Anders als die anderen (wahre Kurzgeschichte)

Maya und Domenico
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    Re: Anders als die anderen (wahre Kurzgeschichte)

    purple_angel<3 - 02.07.2010, 17:34

    Anders als die anderen (wahre Kurzgeschichte)
    Diese Geschichte ist wahr. Alles ist so aufgeschrieben, wie es wirklich passiert ist. Mich hat die Geschichte sehr berührt und ich habe beschlossen, sie aufzuschreiben.
    Viel Spass beim Lesen! Und ich hoffe auf viele Comments!

    Freitag Nachmittag. Die letzten zwei Lektionen vor dem Wochenende. Wir sitzen im Kunstzimmer und malen Bilder mit Wasserfarbe. Wie immer im Zeichenunterricht ist es laut und alle freuen sich aufs Wochenende. Wir hören Musik von Herr Kappeler, unserem Zeichnungslehrer, den wir immer ein bisschen verspotten, weil wir alle denken, er sei schwul. Er hat einen sehr lustigen Musikgeschmack, eher nicht das, was wir freiwillig hören würden.
    Plötzlich steht Kémil auf und ruft: „Diese Musik ist so schwul!“
    Herr Kappeler steht auf und stoppt die Musik. Er schaut in die Klasse und beginnt zu erzählen: „Ich weiss, dass ihr das Wort „schwul“ viel benützt. Ihr benützt es einfach so als Schimpfwort, ohne überhaupt darüber nachzudenken, was es bedeutet. Aber überlegt einmal, wie das jemanden verletzten könnte, der tatsächlich schwul ist.“
    Und dann erzählte er uns eine Geschichte. Es ist die Geschichte des 17jährigen Stephan Grotte.

    Stephan war ein normaler Junge. Er ging aufs Luzerner Gymnasium. Er war durchschnittlich gut in der Schule und er hatte gute Kollegen. Nicht besonders viele Kollegen, aber auch nicht besonders wenige. Er sah gut aus, aber nicht überdurchschnittlich gut. Er war einfach normal.
    Doch er hatte ein Geheimnis. Es war kein dunkles, schreckliches Geheimnis. Er hatte nichts verbrochen und er plante es auch nicht. Er konnte auch keine Geister sehen und er hatte keine übersinnliche Gaben. Es war kein besonderes Geheimnis. Und doch hütete er es wie ein kostbarer Schatz. Weil er Angst hatte vor Veränderung. Er wusste, dass sich alles verändern würde, wenn jemand sein Geheimnis kannte. Und weil er sich selbst nicht akzeptierte. Denn er war anders, als all die anderen Jungen. Er war schwul.
    „Schwul“ Jeden Tag hörte Stephan das Wort. Das Wort, dass er nicht mehr ertrug. Weil er Kopfschmerzen bekam, wenn er es hörte. Seine besten Kollegen nannten ihn „Schwule Sau“, ohne zu wissen, wie sehr sie ihn verletzten. Es war nur Spass, doch diesen Spass fand Stephan schon lange nicht mehr lustig.
    Jede Nacht lag er wach und fragte sich, warum genau er so war. Warum konnte er nicht wie die Anderen sein? Warum konnten die Anderen ihn nicht so akzeptieren, wie er war? Was war das für eine Gesellschaft, in der homosexuelle verspottet wurden, obwohl sie normale Menschen waren? Er wusste, wenn er sein Geheimnis an die Öffentlichkeit bringen würde, dann wäre er erst recht die schwule Sau. Seine Kollegen würden ihn verspotten und die Mädchen würden über ihn lästern. Nein, es musste ein Geheimnis bleiben. Aber jeden Tag mit diesem Geheimnis leben? Sich vor den Kollegen verstellen? Auch so konnte er nie ein normales Leben führen.
    Er akzeptierte sich selbst nicht. Konnte es nicht akzeptieren, dass er anders war. Er schämte sich. Aber tief in seinem Inneren war die Sehnsucht verborgen. Der Wunsch, der Welt zu zeigen, wer er wirklich war. Doch er hatte Angst. Angst vor der Meinung anderer Leute. Angst vor der Reaktion seiner Eltern, seiner Schwester, seiner Kollegen und all seinen Verwandten. Das machte ihn fertig. Er wusste nicht, wie er mit all dem umgehen sollte. Er wusste nicht, wo er sich Hilfe holen könnte. Vor Verzweiflung konnte er nicht mehr schlafen. Er ass nicht mehr richtig und er wollte alleine sein. Alleine mit seinen Sorgen.
    Und niemand hat etwas dagegen getan. Niemand hat versucht, ihm zu helfen. Niemand hat gemerkt, dass er dringend Hilfe benötigte. Niemand hatte geahnt, was in seinem Inneren vorging.
    Er fühlte sich alleine. Er wusste nicht, was er mit dem Leben anfangen soll. Hatte sein Leben noch einen Sinn? Es gab zu viele Fragen, auf die er keine Antwort wusste. Jeder Tag schmerzte aufs Neue. Es schmerzte, wenn er seinen besten Freund beim flirten sah. Es schmerzte, wenn er das Wort „Schwul“ hörte. Und die Einsamkeit schmerzte auch.
    Bis er es nicht mehr ertrug.
    Es war ein kalter Oktober Tag. Genau genommen der 17. Oktober 2004. Es regnete, als er auf das Geländer einer Luzerner Brücke stieg. Seine Tränen vermischten sich mit dem Regen und tropften hinunter, in den reissenden Fluss. Er fror, aber das machte ihm nichts aus. Er schaute hinunter, in die tiefe Schlucht. Er versuchte, sich nicht vorzustellen, wie es war, zu sterben. Er versuchte, nicht an die Menschen zu denken, die er liebte. Er versuchte an nichts zu denken, aber er schaffte es nicht. Doch er nahm all seinen Mut zusammen und sprang.

