Ich bin nich' ich

TokioHotel-FFs-Slash
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    Re: Ich bin nich' ich

    KrümmLz - 19.06.2006, 17:04

    Ich bin nich' ich
    Vorwort:
    Nja, ein kleines Drama von mia xD Wie es ausgeht, ihr dürft gespannt sein XDDD
    Das hier ist nicht wirklich ein Prolog, aber nja, ich wusste net wie es sonst nennen sollte ^^“ Ich hoffe ihr seid mia net böse ó_o
    Nja, hoffentlich gefällt euch die FF au...ich bin mia nich sicher, ich find's sie nich so gelungen, aba vllt. seid iha yah andere Meinung...

    have fun,
    bb
    KrümmLz <3

    Autor: Moi, also KrümmLz xD
    Titel: Ich bin nich' ich
    Untertitel: //
    Serie: Fanszene/Tokio Hotel
    Kapitel: 1/2
    Genre: Shonen-Ai/Twinzest, Romantik/Kitsch, Drama & natürlich Slash
    Pairing: Tom x Bill


    Warnings:
    > Shônen-Aî/Yaoi
    > Twinzest
    > Slash
    > Sehr, sehr viele Rechtschreibe-/Zeichen/-Zeit oder wat weiß ich alles für Fehler, da ich keine Betaleserin benutz habe xD

    Disclaimer:
    - Weder die süßen Boi'z von TH gehören mir noch verdiene ich einen mikrigen, luschigen Cent an dieser Story
    - Die Geschichte ist frei erfunden! Dies entspricht natürlich keinesfalls der Wahrheit! Keiner der TH-Mitglieder ist schwul ^^"
    - Hier findet ein Personen-Slash statt!
    - Ich hafte weder für Körperliche noch für Geistliche Schäden bei dieser FF --> Lesen auf eigne Gefahr!

    Zeichenerklärung:
    - Kursiv = Songtext
    - Fett = Brief

    -----------------------------------------------
    Prolog

    Ich bin nich' ich
    Meine Augen schaun mich müde an und finden keinen Trost
    Ich kann mich nich' mehr mitanseh'n - bin ichlos
    alles was hier mal war - kann ich nich' mehr in mir finden
    alles weg - wie im wahn
    ich seh mich immer mehr verschwinden

    ich bin nich' ich, wenn du nich' bei mir bist -
    bin ich allein
    und das was jetzt noch von mir übrig ist -
    will ich nich' sein
    draußen hängt der Himmel schief
    und an der Wand dein Abschiedsbrief
    ich bin nich' ich, wenn du nich' bei mir bist -
    bin ich allein

    ich weiß nich' mehr, wer ich bin -
    und was noch wichtig ist
    das ist alles irgendwo, wo du bist
    ohne dich durch die Nacht -
    ich kann nichts mehr in mir finden
    was hast du mit mir gemacht -
    ich seh mich immer mehr verschwinden

    ich bin nich' ich, wenn du nich' bei mir bist -
    bin ich allein
    und das was jetzt noch von mir übrig ist -
    will ich nich' sein
    draußen hängt der Himmel schief
    und an der Wand dein Abschiedsbrief
    ich bin nich' ich, wenn du nich' bei mir bist -
    will ich nich' mehr sein

    ich lös mich langsam auf - halt mich nich' mehr aus
    ich krieg dich einfach nich' mehr aus mir raus
    egal wo du bist - komm und rette mich
    ich bin nich' ich, wenn du nich'...

    ... bei mir bist -
    bin ich allein
    und das was jetzt noch von mir übrig ist -
    will ich nich' sein
    draußen hängt der Himmel schief
    und an der Wand dein Abschiedsbrief
    ich bin nich' ich, wenn du nich' bei mir bist -
    will ich nich' mehr sein



