Thunder

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    Re: Thunder

    Thunder - 29.08.2009, 23:39

    Thunder
    Spieler:

    Name:Matthias
    Alter:28
    Zu erreichen:nur PN


    Pferd:

    Name:Thunder
    Alter:5
    Rasse:Friese
    Geschlecht:Hengst
    Farbe:Rappe

    Mutter:Fine Melody
    Vater:Dance Star
    Geschwister:keine bekannt

    Vergangenheit:Thunder ist ein stolzer Friesenhengst.Er kommt von einem großen und bekannten Friesengetüt auf einer Insel. Sein Eltern sind bekannte und berühmte Zuchttiere , zu denen er ebenfalls gehören sollte . Mit 2 jahren wurde er an einen Züchter verkauft da er auf seinem Heimatgestüt zu eng mit den Pferden verwandt war.Er wollte nicht gehen und versuchte alles um zu entkommen doch ihm gelang es nicht und so fügte er sich , jedoch mit einem Hintergedanken, in sein Schicksal und lies sich verladen.Auf dem anderen Gestüt angekommen benahm er sich vorläufig ganz friedlich und unternahm keine Fluchtversuche.Wochen ja sogar MOnate vergingen in denen er keinen Fluchtversuch unternahm . Er wurde langsam angeritten und an alles gewöhnt was ein zuküntiger Deckhengst kennen muß.Ihm gefiel es jedoch nicht was er da so beigebracht bekam , er wollte Frei sein und hatte immernoch seine Flucht im Hinterkopf.Da er alleine auf einer Koppel stand unternahm er eines Nachts den Fluchtversuch , der erste gelang ihm jedoch nicht , und so wurde er gefasst und kam in eine Box aus der er nicht mehr entkommen konnte.Es gingen wieder einige Wochen ins Land bis er versuchsweise alleine und ohne aufsicht auf die Koppel durfte .Er verhielt sich friedlich und so konnte er die nächsten Tage auch alleine auf die Koppel.Da er nun auch Nachst auf die Koppel durfte nutzte er das aus und unternahm einen 2. Fluchtversuch der ihm nun auch gelang.Er wanderte an vielen Höfen und kleineren Gestüten vorbei , einge unternahmen einen versuch ihn zu fangen doch gelang ihnen das nicht , er entkam jedem Fangversuch dank seiner Wendigkeit für die seine Eltern bekannt waren .Als er an einem Waldrand ankam überlegte er kurz ob er hinein gehen solle , es war ihm nicht so geheuer da er bis jetzt nur einmal in einem Wald war. Er drehte sich nocheinmal kurz um und sah sich die Stadt ein letztes mal an und ging dann entschlossen in den Wald rein.Vorsichtig Schritt er den Weg entlang damit er ja nicht ausrutschen würde.Er lief Tage oder auch Wochen so genau wußte er das nicht , er hatte sein zeitgefühl verloren auf der langen Wanderung .Viele Nächte vergingen ohne das er Rast machte , er fand einfach nicht den richtigen Ort der ihm geheuer genug war um zu Rasten.Er wurde immer erschöpfter und erschöpfter so das er schlußendlich doch Rast machen mußte. Er legte sich auf einer kleinen Lichtung hin und schlief sofort ein.Wie lange er schlief wußte er nicht genau , nur das es sehr lange gewessen sein mußte.Nach dem er wieder wach geworden war streckte er sich erstmal ausgiebig. Er schaute sich um und suchte nach etwas zu Fressen und zu Trinken da er schon lange zeit nichts mehr gefressen und getrunken hatte.Er wanderet langsam auf der suche nach was zu fressen . Dem weg folgte er schon lange nicht mehr sondern schritt querfeldein durch den Wald.Als er es aufgegeben hatte nach etwas fressbarem zu suchen sah er in der Ferne einen kleinen See mit saftigem Grass drumherum , er sammelte seine Kraftreserven und fiel kurzzeitig in den Galopp . An dem See angekommen trank er in kräftigen schlücken das kühle Nass . Als er seinen Hunger und auch seinen Durst gestillt hatte schaute er sich in dem Teil des waldes in dem er war um und überlegte ob er jemals aus dem Wald herauskommen würde.Naja irgendwann werde ich schon hier herauskommen dachte er für sich.Aufeinmal hörte er in der Ferne ein ganz leises wiehern welches ihm Hoffnung gab das er hier wieder herrausfinden würde.Er galoppierte an und folgte dem wiehern , welches ihn hoffentlich aus diesem irrgarten von Wald herausführen würde.
    Als er das wiehern nicht mehr vernahm hielt er kurz inne und lief danach im Schritt weiter in der Hoffnung das er dieses wiehern wieder hören würde , doch sehr lange zeit blieb es still im Wald , man konnte nur das zwitschern der Vögel hören aber kein wiehern mehr.Er lief jedoch weiter in die richtung aus der er das wiehern vernommen hatte.Nach einem langen Weg , seiner empfindens nach , war jedoch immernoch kein anderes Pferd zu sehen.So langsam fing er an zu denken ob er sioch das wiehern nicht nur eingebildet haben könnte.Nein schwachsinn sagte er zu sich selbst den solang kann er doch noch nicht unterwegs gewessen sein das er schon anfing verrückt zu werden.Er schüttelte sich kurz um wieder klar denken zu können. langsam und gemächlich schritt er weiter in die Richtung aus der er das wiehern vernommen hatte.Nach geraumer Zeit in der er nur Wald sah dachte er schon das es hier nichts mehr anderes geben kann außer Bümen , Sträuchern und Büschen . Er staunte nicht schlecht als er aufeinmal ein Tal sah , in das er dann auch langsam und unsicher reinschritt.

    Charackter:Thunder ist ein lieber Friesenhengst und immer zur Stelle ist.Oftmals wird seine Freundlichkeit und seine zuvorkommnis stark ausgenutzt.Doch wenn man ihn zu sehr provoziert,dann kann er auch sehr sauer sein.Was dann meist zu einem folgenden Kampf hinaus gezogen wird.Zu Stuten ist er ein Kavallier und wenn er die richtige gefunden hat,sehr treu sowohl er eine engere Beziehung auch sehr ernst sieht.


    Bild:slawik
    Bild URL :www.slawik.de



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