    „Er hat einen Abschiedsbrief an seine Eltern geschrieben. Er wollte, dass jeder weiss, warum er das getan hat. Er wünschte sich, dass man die Schwulen in unserer Gesellschaft akzeptiert und ernst nimmt. Und er bedankte sich bei den Leuten, mit denen er Glück erfahren durfte. Er entschuldigte sich bei Allen, denen er etwas zu Leide getan hat. Und wünschte Allen ein schönes Leben.
    Ich hoffe, dass ihr nächstes Mal besser überlegt, bevor ihr das Wort „Schwul“ in den Mund nehmt. Denn ihr wisst nie, ob ihr nicht jemanden damit verletzt.“
    Damit beendet Herr Kappeler seine Geschichte. In der Klasse ist es still geworden. Die Musik läuft wieder und alle malen an ihren Bildern weiter. Manche hat die Geschichte berührt, manche nicht. Und vielleicht gibt es sogar jemanden, der sich ähnlich fühlt wie Stephan damals.

    Ach ja... Herr Kappeler war übrigens der Lehrer von Stephan. Darum hat er das alles gewusst.



    Re: Anders als die anderen (wahre Kurzgeschichte)

    Ticktackgirl - 06.07.2010, 15:22


    oh...WOW



    Re: Anders als die anderen (wahre Kurzgeschichte)

    Maiki_ - 25.07.2010, 12:57


    krass.. hmm aber schwul und lesbisch sein finde ich trotzdem iwie abstoßend.. in der bibel steht ja auch, dass es gott ein gräuel ist...



    Re: Anders als die anderen (wahre Kurzgeschichte)

    purple_angel<3 - 26.07.2010, 19:00


    Na ja... die haben ja auch nichts dafür... Stephan wäre ja wahrscheinlich auch gerne anders gewesen...



    Re: Anders als die anderen (wahre Kurzgeschichte)

    BlackFridayRule - 27.07.2010, 15:04


    Die geschichte ist gut!
    es ist echt schade, das schwule immer so verspottet werden, ich finde es menschen wie du und ich!

    lg



    Re: Anders als die anderen (wahre Kurzgeschichte)

    purple_angel<3 - 28.07.2010, 17:26


    Ja, das find ich auch. Irgendwo in Deutschland hat es ja mal zwei schwule Pinguine gegeben... Die haben sogar ein Ei geklaut und zusammen ein Baby aufgezogen.. ;-)



    Re: Anders als die anderen (wahre Kurzgeschichte)

    mocca - 28.07.2010, 21:33


    Maiki_ hat folgendes geschrieben: krass.. hmm aber schwul und lesbisch sein finde ich trotzdem iwie abstoßend.. in der bibel steht ja auch, dass es gott ein gräuel ist...

    das finde ich jetzt echt brutal..
    du findest das abstossend, nur weil das in irgendeinem Buch steht, von dem du keine ahnung hast, ob irgend ein wort darin wahr ist?
    ich finde man soll die menschen akzeptieren wie sie sind. ob schwarz ob weiss ob schwul oder hetero. schlussendlich sollte man die menschen sowieso nach seinem charakter beurteilen! ich selbst habe einen schwulen Kumpel. Er steht dazu und jeder akzeptiert ihn so wie er ist.
    das' waren harte worte maiki..



