Linda Namarra (6.Klasse, Slytherin)

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    Re: Linda Namarra (6.Klasse, Slytherin)

    Linda Namarra - 04.09.2009, 18:21

    Linda Namarra (6.Klasse, Slytherin)
    That's me

    Nachname:
    Namarra – der Name hat Tradition in Schottland, England und Irland. Er steht für Reinblütigkeit, Stolz und Schönheit.
    Vorname:
    Linda die Schöne Esmeralda Smaragd oder auch Edelstein – meine beiden Vornamen sagen eigentlich alles über mich aus
    Spitznamen:
    Ich habe keine Spitznamen und brauche auch keine. So etwas ist kindisch und überflüssig.
    Geschlecht:
    Ich bin weiblich – und froh darüber
    Geburtsdatum:
    Ich wurde am 24.Dezember geboren.
    Alter:
    Süße 16
    Klasse:
    Ich bin in der sechsten Klasse.
    Haus:
    Slytherin natürlich.
    Wohnort:
    Edinburgh, Schottland
    Haustier:
    Eine Schneeweiße Perserkatze mit dem Namen „Muisha“. Sie ist natürlich reinblütig.
    Todesser:
    Seit meinem 15 Lebensjahr trage ich stolz das Dunkle Mal.
    Abstammung:
    Ich bin die jüngste Tochter einer Familie mit einer langen Reinblutlinie, die man bis ins 15.Jahrhundert verfolgen kann.

    My own little story

    Familie:
    Oh meine Familie. Sie ist groß und weit verbreitet und ich habe Cousins und Cousinen über fünf Ecken, die ich selber nicht einmal kenne. Aber das ist ja normal bei Reinblutfamilien, wir bleiben nun mal lieber unter uns. Einige der wichtigeren Verwandten sind meine beiden Eltern, die mich zu dem gemacht haben, was ich bin, meine beiden großen Brüder, sie mich immer beschützt haben und beschützen und meine Großmutter, der ich viel zu verdanken habe.

    Mein Vater Gerald Namarra ist das unangefochtene Oberhaupt der Familie. Er trifft alle Entscheidungen und was er sagt ist Pflicht. Doch mein Vater hat auch ein großer Herz, in dem alle seine drei Kinder fest verankert sind. Wir sind sein größter Stolz, doch ist uns auch bewusst, dass wir uns diesen Stolz erarbeiten müssen und das ständig. Von alleine bekommt man von meinem Vater nichts. Er ist streng und diszipliniert, was er auch uns Kindern beigebracht hat. Vater arbeitet im Dienste der Todesser an streng geheimen Sachen und ist oft unterwegs.

    Meine Mutter Helene Namarra ist hingegen eine ruhige, besonnen Frau. Sie erzog uns mit Liebe und Menschlichkeit, damit wir einen Gegenpol in unserem Leben hatten. Sie sagt immer, das man mit Liebe manchmal mehr erreicht als mit Strengen und ich habe es schon oft am eigenen Leib erfahren, dass es so ist. Auch wenn es mehr eine Maske bei mir ist, als wahre aufrichtige Liebe. Nichtsdestotrotz sorgte meine Mutter immer gut für uns. Ihre außergewöhnliche Schönheit hat sie an mich weitergegeben und ich bin froh darum, da sie eine echte exotische Schönheit ist. Meine Mutter ist Griechin.

    Mein größter Bruder Sebastian Namarra ist der Erbe unserer Familie. Ob ich Eifersüchtig bin? Nein kein Stück, ich habe auch keinen Grund dazu, denn ich weiß, dass ich eines Tages in eine andere reiche Reinblutfamilie einheiraten werde. Wenn mein Vater nicht da ist übernimmt er das Ruder. Ich habe mich schon immer gut mit ihm verstanden. Allerdings kann er echt grausam sein, wie ich bei den Todessern schon mitbekommen durfte. Natürlich ist er auch in diesem dunklen Bund und seit er vor über einem Jahr die Schule abgeschlossen hat – er ist jetzt gerade 19 geworden – steht er nur noch in den Diensten der Todesser.

