Irgendwo im nirgendwo

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    Re: Irgendwo im nirgendwo

    Belphegor - 13.11.2009, 22:42

    Irgendwo im nirgendwo
    Kain stand in einer Stadt, alles brannte um ihn herum. Der Boden war vor lauter Engel und Dämonen nicht mehr zu sehen, auch viele andere Wesen waren darunter. Kain stand allein dort, er hatte den Kopf von einen Engel in der Hand. Der ihn anstarrte und seine Blicke schienen ihn töten zu wollen, der von Kain war kalt und ausdruckslos. "Wir kämpfen für die gleiche Sachen und töten uns trotzdem gegenseitig." murmelte Kain und zerdrückte spielerisch den Kopf, in seiner Hand. Gehirnmasse klebte daran und verdampfte dann, sein Blick glitt über die Stadt, besser gesagt was davon übrig war. Sein bloßen auftretten hatte die Hälfte alle Gebäude zerstört, gerade als er dabei war die Dämonen abzuschlachten griffen ihn Engel und Richter an. Es hatte ihn viel Magie gekostet, alle zu töten und überall waren tiefe Krater von seinen Zaubern. Es war das schlimmste Schlachtfeld was Kain jemals gesehen hatte und das sollte etwas heißen, er hatte viele Kriege gefochten. "Das ist mein Augenblick der Rache." hörte er eine Stimme und erkannte sie die von Beliah. Kain wollte sich gerade herumdrehen, als er so worauf er eigentlich stand. Ein Bannkreis! Dieser leuchtete auf und alles um ihm herum verschwand, er verlor das Bewusstsein. Als er wieder zu sich kam, war er in einen unendlich schwarzen Nichts. Mann hatte ihn in eine andere Dimension verbannt, Beliah wusste wohl das er ihn nicht töten konnte und jetzt war er gefangen. Egal was er versuchte er konnte die Siegel nicht brechen, gefangen für die Ewigkeit.
    Ichigo ging durch die Stadt, wo vor 4 Tagen Kain gewütet hatte. Er hatte sofort erkannt, das es der Vampir war. Die grausame und bestialische Art wie gemordert wurde, das war seine Handschrift. Ichigo war heilfroh ihm nicht begnet zu sein, die Angst vor diesem Teufel war rießig. Ängstlich stieg er über die Leichen, die mittlerweile am verwesen waren. Mittlerweile wurden Dämonen nicht mehr zu Asche, sondern starben wie Menschen. Plötzlich bewegte sich etwas ruckartig, Ichigo wollte hoch springen und weg rennen. Doch da war es zu spät, ein Speer hatte ihn durchstoßen. Das warme Dunkel empfing ihn und umschlung ihn schließlich gänzlich, die Art seine Ermordung war deutlich Kain seine Handschrift.

    (Nein er ist nicht tot und nein es war nicht Kain^^)



    Re: Irgendwo im nirgendwo

    Belphegor - 21.11.2009, 02:55


    Das weiße Haar verdeckte die rechte Gesichtshälfte von dem bleichem Gesicht, das tot gleiche weiße Auge ruhte auf eine Gestalt vor ihm. Eine Illusion von Beliah, noch immer war Kain gefangen im Nichts. "Ich weiß das ich dich nicht ewig gefangen halten kann, Fürst Kanir und dich zu töten is so gut wie unmöglich, noch nie ist es jemanden gelungen einen Thronfürsten und Vampir der ersten Generation gleichzeitig zu töten. Wobei ihr bereits beides geschafft habt, ihr sein eine reine Tötungsmachine!" begann Beliah seine Rede und Kain musterte ihn aufmerksam, er war gespannt was dieser Verätter vorhatte. "Darum werd ich dein Leid mit einem Menschen verbinden, dann töten wir diesen und ihr werdet auch sterben." höhnte das Bild vor ihm und verschwand mit einen spöttischen Lachen, sofort schoß ein heftiger Schmerz durch seine Brust. Blutspuckend ging Kain auf die Knie, unendliches Hass erfaßte ihn und die Wut brodelte über. Seine Augen glühten rot auf und eine heftige Macht ergriff von ihm besitzt, es war wie damals. Als er Beliahs Sohn tötete, die Macht schien seine Adern wie Blut zu durchlaufen und pulsieren. Er riss die Hände auseinader und schrie aus leibes Kräften, das alles verschlingende Schwarz um ihn herum bekam Risse. "Soleicht tötet ihr mich nicht!" knurrte er voller Hass und es bekam mehr Risse. Es war wie eine schwarze Glaskugel, die langsam zersprang. Ein großen Stück fiel heraus und zersplitterte am Boden, Kain konnte den Himmel sehen. Dann zersprang er und der Vampir stand wieder in der Stadt die er vor kurzem Zerstört hatte, er roch einen bekannten Geruch. Ichigo! er ging dem Geruch nach und der Schmerz in seine Brust wurde größer, er hatte nicht einmal die magische Kraft seinen Schmerz zu unterdrücken. So viel hatte es gebraucht um dem Gefängniss zu entkommen, er verfluchte Beliah und fand Ichigo. Dieser lag auf dem Boden und hatte einen Speer in der Brust, Kain wollte gerade weitergehen als er bemerkte das die Spitze genau da raushackte wo er Schmerzen hatte. Er ging zurück und zog die Waffe heraus, dann heilte er den Menschen. Sofort ließ der Schmerz in seiner Brust nach und er begriff, laut stöhnend und fluchend gleichzeitig stand er auf. "Es gibt ein paar Milionen Menschen auf dieser verfluchten Welt und mein Schicksal hengt am größten Weichei was ich jemals gesehen habe?" fluchte er in seiner Wut und merkte nicht wie Ichigo hinter ihm aufstand.
    Du hast recht, es gibt so viel Wesen und ich werde genau von schlimmsten von allen gerettet! dachte Ichigo und lehnte sich an eine Wand. Kain schlug gerade gegen eine Hauswand und plötzlich durchzuckte ein heftiger Schmerz seine rechte Hand. Er riss die Augen auf und sein Mund klappte auch auf, ungläubisch hielt er seine Hand umschloßen und sah wie die Mauer einstürtzte. Kain kickte aus Frust einen Stein weg und Ichigo sackte zu Boden, sein Zeh fühlte sich an als wär er gebrochen. Der Schmerz war zu groß als etwas zu sagen, ungläubisch schaute er Kain an. Bis er begriff was geschah, denn er hatte Beliahs Stimme auch gehört. "Hör auf das tut weh!" brach er schließlich schwach hervor. Kain sah ihn höhnisch an. "Halts Maul du Heulsuße! Ich hab ganz andere Probleme!" schnautze der Vampire zurück und zerschlug eine weitere Wand ein. "HÖR AUF DIE VERÜCKTER!" krisch Ichigo in den unendlichen Schmerz, der ihn fast in den Wahnsinn trieb. "Ich sagte HALTS MAUL!" brüllte Kain und hieb seinen Kopf gegen den Wand, ein kleiner Blutrinsal lief an seiner Stirn herunter. Ichigo lag bewusstlos auf dem Boden, Kain schüttelte unwirklich den Kopf. "So ist brav, Weichei." murmelte er und packte einen der Engel, seine Zähne gruben sich in dessen Fleisch und saugten das Blut aus. Dann hob er Ichigo auf und legte sich ihn über die Schultern, dann verließ er die Stadt mit ihm



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