I like you, but do you like me?

Verzaubert - Auch Jahre später
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    Re: I like you, but do you like me?

    Ann Moore - 14.02.2010, 19:26

    I like you, but do you like me?



    Who? mr. finn sparks & miss ann moore
    Where? changing.
    Wenn? a year or something like that ago.



    Re: I like you, but do you like me?

    Ann Moore - 14.02.2010, 20:00


    Wo? Klassenzimmer, nach dem Unterricht


    "Ihr könnt jetzt gehen!", sagte Professor Grey und begann sein Tasche zusammen zu packen. Alle schüler taten es ihm nach, sie wollten möglichst schnell zum Mittagessen kommen. Was ihnen auch keiner verübeln konnte, schließlich war das hier eine besonders schwere verwandlungsstunde gewesen. Ann seufzte leise. Sie hatte keinen Hunger und absolut keine Lust sich jetzt zu beeilen nur damit sie sich vollstopfen konnte. Nein danke.
    Sie sah sich um, musterte die einzelnen Schüler die hektisch ihre Bücher und Federn in die Tasche kramten und aus der Klasse eilten. Ihr Blick fiel auf Finn Sparks und ein winziges Lächeln huschte für einen Moment über ihr Gesicht. Ihr Herz fühlte sich plötzlich sehr warm an. Ann kannte dieses Gefühl nicht, aber es war nicht unangenehm. Finn. Ihr gefiel sein Name. und die dazu gehörende Person auch. Er sah unheimlich gut aus und war dazu noch nett und höflich. Er war aus Rawenclaw, aber das störte Ann auf einmal gar nicht mehr. Sie machte sich gar keine Gedanken darum, aus was für einer Familie er stammte und welchem Haus er zugeteilt war. Es war ihr herzlich egal. Solange er ihr hin und wieder dieser herzzerreissende Lächeln schenkte war sie glücklich. Eine Gänsehaut lief ihr den Rücken hinunter und sie schüttelte den Kopf um die seltsamen Gedanken loszuwerden. Sie war doch nicht etwa verliebt. Das konnte eigentlich gar nicht sein. Aber was wenn doch? Sie vertrieb die unangenehme Frage und drehte schnell den Kopf weg. Aber Finn blieb in ihren Gedanken, sein Gesicht schwirrte in ihrem Kopf umher wie ein Schmetterling der eine Blume umkreist. Sie biss sich auf die Lippe und begann stur ihre Sachen zusammen zu packen. Sie war ganz sicher nicht verliebt. Das bildete sie sich nur ein. Was für ein Unsinn.
    Sie strich sich durchs Haar und ihr Blick wanderte wieder zu Finn. Wie konnte sie nicht verliebt sein, aber sich so fühlen, wenn sie ihn ansah?



    Re: I like you, but do you like me?

    Finn Sparks - 15.02.2010, 14:54


    'He was a boy she was a girl, can I make it anymore obvious?'

    Der Unterricht hatte sich wieder einmal schrecklich in die Länge gezogen, bereits nach den ersten fünf Minuten hatte der Halbschwede abgeschaltet. Wieso war er eigentlich noch mal gekommen? Ach ja, seine beste Freundin Vic hatte ihn praktisch gezwungen mitzukommen, weil er bereits einige Stunden ‚verpasst‘ hatte. Nun ja, sie hatte wohl Recht aber ihn interessierte momentan nur, dass er sich hier zu Tode langweilte!
    Fast wie von selbst ließ der Sechzehnjährige seinen Blick durch das Klassenzimmer schweifen, bis er bei einem blonden Mädchen haften blieb. Ann. Das hübsche Mädchen aus seinem Jahrgang zog bereits seit einer Weile die Aufmerksamkeit des jungen Ravenclaws auf sich doch bisher hatte er noch keine Gelegenheit gefunden, mit ihr zu reden.