    Viktor Namarra ist das mittlere Kind. Er ist eher der Denker und der Stille in unsere Familie. Viktor ist jetzt 17 und macht diese Jahr die Schule fertig. Leider waren er und ich nie auf derselben Schule. Viktor und auch Sebastian besuchten beide Durmstrang. Dort sei die Schwarzmagische Ausbildung einfach besser, so meine Eltern. Für mich wäre das aber nie in Frage gekommen. Hogwarts pflegt einfach die besseren Manieren. Viktor ist auch immer etwas schlecht zurecht gekommen in Durmstrang. Vielleicht hätte er auch nach Hogwarts gehen sollen. Aber was mein Vater sagt, ist Gesetz. Viktor und ich sind weiter von einander weg, als ich und Sebastian, aber ich liebe ihn trotzdem.


    Und dann wäre da noch Viktoria Namarra, meine Großmutter. Ihr Mann, mein Opa, ist schon seit ewigen Zeiten tot, gestorben bei einem Kampf mit Auroren. Großmutter hat es aber gut verkraftete, sie ist einfach eine starke Frau. Sie ist jetzt 69, aber sie ist noch sehr fit. Sie ist glaube ich das einzige Familienmitglied, von dem ich sagen kann, dass ich es wirklich liebe. Ich verehre sie und ich will später so sein wie sie. Ich bin auch ihr Lieblingsenkel und sie hat beileibe genug. Sie ist die Mutter von meinem Vater und hat noch vier weitere Kinder.


    Vergangenheit:
    Als ich geboren wurde war es draußen sehr ungemütlich. Kalt und es schneite wie verrückt, aber so muss es ja nun einmal sein an Heiligabend. Ja ihr habt richtig gehört ich wurde an Heiligabend geboren … allerdings bedeute das bei uns in der Familie nichts, das wir Weihnachten nicht feiern, das ist Muggelquatsch und komplett überflüssig. Ich kam daheim auf die Welt in unserem Anwesen in Edinburgh, wo wir bis heute noch leben. Meine Mutter war schon zwei Wochen drüber und alle haben sich schon Sorgen gemacht, dass ich vielleicht gar nicht mehr auf die Welt kommen würde. Aber hey, ihr würdet so einen schönen warmen Bauch auch nicht freiwillig gegen kaltes, ungemütliches Winterwetter eintauschen wollen oder? Eben ich wollte das auch nicht. Nun ja durch mein Verzögern kam ich nun mal an Weihnachten auf die Welt. Meine Mutter war außer sich vor Freude, als sie mich endlich in den Arm nehmen konnte. Sie hatte sich vorher nicht sagen lassen, was es wird und war somit im siebten Himmel, als sie endlich eine Tochter im Arm halten konnte. Nach den beiden Jungs wollte meine Mutter endlich eine Tochter und ich erfüllte ihr nur zu gerne den Wunsch. Vielleicht bekam ich deshalb auch als Zweitnamen den Namen Esmeralda, was ja so viel heißt wie Edelstein. Meine ersten Lebensjahre vergingen sehr wohl behütet und umsorgt. Ich war die Prinzessin des Hauses, das war eine unumstößliche Tatsache, an die ich mich auch recht schnell gewöhnte und die ich bis heute sehr hoch schätze. Meine beiden Brüder spielten sehr viel mit mir und überhaupt verbrachte ich mehr Zeit mit ihnen und meinem Kindermädchen als mit meinen Eltern. Trotzdem schätze ich sie sehr hoch, denn sie haben mir alles mit auf den Weg gegeben, was ich heute brauche und dafür bin ich ihnen dankbar. Meinem Vater verdanke ich meine schwarzmagische und reinblütige Ausbildung, meiner Mutter meine Schönheit, das ist ganz klar und mir stets bewusst. Mit Fünf Jahren wurde ich für ein Jahr auf eine „Grundschule für Kinder aus schwarzmagischen Familien“ geschickt, um dort Verbindungen zu anderen Sprösslingen reinblütiger Familien zu knüpfen und um eine Grundausbildung zu bekommen, die mein Vater fortsetzte, kaum dass ich wieder daheim war. Zu den Leuten die ich dort kennen gelernt habe, habe ich auch heute noch engen Kontakt, viele sind meine engsten Freunde geworden. Als ich Neun Jahre alt war erzählte mir mein Vater das erste mal von den Todessern und Voldemort. Er war zu diesem Zeitpunkt schon tot war. Mein Vater hatte schon immer eine Begabung dafür Geschichten besonders spannend und mitreißend zu erzählen, sodass ich sehr bald gefesselt war von den Erzählungen des dunklen Bundes. Ich wollte auch unbedingt zu ihnen gehören, die gleichen Abenteuer erleben, den gleichen Ruhm einfahren. Heute weiß ich natürlich, dass nicht alles gestimmt hat, was er mir erzählt hat aber mit Neun waren solche Geschichten einfach wahnsinnig spannend. Ich strenget mich noch mehr als ohnehin in meine Ausbildung an und wurde bald so gut wie mein zweitältester Bruder Viktor. Mein Vater betrachtete das alles mit Wohlwollen und ließ mir auch nur die besten Pflegeprodukte zukommen, die es gab. Schon bald waren meine Haare seidig und meine Haut zart. Er rief mich am Abend vor meinem elften Geburtstag zu sich in sein Arbeitszimmer und erzählte mir , dass es eines Tages meine Pflicht, aber auch mein Glück sein werde, in eine reiche Familie einzuheiraten. Mit fast elf hörte ich das natürlich nicht gerne, aber ich schwieg, denn ich hatte gelernt zu schweigen anstatt meine Meinung zu sagen.

