What Is and What Should Never Be

Verzaubert - Auch Jahre später
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    Re: What Is and What Should Never Be

    Gabriel VanDecley - 13.09.2009, 18:45

    What Is and What Should Never Be
    What Is and What Should Never Be
    you are my LIFE now


    who. GABRIEL VANDECLEY && NATHALIE ENGLAND
    where. VANDECLEY && ENGLAND MANSON
    when. AFTER SCHOOL- A MABY



    Re: What Is and What Should Never Be

    Gabriel VanDecley - 13.09.2009, 18:46




    Der kalte Herbstwind, strich Gabriel leicht über die Wange und brachte ihm dazu aus dem träumenden Zustand zu erwachen. Der junge Mann sah sich um und sein erster Blick fiel auf den Wecker, es war kurz vor fünf und der Himmel war noch komplett mit Dunkelheit überzogen. Murrend fiel er zurück ins Kissen ohne großartige Bewegungen zu machen. Warum der Vampir in einem so leer aussehenden Zimmer versuchte ruhige zubleiben? Nun, langsam drehte er sich zur anderen Bett hälfte um und sah wie dunkel braune Haare einen hellen Rücken bedeckten. Ein leichtes Lächeln bildete sich auf den Lippen des Vampirs und leicht streifte er die weiße Daunendecke über den unbedeckten Rücken der jungen Frau, die neben ihn Seelen ruhig schlief. Langsam lies er seinen Kopf wieder auf das Kissen fallen und musterte die junge Dame leicht, Gabriel konnte es nicht fassen, es schien sich wirklich alles zum Guten gewendet zu haben. Zumindest für ihn und Nathalie England.
    Wie sehr mussten sie sich i9n der letzten Zeit zusammen reißen, als sie noch Hogwarts besucht hatten, doch nun hatten sie ein Haus, ein kleines in der Nähe von Irland, an einer Küste, dort wo sie so schnell niemand vermuten würde.
    Nein, das Drama was die beiden durchlebt hatten war noch nicht zu Ende, Gabriel war ohne Worte von dem Todesser geflüchtet, nachdem er eingesehen hatte das in ihm sehr wohl so etwas wie Liebe zu entdecken war. Und dann stieß Nathy dazu. Es war nicht einfach gewesen, sich unter Kontrolle zu bekommen, es war schlimm gewesen, mit diesem Gedanken zu leben, dass er sie verletzten könnte. Automatisch richtete Gabriel seinen Blick auf Nathalies Handgelenke, ein wenig blau waren sie noch, und dieser Anblick löste in Gabriel ein Wutgefühl aus doch war er auch irgendwie erleichtert, wenn er da, an... das erste Mal in Zweisamkeit dachte.
    Gabriel atmete tief ein und erhob sich, er konnte nicht mehr „schlafen“, langsam fast schon schleichend lief er zum großen Fenster und schloss es, schli8eßlich sollte sich das junge Mädchen nicht den Tod holen.
    Langsam schritt er aus dem Zimmer und zog die Tür leise heran. Gabe wollte sie schließlich nicht wecken, es war viel zu früh um auszustehen, der junge Mann beschloss erst einmal ins Bad zu gehen um zu duschen.
    Was sollte er auch sonst so früh tun, vielleicht versuchte er sich anschließend wieder in Kochen weiter zu bilden. Es war irgendwie lächerlich einen Vampir mit einem Kochbuch zu erwischen, doch wollte Gabriel seiner Freundin, ja richtig Freundin auch einmal mit einem Frühstück überraschen.
    Der Vampire schloss die Tür hinter sich zu und betrachtete sich kurz im Spiegel, er sah viel besser aus als früher in Hogwrats, lebensfroher und glücklicher. Doch zeichnete ihn immer noch die Vergangenheit, die lange Narbe der Ermordung befand sich immer noch auf seiner Brust und auch das Zeichen der Dunkelheit war auf seinem Arm zu sehen. Gabe, wandte den Blick ab und stieg in die Dusche.
    Es dauerte keine Viertelstunde und der junge Mann befand sich in Short, die er sich am Abend zu vor schon rausgelegt hatte zusammen mit einer Jogginghose und einem T-Shirt vor dem Badezimmer Spiegel und fing an sich zu rasieren. Der drei Tage Bart stand ihn wirklich gut, doch wollte Gabe nicht dass es am Ende wie Unkraut aussah, das langsam seine Wangenknochen hochschlängelte. Nachdem er das Badezimmer wieder aufgeräumt hatte lief er nach unten in das Wohnzimmer und dachte darüber nach was er tun könnte.