    „Ihr könnt jetzt gehen!“ Die Stimme des Professors drang langsam in seinen Kopf und erinnerte den Jungen daran, dass er im Unterricht saß. Irritiert blickte er zu den Schülern die alle aufstanden, bis er wieder zu Ann sah. Er grinste, als sie seinen Blick erwiderte und packte, nach einem Seitenhieb eines Freundes, seine Sachen zusammen. Langsam stand er auf und überlegte, wie er Ann in ein Gespräch wickeln konnte. Er kannte sie kaum, wie sie reagierte und alles, wenn er Pech hatte entpuppte sie sich als wahre Zicke. Ein weiterer Blick zu der Blondine ließ ihn innerlich den Kopf schütteln, nein das war sie sicher nicht. Zuversichtlich ging der Junge auf die Slytherin zu, doch kurz ehe er sie erreichte, tippte ihm jemand auf di Schulter. Sofort drehte sich der Ravenclaw im Gehen um und erblickte einen Freund, der auf ihn einredete. Genervt verdrehte der Blonde die Augen und setzte bereits an, sich wieder nach vorn zu drehen doch da prallte er schon frontal mit jemandem zusammen. Der Zusammenstoßliess ihn ein, zwei Schritte nach hinten gehen und sein Freund krachte ihm auch noch genau in den Rücken. „Seid ihr alle blind?“ meckerte der Ravenclaw und stöhnte auf. Wieso musste das jetzt passieren? Erst jetzt sah er sich nach demjenigen um, der in ihn gerannt war und für einen Moment rutschte ihm das Herz in die Hose. Er hatte eben Ann umgerannt UND sie auch noch angeschnauzt. Das war nicht gut. Eher seeeehr schlecht. Ehe Finn die Situation realisiert hatte, stand bereits eine Slytherin bei Ann und kümmerte sich um sie. Mist, die Wiedergutmachung hatte er wohl jetzt auch verschwitzt.



    Re: I like you, but do you like me?

    Ann Moore - 15.02.2010, 15:15


    ' I spend my time just thinking, thinking about you.'

    Ann seufzte und nahm ihre Tasche, die bereits eit einigen Minuten fertig gepackt auf ihrem Tisch lag. Es war hoffnungslos. Finn würde sie doch niemals bemerken. und wenn doch, würde er sie bestimmt als typische zickige Slytherin abstempeln, so wie die meisten es taten. Sie hatte es so satt, immer nach diesem bescheuerten Klischee betrachtet zu werden. Gut, vielleicht war sie manchmal wirklich ein bisschen zickig, aber das war noch lange kein Grund für die anderen, nicht mit ihr befreundet zu sein oder gar über sie zu lästern. Man, es war echt unglaublich, was diese kleinen tussigen Mädchen sich alles leisteten. Und die meisten kamen noch nicht mal aus Slytherin, wie man jetzt vielleicht als erstes denken würde.
    Ann schüttelte den Kopf um die lästigen Gedanken loszuwerden. Sie hatte sich mal wieder so viele Gedanken gemacht, dass sie am liebsten irgendjemanden zur Schnecke machen wollte. Nur leider waren im Moment keine kleinen nervigen Hufflepuffs in Sicht. Da musste sie sich wohl zurückhalten, bis sie jemanden Geeignetes fand.
    Sie stand auf und nickte ihrer Freundin Vanity zu, die an der Tür auf sie wartete. Und da passierte es. Jemand lief voll in sie hinein.
    "Kannst du nicht aufpassen?", rief sie wütend und entlud damit zumindest einen Teil ihrer Wut. "Hier laufen auch andere Leute lang!" Sie drehte den kopf und fixierte den Blödmann, der sie da angerempelt hatte. Entsetzt presste sie sich die Hand auf den Mund. Es war Finn. Sie war gerade mit Finn zusammen gestoßen und hatte ihren dummen Ärger auch noch an ihm ausgelassen. Was dachte er jetzt wohl von ihr? Während Ann sich so ihre verzweifelten Gedanken machte, eilte Vanity auf sie zu und fragte ob alles klar sei. Ann nickte abwesend und sah aus dem Augenwinkel zu Finn. Sollte sie sich jetzt entschuldigen? Oder war jetzt sowieso alles zu spät? Bestimmt mochte er sie sowieso nicht, so wie er sie angeschauzt hatte. Wahrscheinlich hatte sie sowieso nicht die allerkleinste Chance gehabt.



    Re: I like you, but do you like me?

    Finn Sparks - 16.02.2010, 13:10


    'Let's go back to the start'

    Finn fluchte leise, als er erkannt hatte mit wem er da zusammengeprallt war. Dass sein Freund mit ihm meckerte bekam er nicht mit, er hatte nur Ann’s Worte im Kopf. Er konnte ihr nicht verübeln, dass sie sauer auf ihn war und ihn anschnauzte doch war dies wohl nicht mehr die perfekte Basis für eine Anmache. Obwohl er wohl die größte Schuld traf, meldete sich sein Männerstolz. Was regte sie sich so auf, war ja nur ein kleiner Schubser und es war ja nicht so als ob er sie mit heißem Kaffee überschüttet hätte! „Bitte? Wieso ich? Du bist doch in mich reingelaufen, du hättest mich kommen sehen müssen.“ Rechtfertigte sich der Ravenclaw und strich sich über eine schmerzende Stelle. Fast wäre ihm das Wort ‚Zicke‘ noch über die Lippen gerutscht, doch konnte er sich glücklicherweise im letzten Moment bremsen. Seine Chancen standen zwar jetzt nicht unbedingt gut, doch eine Minichance gab es ja vielleicht noch.
    Seine Augen wanderten zu Vanity, die sich um Ann kümmerte. Es störte ihn, dass sie hier war, denn die beiden hatten immer mal wieder etwas miteinander und so konnte er auf keinen Fall irgendwie mit Ann ins Gespräch kommen. Dennoch als sein Blick den von Vanity begegnete, kam er nicht umhin ihr ein vielsagendes Grinsen zu schenken ehe er sich wieder Ann umwandte. „Hmm, normalerweise würde ich ja eine Entschuldigung deinerseits erwarten aber da ich vorhin eigentlich gute Laune hatte, würd ich mal sagen wir vergessen den Vorfall einfach?“ Dass er sich in den letzten Minuten total untypisch verhielt fiel dem Blonden nicht auf und auch nicht was er da zusammenredete, nur um seinen Stolz aufrechtzuerhalten. „Also wie sieht’s aus, sind wir quitt?“ Der Junge lächelte und wähnte sich bereits auf der gewonnen Seite, wieso auch nicht? Sein Angebot war doch ganz fair, wenn man die Umstände betrachtete. „Sowas kann ja mal passieren, also kein Ding.“