    Am nächsten Morgen lag endlich der lang ersehnte Brief aus Hogwarts vor mir und daneben der aus Durmstrang … wie meine beiden Brüder auch hatte ich von beiden Schulen den Brief bekommen, da mein Vater das mit dem Schulleiter von Durmstrang so abgeklärt hatte, aber anders als meine Brüder gingt ich nicht nach Durmstrang sondern nach Hogwarts, was mich in meinem Herzen aber gefreut hat, denn was Sebastian und auch Viktor von Durmstrang erzählt hatten, fand ich nie sonderlich toll. So durfte ich also nach Hogwarts gehen und war überglücklich auch wenn ich noch ein halbes Jahr warten musste, bis ich endlich in den Zug einsteigen konnte, der mich nach Hogwarts brachte. Ich musste mich auf der Fahrt zum Glück nicht in irgendein Abteil mit irgendwelchen anderen Kindern quetschen, sondern hatte mit meinen Freunden ein leeres ausfindig machen können. Die Fahrt lief so also super entspannt und ich freute mich auf Hogwarts. Natürlich war es für mich klar, in welches Haus ich kommen würde und ich wurde nicht enttäuscht,. Der Hut berührte meinen Kopf für gerade mal eine Sekunde, ehe er das haus der Schlangen ausrief. Ich fühlte mich von Anfang an wohl dort, aber merkte doch recht schnell, wie der Hase dort lief und das ich mit meiner nach außen, doch recht toleranten Art dort manchmal auf Gegenwehr gestoßen bin. Aber ich wäre nicht eine Namarra wenn ich diese Probleme nicht auch aus der Welt schaffen könnte.

    Mit 15 war der große Augenblick in meinem Leben endlich gekommen … ich durfte Todesserin werden und habe somit das Ziel erreicht auf dass ich hin trainiert wurde seit ich fünf Jahre alt war. Es war ein aufregender Moment für mich und ein schmerzhafter, als ich das Mal eingebrannt bekommen habe. Auch wenn ich drei Tage lang Schmerzen hatte war ich noch nie so stolz und glücklich und ging total beflügelt in die Schule zurück. Natürlich erzählte ich niemanden etwas davon, alle die es wissen dürfen waren selber dabei an diesem Tag und wurden ebenfalls Todesser. Ich glaube meine Eltern waren unheimlich stolz auf mich. Seit diesem tag hab ich immer mal wieder ein paar kleinere Aufgaben erledigt, aber die wirklich großen Aufträge werde ich eh erst dann bekommen, wenn ich aus der Schule raus bin. Das jetzt ist erst einmal einfach nur ein Vorbereiten auf das was noch kommen wird. Und obwohl ich mit Stolz das Mal trage fürchte ich mich ein wenig vor dieser Zukunft. Doch dieses Geheimnis weiß niemand, außer Muisha und die wird es garantiert nie jemandem verraten.