    Re: Ich bin nich' ich

    KrümmLz - 19.06.2006, 17:06

    1.Chap - Forgive me
    1.Chap - Forgive me

    Müde, fast träge, trug sich ein Junge, man würde ihn auf das Alter von stolzen 16 Jahren schätzen, die endlos langen Stufen der Haustreppe herunter. Sein Plan verfolgend, aus dem Badezimmer, indem er sich frisch geduscht und notdürftig gestylt hatte, in die Küche zu schlurfen, gähnte er und rieb sich mit dem Handgelenk bedächtig eins seiner noch mit dem Sand des Traumes übersäten Augen. Es war eine lange Nacht für ihn gewesen und es war ein mühsames Unterfangen gewesen den starken Alkoholgestank aus seiner strapazierten Haut zu schruppen, aber er hatte es geschafft. Jedoch war der geringe Sieg kein Trost, für das was er nicht erreicht hatte. Etwas zu vergessen, was scheinbar unvermeidbar war. Mal wieder hatte er sich auf einer der Partys die Birne zugesoffen, mal wieder hatte er sich zig Mädels gegriffen, alle nach den gleichen Standartbedingungen und hatte sich sorgsam das herausgesucht, welches jenem, der sein Herz schleichend, wie ein Raubtier sein Opfer verfolgte und beobachtete, um es bald darauf problemlos zu zerfetzen, erobert und zerbrochen hatte, am ähnlichsten war. Trotzdem die gewünschte Wirkung blieb aus. Wie lange schon versuchte er ihn aus seinem Kopf zu verbannen? Jedoch funktionierte es nicht. Egal was er gegen seine unerwünschten Gefühle tat, egal, wie sehr er sich darum bemühte, es ab zu stellen oder gar zu unterdrücken, zu verdrängen, alles half nichts, ganz im Gegenteil, umso mehr er sich dagegen wehrte, desto machtloser wurde er und seine Sehnsucht nach diesen ungemein weichen Lippen nahm von Tag zu Tag, Stunde zu Stunde, Minute zu Minute, gar Sekunde zu Sekunde drastisch an. Es war hoffnungslos. Und das Girl gestern, das war nicht einmal eine wirkliche Ablenkung gewesen, stattdessen hatte er sich die gesamte Zeit über sein Gesicht statt des ihres vorgestellt, wie er unter ihm lag und seinen Namen lustvoll stöhnte, was selbstverständlich, allein der Logik zu folge, nicht dazu beitrug, dass man, wenigstens für diesen einen Moment, vergaß, dass man den eignen Bruder liebte. Leise, wie als fehle seiner Stimme den Antrieb, verließ ein Seufzen seine Kehle und seine Hand glitt ohne jeglichen Schwung über das Ende des Treppengeländers, als seine Füßen den Teppich unter sich wahrnahmen.

    Zum Glück hatte seine Mutter heute ihren freien Tag, den sie schon seit Wochen herbei wünschte, um ihn dazu zu nutzen ihre alten Schulklassenkameradinnen zu treffen. So würde sie ihn diesen Morgen nicht mit Fragen durchlöchern, denn das er ein ernsthaftes Problem hatte, das ließ sich um Gotteswillen, leider nicht bestreiten. Seine unerwiderte, verbotene Liebe hatte ihn zu einem psychischen Wrack gemacht, welches mittlerweile so tief in ihn drin saß, welches ihn innerlich so extrem zerfressen hatte, dass es sich äußerlich bemerkbar machen. Seine Augen waren rot vom vielen Weinen, unter ihnen die Spuren seiner unzählbaren Tränen und der Schlaflosen Nächte, dunkle ebenso rötliche Augenringe, die einem einen Hauch zuflüstern konnten, wie schmerzhaft diese Tatsache ihn traf, wie unverkennbar weh es ihm tat. Langsam, als könne jede zu hektische Bewegung die letzte sein oder er würde sich den ein oder anderen Knochen brechen, trat er in den Raum ein, der sein Reiseziel darstellte, marschierte geräuschvoll zum Hängeschrank und öffnete die aus Holz und Glasbestehende Einrichtung. Es hätte nicht passieren dürfen, soviel stand fest. Dennoch; es war passiert und egal, was er vorhatten rückgängig konnte er es nicht mehr machen, da konnte er machen was er will, es würde nichts an seiner Situation ändern. Er hätte sich nicht verlieben dürfen und trotzdem hatten sich seine Empfindungen gegen ihn und den Rest der Welt gestellt. Es war eben nicht so, dass sie sich kontrollieren ließen, sie machten was sie für richtig hielten und seit geraumer Zeit fanden sie es für gut, Tom, der Junge, von dem hier die Rede war, auf Wolke 7 schweben zu lassen, wenn er nur an seinen jüngeren Zwilling dachte. Ein Lächeln reichte aus, um den Dunkelblonden um den Verstand zu bringen, ein Blick und das ohnehin schon fiese Herz, es hatte sich selbst die Erlaubnis gegeben sich an den Blutsverwandten zu verschenken, an jemanden bei dem es an falscher Stelle war, raste los, ließ das Tempo unaufhaltsam steigen.