    Re: Anders als die anderen (wahre Kurzgeschichte)

    mayamausi96 - 02.08.2010, 11:25


    man kann doch nichts dafür wenn man es abstoßend findet... es ist ja auch voll unnatürlich!!! außerdem haben wir den schwulen den anfang des aids zu verdanken weil die einfach (zumindest fast alle!) mit jedem rumhuren... ich persöhnlich finde es ja nicht schlimm wenn man schwul ist (also sich in jemanden des gleichen geschlechts verliebt) , sie sind ja immernoch menschen, aber es ekelt mich an wenn sie es praktizieren... ich meine ich kann mich ja auch in nen verheiraten mann oder so verlieben aber das heißt noch lange nicht, das ich ihn verführen muss.. also ich finde das ganze unnatürlich und falsch und ich kann verstehen das gott das ein greuel ist schließlich hat er nicht umsonst zwei verschiedene geschlechter erschaffen!



    Re: Anders als die anderen (wahre Kurzgeschichte)

    mayamausi96 - 02.08.2010, 11:27


    ich finde man sollte die menschen respecktieren, jedoch nicht ihre lebensweise... ich denke wir alle tuen sündigen, gott liebt jeden, aber trotzdem ist und bleibt ihre lebensweise falsch!



    Re: Anders als die anderen (wahre Kurzgeschichte)

    KleeneSunny - 02.08.2010, 13:13


    RUMHUREN?! Wenn ich sowas schon höre! Nicht jeder Homosexuelle hat Geschlechtsverkehr mit 100 verschiedenen Menschen. Also bitte.

    Und zum verführen gehören 2 Menschen. Wenn man etwas nicht will kann man nein sagen.


    Aids durch Homosexuelle also? Tut mir leid aber die Ansicht finde ich so zum kotzen.
    AIDS ist eine Immunschwächekrankheit. Und wenn du schon unbedingt einen Schuldigen brauchst. Dann lies dir mal das durch.

    AIDS ist durch eine mutierte SI-Viruszelle entstanden. Weißt du wo SIV herstammt? Von Schimpansen. SIV ist einen Kombination aus 2 verschiedenen Virusarten, die bei Meerkatzen vertreten sin. Meerkatzen sind futter für Schimpansen.

    So also sind die Meerkatzen schuld. Lasst uns Meerkatzen unterdrücken, obwohl sie nichts dafür können. Man ey!



    Und weißt du was. Die ersten Menschen die nachweisbar an HIV erkrankten waren aus dem Kongo. Darunter eine FRAU!


    So und jetzt sag ich dir mal was. Es ist okay, dass du dagegen bist. Es ist okay, dass du es halt nicht sehr ansehnlich findest. Und es ist auch okay, dass du sagst, dass du ihre Lebensweise nicht akzeptieren willst. Das ist deine Entscheidung.


    Aber ist einfach mal nur scheiße, dass du Menschen verurteilst, obwohl viele Homosexuelle nicht an HIV erkrankt sind und du einfach alle über einen Kamm ziehst.
    Es gibt auch an HIV erkrankte Frauen, die Männer angesteckt haben. Man kann doch nicht einfach eine ernstzunehmende weltweitverbreitete Kranktheit einer Bevölkerungsgruppe unterschieben.

    Homosexuelle Menschen sind auf keinen Fall alleine Schuld an HIV.


    sorry falls ich jetzt etwas grob war, ich will hier niemand persönlich angreifen. Aber DAS hat mich jetzt einfach aufgeregt.



    Re: Anders als die anderen (wahre Kurzgeschichte)

    mocca - 02.08.2010, 17:47


    KleeneSunny hat folgendes geschrieben: RUMHUREN?! Wenn ich sowas schon höre! Nicht jeder Homosexuelle hat Geschlechtsverkehr mit 100 verschiedenen Menschen. Also bitte.

    Und zum verführen gehören 2 Menschen. Wenn man etwas nicht will kann man nein sagen.


    Aids durch Homosexuelle also? Tut mir leid aber die Ansicht finde ich so zum kotzen.
    AIDS ist eine Immunschwächekrankheit. Und wenn du schon unbedingt einen Schuldigen brauchst. Dann lies dir mal das durch.

