[OOC] Die Ranger und ihre Schiffe

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    Re: [OOC] Die Ranger und ihre Schiffe

    Warmonger - 17.06.2010, 20:17

    [OOC] Die Ranger und ihre Schiffe
    Name: Thiron Raví
    Rasse: Laryk
    Alter: 28
    Aussehen: Thiron ist hochgewachsen, hat langes, schwarzes Haar, ein hageres Gesicht und sieht auch sonst ziemlich dämonenhaft aus, was von seinem häufigen, etwas maliziösen Grinsen noch unterstützt wird. Sein Gang ist als der eines Laryk ziemlich raubtierhaft, er selbst auch außerhalb des Cockpits ein guter Kämpfer.
    Charakter: Dennoch ist er normalerweise ziemlich jovial, aber kompetent, weshalb er auch zum Kommandanten der Rangerstaffel wurde. Als traditionsbewusster Laryk hat er sein Leben dem ehrenvollen Kampf gewidmet, vor alle mdem Schutz seines Volked, das einige Male Ziel von Kolonistenangriffen wurde, aber auch dem Bund, dem seiner Meinung nach Dank gebührt. Weniger traditionalistisch ist sein Pragmatismus, der ihn durchaus einmal einen Auftrag am Rande annehmen lässt oder eine lukrative Ladung im Laderaum nahelegt. Auch wenn er damit gelegentlich am Rande des Gesetzes schrammt ist er innerhalb der Staffel beliebt und bemüht sich sehr um ihr Wohlergehen - als würde er sein Volk auf fünf Piloten projezieren.
    Fähigkeiten: Schafft es oft, Ausrüstung und Aufträge zu "Organisieren", ist gut in taktischen Dingen, ist ein guter Kämpfer. Gelegentlich etwas unbesonnen.
    Verhältnis zu Adrian: Thiron vertraut Adrian, was er auch sollte; Immerhin ist der sein Stellvertreter. Die beiden passen in ihrer oft eher direkten und draufgängerischen Weise zusammen, aber gemeinsam können sie auch wesentlich vernünftiger sein. Meist hört Thiron auf Adrians Rat.
    Verhältnis zu Lord Yustiel: Thiron respektiert den Lord, allein schon wegen seines Titels - auf Larykka sind Titel wohlverdient und fordern geradezu den Respekt aller Laryk. Er schätzt sein Urteil in diplomatischen Fragen, außerdem verbindet sie, dass sie die einzigen Außerirdischen der Staffel sind. Richtige Freunde sind sie allerdings nicht.
    Verhältnis zu Wesley Crusher: Dem Jüngsten in der Staffel ist Thiron ebenso ein Kumpel wie Simon. er hat persönlich nicht sie viel mit ihm zu tun wie Simon, passt aber im Gefecht und auch "an Land" auf ihn auf, weil Wes viel weniger erfahren ist als die Anderen. Gelegentlich kann er sich jedoch in seiner Eigenschaft als Pilot einfach nicht verkneifen ihn zu veralbern ...
    Verhältnis zu Simon Xaldurys: Thiron fühlt sich gelegentlich, als wäre er der Vater von Simon, obwohl sie nur zwei Jahre trennen. Der Jüngere ist oft sehr herzlich - aber auch ein wenig schalkhaft, was Thiron mal vom Alltag ablenkt, man aufregt. Insgesamt sind sie wohl ungleiche Freunde.
    Schiff:

    Thirons Pounce
    Thiron hat seinen Pounce ein wenig umgerüstet, um maximale Kampfkraft, aber auch maximale Nutzbarkeit zu erreichen. Die Nutzlast wurde erhöht, indem der Rumpf etwas verbreitert wurde, damit auch gleichzeitig die Tanks. Der Generator wurde durch ein besseres Modell ersetzt, das die Energieversorgung stabiler hält. Die Waffen wurden umgebaut, nämlich zu zwei stärkeren Plasmakanonen anstatt der üblichen vier. Die Raketenaufhängungen sind meist von schweren Raketen belegt, von denen nur zwei pro Pod mitgeführt werden können, aber der Staffel mangelt es ohnehin an geballter Feuerkraft gegen große Ziele.