    Re: What Is and What Should Never Be

    Nathalie England - 13.09.2009, 19:08


    Hogwarts, dunkel und verlassen, doch war dort diese Stimmen. Die Stimmen ihrer Geschwister, die durch die Gänge halten. Verzweifelt suchte Nathalie nach ihnen und je länger sie suchte, umso qualvoller wurden die Rufe. Kaum erreichte sie wie schon in allen anderen Nächten zuvor die letzte Treppe in die Eingangshalle, sah sie ihre kleinen Zwillinge, wie sie versuchten sich aus den Armen dreier Todesser zu befreien. Wie oft hatte sie davon schon geträumt und immer war sie hier aufgewacht, doch diesmal war es anders. Sie spürte den Schmerz in ihrer Hand, der davon stammte, dass sie ihren Zauberstab so krampfhaft festhielt. Und kaum hatten die drei schwarzen Gestalten sie bemerkt, flogen auch schon Flüche auf sie los, doch dort kam noch wer. Nathalie erkannte ihn sofort. Aus dem Gang der zum Slyhteringemeinschaftsraum führte, kam Gabriel. Ihr Gabriel und er half ihren Jeff und Joanna. Nathalie war stolz, doch als sie versuchte Joanna und Jeff hinter einer Statur zu verstecken, umzingelten die drei Todesser Gabriel und wollten ihn bestraffen, dass er sich gegen sie richtete. Der schlimmste aller Flüche lag im Raum und er traf auf Gabriel., Nathalie schreckte auf und sie atmete schwer. Sie verstand nicht wo sie war und so sah sie sich um. Als ihr in den Gedanken kam, dass sie in ihrem eigenen Haus war. In dem Haus, was sie und Gabriel ihr eigen nannten, wurde sie noch panischer, denn die Betthälfte neben ihr war leer. Ihr Herz raste schneller und sie kroch unter der Bettdecke hervor und griff einfach wahllos nach Sachen, die im Zimmer lagen. Sie merkte nun erst, dass sie völlig verschwitzt war und das es eisig kalt in dem Zimmer war. Sie warf sich das Hemd ihres Freundes über und stürmte aus dem Zimmer.
    Wo ist er nur?, fragte sie sich verzweifelt, als sie die Treppe nach unten lief. Wo sollte sie ihn nur finden? Was, wenn er von ihnen geholt worden war? Was, wenn ihr Glück schon wieder zu Ende sein sollte?
    Es war noch dunkel und Nathalie hatte in ihrer Panik nicht daran gedacht das Licht anzumachen und so stolperte sie, wie leider schon zu Gewohnheit geworden über ihre eigenen Füße.
    Nein, es waren ihre Schuhe, die sie gestern einfach auf der Treppe ausgezogen hatte, als sie nach oben zu Gabriel wollte. Wie unglaublich war der Gedanken, nach allem, was passiert war, dass sie zu ihm wollte ins Schlafzimmer.
    Ein Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus, was immer noch auf dem Boden lag, weil sie gefallen war.
    Sie sah einen Schatten und es war ihr sofort klar. Er wollte sie nur nicht wecken. Sie drehte den Kopf so, dass sie besser ins Wohnzimmer sehen konnte und ihr gefiel, was sie sah.
    „Guten Morgen.“, sagte sie nur und begann zu kichern.
    „Wie kannst du es nur mit einer wie mir aushalten?“, fragte sie, während sie wieder auf die Beine kam. „Da mache ich mir Gedanken ob dir was passiert ist und will dir helfen und was mache ich? Ich muss mir wieder weh tun.“, sagte sie und ging auf ihn zu.
    Sie wollte nur noch in seine Arme, denn die Angst saß ihr immer noch in den Knochen, doch wollte sie sich nicht verraten, doch bekam er sicher wie immer etwas mit.



