4. Kapitel - Letzte Tat

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    Re: 4. Kapitel - Letzte Tat

    Dieudonne - 22.06.2010, 18:19

    4. Kapitel - Letzte Tat
    Nachdem ich das Café verlassen hatte und in meiner Wohnung ankam, stellte ich mich unter die Dusche. Das heiße Wasser glitt über meiner Haut und ich seufzte heißer auf. Langsam strich ich mit meinem Naturschwamm über meiner Haut, um das Duschgel, dass nach Lavendel roch in meiner Haut einzumassieren. Erst als ich damit fertig war bemerkte ich, dass ich heute sehr empfindlich war und das ich bei meinem Einseifen an Beth´s Hände auf meinem Körper gedacht habe. Was womöglich an Elisabeth Morgenstern lag.
    „Dieser Job ist erledigt! Oder? …“ versuchte ich mich abzulenken, was nicht wirklich klappen wollte.
    „Beth sah nicht so aus, als würde sie sich von ihrem Bruder etwas sagen lassen...“ Beth war eine Selbstbewusste, zielstrebige und überaus von sich überzeugte junge Frau. Sie war so gutaussehend und elegant, dass sie der Traum jedes Mannes war.
    Wieder seufzte ich und wusch mir meine Haare.
    „Es bringt nichts darüber nachzudenken! Also Schluss!“ Mit diesen Worten verbannte ich meine Gedanken aus meinem Kopf.
    Eine halbe Stunde später, war ich abgetrocknet und mit einem blauen Nachthemd bekleidet, eben Bettfertig.
    Mein Bett war angenehm weich, ich liebte es, wie ich darin versank.
    „Herrlich...“ seufzte ich und schlief nach einigen Minuten ein.
    Und sogar in meinen Träumen verfolgte sie mich. Elisabeth Morgenstern lies mich einfach nicht in ruhe und das schlimmst war, dass ich mich dabei gut fühlte.
    Hektisches Geklingel holte mich aus meinem schlaf. Mürrisch stand ich auf und öffnete, nur mit einem blauen Seidennachthemd begleitet die Tür.
    „Was ist!?“
    „Sie sind gerade erst aufgestanden?“ Ertönte eine schockierte Frauenstimme.
    „Kind! Es ist bereits 12 Uhr!!“ Schimpfte eine meiner Klienten. Marguerite Cadotte war eine ältere Frau die mit einem gefährlichen Mann verheiratet war und ihr öfters einmal drohte sie umzubringen.
    „Es tut mir leid, gestern war ein mieser Tag... treten sie doch ein!“
    „Oh sie armes Kind! Ist ein verfluchter Mann etwa schuld? Sie müssen aufpassen mit wem sie sich verabreden!“ Ich wollte ihr sagen, dass man, wenn man in einem Glashaus sitzt nicht mit Steine schmeißen sollte, aber das lies ich dann doch. Schließlich meinte sie es gut und ich hatte kein Recht sie ohne einen Grund anzuschreien, wie ich es sicherlich getan hätte. Also trat ich zur Seite um sie hereinzulassen.
    „Sie sehen wirklich schrecklich aus, vielleicht sollte ich doch etwas später kommen!“ Ich schüttelte den Kopf und ging in die Küche um mir und natürlich Marguerite eine Tasse Kaffee einzuschenken. Mittlerweile wusste ich ganz genau, wie sie ihren Kaffee wollte, das zeigte nur wie oft sie bei mir vorbei kam weil sie angst vor ihrem Ehegatten hatte.
    Ich stellte die Tasse mit dem Kaffee und den drei Löffeln Zucker vor ihr auf den Tisch.
    „Hier bitte sehr...“
    „Vielen herzlichen Danke meine Liebe!“ Sie hob ihre Tasse und nahm einen kräftigen Schluck.
    „Vorzüglich!“
    „Vielen Dank... aber warum sind sie hier? Soweit ich mich erinnern kann haben wir keinen Termin, oder etwa doch?“ Das schöne an Marguerite war, dass sie nie unangemeldet vorbei kam.
    Sie seufzte und antwortete mir: „Er hat mir gedroht... mit seiner Waffe.“ Ihr Mann war ein Polizist, was der Grund war, warum er immer noch frei herumlief, niemand glaubte seiner Frau.
    „Ich verstehe... Sie sollten hier bleiben. Ich werde zu seiner Wache gehen und das klären. So einen Mann darf man nicht frei herumlaufen lassen!“



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