    Länge: 10 Meter
    Breite: 2,3 Meter (Rumpf), 9 Meter (Schwingen)
    Höhe: 1,7 Meter (Rumpf), 4 Meter (Schwingen)

    1-10er Skala:
    Geschwinidigkeit: 6,5 - 7 (Stabilere Energieversorgung)
    Wendigkeit: 6 - 6,5 (Höhere Nutzlast führte zu höherer Trägheit)
    Stärke/Reichweite: 5,5*2/4,5 (Kanonen), 6,5*8/6 (Schwerere Kanonen / Raketen)
    Schutz: 4,5 (Stabilere Schildversorgung), 4 (Etwas weniger stabil als das Original)



    Re: [OOC] Die Ranger und ihre Schiffe

    Warmonger - 17.06.2010, 20:23


    Name: Wesley Crusher "Wes"
    Rasse: Mensch
    Alter: 21
    Aussehen: http://fc00.deviantart.net/fs28/f/2008/087/c/1/salad_days__the_homunculus_by_Roxas727.jpg
    Charakter:
    Wes ist das Nesthäckchen der Staffel und noch ein sehr junger Pilot. Bei seiner Ausbildung waren seine beurteilungen noch genügend, bis man jedoch sein Talent für Computersysteme entdeckte. Er wurde daher gezielt gefördert und gefordert was seine leistung verbesserten. Er nahm auch am Projekt für Neuroimplantate teil und war einer der wenigen die mit ihnen zurechtkamen. Das Projekt liegt momentan zwar auf Eis, doch Wes trägt seine implantate heute noch. Wenn er sie benutzt oder starke emotionen bei ihm auftreten kann man die implantate sehen, die sich als bläuliche linien in seinem Gesicht bemerkbar machen. Wes kann sich dank der Implantate direkt mit einem Computer verbinden und mit im interagieren oder ihn Hacken und umprogrammieren. In verbindung mit seinem Schiffscomputer und dem Hellfire-Zielsystem wird seine reaktionszeit und seine reflexe maximiert, was bei seinem schnellen und wendigen Jäger von vorteil ist, so kann er die mangelde erfahrung ein bischen ausgleichen.
    Die staffel ist soetwas wie seine Familie geworden und er würde alles tun um sie nicht zu verlieren, selbst wenn es illegal und gefährlich währe. Er vertraut Thiron und seinen Befehlen, so das er sie im normalfall nicht hinterfragt und obwohl er nicht wild darauf ist zu töten sieht er ein das dies in den missionen und im krieg nunmal einfach unumgänglich ist. Trotzdem versucht er zivile Opfer immer zu vermeiden. Wenn er nichts zu tun hat, findet man ihm im internet oder beim verbessern seines Jägers. Einzig mit Frauen hat er ein bischen mühe, da er ihnen gegenüber recht schüchtern ist.
    Besondere Fähigkeiten: Wes ist der Experte für elektronische kriegsführung und kann sich selbst in einem feuergefecht in das system eines gegnerischen Jägers Hacken oder seine Schilde in einen Emp-generator umpolen. Ausserdem ist er in der lage sich in die systeme der anderen Staffelmitglieder einzuklinken und so notfalls systemschäden beheben oder zu überbrücken.
    Ausserhalb seines Jägers ist Wes der Mann wenn etwas modifiziert, umprogrammiert oder Repariert werden muss, auch bastelt er mit vorlieben an neuen waffen und modifiziert bestehende um sie für verschiedene Jäger der Staffel nutzbar zu machen wenn es erforderlich sein sollte.
    verhältniss zu Thiron: Wes verhältniss zu Thiron ist ein wenig kompliziert. Während Thiron in Wes einen kumpel sieht, sieht Wes in dem erfahrenen Piloten in gewissen situationen um einiges mehr, bis hin zu einer art Vaterfigur. Vorallem die art und weise wie sich Thiron für die staffel einsetzt beeindruckt Wes ziemlich stark, auch wenn er das meist nicht direkt ausdrücken kann. Wes zeigt dies mehr indem er Thiron entweder virtuell unterstützt oder seinen Jäger als Frachter anbietet falls Thiron mal wieder was Organisieren möchte oder muss.

    verhältniss zu Simon: Genau so wie Simon in Wes eine art jüngerer Bruder sieht so ist es umgekehrt auch für Wes. Simon ist praktisch immer die erste ansprechperson für Wes wenn es nicht um die Staffel direkt oder um eine Mission geht. Meist ist Simon auch der einzige der weis was Wes im Netz oder in seiner Waffenfabrik gerade macht. Nicht das Wes immer alles geheimhalten will, doch da die beiden oft zusammen quatschen erfährt Simon so einiges ohne direkt fragen zu müssen und kann Wes auchmal bremsen wenn es nötig ist.

    verhältniss zu Lord Yustiel: Wes weis nicht so recht was er von dem Djivun halten soll, den zum einen ist er fasziniert von dieser Rasse und ihrer ganzen art und weise, doch zum anderen verhällt sich Lord Yustiel manchmal etwas abgesondert. Trotzdem kommt Wes ganz gut mit Lord Yustiel klar und hat respekt vor ihm. Zudem ist er wohl der einzige der Staffel der Wes nicht veralbert.

    verhältniss zu Adrian: Zu Adrian hat Wes ein gutes, wenn auch nicht zu tiefes, freundschaftliches verhältniss. Oft schüttelt Wes den Kopf bei Adrian's riskanten, manchmal sogar Selbstmörderischen, Flugmanövern, bewundert ihn jedoch auch gleichzeitig wegen seines Mutes und seiner art sich für die Staffel einzusetzen. Deshalb ist sein einziger kommentar bei solchen Manövern meistens ein lächeln kombiniert mit einem kopfschütteln, jedoch nie aus direkter kritik.