    Re: What Is and What Should Never Be

    Gabriel VanDecley - 13.09.2009, 19:44



    Der nasse, halbnackte Vampire schloss die Badezimmertür hinter sich und streifte sich das schwarze Hemd über die Brust, er wollte sich am frühen Morgen nicht die Mühe machen die Knöpfe zu schließen, deswegen ließ er es einfach und lief mit einem grauen Handtuch im Nacken, dass die Tropfen seiner schwarz glänzenden nassen Haare auffing hinunter. Gabriel lächelte verlegen als er Nathalies Schuhe, sah die auf den Treppenabsatz standen, er wusste wohin sie wollte, als sie sie ausgezogen hatte.
    Nun, denn so warm ihm auch bei diesen Gedanken wurde wusste er, dass sie immer noch einige Blaue Flecken durch seine Stärke davon trägt und das machte die Sache weniger spaßiger.
    Während er gedämmtes Licht im Wohnzimmer anschaltete sah er kurz durch das Fenster, es war immer noch der Schutzmechanismus, der ihn dazu Zwang auf alles zu achten was sich draußen bewegte. Selbst der Schutzzauber, den Nathalie und er errichtet hatten, ließ ihn nicht ruhig schlafen.
    Immer wieder dachte er daran was passieren würde wenn die Todesser ihn finden würde.
    Gabriel zog den schweren Vorhang wieder zu und musterte das Wohnzimmer erneut. Sie waren vor gute neun Monate in dieses schöne Haus eingezogen und trotzdem war diese Freiheit Gabriel immer noch so ungewohnt.
    Das Haus war sehr hell eingerichtet, es war nicht das bedrückende dunkle an das Gabe sonst gewöhnt war, nein es war sehr freundlich, erfrischend, es machte einen einfach glücklich.
    Ein Flügel, der, der als einziger schwarz im Wohnzimmer glänzte, was das Herz von Gabriel. Langsam schritt er zu ihm und ließ seine Finger über die Tasten gleiten, ohne dass sie einen Ton herausbrachten.
    Gabriel lächelte zufrieden, auch wenn es noch einige Umgereimtheiten gab war der Ex Hogwarts Schüler doch zufrieden mit einem jetzigen „Tod“.
    Mit einem lautlosen Fall ließ sich der Vampire mit einem Buch das er kurz vorher aus dem Regel gezogen hatte auch die lange Couch fallen und blättertet darin, bis er aufhorchte.
    Sie ist wach? Fragte er sich innerlich und wagte einen Blick auf die Uhr, es war viertel vor sechs, die Dämmerung wurde durch einige Sonnenstrahlen vertrieben, doch machte es immer noch einen sehr dunklen Eindruck. Gabe fragte sich was seine Freundin aus den Federn gerissen hatte, langsam richtete er sich wieder auf und legte das Buch auf den Tisch.
    „ Schatz?“ fragte er mit sanfter Lautstärke und hörte daraufhin ein unwillkommenes Poltern, das die Ruhe im haus für einen Moment störte. Mit geschocktem Gesichtsausdruck rannte der junge Mann zum Geräusch und machte mit einer flinken Handbewegung das Licht im Flur an. So sehr sich der Todesser doch daran gewöhnt hatte das seine liebevolle Freundin ein kleiner Tollpatsch ist sosehr jagte es ihm immer wieder Angst ein.
    So lächelte er sie erleichtert an während der Vampir zwischen Wohnzimmer und Flur stand und reichte ihr die Hand.
    „ Guten Morgen…“ flüsterte Gabe im ruhigen Ton und versuchte sich selbst wieder in ruhiger Stimmung zu versetzten. „ Wieso sollte mir etwas passiert sein?“ fragte er und da lag Nathalie schon in seinen Armen.
    Sicherlich war es wieder der Träume die sie Nachts nicht ruhig schlafen ließ- er wusste es sie trat ihm immer unabsichtlich in den Rücken. Doch verübeln konnte er es ihr nicht. Langsam streifte er über ihr Haar und fragte sie“ Hattest du einen schlechten Traum“ dann hauchte Gabriel ihr einen zarten Kuss auf die Wange und lächelte seine Liebste herzlich an.



