sein Schädel eine Orkische tätowierung.
    All dies unterstützt natürlich den eindruck von vielen, dass er ein brutaler schlächter sei. Wodurch ein mancher ihm auch so begegnet, doch als Veteran im Kampf geht eben nur ein Feigling, ein Schurke oder ein Magier aus allen kämpfen ohne wirkliche Wunden hervor. (Seiner meinung nach zumindest...)
    Ausrüstung:
    Ein kettenhemd welches ebenfalls schon einiges miterlebt hat (will heißen, rost, abgerissene ringe usw) das wohl eher ein anhängsel als das es schutz bietet. Sowie ein Schuppenpanzer der wohl eher als Rüstung dient als sein Kettenhemd.
    Dazu Armschienen, Beinschienen, sowie einen leicht veränderten Schaller.
    Als waffe besitzt er seinen treuen Pailos *leicht schartig*. (Eine Stabaxt. nur eben mehr Axt als stab mit einem kleinen dorn obendrauf.)
    Charakter:
    "Es gibt 3 dinge die ich nicht mag.
    1. Feiglinge
    2. Weicheier
    3. Zungenverknoter
    wenn du zu einer dieser Kategorien gehörst, verzieh dich..."
    Fähigkeiten:
    Brox ist ein begabter Kämpferveteran der zwar mit so einigen waffen umgehen kann, jedoch Hiebwaffen bevorzugt.
    Er ist sehr durchhaltend, hat eine gute Ausdauer und Körperkraft, doch Fingerfertigkeit und Charisma damit ist er beim besten willen nicht gesegnet.



    Re: Steckbriefe: Aufbruch

    Nalim - 12.07.2010, 18:29


    Name:
    Schwarzbart
    Volk:
    Argonier
    Geschlecht:
    männlich
    Alter:
    "Erwachsen"
    Aussehen:
    (Gott segne das es wohl wirklich nur ein Hauttyp Model gibt das fast jeder der sich einen Argonier macht, wie ich ihn gerne haben würde, benutzt) http://earwig.deviantart.com/art/Trurg-67638682?q=boost%3Apopular+Argonian&qo=81 Farblich ist er schwarz rot, nur sein Gesicht ist etwas farbenfroher (wenn das auf dem Bild nicht so ganz erkennen kann)
    (Ist wirklich schwer an informationen zu kommen.. deswegen rate ich jetzt einfach fröhlich!)
    Er ist 1.87 groß, jedoch merkt man ihm seine größe nicht immer an, oft steht er gegen eine Wand gelehnt, sitzt, ist geduckt oder schleicht.
    Körperlich ist er gut trainiert und macht einen starken aber wendigen eindruck.
    Ausrüstung:
    Seine Ausrüstung ist recht bescheiden und hängt immer davon ab wen er als letztes getroffen hat. In den meisten Fällen, wenn er sich in einer Stadt befindet, trägt er eine weite, schwarze Kutte die mit einem Gürtel an der Hüfte fest gemacht war damit er nicht über den Saum stolperte. Eine Kaputze fehlt auch nicht, so das man meistens nur seine Schnauze sieht, und die gelben Augen.
    Für das Kämpfen bevorzugt er eine Lederrüstung, die gegebenen fals unter seiner Kutte schlummert.
    Zwei Schwerter, wenn er keine hat bedient er sich auch gerne bei auf dem Boden liegende, oder die seines Gegenübers.
    Einen Münzbeutel den er entweder um seinen Hals trägt, an seinem Gürtel oder sonst irgendwo, wo er hängen könnte.
    Charakter:
    Fühlt er sich unwohl, ist er wie ein Stein und gibt seinem Gegenüber nur soviele informationen durch seine Körperhaltung wie nötig sind, manschmal auch gerne die Falschen. Er ist berechnend und setzt sich nur ungern unnötiger Gefahr aus. Das heißt nicht das er der Gefahr generell aus dem Weg geht, aber es sollte sich schon lohnen. Er lässt sich nicht provozieren und was ihm nicht gefällt ignoriert er gerne solange bis wie es zu einer Gefahr werden kann.