    AIDS ist durch eine mutierte SI-Viruszelle entstanden. Weißt du wo SIV herstammt? Von Schimpansen. SIV ist einen Kombination aus 2 verschiedenen Virusarten, die bei Meerkatzen vertreten sin. Meerkatzen sind futter für Schimpansen.

    So also sind die Meerkatzen schuld. Lasst uns Meerkatzen unterdrücken, obwohl sie nichts dafür können. Man ey!



    Und weißt du was. Die ersten Menschen die nachweisbar an HIV erkrankten waren aus dem Kongo. Darunter eine FRAU!


    So und jetzt sag ich dir mal was. Es ist okay, dass du dagegen bist. Es ist okay, dass du es halt nicht sehr ansehnlich findest. Und es ist auch okay, dass du sagst, dass du ihre Lebensweise nicht akzeptieren willst. Das ist deine Entscheidung.


    Aber ist einfach mal nur scheiße, dass du Menschen verurteilst, obwohl viele Homosexuelle nicht an HIV erkrankt sind und du einfach alle über einen Kamm ziehst.
    Es gibt auch an HIV erkrankte Frauen, die Männer angesteckt haben. Man kann doch nicht einfach eine ernstzunehmende weltweitverbreitete Kranktheit einer Bevölkerungsgruppe unterschieben.

    Homosexuelle Menschen sind auf keinen Fall alleine Schuld an HIV.


    sorry falls ich jetzt etwas grob war, ich will hier niemand persönlich angreifen. Aber DAS hat mich jetzt einfach aufgeregt.

    danke, du hast mir gerade eine menge arbeit erspart:
    ich bin völlig deiner meinung.
    die aussage: das ist unmenschlich
    ist eine pure selbstüberschätzung und wenn du sagst so wie die leben ist falsch, dann frag ich mich woher du wissen sollst ob DEINE art zu leben richtig ist? das ist lächerlich.
    ich finde es extrem übertrieben, dass man nur wegen eines buches (bibel) zu solchen aussagen fähig ist..
    es ist nur ein BUCH..okay?
    jeder könnte es geschrieben haben..
    Tut mir leid. ich habe nichts dagegen wenn ihr an gott glaubt, aber ich habe sehr wohl etwas dagegen, dass ihr menschen verurteilt, nur weil es in einem buch steht, dass jemand mal geschrieben hat.



    Re: Anders als die anderen (wahre Kurzgeschichte)

    mayamausi96 - 02.08.2010, 21:02


    ich sage nicht das aids dadurch enstanden ist sondern dadurch größtenteil mitverbreitet wurde... ich sage auch nicht das alle schwule so leben sondern viele... ich habe nichts mit der bibel begründet und auch nie gesagt das meine lebensweise richtig ist.. ich denke jeder mensch macht fehler und das ist einer davon.. und das ist meine meinung, ihr habt eben ne andere... ich sagte auch nicht unmenschlich sondern unnatürlich... und das schwule überall unterdrückt werden stimmt schon mal gar nicht.. in england zum beispiel gab es eine pharrer der hat seine frau und zwei kleine kinder verlassen und ist mit einem m mann zusammengezogen.. obwohl das gegen die bibel ist wollte man ihn zum bischof machen



    Re: Anders als die anderen (wahre Kurzgeschichte)

    turbohaas - 02.08.2010, 21:06


    mayamausi96 hat folgendes geschrieben: man kann doch nichts dafür wenn man es abstoßend findet... es ist ja auch voll unnatürlich!!! außerdem haben wir den schwulen den anfang des aids zu verdanken weil die einfach (zumindest fast alle!) mit jedem rumhuren... ich persöhnlich finde es ja nicht schlimm wenn man schwul ist (also sich in jemanden des gleichen geschlechts verliebt) , sie sind ja immernoch menschen, aber es ekelt mich an wenn sie es praktizieren... ich meine ich kann mich ja auch in nen verheiraten mann oder so verlieben aber das heißt noch lange nicht, das ich ihn verführen muss.. also ich finde das ganze unnatürlich und falsch und ich kann verstehen das gott das ein greuel ist schließlich hat er nicht umsonst zwei verschiedene geschlechter erschaffen!