    Wenn Bill sich dazu erbarmte eine zarte Berührung über einen zu erteilen, schloss sich der Puls dem Herzen an und die sorgfältig gebauten Ketten, die man um die Schmetterlinge, die unerlaubt im Bauch eingesiedelt waren, zersprangen, als wären sie dünne Fäden gewesen, die keinerlei Widerstandskraft besaßen. Doch so schön dieses warme Glühen in der Magengegend sein konnte, so unsagbar schmerzlich konnte es sein. Besonders wenn die Lage aussichtloser nicht sein konnte. Lasch griff Tom nach einer Packung Schokochips, füllte ohne sonderliche Beachtung die Schüssel, die vor ihm auf der Küchentheke stand, ab und gab anschließend kalte Milch in die Mischung. Vom Wohnzimmer drang Musik hinein, es erklang ab und an mal die Stimme des Viva’s Moderators, so dass man zweifellos darauf schließen konnte, dass dort besagter Kanal geschaut wurde. Der junge Gitarrist benötigte nicht überdurchschnittlich Gehirn, um auf die Idee zu kommen, dass sich sein geliebter Bruder an jenem Ort niedergelassen hatte und seine Aufmerksamkeit der Glotze schenkte, er harkte auch nicht weiter nach, wozu auch? Keiner außer ihnen waren im Haus und Bill war so oder so immer früher wach und sah, der Langweile halber, Fern. Wahrscheinlich saß erwähnter im Schneidersitz auf der Couch, auch wenn ihre Mutter ihm oftmals gepredigt hatte sich anständig hinzusetzen, Bill konnte dies nicht unterlassen, es war einfach ein Tick von ihm, dem man belächeln musste. Wären sie bloß keine Brüder, dann wäre alles so viel leichter, die Sache um einiges umkomplizierter. Damit klar zu kommen, dass sein Verlangen nach dem Sänger gegen Regeln verstieß, war eine riesige Hürde gewesen, so hatte er es nichtsdestotrotz überstanden, auch wenn er sich zu Anfang eingeredet hatte, es sei ja nur eine Phase und des hinge bestimmt mit dem Hormonen zusammen, zumal das eh bald vorbei sei. Irgendwann hörte er auf zuleugnen was er spürte, auch wenn’s sicherlich erträglicher wäre, sich sinnlos selbst anzuschwindeln.

    Es erzeugte einen dumpfen Knall, als Tom sich auf einen der Stühle setzte und das runde Porzellan, indem er sein Frühstück gegeben hatte, den Weg auf den Tisch fand. Lustlos löffelte er die eigentlich früher einst heiß geliebten Schokostückchen in seinen Mund und ließ seinen Blick, welcher sein wunderschönes, fröhliches Funkeln verloren hatte, aus dem Fenster gleiten. Es war ein trüber Tag. Grau und spröde. Es war fast so, als würde das Wetter in irgendeiner Weise versuchen, in Farben und Temperaturen zu verdeutlichen was in dem ehemaligen Weiberhelden vorging. Hätte er es kommen sehen können, was passieren würde, hätte er die Chance dazu gehabt, hätte er sein Gegenstück nicht mit in dieses Drama hineinzogen. Aber nein, Tom war kein Wahrsager und er könnte zu seinem Leidwesen nicht in den Sternen voraus lesen, was ihn und Bill erwarten würde. Dass das alles so einmal enden würde. Das was da in ihm wuchs und reifte, unaufhörlich, zerstörte nicht einzigallein Tom, sondern auch den Dunkelhaarigen, der keineswegs dafür schuldig war. Bitte, was konnte Bill dafür, dass sich ein Idiot wie er im Buche steht, ja so fühlte sich Tom, sich in ihn verliebte? Rein gar nichts. Und dennoch hatte ihn diese Lappalie ebenso erfasst wie den Verbrecher, wie sich der Ältere Kaulitz oftmals selbst bezeichnete. Ihre Beziehung, die schon in Kindesalter enger nicht sein konnte, begann zu zerreißen. Das Band, dieses geheime, geschwisterliche Band, dieser besondere Draht zueinander, wurde dürrer und dürrer, so dass das Überbleibsel ein hauchdünner Faden war, welcher keinerlei Reißfestigkeit mehr besaß. Es war so als ginge Tom ungewollt hin und würde eine Schere herbeiführen und auch die letzten mm durchtrennen, Schritt für Schritt, Stück für Stück.