    Schiff:

    Die Su-baureihe gehört wohl zu zu den meistverwendeten Jägern und Jagdbombern in den Armeen der Menschheit. Die Su-117 Basiert wie die meisten Su-Modelle auf der alten Su-47 deren konzept nochvom ehemalligen Russland entwickelt wurden. Typisch für diese Baureihe sind die negativ gepfeilten Tragflächen die den Maschienen ein unverwechselbares äusseres geben. Die Su-117 ist das bisher letzte Modell der Reihe, wurde jedoch kontinuirlich mit moderner Technologie nachgerüstet. Diese Jäger sind sehr vielseitig und daher in jeder Staffel zu finden, wo sie verschiedene aufgaben übernehmen, dafür sind reine Su-117 staffeln selten geworden. Den die vielseitigkeit hat ihren Preis, diese Jäger können alles aber nichts richtig. ihre 7 Multifunktionswaffenschächte können jedes Waffensystem aufnehmen das für Jäger oder Jagdbomber entwickelt wurde und das Hellfire-zielsystem sorgt für eine tödliche Präzision. Durch ihren Hochleistungs-kombinationsreaktor können diese Jäger gleich zwei schildgeneratoren betreiben und haben trotzdem noch genügend Power um Energiewaffen zu betreiben. Durch ihre Bauweise und lange einsatztzeit sind Fehlfunktionen praktisch nicht vorhanden, die wartung relativ einfach und eine umrüstung für neue funktionen kein problem.

    Modell: Su-117, Black Dragon
    Geschwindigkeit: Doppelionentriebwerk, etwas über durchschnitt (6,5)
    Wendigkeit: Schwenktriebwerke, hoch (7,5)
    Aussehen: Schwarz mit roten streifen

    Maße:
    Länge: 16 Meter
    Breite: 12 Meter
    Höhe: 2,3 Meter

    1-10er Skala:
    Geschwindigkeit: Doppelionentriebwerk, über Durchschnitt (7)
    Wendigkeit: Schwenktriebwerke, hoch (7,5)
    Stärke/Reichweite: 5/4,5 (Mittlere Plasmakanone)
    7 Multifunktionswaffenschächte über die Flügel verteilt, jeweils 2 sind jedoch parallel geschaltet um eine gleichmässige Traglast zu garantieren, der 7te ist im Rumpf untergebracht
    (Schacht 1: leichte Photonentorpedos 12 Stück, äusserster schacht)
    (Schacht 2: Plasmaraketen "Schildbrecher" 4 Stück)
    (Schacht 3: AA-Raketen "Nemesis" 8 Stück)
    (Schacht 4: Marschflugkörper "Razor", Zentralschacht)
    Schutz: 4 (2x Mittlere Schildgeneratoren), 3,5 (leichtbaukompositpanzerung mit Sensorstrahlen-absorbierendem Lack und supraleitenden elementen, mittel)

    Spezialausrüstung:
    Hellfire-Zielsystem, Hochleistungs-kombinationsreaktor



    Re: [OOC] Die Ranger und ihre Schiffe

    Warmonger - 17.06.2010, 20:36


    Name: Simon Xaldurys
    Rasse: Mensch
    Alter: 26
    Aussehen: Simon hat, als gebürtiger Marsianer, wie alle vom Mars eine relativ blasse Hautfarbe. Nicht nur die Distanz zur Sonne trägt dazu bei, sondern auch die Tatsache dass der Mars oft bewölkt ist und es teils wochenlang regnet. Simon ist realtiv schlank, klein gewachsen, hat kurzes braunes Haar und eine Augenfarbe, die er nicht ausstehen kann. Deshalb trägt er in der Regel meerblaue Kontaktlinsen. In Kombination mit seiner blassen Haut erntet er deswegen öfters Mal den ein oder anderen „zweiten Blick“. Er selbst ist nicht gerade muskulös, obwohl er hin und wieder trainiert. Das liegt ein wenig an der Faulheit des Piloten, als auch an der geringen Schwerkraft des Mars.
    Charakter: Simon ist ein wenig kindisch. Er neckt gerne andere und geht auch mal ein bisschen unter die Gürtellinie. In gegenwart Fremder wirkt er ein wenig schüchtern und gibt sich eher verschlossen. Wenn man ihn aber mal näher kennen lernt ist er offenherzig und man kann mit ihm über alles reden. Wenn es um sein Schiff geht (egal was) lässt er sich sehr schnell reizen. Wenn es ins Schlachtgetümmel geht ist er auf den ersten Blick sehr draufängerisch, was oft darin resultiert, dass er sich zurück ziehen muss. Allerdings kann er gut mit seinem Schiff umgehen und fällt deshalb oft nach einer misslungenen Aktion in den Rücken eines beschäftigten Gegners. Seine Moral bleibt in der Regel standhaft, wenn es darum geht seine Freunde zu verteidigen. Jemanden im Stich lassen, der ihm etwas bedeutet, kann er nicht, da er dafür zu weichherzig ist.
    Fähigkeiten: Simon ist nicht sonderlich begabt. Er ist ein passabler Pilot, kein wirklich guter Taktiker und ein wenig zu draufgängerisch. Seine Technikkenntnisse reichen nicht über sein eigenes Schiff hinaus und im Falle von Software lässt er auch lieber Wes ran. Im Grunde ist er ein wenig das "Mädchen für alles", dem man die Aufgaben gibt, bei denen man nicht wirklich weiss, wer sie machen soll.