    Re: What Is and What Should Never Be

    Nathalie England - 13.09.2009, 20:46


    Es war immer noch so unfassbar, dabei waren es doch nun schon geschlagene neun Monate, die sie an seiner Seite hier in diesem Haus verbrachte. Es waren ihre schönsten neun Monate, auch wenn sie mit einer gewissen Vorsicht und Angst gefüllt waren. Die Angst ihn zu verlieren hatte sie nie verloren, dazu kam aber noch die Sache, das er nicht alterte und sie nun ja, nun doch schon älter war als er. Es passte ihr nicht, aber sie konnte einfach nichts machen um ihn umzustimmen. Sie genoss dennoch jeden Moment an seiner Seite und die blauen Flecken, die sie hatte trug sie gern, denn so lange es nur ihre Haut war, bei der sie immer wieder verheilten und es nicht ihre Seele war, war es ihr so ziemlich egal und außerdem machte das, was sie da taten ja auch Spaß. Es war ziemlich kalt im Haus, aber was sollte man auch erwarten, wenn man eigentlich ziemlich schnell friert und der Geliebte ein Vampir ist und darum nicht merkt, wie kalt es doch eigentlich war.
    Was Nathalie an diesem Haus störte, war die Stille, denn durch jedes Geräusch schreckte sie auf. Sie war darum froh nicht so gut zu hören wie Gabriel, denn sonst würde sie wahnsinnig werden. Die Träume hatte sie ja schon fast regelmäßig und Joanna wurde mit ständigen Briefen gequält, wie es ihr und Jeff geht und was in Hogwarts so vor sich ging. Joanna war mittlerweile im letzten Jahr und auch bei ihr war so viel passiert und einen Freund hatte sie auch an ihrer Seite, darum müsste sich Nathalie eigentlich gar keine Gedanken machen, denn Jeff war zu einem großen gut aussehenden jungen Mann geworden, der sehr gut auf sich selbst aufpassen konnte. In einem Duell würde sie auch heute gegen ihn verlieren und Joanna schwärmte ja nur so von ihrer gefundenen besseren Hälfte. So lange hatte sie ihr in den Ohren gelegen, dass sie keinen Freund fand und nun schwebte sie auf Wolke sieben. Doch war die Ravenclaw sicher nicht so glücklich wie ihre große Schwester.
    Aus den Gedanken gerissen und auf dem Boden liegend, hörte Nathalie nicht einmal, wie Gabriel aus dem Wohnzimmer in den Flur kam, doch als er den Lichtschalter betätigte, wusste sie, dass er da war.
    Er hatte sie Schatz gerufen, bevor sie gefallen war. Es war immer noch so schön es zu hören. Und das nach allem, was passiert war.
    Als er ihr die Hand reichte, schmiegte sie sich schon an ihn. Sie wusste wie schwer es immer noch für ihn sein musste, doch sie konnte nicht anders. Sie musste sich nun geborgen fühlen. Sie musste ihn spüren, dass er es wirklich war und das ihm nichts passiert war.
    „Du kennst doch meine Träume. Heute bin ich nicht aufgewacht, als sie auf mich gezielt haben. Diesmal ging es weiter.“, sagte sie und verstummte, als sie so ansah.
    Sein Kuss auf die Wange, war etwas, was ihr immer noch den Atem stocken ließ. Damals hatte sie nicht mehr damit gerechnet, dass sie je in seinen Armen liegen würde oder das er sie Schatz nennen würde und nun, taten sie noch ganz andere Sachen.
    „Ich habe Angst dich zu verlieren und wenn ich wieder meine Schuhe da liegen lasse, dann verbrennst du sie das nächste Mal ja?“, fragte sie ihn, denn sie hatte ihre Schuhe dort schon so oft einfach liegen lassen und sie änderte sich einfach nicht.
    „Du warst ja schon duschen.“, stellte sie fest, als sie ihm eine seiner feuchten Strähnen aus dem Gesicht schob.
    „Dann muss ich das wohl allein machen.“, sagte sie grinsend und betrachtete ihn einen Moment. Er gehörte ihr und keiner würde ihr ihn auch nur für ein paar Tage wegnehmen, das würde sie gar nicht mehr überleben können. Und schon gar nicht hier in Irland. Es war ja eh alles so ruhig und die nächsten Nachbarn waren alt und sehr weit weg. Aber hier konnten sie machen was sie wollten und sie wurden hoffentlich nicht gefunden.
    Der Schutzzauber tat hoffentlich sein bestes. Aber sie hatte sich ja eigentlich vorgenommen nicht mehr so ängstlich um ihn zu sein, denn er konnte ja wie man sehen konnte, besser auf sich aufpassen als sie, denn er lag nicht ständig der Länge nach auf dem Boden und musste wieder auf die Beine gezogen werden.