    Oh, look at me

    Aussehen:
    Ich denke ich kann von mir behaupten, dass ich schön bin. Oder zumindest dass ich außergewöhnlich bin. Der griechische Einfluss meiner Mutter gibt meiner Haut ein ständig gebräuntes Aussehen. So eines das man nie im Leben mit Bräunen in der Sonne und erst recht nicht mit Selbstbräuner hin bekommen würde. Es ist eine leichte Grundbräune, die nie verschwindet, selbst im Winter nicht. Meine Haut ist glatt und ebenmäßig, aber dafür tue ich auch viel. Ich creme sie jeden Tag ein und benutze immer das beste vom besten dabei. Sie ist seidig und zart und man findet nicht einen Pickel oder dergleichen. Mein Körper ist nun mal mein kapital, ich würde es nie zulassen, das mein Kapital verkommt. Meine Nägel sind gepflegt und schön lackiert, jeden tag in einer anderen farbe, wie ich mich gerade wohl fühle. Ungepflegte Nägel sind mir ein Grauen, deswegen habe ich auch immer eine Nagelfeile dabei. Meine Finger sind lang und wirken zerbrechlich, sind es aber gar nicht, Sie sind zartgliedrig und sehr fein, aber durchaus kräftig. Mein Körper ist sehr trainiert, ich laufe jeden tag eine halbe Stunde, von nichts kommt schließlich nichts. Durch mein Laster, das Essen, komme ich gar nicht Drumherum viel zu trainieren. Dafür kann ich aber auch essen, wenn ich es will. Mein Bauch ist flach und trainiert, jedoch nicht zu übertrieben, das kommt ja auch nicht gut. Mein Körper ist kräftig, ich kann mich also verteidigen wenn es darauf ankommt, aber trotzdem fraulich und zart. Aber ob ihr es glaubt oder nicht, auch ich habe eine Schwachstelle und das sind meine Oberschenkel. Ich bekomme sie nicht fest genug, was ich auch mache und es ärgert mich, denn wenn der Rest schon so perfekt ist, warum dann nicht auch das. Na ja ich tue was ich kann. Meine Haare sind lang, sie reichen ungefähr bis zu den Schulterblättern und dunkelbraun, bei schlechtem Licht auch schwarz. Ich habe sie noch nie gefärbt, da mir meine Naturhaarfarbe besser gefällt als jedes Färbeprodukte dieser Welt. Zumal es künstlich aussieht, wie ich finde. Meine Haare sind weich und glänzend, aber da hört es auch schon auf. Sie können sich nämlich nicht so wirklich entscheiden was sie jetzt wollen. Liueber glatt oder lieber wellig? Sie wissen es nicht und das macht mich wahnsinnig, man kann mit ihnen nichts anfangen. Ich kämpfe täglich mit ihnen, aber ohne starken Zauber halten sie bei keiner Frisur. Meine Augen sind braun, aber nicht Rehbraun oder Schokobraun. Auch nicht Grünbraun. Einfach nur braun. Ein schlichtes aber elegantes Braun. Ich liebe meine Augen, ich habe sie von meiner Mutter und mein Vater meinte nach meiner Geburt immer nun habe er zwei paar Sternenaugen. Meine Brüder haben beide die grünen Augen von meinem Vater und manchmal beneide ich sie darum, denn grüne Augen sind wahnsinnig toll. Aber ich habe gelernt mit meinen braunen Augen zu leben und inzwischen mag ich sie doch sehr. Wahrscheinlich auch, weil nur ich und meine Mutter sie haben. Der Rest von meinem Gesicht birgt keine weiteren auffälligen Merkmale mehr. Meine Nase ist weder besonders krumm, noch besonders spitz oder zu groß. Sie ist ganz normal, nicht unbedingt perfekt, aber ich bin zufrieden mit ihr. Mein Mund ist normal groß und meine Lippen sind wie bei vielen anderen auch. So halb füllig. Ich verkörpere also weder, die unscheinbare noch die Lolita. Wenn ich etwas verkörpere, dann am ehesten eine elegante Lady. Aber auch das ist vielleicht noch zu gewagt mit meinen 16 Jahren.