    Fühlt er sich wohl, ist seine Körperhaltung viel entspannter und er auch insgesammter Zutraulicher, was er meistens damit zeigt er das irgendetwas schnitzt, bastelt oder Sogar liest. (Sollte er denn ein Buch gefunden haben) Humor benutzt er oft als Konter oder wenn er eine gelegenheit dazu sieht einen "guten" Witz zu machen.

    Er ist ein überlebenskünstler, der auch Nackt in dem übelsten Drecksloch überleben könnte. Seine Argonische abstammung macht ihm das nurnoch leichter. So ist seine Aufmerksamkeit immer sehr groß, selbst dann wenn er eigendlich nichts böses erwartet und rechnet immer mit dem schlimmsten.

    Fähigkeiten:
    Schleichen, das hinterhältige töten von Hinten, der direkte Kampf mit zwei Waffen sind die Sachen die er am besten beherrscht, neben seiner begabung sich blitzartig aus dem Staub zu machen und in winkel zu klettern die man ihm für seine größe garnicht zugetraut hätte (Akrobatik und Athletik).
    Schlösser knacken kann er auch, aber nicht sonderlich begabt, es reicht um die einfacheren schlösser zu knacken, für alles darüber fehlt im die erfahrung.



    Re: Steckbriefe: Aufbruch

    Grimbor - 12.07.2010, 19:29


    Name: Hjarlif; weitere Namen gibt es nicht Preis
    Volk: Nord
    Geschlecht: männlich
    Alter: 31 Jahre
    Aussehen / Auftreten: Allein schon seine beachtliche Körpergröße von 1.94 Meter und seine schlanke, dennoch aber deutlich muskulöse Statur machen Hjarlif zu einer keineswegs unauffälligen Erscheinung. Zieht man noch seine helle, geradezu blasse Hautfarbe sowie seine blonde schulterlange, glatte, meist jedoch recht unordentliche Mähne hinzu, so wird schnell klar, dass man es mit einem Sohn des Himmelsrands zu tun hat. Das markante Kinn ist meist von einem kurzen, stoppeligen Bart bedeckt, der etwas rötlicher als seine Haarpracht ist, in seinen dunklen, blauen Augen kann man ebenso oft den Ausdruck von Milde wie auch den von eiskalter Härte finden.
    Trotz seines einschüchternden Äußeren - ein Eindruck, der noch dadurch verstärkt wird, dass man ihn kaum jemals mit etwas anderem als einem Panzer bekleidet sieht - ist er zumeist sehr ruhig, bedächtig, abwartend. Mancher Beobachter mag dadurch den Eindruck bekommen, dass er nicht viel zu sagen hätte, aber vielleicht liegt es auch einfach nur daran, dass er das Austauschen von Belanglosigkeiten für Zeitschwendung hält und so nur dann den Mund aufmacht, wenn es auch wirklich wichtig ist.
    Ausrüstung: Wenn er nicht gerade schläft - und selbst dann manchmal - trägt Hjarlif praktisch immer einen ledernen, mit eisernen Schuppen besetzten Brustpanzer, der zwar die Oberarme frei lässt, jedoch bis zu den Oberschenkeln heran reicht. Dazu eine Hose aus robustem, dunklen Leder, hohe, schwere, beschlagene Stiefel und oftmals auch ein Paar lederner, auf dem Rücken mit Eisennieten versehner Handschuhe. Den Helm - ebenfalls aus gehärtetem, dunklen Leder - hat er nur selten auf dem Schädel und trägt ihn zumeist an seinem Gürtel.