    Re: What Is and What Should Never Be

    Gabriel VanDecley - 13.09.2009, 21:21



    Gabriel war glücklich gewesen trotz allem vermisste er etwas, seine Familie.
    Er wusste das es Kate besser ging und das sie ihm einmal einen Brief zukommen lassen hat als er noch auf Wohnungssuche war und fast über all auf der Welt war nur um sich von, den schwarzen Gestallten zu verstecken. Er wollte alles vorbereitet haben, wenn Nathalie aus der Schule kam, es sollte ihr schließlich an nichts fehlen. In diesem Jahr hielt er Brief Kontakt mit seiner Liebsten, was nicht immer leicht war. In den Ferien hatte er sie einmal nach Frankreich fliegen lassen, dort trafen sie sich in einer kleinen Stadt, es war irgendwie sehr aufregend, aber dennoch gefährlich und der Abschied fiel ihnen in ihren letzten Tagen wirklich sehr schwer. Gestritten hatten sich Gabriel und Nathalie kaum, denn dieses Kapitel hatten sie hinter sich gelassen. Doch war es für Gabriel schwer gewesen seine Schwester und vor allem Jared hinter sich zu lassen. Er hatte in den neun Monaten nichts mehr von ihnen gehört, zwar hatte er vier Monate zuvor Jared in LA gesehen doch das war die letzte Begegnung der beiden Freunde.
    Kate war verlobt mit einen sehr wohlerzogenen Vampir, sie passte zu ihm und Gabe kannte ihn schon aus frühern Lebzeiten also hatte er nichts gegen ihre Vermählung. Gabriel grinste als er an das Wort Vermählung dachte und das Bildnis einer kleinen dunkel blauen Schachtel kam ihm in den Sinn. Er hatte die kleine Schachtel, die er zusätzlich noch in einer kleinen Geschenkbox eingewickelt hatte ganz tief in seinen Klamotten versteckt. Der junge Mann wusste zwar nicht wann er den Ring atmen lassen würde, doch sollte alles seine Richtigkeit haben. Was würden seine Eltern dazu sagen, wenn sie erfahren würden, dass ihr Sohn, einen Menschen einen Antrag machen wollte, dabei lag die Betonung ganz klar auf Menschen.
    Wie oft hatte Nathalie Gabriel in dieser Woche schon davon überzeugen wollen, dass es besser wäre wenn sie einer von ihm wäre. Sie hatte nicht davon zurück geschreckt ihre weiblichen Reize dabei einzusetzen.
    Verlegen schüttelte der junge Mann den Kopf, ja als Vampir hatte er sehr viel selbst Kontrolle doch als Mann, da musste noch dran gefeilt werden. Doch Gott sei dank war er auf diesen Vorschlag noch nie eingegangen sie zu beißen.
    Als er in die Arme nahm, zog sie eine tiefe Sorgenfalte über sein Gesicht, diese Träume brachten ihm zu grübeln. Vor allem weil er seine Geliebte davon nicht schützen konnte. Leicht strich er ihr über den Rücken und bemerkte dabei dass sie sein Hemd trug- es roch so nach ihm- sehr ungewöhnlich, doch ihr süß duftendes Haar lenkte von dem Rest ab.
    „ Wir kaufen dir einen Traumfänger“ scherzte Gabriel ein wenig „ vielleicht hilf der und die Schuhe, ich werde sie das nächste mal an die Seite packen… „ wieder hauchte er ihr einen Kuss auf die Wange und musterte sie um zu sehen ob sich weitere kleine Verletzungen an ihrem Körper befanden. Leicht und sehr vorsichtig strich er über die Handgelenkte „ tut es weh?“ erkundigte er sich prüfend und entwickelte einen innerlichen Selbstvorwurf.
    Als er hörte das sie Angst hatte ihn zu verlieren, hob er ihr Kinn leicht an und küsste sie zärtlich „ Wir sind hier… wir sind zusammen.. du wirst mich nicht so schnell verlieren“ hauchte der Vampir in einer flüsternde Stimme und lehnte seine Stirn gegen die seiner Freundin.
    Anschließend schaute warf er einen Blick um sich herum und merkte das, Nathalie fror „ Soll ich die Heizung anmachen?“ er bemitleidete es das er nicht die selbe Temperatur fühlte, die sie fühlte… vor allem hatte er Angst das sie noch unterkühlte. Schließlich konnte er sie nicht wärmen, er konnte alles nur noch schlimmer machen. Gabe überlegte ob er ihr die Wolldecke, die im Wohnzimmer auf der Couch lag über die Schultern streifen sollte, doch da fing sie schon an zu sprechen.
    „ Ja.. vor ner halben Stunde“ bejahte er ihre Frage oder Aussage und lächelte liebsam als Nathy ihm die Strähne aus den Gesichts streife.
    Auf ihrer nächsten aussage zuckte er ein wenig verlegen und mit einem durchaus breiteren Lächeln die Schultern „ nun man kann ja nie sauber genug sein“ witzelte Gabe und wartete auf ihre Antwort ab.