    Auftreten:
    Es ist immer schwer von einem selber zu sagen, wie man auftritt. Ich würde aber mal behaupten, dass ich nicht schüchtern bin. Im Gegenteil, ich bin eine sehr extrovertierte Persönlichkeit und eine Prinzessin. Ich hin das Nesthäkchen daheim und erwarte, dass ich das auch in der Schule bin. Und wer mir nicht das gibt, was ich will, dem zeige ich was es heißt, sich mit einer Namarra angelegt zu haben. Doch ich muss auch sagen, dass die Erziehung meiner Mutter bei mir voll durchgeschlagen hat. Oder zumindest nach außen hin. Liebe und Menschlichkeit lautet ihr Rezept zum Erfolg und meines auch … auch wenn ich innerlich doch anders denke. Aber ich habe gelernt, dass ich mit gut gespielter Freundlichkeit so viel weiter komme. Sogar die dumme Schlammblüter tun was ich will, wenn ich sie freundlich darum bitte. Und es ist nie verkehrt, viele Freunde zu haben. Oder na ja Verbündete. Wirkliche Freunde habe ich nur ganz wenige und die sind sehr zimperlich ausgesucht. Ich achte halt darauf mit wem ich mich abgebe. Mein Vertrauen ist nur sehr schwer zu erlangen, aber hat man es einmal, kann man es nur schwer wieder verlieren. Genauso wie ich darauf achte mit wem ich mit abgebe, achte ich auch darauf, was ich trage. Ich bevorzuge elegante, aber dennoch dezente Kleidung. Es darf ruhig bunt sein, schwarz ist nicht unbedingt meine Lieblingsfarbe, aber halt nicht zu auffällig, das kleidet eine Namarra einfach nicht. Ich trage natürlich nur Desingnerware, mit diesem Billigzeug komme ich nicht klar, es zerstört einfach meine wunderbare Haut. Außerdem achte ich einfach darauf, dass ich mich vom Rest der Bagage abhebe. Einem Style hinterherlaufen? Nicht mein Dingt, ich setzte lieber Styles. Die Eleganz hat mir wohl meine Oma vererbt. Selbst mit fast 70 sieht sie einfach noch fabelhaft aus, in dem was sie trägt.

    I act like this

    Positive Charaktereigenschaften:
    Auch wenn ich aus einer großen Reinblutfamilie stamme und in Slytherin bin: ich bin sehr freundlich und nett. Zuvorkommend kann ich auch sein und wenn ich will, dann auch hilfsbereit. Für meine Freunde setzte ich mich ein, komme was da wolle, denn sie sind mir neben meiner Familie das wichtigste im Leben. Ohne Freunde ist man verloren heutzutage, das sehe ich an vielen Einzelgängern an unsere Schule. Ja ich habe ein großer Herz ist das etwas verboten? Auch wenn ich eine Slytherin bin (und das mit Stolz, glaubt mir) helfe ich gerne. Natürlich nicht jedem, aber da ist wohl meine Mutter dran schuld, dass ich so geworden bin.

    Negative Charaktereigenschaften:
    Tja natürlich habe ich auch so meine nicht so guten Charaktereigenschaften .. ich meine wer so etwas nicht zu haben glaubt ist entweder Gott oder einfach zu sehr von sich selber überzeugt. Ich bin eigentlich ein sehr falscher Mensch wenn es darum geht das zu erreichen was ich ahben will. Dann tue ich alles dafür und lüge auch wenn es sein muss. Dadurch mache ich manchen Menschen falsche Hoffnungen oder lasse sie in einem Glauben, der so gar nicht stimmt. Außerdem bin ich nunmal einfach ein Prinzesschen, da kann wer sagen was er will. Ich will immer alles sofort bekommen, wie ich es haben will. Tja und wenn ich es nicht bekomme, dann integriere ich halt so lange bis ich es habe. Aber eigentlich sind das hier alles ja Eigenschaften die so auf jeden Slytherin zutreffen würden.

    Vorlieben:
    Was ich liebe? Es gibt vieles, was ich mag .. aber nur weniges was ich wirklich liebe!