    Re: I like you, but do you like me?

    Ann Moore - 16.02.2010, 13:40


    'If you play, you play for keeps.'


    Ann fuhr sich durch die Haare. Jetzt war zu allem Überfluss auch noch ihre Frisur ruiniert. Konnte es noch schlimmer werden? Plötzlich sah sie eine Veränderung auf Finns Gesicht. Die noch vorher entschuldigende Miene verwandelte in eine trotzige Maske. Meine Güte, warum mussten Jungs aus allem einen Angriff auf ihre Männlichkeit sehen? Ann schüttelte unverständlich den Kopf. Doch als er dann ihr die Schul zu schieben wollte, warf sie wütend den Kopf hoch und funkelte ihn wütend an. Das würde sie sich nicht bieten lassen, noch nicht mal von ihm.
    "Was war das? Ich soll es jetzt pltötzlich Schuld gewesen sein? Was kann ich dafür, wenn du nicht guckst wo du hinläufst?", wetterte sie los. Schließlich hatte auch sie ihren Stolz und wenn Finn so viel von sich hielt, würde er ein bisschen Kritik wohl überstehen.
    Ann bemerkte wie Finns Freund ebenfalls dazu ansetzte, Finn anzumeckern, aber da ihn niemand beachtete, lies er es schnell bleiben. Glück für Finn. Es war bestimmt nicht leicht von allen Seiten zusammen gestaucht zu werden.
    Anns Blick wanderte zu Vanity, die Finn nicht wie erwartet böse anfunkelte, sondern sein schelmisches Grinsen erwiederte. Was sollte das denn jetzt? Vanity war schließlich ihre Freundin, und Finn hatte eiindeutig sie angerempelt. Plöltzlich kam ihr ein erschreckender Gedanke. Lief da etwas zwischen den beiden?
    Doch bevor sie sich weiter mit dieser wirklich beschissenen Idee auseinander setzen konnte, meinte Finn sich wieder mal beweisen zu müssen, wie männlich und gnädig er war. Ann meinte zu fühlen, wie etwas in ihr explodierte. Wie konnte er was wagen, jetzt auch noch den einfühlsamen Macho zu spielen, der dem dummen kleinen Mädchen verzeiht? „Sowas kann ja mal passieren, also kein Ding.“ , sagte er und Ann sah ihm an, dass er sich bereits sicher war, gewonnen zu haben. Oh nein, so leicht würde sie es ihm nicht machen. Sie war kein kleines naives Dummchen mit dem Mann alles machen konnte. So eine unverschämtheit würde sie sich nicht bieten lassen.
    "Nein, wir sind sicherlich nicht quitt.", fuhr sie ihn an. "Du hast mich angerempelt wieso sollte ich mich dafür entschuldigen?" Sie war bereits dabei, ihre gesamte angestaute Wut an ihm auszulassen, obwohl das ganz und gar nicht ihre Absicht gewesen war. Aber da sie irgendwas mit ihm in Richtung Liebe sowieso vergessen konnte, machte es auch nichts weiter, wenn sie ihn als Opfer nahm. Gut, vielleicht hatte er jetzt eine schlechte Meinung von ihr, aber das war ihr im Moment ziemlich egal. So frech lies sie sich nicht behandeln.



    Re: I like you, but do you like me?