    Von dieser schaurigen Erkenntnis wurde Tom übel, sein Hunger verging zügiger, als er gekommen war und obwohl er die Schüssel nicht einmal bis zur Hälfte geleert hatte, legte er den Löffel beiseite. Das Leben war scheiße und so unglaublich unfair. Zum ersten Mal des Tages erkundigten die Sehnerven des schwachen 16jährigen den Tisch, untersuchten ihn, mustern ihn haargenau. Warum lohnte es sich noch zu leben, wenn das was ihm am meisten bedeutete unerreichbar war? Erneut, wie zuvor auf dem Flur, seufzte der Hiphopper herzzerreißend auf, ehe ein ihn weißes, gelbliches Licht blendete. Kurz, um sich dem anzupassen, wonach verlangt wurde, kniff man die Augenlider aufeinander, während man unbeholfen mit der Hand nach dem tastete, was einem die Sehfähigkeit für wenige Augenblicke genommen hatte. Das es die Sonne war, die ihre hellen Zeiger auf ihn gerichtet hatte, ignorierte er gekonnt. Erfolgreich hielt Tom sekundenspäter ein Stück Papier in der Hand, welches ordentlich und feinsäuberlich zusammen gefaltet war. Oben drauf stand sein Name in Schnörkelschrift. Natürlich war es keine schwierige Aufgabe diese Handschrift zu entziffern, zum einem kannte der Empfänger einen einzigen Jungen, dem das Talent zugeordnet war, Buchstaben mit Bögen und Kreischen auf solch eine Art zu dekorieren, das es glatt als ‚Schön’ durchgehen konnte und zum anderen war es die Schrift, die er sein Leben lang, neben der eignen Sauklaue, öfter mal als in der Schule las.

    Verwirrt und zugleich erheblich gespannt öffnete Tom gewissenlos den Brief, schließlich war er auch für ihn bestimmt, nicht wahr? Dass sich die Worte, sowie dieses Blau der Füllerpatrone, in sein Gedächtnis einbrennen würde, dass konnte kaum ahnen. Er zögerte nicht, selbst nach dem gelesen Titel, was sollte es schon sein, so wie er den Schwarzhaarigen kannte war es eine Nachricht für ihn, dass er bei Gustav oder sonst wem war, da man den Älteren nicht wecken wollte. Sich in den Stuhl zurücklehnend fing Tom an still zu lesen.

    Lieber Tom,

    also … es ist alles ziemlich kompliziert und verdammt schwer,
    so schwer, dass ich noch nicht mal weiß, wo ich überhaupt anfangen soll.
    Ich weiß ja noch nicht einmal, ob nicht schon lange schlafe, wenn du diesen Brief ließt.
    In letzter Zeit haben wir ziemlich verändert, dass hast du bestimmt auch bemerkt, oder?
    War ja auch nicht zu übersehen.
    Ich meine, du und ich, wir waren immer die besten Freunde, wir konnten uns alles erzählen und plötzlich … da ist alles so anders.
    Du verheimlichst mir etwas, irgendwas beschäftigt dich und du kommst nicht zu mir, weißt du, wie fertig mich das macht?
    Aber ich will dir keinen Vorwurf machen, warum auch?
    Ich bin nicht viel besser, ich habe auch ein Geheimnis, was ich dir nicht verraten wollte.
    Aber ich kann nicht mehr länger, Tom.
    Ich halte diesen Zustand einfach nicht mehr aus.
    Das alles wächst mir über den Kopf und ich krieg kaum mehr Luft.
    Ich muss es dir sagen, einfach weil ich daran kaputt gehe.
    Ich schaff das nicht mehr. Du und ich, dass wir uns aus dem Weg gehen, uns voneinander trennen, wo ich dich doch so sehr brauche. Und das weitaus mehr als wie man einen großen Bruder braucht.
    Du ließt richtig. Ich brauche dich wie die Luft zum Atmen, wie Fische Wasser zum überleben brauchen. Auch wenn’s ein seltsamer Vergleich ist…
    Du wirst mich wahrscheinlich hassen, wenn du das jetzt ließt und glaub mir, ich hätte es nicht verkraftet, wenn du mich verachten würdest. Du bist mir so unendlich wichtig, dass kannst du dir echt nich’ vorstellen. Du wirst dich auch ekeln, dich angewidert fühlen und fragen warum, bitte frag nicht, ich weiß doch selber nicht, wieso das Schicksal so ungerecht ist. Ich kann’s nachvollziehen, wenn du mich nicht mehr sehen willst, musst du auch nicht. Ich mach’s dir leichter.
    Ich hasse mich ja selber dafür und man ich find mich ja selber total abartig, aber daran ändern kann ich nichts. Deswegen, auch wenn es für dich ein Schock sein wird, bitte tu mir den Gefallen und versuch mich zu verstehen, auch wenn’s dir schwer fällt. Wenigstens ein bisschen.
    Es muss jetzt einfach raus, das alles tut so endlos weh!