    * ich würde sagen Essen; ich habe eine Schwäche für gutes Essen, vor allem die italienische Küche hat es mir angetan
    * ohne Sport würde ich auch nicht klar kommen; bei den Mengen an Essen die ich verdrücke aber auch ganz klar
    * ach ja meine Familie ist eindeutig eine meiner Vorlieben, oder besser gesagt mit ihr zusammen zu sein. Bei uns kommt aber auch nie schlechte Stimmung auf
    * und wenn ich schon bei meiner Familie bin: meine Oma ist mir besonders wichtig; sie ist die stärkste Frau die ich kenne
    * mich zu stylen, schminken und Shoppen zu gehen; es mögen vielleicht klassische „Mädchenvorlieben“ sein aber ohne die drei Sachen kann ich nicht mehr
    * meine Muisha, ihr Stammbaum ist genauso rein wie meiner und sie ist einfach ein Engel.
    * jaja ich liebe das Lesen und auch das Lernen. Mich weiter zu bilden finde ich ganz klasse, es gibt nichts interessanteres wie neue Themen, die man lernen kann. Deshalb bin ich auch so gut in der Schule
    * die schwarze Magie mag mir vielleicht in die Wiege gelegt worden sein, aber auch so finde ich sie faszinierend und überhaupt nicht so schlimm wie immer behauptete wird
    * dass ich eine Todesserin bin kommt auch nicht von ungefähr, aber ich kann mich mit ihren Zielen gut identifizieren. Wahrscheinlich wäre ich auch ohne meine Familie eine geworden

    Abneigungen:
    Oh ja auch ich habe Abneigungen .. und davon nicht wenige!

    * ich pflege zwar auch Freundschaften mit Halbblütern und Muggelgeborenen, aber die nur zu meinen Zwecken. Eigentlich befinde ich sie für nutzlos und überflüssig
    * ach ja Quidditch, dieser hirnlose Sport. Ich kann nicht verstehen was daran so toll sein soll … aber bitte wenn man Spaß dran hat
    * ich gebe es zwar ungern zu, aber bei Gewittern bekomme ich die Krise. Wenn niemand mit mir im Zimmer ist verkrieche ich mich auch ganz gern mal unter meiner Decke
    * Leute, die keinen Sport betreiben oder sich generell nicht pflegen. Es geht mir nicht in meinen Kopf, wie manche Leute sich so gehen lassen können
    * Was mir auch sehr zuwider ist, sind Idealisten, also ihr wisst schon, Leute die ihren eigenen Weg gehen und so ein Schrott. Krankhaft finde ich das.
    * Verfechter der „guten Seite“. Leute ihr seid ätzend und nicht im mindesten besser, als wir. Denkt mal dran!
    * Falsche Freunde, Schlangen, die nur mit einem befreundet sein wollen, weil man reich ist und beliebt. Hatte ich schon oft genug, inzwischen sortiere ich meine Freunde gründlicher

    Stärken:
    Stärken sind wichtig, denn ohne sie ist man verloren!

    * ich denke mal dass ich recht sportlich bin. Doch ja, ich kann mit Fug und Recht behaupten sportlich zu sein
    * auch wenn es nicht die tollste aller Stärken ist: ich kann unheimlich gut manipulieren. Aber das ist eine Eigenschaft, die viele Slytherins beherrschen
    * und ich weiß dass ich eine gute Schauspielerin bin. Ich bringe immer sehr glaubhaft rüber, dass ich doch eigentlich ein „Engelchen“ bin
    * ohne eine Streberin zu sein: lernen ist echt eine Stärke von mir. Liegt aber eher am Interesse neues zu lernen als an der Schule. Hat aber durchaus positive Nebenwirkungen.
    * meine Stärke ist meine Erziehung. Durchhaltevermögen, Ehrgeiz, Stolz, das alles wurde mir von Kindesbeinen an beigebracht und hilft mir in jeder Situation.
    * ich bin so schwer zu Durchschauen. Das hilft mir oft, und seit es mir bewusst ist setzte ich voll und ganz auf diese Stärke.
    * tja und zu guter Letzt: meine Maske, die ich mir über die Jahre hinweg aufgebaut habe und die ich auf- du absetzten kann wie ich will.

    Schwächen:
    Man spricht nicht gerne drüber, aber Schwächen hat nun mal jeder … ich auch!