    Finn Sparks - 17.02.2010, 18:56


    'Why'd you have to go and make things so complicated?
    '

    Finn unterdrückte ein Lächeln, als sich die schöne Slytherin durch die Haare fuhr und sich die Frisur verwuschelte. Selbst so sah sie immer noch hinreißend aus, aber das sollte er sich jetzt wohl aus dem Kopf schlagen, dieser Zug war wahrscheinlich schon längst abgefahren. Dies vermutete er aufgrund ihrer wütend funkelnden Augen, die ihn anstarrten, was ein lästiges Gefühl in ihm auslöste. Anscheinend mochte er sie bereits mehr als er gedacht hatte. Er erwiderte ihren trotzigen Blick und verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich sag’s nochmal, du bist in mich hineingerannt oder nicht? Es stimmt zwar ich war abgelenkt wegen dem hier..“ Er verpasste seinem Kumpel einen Schubser, der immer noch hinter ihm stand. „… also hast du gesehen, dass ich nicht ausweichen konnte, du theoretisch schon oder irre ich mich da?“ Eigentlich war dem Jungen bereits egal, wer jetzt Schuld hatte oder nicht, dennoch jetzt ging es ums Prinzip, irgendwie hatte ihre Aussage diese Antwort provoziert. Er hob grinsend eine Braue und musterte Ann. Ihr Gespräch verlief eindeutig in die falsche Richtung.
    „Mädchen warum verkomplizierst du alles?“ seufzte er schließlich, sein Freund hatte bereits das Weite gesucht. „Für so zickig hätte ich dich jetzt nicht eingeschätzt.“ Murmelte er vor sich hin und fuhr sich mit einer Hand durch das hellblonde Haar, klar er hatte ein paar dumme Sachen gesagt aber gleich ein Theater draus zu amchen. „Sagen wir einfach, wir haben uns beide angerempelt? Oder Vanity wie siehst du das?“ wandte er sich an die Braunhaarige und grinste wieder. Es war ihm egal, wie sie entschied, Hauptsache das Thema war vom Tisch und er kontne diesen Raum endlich verlassen. Ann konnte er wohl leider wirklich abhaken. Obwohl vielleicht würde ihm ja noch was einfallen um an sie ranzukommen. Vanity konnte ihm sicher dabei helfen, immerhin war sie ihre Freundin. „Oder wir entschuldigen uns beide einfach?“ Er schob eine Hand in seine Hosentasche und grinste die Gleichaltrige an. „Aber ich sag’s dir gleich, ich allein entschuldige mich nicht, weil es nicht allein mein Fehler war Miss Ich-bin-sicher-nicht-Schuld.“ Auch wenn es die Unterhaltung in die falsche Richtung geführt hatte, so mochte er doch Ann’s Charaktereigenschaft, sich nichts sagen zu lassen. Es zeigte, dass sie keins dieser dummen Püppchen war, denen man erzählen konnte was man wollte, sie himmelten einen einfach an. „Ist wohl nicht dein Tag heute oder irre ich mich?“ Wie konnte er auch ahnen, dass Ann jemanden zum ärgern gesucht hatte und er nur Salz in die Wunde streute?



    Re: I like you, but do you like me?

    Ann Moore - 17.02.2010, 21:57


    'Those would be the best memories'

    Ann zog eine Schnute, als sie darüber nachdachte, was sie da eigentlich gesagt hatte. Vorher hätte man die ganze Bescherung vielleicht noch retten können, aber jetzt.. Da hast du ja mal wieder was Schönes angerichtet!, flüsterte eine leise Stimme in ihrem Kopf hämisch. Ann war drauf und dran sich in Gedanken zu verteidigen, aber dann lies sie es resigniert sein. Sie hatte es verbockt, da hatte ihr Gewissen schon Recht.
    Und schon wieder begann Finn sich zu verteidigen und zu rechtfertigen. Ann verdrehte genervt die Augen. Das konnte sich jetzt noch stundenlang hinziehen. Am liesten würde sie einfach sagen 'Ist schon gut', aber ihr blöder Stolz lies es einfach nicht zu. Gut, manchmal war er sehr praktisch und rettet sie aus verzwickten Situationen, aber hier machte er alles nur noch schlimmer.
    Finn zog eine Augenbraue hoch - Ann übte das seit Jahren, bekam es aber nie hin - und grinste frech. Und gerade, als Ann sich die beste Antwortmimik überleggt hatte, sagte er es.
    Erstaunt und entsetzt zu gleich öffnete sie den Mund. Sie war doch nicht zickig. Zumindest gerade in diesem Moment nicht. Oder war das schon zickig? Nein, war es nicht, sicher nicht. Es war einfach nur eine Verteidigung ihrea Stolzes und ihres.... sie überlegte. Aber ihr viel nichts ein, was sie hier verteidigte. Ihre Würde? Mädchen, die ist schon vor Monate flöten gegangen!, sagte wieder die fiese Stimme. Ann musste ihr Recht geben, obwohl es sie furchtbar ärgerte. Also was machte sie hier eigentlich?
    Doch da hatte er die rettende Idee. Sich beide entschuldigen? Oder wütend wie nie auseinander stüremn und nie wieder mit einander reden? Ann musste nicht lange überlegen, um die richtige Antwort zu finden.
    Sie grinste unwillkürlich bei seinem leider passenden Namen für sie.
    "Also gut, Mister Mein-männlicher-Stolz-wächst-mir-über-den-Kopf!", gab sie frech zurück und grinste ihn an. Na also, ging doch. War doch gar nicht so schwer. Ihr Gewissen nickte nur zustimmend. Sie hielt Finn die Hand hin, um zu zeigen, dass sie keine uneinsichtige Zicke war und lächelte ihr schönstes Lächeln. Nachdem er seinen Stolz überwunden hatte, hatte er das mindestens verdient. Aber sie erwartete auch ein Lächeln zurück, damit sie wieder dahinschmelzen konnte, wie Eis in der Sonne. Ja, genau so fühlte es sich nämlich immer an. Als würde sie einfach davon fließen, ohne etwas dagegen tun zu können.
    Sie schüttelte den Kopf, als er richtig feststellte, dass heute nicht ihr Tag war. "Nein, ist es wirklich nicht. Irgendwie geht heute alles drunter und drüber." Ein vernünftiger Satz. Sie hatte es geschafft. Sie war im Begriff sich mit Finn Sparks zu unterhalten! Innerlich jubelte sie laut. Das war doch die ganze Zeit ihr Ziel gewesen, selbst wenn der Weg über Steine und Berge führte. Dann konnte sie sich jetzt auch noch einen Schritt weiter wagen. "Aber jetzt fängt er langsam an, wieder besser zu werden.", sagte sie und lächelte charmant. Oder hatte sie sich zu weit vor gewagt? Oh nein, bestimmt würde er sie jetzt für eine liebestolle Pute halten. Ihr Lächeln begann zu bröckeln, aber sie hielt es schnell wieder aufrecht. er sollte bloß nichts von ihrer Unsicherheit merken.