    Beziehung zu Thiron Raví: Da Thiron der Commander ist, stellt er für Simon die erste Bezugsperson zum Squad da. Er mag Thiron gern und vertraut ihm, versucht ihn allerdings wenn möglich auf die Schippe zu nehmen.

    Beziehung zu Adrian Garner: Simon findet Adrian eigentlich ganz cool. Er ist ein guter Freund, ein bisschen schwer einzuschätzen aber immerhin hält er zu seinen Freunden und das gefällt dem Piloten. Dadurch das Adrian allerdings ein ein wenig rauer Charakter ist, versucht Simon hin und wieder ihn zu provozieren. Im ernstfall ist er aber bereit, ihm jederzeit zur Seite zu stehen.

    Beziehung zu Wes Crusher: Simon mag Wes wirklich gerne. Dadurch das Wes am jüngsten ist, fühlt sich Simon so wie der große Bruder von ihm. Er versucht auf ihn aufzupassen und kann mit ihm über alles reden, über das er nicht mit den "Großen" reden würde. Wenn der Jüngere jemals in die Enge getrieben werden würde, wäre Simon sofort bereit einzuspringen um ihm zu helfen.

    Beziehung zu Lord Yustiel: Simon kann Yustiel schlecht einschätzen. Da der Marsianer ein Mensch des neuen Planeten ist, sollte er eigentlich generell dem Außerirdischen Leben gegenüber ein wenig friedlicher sein. Allerdings bleibt er skeptisch gegenüber dem Djivun, da er ihm persönlich ein wenig zu schweigsam ist, vor allem wenn Simon mal versucht etwas über ihn in Erfahrung zu bringen.
    Schiff:


    Thunderbird IX: Nightbird (Aufklärer, kleiner Jäger)

    Allgemein:
    Nightbird-Schiffe sind die Standartaufklärer der Erdenbundflotte. Treten vereinzelt oder in kleinen Geschwadern auf. Das aktuellste, der Nightbird III, ist ein schneller und wendiges Schiff. Es ist mittlererweile das gängiste Modell. Es besitzt nur zwei Waffensysteme, einmal zwei Raketenwerfer, die ausgefahren werden können und zum anderen zwei Granatenwerfersysteme, die in der Regel mit Blendgranaten bestückt sind, direkt neben dem Cockpit. Diese fahren sich aus und schiessen die Granate senkrecht über den Nightbird, um seine Verfolger zu blenden und dem Aufklärer etwas Zeit zu verschaffen. Die Panzerung und die Schlide fallen eher schwach aus, dafür weist der Nightbird hohe Geschwindigkeiten sowohl innerhalb als auch ausserhalb einer Atmosphäre auf.

    Taktik:
    Die Nightbird Schiffe sind dementsprechend für Aufklärungsmissionen und Flankenmanöver am Besten einzusetzen. Einmal unter Beschuss geraten, muss sich das Schiff schnell zurück ziehen, da es ansonsten im Feuer total untergehen würde. Nightbird Schiffe werden hin und wieder auch für Hit & Run Taktiken verwendet, allerdings ist es schwierig eine Bedrohung mit einer Nightbird darzustellen, der es sich lohnen würde zu folgen.

    Aussehen:
    Nightbird Schiffe sind generell sehr klein und kompakt gebaut. Das Cockpit nimmt bereits 30% des Schiffes ein und bildet fast die gesamte Front der Nightbirds. Die Aussenhülle ist glatt und bildet wenig frontale Angriffsfläche. Die Waffen sind innerhalb des Schiffes, die nach dem Öffnen der Klappen ausgefahren werden können. Es befinden sich zwei Raketenwerfer in der Mitte, die jeweils ein selbstnachladendes Extramagazin haben. Vorne haben sie jeweils einen Lauf für eine einzelne Granate. Das Magazin der Granaten fasst 3 je Seite. Üblicherweise sind dort „Flying Flash“ Blendgranaten gelagert, die ein Nightbird vor der Flucht abfeuern kann. Die Bewaffnung kann man natürlich wechseln, aber es bleibt immer bei maximal 4 Waffen, da die Nightbirds es sich nicht leisten können, Waffen an der Außenhülle zu befestigen. Sie würden dadurch in atomsphärischen Gebieten zuviel von ihrer Geschwindigkeit einbüßen. Im All sind die Scheiben schwarz, um vor dem Licht der Sterne zu schützen. Gleichzeitig wird dadurch der Nightbird schlechter Erkennbar, durch die schwarze/dunkelblaue, anti-lichtreflektierende, Außenhülle.
    http://img820.imageshack.us/i/nightbirdiii.png/