    Re: What Is and What Should Never Be

    Nathalie England - 13.09.2009, 21:59


    Irgendwie brachte er doch nur Opfer um mit ihr zusammen zu sein. Er hatte die Todesser verlassen und er hatte sich so aufgeopfert und das alles nur für sie. Er hatte seine Schwester und seinen besten Freund so lange nicht gesehen, dass es ihr Leid tat. Sie wollte ihn doch glücklich sehen und sie merkte, dass es ihn zwar freute, wenn sie Post von ihrer Familie bekam, doch merkte sie auch, dass er traurig war, dass er nichts von seiner Seite hörte. Kate hatte sie früher immer beneidet und irgendwie konnte sie sie damals nicht leiden, weil sie dachte, das Gabriel sie liebte, doch nun, wo sie wusste, das Kate mit einem anderen Vampir verlobt war und sie mit Gabriel zusammen war, hatte sie sich besser mit Kate verstanden und sie wollte auch sehr gern wissen, wie es ihr ging und was sie trieb, doch war hier so viel gefährlich. Nathalie hatte eines Abends, als Gabriel auf der suche nach Nahrung war, am Fenster gesessen und nachgedacht. Sie hatte sich in ihre dicke Decke im Schlafzimmer gekuschelt und in die Dunkelheit geschaut. Ihr kamen so viele Gedanken, was sie machen konnten um ihr ihren Geliebten wegzunehmen, dass sie sich danach an ihn geklammert hatte. Sie wollte ihn nicht loslassen, denn sie hatte solche Angst, dass sie ihn finden würden und dass er leiden musste. Sie hatte sich ausgemalt, wie die Todesser Joanna und Jeff benutzten um rauszufinden, wo Nathalie war. Sie dachte über Chloe nach, die ihren ach so tollen Leonardo hatte, der nicht nur in Hogwarts zum Lehrer geworden war, nein, er war auch bei den Todessern und gerade ihm traute sie zu, dass er sie verraten würde. Er hatte damals schon Probleme mit der Beziehung von Gabriel und Nathalie und nun hatte sich Gabriel auch noch gegen sie gestellt, das beängstigte Nathalie zusehends, doch was sollte sie tun? Sie konnte nur versuchen ihn immer im Auge zu behalten, sie benutzte seinen Namen nie in einem Brief an ihre Familie, damit es nicht auffiel und sie versuchte immer nur so wenige Eulen wie möglich zu verschicken, denn gerade in der Nähe von Hogwarts waren sie, wie Nathalie am eigenen Leib spüren musste, sehr aktiv.
    „Du kaufst mir einen Traumfänger?“, fragte sie und lächelte ihn an. Als würde so was funktionieren, doch es war sehr angenehm zu merken, dass er sich Gedanken über sie machte, doch war das auch wieder so eine Sache, die zwei Seiten hatte. Zum einen war es schön, wenn er sich Gedanken über sie machte, doch musste sie ja am eigenen Leib spüren, wie es sein konnte, wenn er sich einbildete, dass er nicht gut für sie war. Und da war es schon wieder. Er betrachtete ihre Handgelenke und sie zog sie schnell zu sich. Sie hasste es, wenn er ihre blauen Flecken sah.
    „Gabriel, du machst dir jetzt nicht schon wieder Gedanken, dass du mir weh tust.“, sagte sie und es klang wie von einem kleinen störrischen fünf jährigen Mädchen, was nicht bekam, was sie wollte. „Nein, es tut nicht weh. Es sieht schlimmer aus, als es ist und ich liebe dich und ich bin so glücklich, dass du bei mir bist, dass ich die paar blauen Flecken sehr gern in Kauf nehme und wehe du nimmst dich jetzt zurück, denn sonst macht es ja keinen Spaß mehr.“, sagte sie und sah ihm tief in die Augen.
    „Mach dir bitte keine Gedanken darüber. Es sieht wirklich schlimmer aus, als es ist.“, hauchte sie leise und sie wollte ihn so gern küssen, dafür, dass er so vorsichtig mit ihr war, doch war sie auch nach neun Monaten des Zusammenlebens noch vorsichtig, denn sie wartete immer, bis er sie küsste, damit sie wusste, ob es für ihn okay ist.
    Und schon tat er es. Er war so zärtlich, dass sie selbst ein bisschen Leidenschaft in den Kuss legte. Sie konnte sich wenn er sie küsste einfach nicht mehr zurück nehmen.
    „Und mich wirst du auch nicht mehr los.“, sagte sie, als sie ihm tief in seine wunderschönen Augen sah.
    „Es ist zwar kalt und meine Füße fühlen sich an wie Eisklumpen, aber nein brauchst du nicht, denn ich geh jetzt ganz warm duschen und dann werde ich mich in meine Sachen werfen und dann friere ich auch nicht mehr.“, erklärte sie.
    „Du kannst aber den Kamin anmachen, denn ich würde mich da gern mit dir hinsetzten.“, sagte sie und deute auf diese kleine Ding im Wohnzimmer. Irgendwie musste sie ja reisen, denn mit den Besen war es von hier ganz schon weit und apparieren, davon wurde ihr immer so schrecklich schlecht.
    „Du weckst mich also nicht, wenn du duschen gehst? Das kann ja wohl nicht wahr sein.“; sagte sie gespielt beleidigt.
    Als er meinte, dass man nie sauber genug sein konnte, biss sie sich leicht auf die Unterlippe und sie bekam eine Gänsehaut.
    „Wenn du mich kriegst, dann darfst du mitkommen, aber wenn ich vor dir im Bad bin, dann bleibst du draußen.“, sagte sie und drehte sich um und lief so schnell sie konnte nach oben, aber eigentlich konnte sie es auch sein lassen, denn wie sollte sie gegen einen Vampir im Wettrennen gewinnen. Oh ja, das hatte sie wieder mal berechnet. Sie wollte ihn doch an ihrer Seite haben.