    Re: I like you, but do you like me?

    Finn Sparks - 21.02.2010, 20:52


    'Let's have some fun'

    Finn beobachtete wie Ann eine erschrockene und teilweise auch entsetzte Miene aufsetzte, nachdem er sie als zickig beschimpft hatte. Nun es war wahrscheinlich sowieso egal gewesen, aber dennoch welches Mädchen ging schon mit einem Typen aus der sie als Zicke abgestempelt hatte? Es gab wohl keines dass so etwas auf sich sitzen ließ, er war geliefert. Aber sowas von, man was war er für ein Idiot! Er blickte sich ein wenig im Raum um während er auf die Worte wartete, die ihm wohl den Gnadenstoß verpassen würden. Dann würde er wohl einfach seinen Rest Stolz zusammenkratzen und verschwinden, er hatte bereits genug vermasselt.
    Als die hübsche Blondine dann grinste hob er erstaunt die Augenbraue. Hatte er etwas verpasst? Auch er musste grinsen, als sie ihm ebenfalls einen Spitznamen gab. „Erwischt und ich hatte noch gehofft das würde nicht auffallen.“ Gab er lachend zurück und sah, wie Ann ihm ihre Hand hinhielt, offenbar als Zeichen sein Angebot anzunehmen. Dabei lächelte sie so süß, dass er sich gerne für seine Bemerkungen schlagen würde. Sie hatte wirklich ein umwerfendes Lächeln drauf, dass sie noch schöner erscheinen ließ. Natürlich hatte ihr Lächeln ihm ebenfalls ein entlockt, was er allerdings nur am Rande wahr genommen hatte, nachdem er ihre Hand in die seine genommen hatte. Ein warmes Gefühl breitete sich in seinem Magen aus und er blickte der Blondine in die Augen. „Der mit dem übergroßen Möchtegernstolz entschuldigt sich hiermit ganz offiziell für all die Dummheiten, die er heute von sich gegeben hat und hofft dass er keinen allzu schlechten Eindruck hinterlässt.“ Er grinste nochmals und liess dann ihre zarte Hand los, ehe er sich noch dazu verleiten liess, sie weiter zu berühren. „Am besten du vergisst all diese Machosätze ganz schnell.“ Schlug der junge Ravenclaw vor und zwinkerte ihr lachend zu. Sein Herz schlug schneller je näher er dem hübschen Mädchen war und seine Gedanken drehten sich nur noch um sie, wie gut dass seine Freunde bereits verschwunden waren, denn ansonsten würden sie jetzt sicher bld grinsen, wenn sie sahen dass er sich wie ein verliebter Teenager benahm. Momentmal eigentlich war er das ja, ein Teenager. Verliebt okay wohl auch.
    „Stress mit deinem Freund oder so?“ Er tat als würde er sich nach einem Jungen umsehen, doch natürlich wusste er, dass es momentan nur noch sie, ihn und Vanity gab, was ihn ein wenig störte immerhin die Exflamme beim flirten dabeizuhaben war merkwürdig. Hoffentlich hielt sie auch schön brav ihren Mund. Eigentlich hatte er nur wissen wollen, ob die Blondine einen Freund hatte, denn bisher hatte er sie nicht innig umschlungen mit einem Jungen gesehen was ein Pluspunkt für ihn war. Moment mal – Der Junge hielt inne und blickte das attraktive Mädchen an. Sie redeten ganz normal miteinander, juhu! Eben noch hatte er gedacht sie würde ihn wohl hassen und jetzt war alles perfekt! Jedenfalls fast.
    Bei ihrem nächsten Satz grinste er unwillkürlich etwas breiter. „Der Meinung bin ich allerdings auch.“ Er lachte kurz und blickte ihr wieder in die braunen Augen. „Ich find’s jedenfalls amüsant wie sich die Dinge bis jetzt entwickelt haben aber hoffentlich geht alles positiv weiter.“ Er zwinkerte ihr wieder zu.