    Modell I&II haben Täuschkörper eingebaut, die sie als Raketenabwehr nutzen können. Im dritten Modell hat man sie allerdings wieder ausgebaut, um mehr platz für den Antrieb zu schaffen. Stattdessen können die Blendgranaten ebenso für ein großes Hitzefeld und damit zum Raketenabfangen benutzt werden.
    Die Klasse II hat ein optisches Tarnmodul, welches allerdings sehr schnell Energie verbraucht, welche ein Nightbird-Schiff eigentlich nicht bieten kann. Das Modul schafft eine optische Tarnung maximal ein paar Sekunden.
    Ein Stealth-Modul ist installiert, welches den Nightbird auf dem Radar komplett verschwinden lässt. Funktioniert allerdings nur ohne laufenden Antrieb.
    Simons Shciff hat außerdem einen Nachbrenner: Modell „Rising VII“. Kann gleichzeitig mit Booster und Antrieb aktiviert werden. Erhöht Geschwindigkeit um schätzungsweise 40%, überhitzt sehr schnell den Motor, sollte nur für wenige Sekunden eingesetzt werden.

    Fortbewegung:
    Antrieb: Treibstoffsparender Langstreckenantrieb „Savior“, kann auf Hochgeschwindkeit umschalten, verbraucht dann allerdings schnell den Treibstoff.
    Booster: Doppelter Rückkopplungsbooster. Kann gleichzeitig mit dem Antrieb aktiviert werden. Im Kampfgefecht oft zum Einsatz gebracht um Geschwindigkeit zu erhöhen oder drastisch zu drossel.

    Bewaffnung:
    2x 4fach Selbstdrehender „PREDATOR“-Raketenwerfer + 1 Extramagazin (4 Z3-„Chaser“-Hitzefolgeraketen)
    2x „GAU-8 AVENGER “ Gatling-style autocannons Typ II (Kompaktere, modifizierte 4 läufige Version, 30 mm Kaliber)


    Maße:
    Länge: 6,22 Meter
    Breite: 3,8 Meter
    Höhe:

    1-10er Skala:
    Geschwindigkeit: 4 (Im Treibstoffsparendem Zustand), 7.5 (Bei vollem Betrieb), 9,3 (unter Einsatz des Nachbrenners)
    Wendigkeit: 8 (Durch den doppelten Rückkopplungsbooster)
    Stärke/Reichweite: 2 / 3 (Gatlings für Angriffe auf kurze Distanz zu gebrauchen, durchbricht Schilde aber dafür nur sehr mäßiger Schaden im Anschluss gegen die Panzerung) 3-6*12/5 (Raketenschaden kann nach Art der Sprengköpfe variieren)
    Schutz: 2 (Protector-Schilde zum Abfangen leichter Geschosse), 4 (Leichte Titaniumpanzerung)