    Bewaffnet ist er mit einer zweihändigen, einschneidigen Axt, sowie einem mit Leder bespannten Eichenrundschild und einem kleinen Kriegshammer mit Sporn. In seinem Gürtel steckt meist eine Hand voll kleiner Wurfäxte.
    Hinzu kommt eine ausgebeulte Schultertasche aus festem, derben Leinenstoff mit ledernem Riemen, in der sich sein Proviant, weitere Ausrüstung wie Feuerstein und Zunder, eine schmale Klinge, eine Wolldecke und einige persönliche Gegenstände befinden.
    Charakter: Hjarlif ist ein sehr ruhiger Charakter, aber diese Ruhe ist die Ruhe vor dem Sturm. Obwohl normalerweise still und zurückhaltend neigt er doch - wenn er gereizt wird - bisweilen zu Wutausbrüchen, die grundsetzlich damit enden, dass irgendetwas oder jemand zu Bruch geht. Es bedarf jedoch zumeist einiger Anstrenung, ihn derart aus der Reserve zu locken, lediglich wenn er getrunken hat wird auch sein Geduldsfaden bedeutend kürzer.
    Ansonsten gibt er sich zumeist wortkarg und grüblerisch. Es wird einem jeden schwer fallen, Hjarlif in eine belanglose Unterhaltung zu verstricken, doch bekommt man ihn einmal zum Reden so wird man erkennen, dass hinter der stoischen Fassade ein wacher Geist ruht.
    Obwohl ursprünglich aus Winterhold stammend ist er doch schon weit in Tamriel herum gekommen, denn er bevorzugt es besonders, sich als Wächter von Händlern und Handelsreisenden zu verdingen. Viele von diesen schätzen seine ruhige, immer wachsame Art und seine bedingungslose Loyalität seinem Auftragsgeber gegenüber, aber oft ist es auch einfach nur seine eindrucksvolle Statur, die ihn in deren Augen als Wächter prädestiniert.
    Fähigkeiten: Als Söldner liegt Hjarlifs größte Begabung - wenig verwunderlich! - im Kriegshandwerk. Körperlich kräftig und erfahren im Umgang mit all seinen Waffen, mit denen er schon seit früher Jugend beständig übt, kann er es mit beinahe jedem Gegner aufnehmen. als Angehöriger eines Seefahrervolks ist er zudem ein guter Schwimmer. Obwohl er es bevorzugt, sich in Städten und Dörfern aufzuhalten kann er auch bestens allein in der Wildnis überleben. Feilschen dn Handeln gehört nicht zu seinen Stärken, jedoch haben ihn seine unzähligen Reisen an der Seite von Kaufleuten durchaus den einen oder anderen Kniff gelehrt.
    Eine seiner größten Stärken ist vermutlich die Entschlossenheit, mit der er jedes sich stellende Problem anpackt. Er neigt jedoch dazu wenig flexibel zu sein, wenn eine direkte Herangehensweise an ein Problem scheitert.