    Re: I like you, but do you like me?

    Ann Moore - 21.02.2010, 21:40


    'We're caught in this moment'


    Ann unterdrückte ein erleichtertes Seufzen. Endlich nahm das Gespräch eine angenehmere Richtung, als dieser blöde Streit. Erst im Nachhinein bemerkte sie, wie dumm sie sich verhalten hatte, ja regelrecht einfältig. Ein Lächeln stahl sich auf ihre Lippen, als sie sich den weiteren Verlauf dieses Tages erträumte. Da der Unterricht jetzt erst einmal beendet war, konnte man ja ... bestimmte Dinge tun. Mit bestimmten Personen. Unwillkürlich stieg ihr bei dieser Vorstellung das Blut in die Wangen, obwohl die Szenen, die sie sich vorstellte, gar nicht so sonderlich privat waren. Sie wurde einfach schnell rot. Manchen gefiel das.
    Sie zuckte mit den Schultern und grinste, als Finn lachend zugab, dass sie ihn erwischt hatte. "War auch nicht so schwer, das heraus zu finden.", sagte sie "Du hast es wirklich nicht sonderlich gut versteckt. Aber ich glaube, du hast auch mit mir Recht!", gab sie zu, worüber sie sich selbst verblüft wunderte. Sie gab wirklich nur sehr sehr selten Fehler an sich selbst zu. Aber Finn hatte so eine Wirkung auf sie, die sie selbst nicht beschreiben konnte. Er machte sie zu einem besseren Menschen, wenn man das so sagen kann. Er lies sie ihre negativen Eigenschaften verdrängen.
    Er nahm ihre Hand in seine und augenblicklich schlugen die Schmetterlinge in Anns Bauch Saltos. Es war kein unangenehmes Gefühl. Es fühlte sich an wie eine Ewigkeit, obwohl es wahrscheinlich nur der Bruchteil einer Sekunde war, in der sie sich einfach nur ansahen. Dann lachte er und entschuldigte sich. Ann war enttäuscht als er ihre Hand wieder loslies und meinte, sie solle seine Machosprüche ganz schnell wieder vergessen.
    Sie lächelte und machte einen leicht übertriebenen Knicks.
    "Die, die nur schwer ihre Fehler zugeben kann, möchte ganz ehrlich um Verzeihung bitten, da sie wirklich viel Dummes gesagt und getan hat. Sie hofft inständig, dass ihre Entschuldigung angenommen wird und und man sich vielleicht schöneren Dingen zuwenden kann." Sie grinste ihn von unten her spitzbübig an und richtete sich dann wieder auf.
    Als er ihr zuzwinkerte, meinte Ann vor lauter Glück in die Luft steigen zu müssen und von ihrer rosa flauschigen Wolke mit der Nummer 7 auf alle anderen herab sehen zu müssen.
    Doch er holte sie schnell auf den Boden der Tatsachen zurück, als er fragte, ob sie Stress mit ihrem Freund hätte. Wenn er wirklich dachte, dass sie einen Freund hatte, konnte da doch eigentlich nicht so viel an Gefühlen von ihm ausgehen. Leicht enttäuscht sah sie ihn an, ihre Augen waren groß und traurig.
    Sie schüttelte den Kopf. "Ich habe gar keinen Freund!", murmelte sie. Die Erkenntnis über seine wohl nicht vorhandenen Gefühle zog sie runter.
    Sie versuchte, es nicht sonderlich zu zeigen, war sich aber sicher, dass er etwas davon bemerkte. "Es läuft einfach nciht so gut." Sie rang sich mit Mühe ein schiefes Grinsen ab. "Man könnte sagen ich bin unzufrieden mit der Gesamtsituation!" Die Situation ist nämlich, dass ich dich nicht habe!, setzte sie in Gedanken hinzu.
    Sein nächster Satz klang zwar nett, aber nur freundschaftlich nett. Wie Freunde halt untereinander Witze machen. Ann konnte sich einfach nicht damit abfinden, dass sie wohl nur höchstens Freunde werden konnten. Es war zu deprimierend. Sein Zwinkern bemerkte sie kaum, obwohl es die Schmetterlinge wieder tanzen lies, während sie in seinen wunderschönen tiefen Augen versank.