    Re: [OOC] Die Ranger und ihre Schiffe

    Warmonger - 18.06.2010, 08:40


    Name: Lord Yustiel
    Rasse: Djivun
    Aussehen: Die typische skellettartige Hülle der Djivun. Komplett aus Balaureum, dem schwarzen Metall, das nur auf Kralausien vorkommt. Die Hülle dient Yustiel schon seit einigen Jahren, daher weist sie mehrere Stellen auf, an denen das Metall leicht glänzt. Wie alle Djivun kleidet auch Yustiel seine Hülle in schwarze Roben, mit dem Unterschied, dass er goldene Verzierungen daran befestigt hat. Der Totenschädel, das eigentliche Gesicht einer Djivun-Hülle verdeckt er mit einer ebenfalls goldenen Maske. Die Augen der Hülle sind von einem Kristallblau.
    Hintergrund: Lord Yustiel war einer der ersten, die die neue Desert Rose Bomber Reihe fliegen durfte. Damals, als Bomberass seiner Staffel wurden ihm die gefährlichsten Aufträge zugeteilt und die wichtigsten. Mehrmals wies der Pilot darauf hin, dass die Ladevorrichtung der Bomben manchmal klemme. Es kam, wie es kommen musste, bei einer Mission hakte eine der Vorrichtungen seiner Staffel und die Explosion zerriss vier Bomber. Der Rat der Djivun suchte einen Sündenbock und fand Yustiel. Als Strafe wurde er verbannt, nie wiederzukehren.
    Der Betrug wurde Jahre später von Lady Misen aufgedeckt und Yustiel wurde begnadigt. Dennoch zieht er es vor seine Dienste außerhalb der djivunischen Flotte zu tun.
    Verhalten: Gegenüber Menschen legt Yustiel denselben Respekt dar, wie alle Vertreter seiner Rasse. Menschen waren es, die dem ersten Djivun eine Hülle gaben und ihnen damit den Kontakt zu allen Völkern ermöglichten. Gegenüber Vertretern anderer Rassen ist er zwar ebenfalls höflich, aber er man wird ihn nicht so leicht zu etwas überreden können.
    Einem direkten Befehl würde Yustiel niemals widersprechen, ebenso, wie er auf eine direkte Frage niemals mit einer Lüge antworten würde. Fragt man ihn nach seiner Vergangenheit, erntet man bestenfalls eisiges Schweigen.
    Fähigkeiten: Yustiel war lange Zeit auch als Botschafter für die Djivun unterwegs. Daher spricht er eine Menge Sprachen fließend und hat ein Händchen für Verhandlungen. Wird eine friedliche Lösung benötigt, so wird man wohl ihn zu Sprechen vorschicken. Ebenso geschickt ist er bei Verhandlungen bei Geißelnahmen oder auch im Handel. Nur wenige haben sich bis jetzt nicht von ihm überzeugen lassen.
    Während eines Kampfes ist er still, gibt nur das nötigste durch und auch außerhalb wirkt er sehr reserviert. Das ist hauptsächlich damit zu begründen, dass er weiß, dass er auf manche Völker furchteinflößend wirkt und alles tut, genau diesen Effekt zu bekämpfen. Die goldene Maske seiner Hülle zeigt deshalb auch einen stilisierten, lachenden Menschen.
    Als Volk der Wüste lenkten die zahlreichen Daseinsformen anderer Welten das Interresse der Djivun. Alle erhalten nun eine Grundausbildung in Biologie und Geologie und Yustiel erweiterte dieses noch auf seinen Reisen.

    Verhältnis zu Thiron Raví: Wie alle Djivun ist auch Yustiel sehr auf das Einhalten von autoritären Verhältnissen fixiert. Im Grunde hat er nicht das geringste Problem mit Aufträgen am Rande des Gesetzes, solange sie den Ruf seines Volkes nicht schädigen. So hat er immer und wird er immer gegen Aufträge protestieren, die den Djivun schaden oder deren Ansehen verletzen. Letztlich wird sich Yustiel aber immer der Autorität beugen.

    Verhältnis zu Adrian Garner: Auch, wenn Adrian ein Mensch ist, so gehen Yustiel die manchmal riskanten Manöver des Jägerpiloten auf die Nerven, ebenso, wie dessen raue Art. Wie bei allen Menschen versucht Yustiel sich in Geduld zu üben und Adrian so gut es geht zu ignorieren, wenn er nach Meinung des Djivun mal wieder zu weit gegangen ist.

    Verhältnis zu Simon Xaldurys: Da Yustiels selbst völlig humorlos ist, kann er mit den Scherzen des Marsianers wenig anfangen. Genau, wie bei Adrian stören ihn auch hier die riskanteren Flugmanöver, auch wenn er sich hüten würde dies offen auszusprechen. Dennoch gibt sich Yustiel Mühe die Scherze zu verstehen und mit dem Marsianer gut auszukommen.

    Verhältnis zu Wesley Crusher: Mit Wes versteht sich Yustiel recht gut. Da der junge Mensch die Adresse fürs Umprogrammieren von Gerätschaften ist und Yustiels Hülle immer mal wieder eine Wartung benötigt, bei der sie abgeschaltet und Programme umgeschrieben werden müssen.
    Schiff:
    Desert Rose

    Wie alle Djivun Schiffe aus dem schwarzen Metall gebaut, das auf Kralauin abgebaut wird. Die Desert Rose ist ein waffenstarrendes Monstrum mit der Wendigkeit einer toten Ente. Der Rumpf ist zwischen zwei Flügeln aufgehangen. Die Flügel gehen nur wenig in die Breite, dafür umso mehr in die Länge. Die Bomben werden aus dem Rumpf ausgefahren und unter den Flügeln positioniert, bevor sie abgeworfen werden. In den Flügeln finden sich zwei Triebwerke, die nach unten oder nach hinten gerichtet werden können. Der Rumpf endet in einem größeren Triebwerk. Auf und unter den Flügeln sind Kanonentürme installiert, die komplett um das Schiff herum schießen können. Unter dem Cockpit ist ein Raketenwerfer eingebaut, der allerdings nur ungelenkte Raketen verschießt. Die Schilde sind vor dem Cockpit und dem Haupttriebwerk besonders stark. Der Schildgenerator sitzt an der Oberseite, direkt vor dem Triebwerk.

