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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: Dieudonne Forum: PrisonS aus dem Unterforum: Daddy bite me! Antworten: 1 Forum gestartet am: Donnerstag 05.11.2009 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: 2. Kapitel Letzte Antwort: vor 14 Jahren, 4 Monaten, 29 Tagen, 11 Stunden, 42 Minuten
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Re: 2. Kapitel
Dieudonne - 25.11.2009, 23:282. Kapitel
Am nächsten Tag war alles wie immer, mein Vater stand in der Küche und schmierte meine Brote. „Guten Morgen meine kleine, hast du gut geschlafen?“ Ich nickte. „Ich habe dir gestern nichts zum Abendessen gemacht oder? Ich kann mich nicht daran erinnern“ Ich hätte nicht gedacht, dass mir das so viel ausmachen würde, aber das tat es. „Ich... hatte keinen Hunger“
„Hmm...“ er nickte. „Verstehe...“
„Und was hat meine Lehrerin gesagt?“
Mein Vater lachte. Nein Ciel lachte, wenn es stimmte was er sagte, dann war er gar nicht mein Vater. „Du bist eine ihrer liebsten Schülerinnen. Du bist wirklich ein braves Mädchen hat sie gesagt“
„Ach ja? Das hat sie gesagt? Wohl zwischen den küssen“ nuschelte ich verärgert vor mich hin. „Was? Du glaubst ich habe deine Lehrerin geküsst?“ Ciel kam zu mir und umarmte mich. „Ich habe sie nicht geküsst, ich treffe mich nur öfters mit ihr um... zu essen“
„Du gehst nur mit ihr aus um mit ihr in einem Restaurant etwas zu essen?“
„Nein... sie ist mein essen.“Ich starrte ihn an. „Also hast du doch was mit ihr...du schläfst mit ihr... und das bezeichnest du als essen?!“
„Ich glaube es ist am besten wenn ich es dir zeige“ mein Gesicht lief feuerrot an. „Ja bitte...“
Ciel lächelte mich an und legte seinen kühlen Lippen an meiner Halsbeuge. Dort küsste er mich einige male. Ein kurzes stechen ließ mich zusammenzucken. Nach dem der Schmerz jedoch verklang, fühlte es sich herrlich an. „Papa!“ stöhnte ich. „Du nennst mich immer noch so?“ fragte er mich, offensichtlich amüsiert und ich nickte. „Du hast mich gebissen... warum tat es so gut?“
„Weil ich wollte das es sich gut für dich anfühlt“
„Also bist du eine Art... Vampir?“
„Ja mein Schatz...“ sanft drückte er seine kalten Lippen auf meine Stirn. „Hast du nun Angst vor mir?“
„Nein ich liebe dich. Wie könnte ich angst vor dir haben?“ Etwas leuchtete in seinen Augen auf. „Ich wusste die ganze zeit das du die meine warst, aber... ob du das gleiche für mich empfindest, dass war mir unklar. Immerhin habe ich mich als dein Vater ausgegeben.“
„Das hat mich nicht davon abgehalten dich zu lieben“ Ich lächelte meinen Vater an.
„Ach so! Das hast du mit ihr gemacht“ Der Gedanke daran entsetzte mich, obwohl ich natürlich froh war das er nichts mit ihr hatte. „Ja...“
„...Bitte... mach das nie wieder.“
„Hmm das wird schwierig, immerhin brauche ich Blut um zu überleben aber wenn du das nicht willst, dann werde ich mir einen anderen Spender suchen.“ Ich starrte verlegen auf dem Boden. „Wieso nimmst du mich nicht dafür?“ Sacht strich er mir eine Strähne aus de, Gesicht. „Willst du das wirklich?“ Ich nickte. „Du schmeckst wirklich gut... musst du wissen. Die Versuchung ist groß!“
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