    * nun ja meine erste Schwäche ist …. Das ich eigentlich gar nicht zugeben kann, dass ich Schwächen habe!
    * perfekt zu sein ist schwer, aber ich will es ein und dass in jeder Lebenslage. Leider wird mein Perfektionismus oft zum Hindernis
    * ja ich gebe es zu, ich bin ein Egoist. Was habt ihr erwartet? Ich bin das Nesthäkchen und das einzige Mädchen in der Familie.
    * meine Ängste … und davon gibt es nicht wenige. Ich habe Angst vor Gewitter, vor Spinnen und Mäusen, vor dem Allein-Sein und der Dunkelheit … und das waren nur die harmlosesten.
    * Eitelkeit ist bei mir ganz stark ausgeprägt und macht mir oft das Leben schwer.
    * auch wenn man es nicht denkt: ich habe echt ein Problem mit Zaubertränke. Für eine Slytherin sehr ungewöhnlich, aber ich finde es gänzlich uninteressant
    * auch wenn ich Todesserin bin und das mit Stolz: ich habe ein Problem damit Leute umzubringen … aber würde es tun, wenn man es mir befielt … und das ist meiner größte Schwäche denke ich!

    My other stuff

    Zweitcharas: Keine

    Schreibprobe:
    Aus einem anderem Forum
    Auch Matt wusste, dass Miss Dyrness niemanden entwischen ließ, schließlich lag man als Quidditch-Spieler in der Regel öfter im Krankenflügel als die meisten anderen Hogwarts-Schüler. "Da hast du auch wieder recht, will gar nicht wissen was die mit einem anstellt wenn man sich selbst vorzeitig entlässt." meinte Matt und grinste breit. Kaylee lachte kurz auf und nickte zustimmend. „Eben, das wollte ich nicht riskieren … nachher hätte ich nur noch länger dableiben müssen!“ antwortete sie grinsend. Auch Matt hatte schon so seine Erfahrungen mit Klatschern gemacht, was aber auf seiner Position als Treiber eigentlich auch nicht weiter verwunderlich war. "Klatscher können ganz schön Schaden anrichten, ich spreche aus erfahrung." meinte Matt und kaylee wusste, dass er nicht nur auf ein normales Quidditch-Spiel anspielte damit, sondern auch auf seine Rivalität mit dem Slytherin Duncen und den Treiber aus ihrer eigenen Mannschaft anspielte (ooc: tust du doch oder?). Sie hatte da schon so einiges mitbekommen, vor allem wenn sie gegen Ravenclaw spielten.

    "Ich kann nicht klagen, nimm im Großen und Ganzen die selben Gründe. Und die Tatsache, dass ich jetzt doch nicht bei Professor Davis nachsitzen muss fördert das ganze noch enorm." meinte Matt und Kaylee nickte. „Ja wenn man doch nicht nachsitzen muss, ist das immer einer große Entlastung für den restlichen Tag!“ meinte sie grinsend. Auch Kaylee war bisher nicht vom Nachsitzen verschont geblieben in ihrer Schulzeit, auch wenn sie lang nicht so oft nachmittags antanzen musste wie der ältere Ravenclaw. "Die Frage schick ich gleich zurück. Und Nein, heute nicht. Du kennst mich doch, ich bin gern spontan." meinte Matt grinsend, als Kaylee ihn fragte ob er heute kein Date hatte. „Ach weißt du im Krankenflügel lassen sich immer so schlecht Bekanntschaften schließen. Vor allem weil die Hälfte der Insassen oftmals bewusstlos ist!“ scherzte Kaylee zurück und lachte fröhlich. Aber es stimmte, im Krankenflügel langweilte man sich immer zu Tode, zumindest bei Kaylee war das so.

    "Drei Besen? Ich hör mich nicht Nein sagen, ist nur die Frage ob wir noch irgendwo Platz finden." antwortete er und grinste Kaylee wieder an. "Aber wie heißt es so schön, wer nicht wagt, der nicht gewinnt." setzte er dann noch hinzu und bot ihr mit einem unterdrückten Lachen und einem nicht sehr ernst gemeinten “Gehn wir, Mylady?" seinen Arm an. Kaylee lachte und hackte sich mit einem angedeuteten Knicks ein. „Aber gerne doch Mylord“ scherzte sie zurück. So war es bei ihnen immer, die beiden konnten kaum ernst bleiben. „Auf in den Drei Besen!“ meinte sie und zog Matt leicht die Straße hinunter.

    Avaperson: Rachel Bilson
    Steckbriefweitergabe?: Nein



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