    Tom, ich liebe dich. Ich liebe dich mehr als einen Bruder, ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt, ich liebe dich mehr als mein eignes Leben. Ich liebe dich so sehr, dass ich für dich sterben würde. Ich würde alles für dich tun, um dieses Lächeln auf deinen Lippen zu bewahren …

    … und doch weiß ich das ich Schuld daran bin, dass es dich schlechter geht. Es nimmt dich mit, dass dein kleiner Bruder dir aus dem Weg geht.
    Aber bitte mach dir keinen Kopf, bitte sei nicht traurig und verlier niemals deine Fröhlichkeit. Bitte mach dir keine Vorwürfe, du kannst nichts dafür, ich habe diese Entscheidung alleine getroffen.
    Und ey, verlieb dich endlich mal und verarsch nicht nur die Weiber. Auch wenn’s schmerzt solche Zeilen zu schreiben. Es tut mir leid, dass ich so sehr versagt habe, es tut mir leid, wenn du dich jetzt nur mit Wider an deinen Bruder erinnern wirst, aber ich hatte keine andere Wahl. Es tut mir leid, dass ich dich alleine lasse, es tut so unsagbar leid, auch wenn mir bewusst ist, dass es nichts besser macht und erst recht nicht wieder gut.

    Wenn du diesen Brief in deinen Händen hältst, die den meinen eigentlich so ähnlich sein müssten und doch so verschieden sind, dann werde sehr wahrscheinlich gar nicht mehr leben. Es ist besser so, Tom. Ich sehe keinen anderen Ausweg mehr. Ich habe mich das erste Mal so richtig verliebt und dann zeigt mir die Realität, dass man nicht glücklich sein darf. Es ist nicht fair, doch meine Seele hält keinen Schmerz mehr aus, zu tief hat er mich in die Knie gezwungen. Zum letzten Mal ‚Good bye’, bevor ich meine Augen für Ewig schließe und meine Tränen im salzigen Wasser verloren gehen.

    Auch wenn du’s nicht hören oder lesen willst,
    ich werde dich immer lieben, Tom, für immer!

    In Liebe,
    Bill
    _______________________________________________
    tbc?

    Ich weiß nich' grad das beste, aber hey, ich fang wieder an zu schreiben o.O



    Re: Ich bin nich' ich

    Mistery <3 - 19.06.2006, 21:35


    Es das jez schon ende??
    ...
    Wehe :evil:


    Ey zu meim Kommi =)
    Sooo...
    Woa ich find des geil....der Briwef oMG....der Billy darf nish tot sein ,.. nein nein nein...

    Am anfang hättest du vielleicht mehr absätze reinbringen können, dann wär das einfacher zu lesen.
    Aber ich find deinen schreibstil toll <3..
    ich würd ja jez eigl was zur idee sagen, aber ich weis nish waws deine idee war weil bill is tot / oder halt nish xD.....

    Ehm ja *räusper*...ich bin dumm....ich gebs doch mal auf kommis zu schrieben, wenn nur son müll bei rauskommt xD...

    nya...
    Cuii



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