    Länge: 15 Meter
    Breite: 5 Meter
    Höhe: 3 Meter

    1-10er Skala:
    Geschwindigkeit: 4
    Wendigkeit: 2
    Bewaffnung: Raketenwerfer - 9/7, begrenzter Munitionsvorrat
    Geschütztürme: 5*4/5 hohe Schussfrequenz
    Bomben: 14, sieben je Seite
    Schutz: 8 (Starke Schilde, Erhöhung der Schilde geht auf Kosten der Feuerrate der Geschütztürme), 4 (Kompakte Bauweise)



    Re: [OOC] Die Ranger und ihre Schiffe

    Warmonger - 18.06.2010, 08:40


    Name: Adrian Garner
    Rasse: Mensch
    Alter: 29
    Aussehen: Hochgewachsen, muskulös, mit kantigen, ein wenig verwegenem Gesicht und zumeist in Uniform anzutreffen. Die dunklen Haare trägt er einen Tick wilder, als es in der Armee des Erdenbundes normalerweise erwüscht ist, der Bart ist mit Ausnahme der Kotletten ausrasiert, meist ist aber dennoch ein deutlicher Bartschatten zu sehen. Und findet sich ein draufgängerisches Grinsen auf seinen Lippen und nicht selten blitzt der Schalk in seinen hellblauen Augen auf.

    Normalerweise ist es ja nicht meine Art, meinen Charakter durch irgendwelche fertigen Bilder zu beschreiben, aber da ich im konkreten Fall ein ganz spezielles Modell als Vorbild hatte, mache ich diesmal eine Ausnahme.
    Charakter: Wer versucht, von Adrians Aussehen auf seinen Charakter zu schließen wird wohl sehr rasch ein ziemlich zutreffendes Bild von ihm erhalten. Adrian ist ein auffälliger, lauter, rauher und harter Charakter, draufgängerisch - oft bis zur Verantwortungslosigkeit -, gelegentlich richtig gehend tollkühn. Er geht Konfrontationen selten aus dem Weg und zeichnet sich bisweilen durch eine an Starrsinn grenzende Sturheit aus.
    Auf der anderen Seite kann sich ein Ranger wohl kaum einen besseren Flügelmann als Adrian wünschen. Er ist der geborene Militär, loyal, zuverlässig und unnachgiebig. Er sieht es als seine Pflicht, seine Kameraden zu beschützen, setzt sich grundsätzlich - auch, oder gerade, in brenzligen Situationen bedingungslos für sie ein und kann in entspannter Atmosphäre ein unterhaltsamer und herzlicher Kumpan sein.
    Hintergrund: Adrian wurde auf der Erde geboren, auf jener Insel, die früher einmal als Irland bekannt war. Er wuchs bei seiner Mutter auf, seinen Vater, von dem er wenig mehr weiß, als dass er wohl Soldat in der Armee des Erdenbundes war, hat er nie kennen gelernt.
    Adrian war mit Sicherheit kein leicht zu erziehender Junge. Schon früh begann er, seinen eigenen Kopf gegen den seiner Mutter oder seiner Lehrer durchzusetzen. Er war mit Sicherheit kein dummes oder in der Entwicklung zurück gebliebenes Kind, doch seine schulischen Leistungen variierten - sehr zur Sorge von Mutter und Lehrern - stark nach seinen Interessen. Früh stand Adrians Beschluss fest, zum Militär zu gehen und kaum, dass er die Schule verlassen hatte verpflichtete er sich und begann eine Ausbildung als Jägerpilot. Zwar fiel er sämtlichen Vorgesetzten durch seine scheinbar natürliche Begabung ebenso für das Fliegen wie auch das Schießen sowie durch seine hohe psychische Belastbarkeit auf, doch seine massiven Probleme mit der Akzeptanz von seiner Meinung nach unfähigen vorgesetzten Offizieren machte eine Integration in die Standardjägerverbände des Erdenbundes unmöglich. Einen Ausweg bot schließlich der Weg in eine Rangereinheit, wo er seinen Freiheits- und Unabhängigkeitsdrang ebenso wie seine fliegerische Begabung endlich voll ausleben konnte.
    Besondere Fähigkeiten: Als Pilot eines verhältnismäßig schweren Jägers mit mächtiger Primärbewaffnung neigt man leicht dazu, Adrian als den Mann fürs Grobe abzustempeln, eine Einschätzung, die durch seine Charakterzüge durchaus bekräftigt wird und die sich oftmals auch als richtig erweist. Ihn darauf zu beschränken würde ihm jedoch nicht gerecht werden. Adrian weist eine Begabung für den Umgang mit Zahlen auf und verfügt über eine rasche Auffassungsgabe für logische und mathematische Zusammenhänge. Es mag ihm am diplomatischen Feingefühl für komplizierte Verhandlungen mangeln, doch in Fällen, in denen Subtilität zweitrangig ist kann er sowohl argumentativ als auch durch sein Auftreten ein sehr überzeugender Verhandlungspartner sein.