    So ich möchte jetzt auch noch kurz etwas zu diesem Thema loswerden. Mayamausi ich möchte dich in keiner Weise persönlich angreifen, aber ich finde es echt hart was du da rausläst! Ausserdem habe ich eine Frage du sagst, schwul sein ist unnatürlich, ist Liebe denn nicht natürlich? Ich meine homosexuell sein hat nicht nur was mit sexueller Orientierung zu tun, sondern auch etwas mit Liebe. In der Bibel steht doch Gott hat die Welt erschaffen, dann hat er doch auch die Liebe erschaffen!
    Ausserdem ist deine Aussage das wir den Schwulen den Anfang des Aids zu verdanken nicht ganz richtig. Das hat KleeneSunny ja schon erklärt. Es ist nur erwiesen das der HIV Virus von einem Schwulen in Amerika verbreitet wurde, der mit vielen Sex hatte: Patient zero. Aber deshalb huren doch nicht alle Schwulen mit jedem herum wie du sagst!!
    Ich respektiere deine Meinung, dass du Schwule eklig findest, jeder hat seine Meinung. Aber ich finde es nicht in Ordnung wenn du jetzt allen Schwulen die Schuld für Aids gibst.



    Re: Anders als die anderen (wahre Kurzgeschichte)

    KleeneSunny - 03.08.2010, 06:23


    so leute.
    und nun ist gut hier würde ich sagen.

    Es gibt dafür ein topic bei Gott und so.




    purpel deine story ist echt klasse! sorry das wir gleich alle so hochgeschossen sind ^^
    mir tuts leid! ehrlich!


    ich würde sagen wir erklären die diskussion hier für beendet und verlegen sie in das andere topic!



    Re: Anders als die anderen (wahre Kurzgeschichte)

    purple_angel<3 - 08.08.2010, 14:02


    Ist schon okay. Schliesslich hab ich das ganze ja irgendwie angefangen, also ist der Streit wohl auch meine Schuld! Sorry.!



    Re: Anders als die anderen (wahre Kurzgeschichte)

    eiskalter engel - 18.08.2010, 16:07


    ich hab mit 10 meine erste beziehung gehabt, die 1 jahr dauerte..
    der freund den ich damals hatte ist jetzt schwul.
    mein bester freund, mit dem ich jetzt 8 jahre eng befreundet bin ist schwul.
    und meine letzte beziehung die ich hatte, der ist bi-sexuell.

    ich weiss es hört sich schräg an, jedoch habe ich noch zu all denen konntakt.
    und sie sind die menschen zu denen wenige gehören, die einem echt ans herz wachsen, weil du als frau weisst das sie dich nicht ausnutzen nur wegen deinem äusseren.

    ich habe nichts dagegen und ich benutze das wort nicht als schimpfwort, weil ich diese leute die dazu stehen können bewundere.
    es braucht eine menge kraft, mut, und selbstsicherheit um das der ganzen welt bei zubringen.

    und was mit dem jungen passiert ist, ich finde es schade, wie menschen miteinander umgehen.
    jeder sollte das für sich selbst entscheiden.
    und es wirkt unnmenschlich, aber nur weil wir uns nicht daran gewohnt sind, dass das herz eines menschens, nun mal den liebt, den es wirklich liebt.

    es zu verschweigen, zu verdrängen wär unmenschlich, den alle dürfen ihren vorlieben, geschmäcker usw. nach gehen.



    Re: Anders als die anderen (wahre Kurzgeschichte)

    La soavità - 18.08.2010, 16:33


    Ich find,es is überhaupt nich komisch,dass du zu all denen noch Kontakt hast,ich weiss was du meinst. Sie sind ja trotzdem Menschen wie du und ich,und sie können auch Freunde sein trotz der Tatsache,dasss sie schwul sind. Ich finds echt toll,dass du noch Kontakt zu denen hast! Ich stimme dir zu! :D



    Re: Anders als die anderen (wahre Kurzgeschichte)

    eiskalter engel - 18.08.2010, 16:35


    ich war ja immerhin mit dene über jahre befreundet.
    wenn man freunde haben will, muss man auch für die ein freund sein :)



    Re: Anders als die anderen (wahre Kurzgeschichte)

    La soavità - 18.08.2010, 16:45


    Oh ja,ausser sie sind keine Freunde... :wink:



    Re: Anders als die anderen (wahre Kurzgeschichte)

    eiskalter engel - 18.08.2010, 16:54


    aber solche menschen *freunde* findest du überall
    musst hald nur die richtigen aussuchen :P



    Re: Anders als die anderen (wahre Kurzgeschichte)

    La soavità - 18.08.2010, 16:56


    Ja,das stimmt auch wieda! :D



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