    Re: What Is and What Should Never Be

    Gabriel VanDecley - 14.09.2009, 18:39



    Für seine Familie wäre es unverständlich gewesen. Gabriel würde gern das Gesicht seiner Mutter sehen, wie sie da stehen würde und fast im Erdboden versank, während Gabriel ihr seine Zukunftspläne erklären würde. „ Wir haben soviel schöne Frauen und du suchst dir einen Menschen aus“ würde sie mit offen stehenden Mund sagen, doch dabei musste Gabriel nur breit grinsen. Vampire waren anderes als Menschen, sie waren so formell, so elegant, es wäre unvorstellbar gewesen, wie es wohl aussehen würde, wenn Gabe irgendwann einer dieser untoten Frauen heirateten würde, die natürlich sehr liebeswert waren. Aber ihn würde einfach dieses Feuer eines lebenden Menschen vermissen, seit er Nathalie kannte wusste Gabe das es mehr gab als Eleganz, Benehmen, es gab Lachen, sie rannten durchs Haus und versuchten sich in diesen zwei Stockwerken zu kriegen, sie hatten letztens sogar eine Puddingschlacht hinter sich gehabt, so was würde kein normaler Vampir je machen. Ein wenig amüsiert musste Gabriel daran denken, wie seine Haare nach Vanille duften als sie mit Vanille Pudding verklebt waren. Dafür sah Nathalie noch leckerer aus.
    Kate würde den Kopf schütteln wenn sie ihren Bruder so sehen würde, am Boden liegend mit Pudding in den Haaren, sie würde es für unvorstellbar halten und ihren Bruder in die Anstallt einweisen. Ein weiterer amüsanter Aspekt ist auch die Kissenschlacht, etwas was Gabriel nur aus Filmen kannte oder aus Büchern.
    Es war seltsam wie viel er verpasst hatte als er als Soldat groß geworden ist. Er hatte immer sehr wenig zu lachen gehabt. Vor einigen Monaten hatte er sogar das Grab seiner alten Familie besucht. Der Vampir, der immer noch in der Haut eines siebzehn jährigen steckte wollte mehr über seine Vergangenheit heraus finden. Nathalie hatte er nur ein Teil seiner Erinnerungen erzählt, er log sie an, das er nicht wusste woher die Narbe auf seiner Brust kam, denn der Ex Schüler wusste das es ein sehr sentimentales Thema von ihr war. Was Gabe durchaus nachvollziehen konnte – den wer hörte schon gern das sein Freund gestorben war?
    „ Ja warum nicht“ zuckte der junge Mann die Schulter „ vielleicht wirkt es ja… aber bei deinen Sturkopf“ Gabe gab ein zischendes Geräusch von sich als wäre, das eine sehr unlösbare Situation. Jedoch lachte er danach leicht und eine etwas ernstere Miene als sie auf ihre Handgelenke zu sprechen kam, doch es sah nicht sonderlich bösartig aus, sondern eher besorgt als zornig. „ …du bist unmöglich“ schüttelte er mit verdrehten Augen den kopf und versuchte nichts darauf zu erwidern was den frühen Morgen ein wenig kriseln ließ. Gabriel machte sich sehr viele Gedanken darum, in der ersten Woche hatte er ein so schlechtes Gewissen gehabt, das er auf der Couch geschlafen hat. Er wollte die Versuchung entkommen.
    Als der Mann in ihm dennoch gesiegt hatte und es nicht mehr allzu sehr aussah als würde Nathalie Schläge bekommen erklärte er sich wieder dazu bereit ins gemeinsame- Schlafzimmer zu ziehen.

    Während er sie küsste spürte er die Leidenschaft, die sie willkommened hinzufügte, dennoch ließ Gabe nach einigen Minuten von ihr ab. Ihre Mutter wird mich irgendwann noch anzeigen, wenn sie uns mal besuchen kommt, dachte der Vampir verbissen, denn wie sollte man eine sonst besorgte Mutter, die Gabe sowieso schon wegen der Entführung ihrer Tochter hasste, erklären das ihre Tochter so zerstört herum lief. Sie wird ein wahres Schwiegermonster, schluckte er und versuchte sich mit dem Anblick seiner Liebsten zu trösten.
    „ Ja damit kann ich leben“ er zögerte kurz und lächelte sie dann an. Gabriel wandte sich von ihr kurz ab und sah zum Karmin, schaute dann wieder hoch zu Uhr. Ein Kaminfeuer am Morgen, gut wenn es die Dame wünschte. „ Ja, werde ich machen, möchtest du vielleicht einen Tee oder etwas frühstücken“ es war irgendwie traurig das sie nie wirklich gemeinsam frühstücken konnte, da für Gabe das Essen unausstehlich war. Aber genoss es mit ihr am Tisch zu sitzen und Zeitung zu lesen oder Blut aus einer Teetasse zu trinken die so hoch war das Nathy das Blut nicht erkennen konnte.
    Als seine Freundin und vielleicht baldige Verlobte zu ihm sprach richtete er seine Aufmerksamkeit wieder auf sie und musste lachen „ Irgendwann werde ich dir noch langweilig“ scherzte er und zuckte die Schultern „ da muss man ein wenig Zurückhaltung zeigen“
    Gabriel überlegte kurz und sah wie sie schon los lief. Aber dann lächelte er und machte vier schnelle Schritte. „ Schatz das mit den rennen müssen wir noch üben“ witzelte er während er auf der obersten Treppenstufe saß und sie mit einem liebevollen Lächeln musterte.