    Re: I like you, but do you like me?

    Finn Sparks - 27.02.2010, 19:42


    'It's like walking on air!'

    Erleichtert stellte der junge Ravenclaw fest, dass der ‚große‘ Sturm wohl vorbei war und sie in Ruhe die wiedereingekehrte Ruhe genießen und ihre Energie für andere Dinge nutzen konnten, jetzt wo er sie endlich in ein Gespräch gewickelt hatte würde er sie nicht einfach wieder gehen lassen. Nein nein, blöd war er doch nicht. Bi diesem Gedanken wanderte sein Blick sofort wieder zu der blonden Schönheit, die gerade mit einem Lächeln errötete und ihm ein weiteres breites Grinsen entlockte. Wieso sie errötete konnte er nicht herausfinden, doch bei ihrem Anblick vergaß er auch danach zu fragen.
    „Mist, jetzt weiß ich wieso ich im Pokern immer verliere, mein Pokerface ist wohl nicht so unergründlich wie ich es gehofft habe. Aber was soll’s.“ grinste er wieder und stellte erstmal seine Schulsachen auf den Tisch neben sich. Es war nicht nur anstrengend das alles die ganze Zeit festzuhalten sondern sah auch einfach dämlich aus. Er war angenehm überrascht als sie ihren Fehler ebenfalls zugab, wobei er auch innerlich in wenig jubelte. „Hm vielleicht auch nicht.“ Eine wahre Zicke, jedenfalls die die er kannte, würde das wohl kaum zugeben oder irgendjemand daran die Schuld geben. „Okay aber nur ein wenig, immerhin gibst du es ja zu also ist es halb so schlimm.“ Erklärte er seine Gedanken und ein Lächeln stahl sich auf sein Gesicht. Egal was sie tat, sie verdrehte ihm nur weiter den Kopf, beängstigend.
    Nachdem er ihre Hand losgelassen hatte, bereute er es ein wenig, denn er war ihr in gewisser Weise so nahe gewesen und es stand noch in den Sternen, wann er ihr je wieder so nahe sein würde geschweige denn ob es überhaupt nochmal dazu kam.
    Er lachte, als sie vor ihm einen knicks machte und es erstaunte ihn wie viel Anmut man in eine so veraltete Benimmweise einbringen konnte. Er verbeugte sich ebenfalls grinsend vor ihr, ein lachen konnte er nur schwer unterdrücken. „Es würde mich zutiefst erfreuen Mylady ihnen diesen Gefallen tun zu dürfen.“ Oh und wie, ob sie diese Zweideutigkeit wohl beabsichtigt hatte? Finn musste sich ernsthaft zusammen reißen um nicht wie ein Idiot zu grinsen und sie danach zu fragen, an was sie wohl dabei dachte. Ihr Grinsen machte es ihm nicht leichter auf andere Gedanken zu kommen.
    Auf einmal veränderte sich ihr Gesichtsausdrück wieder und Finn realisierte, dass er vielleicht etwas Falsches gesagt haben könnte. Schnell spulte er im Kopf nochmal alles durch, doch fiel ihm kein Fehler auf. Der Halbschwede runzelte irritiert die Stirn und strich sich durch das blonde Haar, während Anns Augen ihn traurig anblickten. Verdammt, was war los?
    Dann schüttelte sie den Kopf und gestand, dass sie keinen Freund hatte und Finn verstand was los war. „Nicht?“ Innerlich freute er sich wie wild darüber, doch erstmal galt es das Mädchen wieder aufzuheitern. „So ein hübsches Mädchen bleibt sicher nicht lange allein, da brauchst du nicht traurig zu sein.“ Meinte er zuversichtlich und lächelte sie an. „Ich wette da stehen schon ein paar Schlange.“ Er inklusive und die anderen würde er schon noch aus dem Rennen kriegen. Über seine Aufmunterung war der Junge richtig stolz, er hatte genau die richtigen Worte gewählt die wohl jedes deprimierte Mädchen einen Jubeltanz aufführen ließen. Bisher hatte er, was Mädchengefühle anging, immer irgendwie falsch geraten aber heute war wohl sein Glückstag.
    „Hm, keine Sorge das wird schon wieder, da bin ich mir sicher.“ Dafür würde er schon noch sorgen. Bestimmt, auch wenn er noch keinen Plan hatte wie.