    Re: Steckbriefe: Aufbruch

    Redeyes - 12.07.2010, 23:03


    @Talok: diese Macht besitze ich auch ^^

    Name: Ajira
    Volk: Khajiit
    Geschlecht: Weiblich
    Alter: ca 25 Jahre
    Aussehen: ca 1,70 "gross", kurzes schwarzes fell, Grüne Augen, ungewöhnlich langer Schwanz
    Ausrüstung: vorräte an Sonden, Dietrichen und Wurfsternen, Leichte Lederrüstung, Dolch und Bogen aus Vulkanglas, Zelt, Mörser und Stössel
    Charakter: Ajira ist eine geschickte Diebin und versucht einen kampf lieber zu vermeiden. sollte es trotzdem dazu kommen greift sie lieber zum Bogen als sich auf einen direkten Kampf einzulassen.
    Wenn sie nicht gerade ihrer "Arbeit" nachgeht ist sie durchaus freundlich und teilweise sogar verspielt, sollange man zu ihr ebenfalls nett ist und nicht zu genau fragt wie sie ihr Geld verdient.
    Sie passt sehr genau darauf auf nicht zuviel aufmerksamkeit in einem Ort durch ihre Diebstähle zu erregen und zieht früh genug weiter.
    Dadruch ist sie schon ein bischen rumgekommen und hat vieles gesehen und kennengelernt, wobei der einzige dauerhafte kontackt die einzelnen Diebesgilden waren/sind.
    Anderen Rassen gegenüber ist sie grundsätzlich nicht abgenegt, genausowenig wie Leuten die auf Magie und Beschwörung setzten, Totenbeschwörer ausgenommen.
    Ihr ganzer stolz sind ihre beiden Waffen aus Vulkanglas, die sie hütet wie ihre Augäpfel, was man vom rest ihrer ausrüstung nicht unbedingt sagen kann. Für ihren Bogen verwendet sie alle möglichen Pfeile, wobei sie die mit den wertvolleren Spitzen für besondere Gegner aufbewahrt.
    Fähigkeiten: Ajira ist eine gute Bogenschützin, aber höchstens eine pasable Nahkämpferin. Sie kann sich praktisch lautlos bewegen und ist äusserst geschickt in akrobatik sowie im umgang mit Sonde und Dietrich. Abgesehen von natürlichen fähigkeit der Nachtsich beschränken sich Ihre Magischen Fähigkeiten jedoch auf einfache Unsichtbarkeits- und Chamäleon-zauber. Dadurch hat sie gezwungernermasen ihre Fertigkeiten in der Alchemie Trainiert um Heiltzränke und Gegengifte herzustellen. Ihre eigene ausrüstung kann sie gerade noch so in Schuss halten, abgesehen von ihren Vulkanglaswaffen, doch da sie immer wieder ihr diebesgut verkaufen muss, ist sie durchaus in der Lage den Preis herunterzuhandeln.



    Re: Steckbriefe: Aufbruch

    Vicati - 13.07.2010, 13:26


    Name:
    Anthrion
    Volk:
    Hochelfen (Altmer)
    Geschlecht:
    männlich
    Alter:
    369 Jahre
    Aussehen:
    Anthrion ist etwa 1,80 Meter gross und sehr schlank, schon fast mager. Seine langen, weissblonden Haare sind meist zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, der etwa bnis in die Mitte seines Rückens reicht. In den grünen Augen blitzen Intelligenz, Wachsamkeit, Arroganz und auch Verachtung auf, vorallem wenn ihn jemand anblickt, der nicht vom Volk der Altmer ist. Sein Gesicht ist schön anzusehen mit hohen Wangenknochen und sanften Zügen.
    Der Hochelf sieht in seiner langen, schwarz und roten Robe sehr geheimnisvoll aus und der Stab mit dem roten Kristall vervollständigt das Bild.
    Ausrüstung:
    Robe, Stab, den er notfalls auch im Nahkampf einsetzen kann, verschiedene Zauberreagenzien in Beuteln an seinem Gürtel
    Charakter:
    Anthrion ist - wie die meisten Hochelfen - arrogant und vollkommen von sich selbst überzeugt. Dazu kommt noch die Verachtung für andere Völker, Neugier, Wissensdurst. Ausserdem ist er ziemlich unfreundlich und lässt kein gutes Haar an solchen, die in seinen Augen irgendwie versagt haben (Angehöriger eines anderen Volkes sein betrachtet er auch als Verrsagen).
    Fähigkeiten:
    Anthrion ist ein ziemlich begabter Zerstörungsmagier, in deren Spektrum er vorallem auf Feuermagie setzt. Da er aber die meiste Zeit seines Lebens mit dem Studium der Magie verbracht hat, kann er so ziemlich nichts anderes, weder Feuer machen (zumindest ohne Magie, mit klappts sehr gut), noch ein Zelt aufbauen, feilschen oder gar etwas reparieren. Das überspielt er aber meistens mit Sätzen wie: "Das ist eher etwas für niedere Völker" oder "Ich bin ein erwürdiger Altmer".
    Dafür kann er aber noch Lesen, Schreiben, Karten lesen und verzwickte Rätsel lösen.



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