    Re: What Is and What Should Never Be

    Nathalie England - 14.09.2009, 20:41


    Nathalie musste grinsen, als sie Gabriel so betrachtete, mit seinem offenen Hemd, denn wenn ihre Mutter ihn so sehen könnte, dann würde sie Nathalie sicher wieder einen ihrer Vorträge halten. Sie war sowieso nicht damit einverstanden, dass ihre Tochter irgendwo ist und sie nicht weiß wo, denn Nathalie hat dicht gehalten im Bezug auf ihren Aufenthaltsort, denn zum einen war es so sicherer und zum anderen wollte sie ihre Mutter gar nicht hier haben.
    Schon gar nicht, nachdem es Nathalie wegen Gabriel in der Schulzeit anfangs nicht so toll ging und Joanna und Jeff ihre Meinung über ihn bei ihrer Mum ablassen mussten. Aber es war okay für Nathalie, denn sie musste ihn ja lieben und nicht ihre Mutter und das tat sie. Sie war glücklich mit ihm und da konnte nicht mal ihre Mutter etwas dran ändern. Und so glücklich wie sie im Moment war, so glücklich war sie in ihrem Leben noch nicht. Immer gab es etwas, was nicht passte, aber jetzt war es so, dass sie Momente einfach wundervoll schienen und alles zu passen schien, wenn da nicht immer diese kleine Sorgenfalte auf Gabriels Stirn wäre, die sie am liebsten immer wegküsste. Er machte sich einfach viel zu viele Sorgen und das er auf damals auf dem Sofa geschlafen hatte, fand sie so dumm von ihm, denn er wusste doch wie sie war, sie konnte nicht ohne ihn und so schlich sie sich irgendwann, nachdem es ihr reichte, dass das Bett so leer war nach unten. Natürlich hatte er immer mitbekommen, wenn sie sich vor das Sofa auf den Boden gelegt hatte nur um bei ihm zu sein und dann war er auch wieder so führsorglich. Was wünschte man sich eigentlich mehr, als einen Mann an seiner Seite, der alles für einen tun würde?
    Sie hatte sich schon oft Gedanken gemacht, wie es wäre, wenn sie ein Vampir wäre. Ob sie dann auch so verstockt wäre? So steif in der Aussprach so förmlich? Aber eigentlich war sie doch dann immer noch die Selbe und sie würde sicher immer wieder irgendwelchen Mist anfangen, bei dem er mitmachte. Wenn sie nur an den Pudding dachte. Eigentlich war es ja schade drum, aber an dem Tag hatte sie gelernt, dass er mit Vanille auch sehr gut roch.
    Was aber ein wenig unangenehm war, was sie ihm aber nicht verraten würde, waren die Kissenschlachten. Er hatte einfach viel zu viel Kraft und wenn sie sich dann angeblich freiwillig vom Bett fallen lassen hat, war das manchmal doch nicht so, aber der Kuss um ihre Schmerzen zu lindern war die Sache hundertmal wert.
    „Ich bin also stur ja? Und was bist du dann?“, fragte sie und stieß ihn leicht mit dem Ellenbogen in die Rippen, aber merken würde es sicher nicht, was eigentlich das Problem in dieser Beziehung war. Er konnte sie ärgern oder aufziehen so viel er wollte. Sie konnte ihn nicht einmal mit einem Knuff in die Seite bestrafen, aber dafür bekam er wenn er es mal zu bunt trieb Kussverbot, dabei bestrafte sie sich damit eigentlich eher selber.
    „Ich bin nicht unmöglich. Ich bin dein.“, hauchte sie leise und der Kuss zeigte noch mehr, wie sehr sie ihm verfallen war.
    Sie sagte zu ihm, dass er sie nicht mehr los wird, aber irgendwann würde es so sein, doch wollte sie durch ihr Betteln nicht wieder die Laune verderben und so schwieg sie lieber. Sie wusste wie sehr es ihn belastete, wenn er ihr einen Wunsch ausschlagen musste und gerade den, den sie so sehr hegte, denn erfüllte er ihr einfach nicht. Somit musste sie immer weiter kämpfen und langsam griff sie auch zu jedem Mittel, selbst zu ihren weiblichen Reizen, doch selbst da hatte er sich viel zu sehr unter Kontrolle.
    „Ich möchte eigentlich nur mit dir da sitzen. Habe ich gerade beschlossen. Ich esse nachher etwas, wenn du mir wieder auf dem Klavier vorspielst ja?“, fragte sie.
    Sie liebte es vor dem Kamin zu sitzen und in das Feuer zu gucken, am Besten war es, wenn sie ihren Kopf an ihn lehnen konnte und er ihr zärtlich über den Rücken streichelte. Aber was ihr noch mehr gefiel, war wenn sie auf dem Sofa lag und er für sie Klavier spielte.
    Er hatte sogar versucht es ihr beizubringen und ein bisschen was konnte sie schon, doch war es nicht mehr als „Alle meine Entchen.“
    „Was? Du mir? Irgendwann werde ich dir zu langweilig, vor allem wenn ich alt werde und du immer noch wie 17 aussiehst.“, sagte sie und eigentlich hätte sie es stecken lassen sollen.
    Als sie dann die Treppe hoch lief bestätigte sich, was sie sich gewünscht hatte.
    Er wollte auch mit ihr duschen und schon saß er vor ihr auf der letzten Stufe.
    „Hmm..da muss ich dich wohl doch mit unter die Dusche lassen.“, sagte sie und sie strich ihm zärtlich über die Wange.
    „Aber ich glaube das kann ich gerade noch so überleben.“, sagte sie dann und reichte ihm die Hand.
    „Aber wenn du hier rumsitzt, denn wird das nichts mehr, denn sonst falle ich gleich hier über dich her.“, sagte sie frech grinsend und mit den Worten drückte sie sich an ihm vorbei um zum Badezimmer zu kommen.



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