    Re: I like you, but do you like me?

    Ann Moore - 28.02.2010, 13:45


    'Here I go start it out'

    Ann betrachtete Finn einen Moment lang, ohne wirklich darüber nachzudenken. Auch wenn es nur unabsichtlich und nicht gerade toll gekommen war, sie sprach mit ihm und flirtete sogar ein bisschen, was sie sonst eigentlich nur selten tat. Aber schließlich - und jetzt konnte sie das guten Gewissenes zugeben - mochte sie Finn wirklich sehr. Und deswegen tat sie alles, dass er dassebe für sie empfand.
    Sie kicherte, als er erkannte, warum er beim Pokern immer verlor. Sie presste sich die Hand vor den Mund um zu verhindern, dass sie endgültig einem Lachanfall erlag. Überrascht über sich selber sah sie auf. Wie lange war das nicht mehr vorgekommen. Gut, natürlich lachte sie gerne und oft, aber nie wirklich aus tiefstem und vollem Herzen. das musste an Finn liegen. Vielleicht waren ihre Gefühle doch stärker, als sie vermutet hatte. Sie lächelte ihn dankbar an, es war ein unheimlich befreiendes Gefühl, endlich mal wieder richtig zu lachen und es auch so zu meinen. Diese so oft vorkommenden Lacher, die einfach nur höflich und gleichgültig waren, ermüdeten sie.
    Als Finn sie verbesserte beziehungsweise sich selber, schmunzelte sie. "Wenn ich das so sagen darf, du hast echt Glück. Normalerweise bin ich viel sturer und naja irgendwie arroganter, wenn es darum geht ob ich Schuld habe oder nicht.", sagte sie und wusste in genau diesem Moment dass es wahr war. Niemals hätte sie das einfach zu zugegeben, aber Finn verdrehte ihr den Kopf und lies sie nicht mehr ordentlich nachdenken. Oder war es genau das Gegenteil? Vielleicht lies er einfach ihre gute Seite durchbrechen. Sie bereute es nicht, oft gemein und unhöflich gewesen zu sein, aber das hier war doch wesentlich angenehmer.
    Er verbeugte sich lachend, als sie ihren Knicks machte und antwortete ebenso zweideutig wie sie es getan hatte. Ann errötete schon wieder, diesmal wohl berechtigter Weise. wer würde nicht zuerst die zweite unschichlichere Bedeutung sehen, von allen Leuten in ihrem Alter? Aber gut, es störte sie schließlich nicht, es würde sie freuen, wenn es wirklich so wäre. Also grinste sie ihn frech zurück an, sparte sich aber eine ebenfalls wieder zweideutige Antworte um das ganze Spiel nicht auszureizen. Das einzige, was sie sich erlaubte, war ein winziges Zwinkern.
    Als ihre Stimmung durch seine Aussage sank, veränderte sich auch sein Gesichtsausdruck. Er realisiert wohl, dass er etwas Falsches gesagt hatte. Bei seinem folgenden Kompliment schlich sich ein kleines Lächeln auf ihre Lippen. Wie jedes Mädchen liebte sie es, wenn man ihr sagte wie hübsch sie doch war. Und besonders von einer Person, die einem wirklich sehr am Herzen lag. Ihre Laune besserte sich schlagartig. Immerhin fand er sie hübsch und das hieß ja eigentlich auch, dass er sie mochte. Sonst würde er das doch nicht sagen. Oder? Sie verbot sich, weiter darüber nachzudenken und konzentrierte sich lieber auf Finn.
    Er sagte, dass das bestimmt schon wieder werden würde. Das war zwar keine sichere Aussage im Bezug auf seine eigenen Gefühle, aber er nahm Anteil an den ihren und versuchte ihr zu helfen.
    "Danke!", flüsterte sie und sah ihm direkt in die Augen, während sie innerlich mal wieder dahin schmolz. Wie konnte jemand, der nach außen hin eigentlich relativ normal wirkte, solch tolle Augen haben, die einem durch und duch zu gehen schienen? Das war doch irgendwie nicht gerecht. Bestimmt hatte er mit seinen Augen schon tausenden Mädchen den Kopf verdreht, sie eingeschlossen. Und das Lächeln, was auf seinen Lippen lag, war bestimmt auch nicht ganz unbeteiligt gewesen.
    Sie lächelte ebenfalls. "Wenn du meinst!", sagte sie und schlug kokett die Augen nieder. Sie lenkte ihre Gedanken jetzt einfach mal in die Richtung, die sie am meisten hoffte, welche er gemeint hatte. Nämlich dass er tatkräftig helfen würde, ihr einen Freund zu beschaffen.
    Sie schwelgte lächelnd in Gedanken, während sie sich ihre Zukunft erträumte.



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