    Verhältnis zu Thiron Raví :Als Thirons Stellvertreter ist es wenig verwunderlich, dass Adrian ein Verhältnis zu dem Commander pflegt, dass von guter Kooperation und tiefem Vertrauen geprägt ist. Es ist weniger innige Freundschaft, als vielmehr kameradschaftliche Verbundenheit und Loyalität, die Adrian für Thiron empfindet. Zwar ist er es normalerweise gewohnt, seinen Kopf durchzusetzen, doch akzeptiert er die Entscheidungen des Vorgesetzten grundsetzlich, auch wenn sie ihm persönlich gegen den Strich gehen. Hält er eine Entscheidung für falsch versucht er eher, den Commander argumentativ umzustimmen, anstatt, wie es sonst so oft seine Art ist, laut zu werden.

    Verhältnis zu Lord Yustiel: Mit dem Djivun hat Adrian so seine Probleme. Es fällt ihm schwer, Vertrauen zu einem Wesen aufzubauen, dessen wahre Gestalt er nicht vor Augen hat und da er es zugegebenermaßen auch an entsprechenden Versuchen mangeln lässt ist ihr Verhältnis von angespanntem Misstrauen geprägt. Auch die kühle, zurückhaltende Art des Djivun geht Adrian massiv gegen den Strich, sodass Komplikationen zwischen den beiden quasi vorprogrammiert sind.

    Verhältnis zu Simon Xaldurys: Simon ist wohl das Mitglied der Staffel, zu dem Adrian das herzlichste Verhältnis hat. In gewisser Weise sind die beiden sich sehr ähnlich, auch wenn Adrian wohl der deutliche rauere Charakter der beiden ist. Zumeist kommen die beiden wunderbar miteinander aus, lediglich wenn Simons kindliche Ader über die Stränge schlägt kann es passieren, dass er Adrian massiv auf die Nerven geht.

    Verhältnis zu Wesley Crusher: Wes ist wohl - gerade wegen des Altersunterschieds - nicht gerade Adrians erster Ansprechpartner in der Flotte, doch gibt es auch nur wenig, das zwischen den beiden stehen könnte. Das Verhältnis ziwschen den beiden ist also eine nicht zu enge, aber verlässliche Freundschaft.
    Zusätzlich empfindet Adrian eine gewisse Faszination sowohl Wesleys Implantaten als auch seinen Fähigkeiten gegenüber. Er ist sich bewusst, dass der Wes trotz seiner Jugend bereits über Fähigkeiten verfügt, die er selbst wohl nie auch nur ansatzweise verstehen wird - und das, obwohl Adrian sich selbst für keineswegs dumm hält. Er empfindet jedoch keinerlei Neid deswegen, sondern vielmehr eine ordentliche Portion Respekt.
    Schiff:

    Name und Typ: Silverhawk S-21 (schwerer Raumjäger)

    Allgemein: Die Silverhawk Inc. ist nun schon seit guten vier Jahrzehnten der (von einigen kleineren, exotischeren und spezialisierteren Firmen abgesehen) der unbestritte Marktführer, was mittlere und große Jäger-Typ-Schiffe mit massiver Bewaffnung betrifft. Der S-21 ist die neueste Version der solid-Serie, die speziell für Einsätze außerhalb der großen, regulären Geschwader des Erdenmilitärs ausgelegt ist. Sie verfügt sowohl über eine größere Reichweite als auch eine stärkere Panzerung als der durchschnittliche Silverhawk, was sie ideal für Solo-Einsätze oder Einsätze in kleineren Geschwadern macht.

    Bauweise und Ausrüstung:
    Die S-21 verfügt über einen torpedoförmig zulaufenden, schlanken, fragil wirkenden aber dennoch äußerst soliden Rumpf aus Wolframcarbid-Cobaltstahl, der sie äußerst robust gegen konventionellen Beschuss macht und zusammen mit den beiden unmittelbar hinter dem Cockpit angebrachten Schildgeneratoren, die effektiven Schutz vor Energiewaffen bieten, eine für leichte und mittlere Waffen nahezu undurchdringliche Panzerung schafft.
    Diese Robustheit ist jedoch zugunsten der sonst für Silverhawks üblichen breiten Auswahl verschiedener Waffensysteme gegangen, sodass die S-21 lediglich über ein schweres Helium-Plasmageschütz als Hauptwaffe sowie zwei Gatlinggeschütze verfügt.
    Der Reaktor des Primärgeschützes und seine Kühlung nehmen zusammen mit den Brennstofftanks des Antriebs beinahe den gesamten übrigen Rumpfraum ein.
    Auffällig an der S-21 ist neben ihrer für Jäger durchaus beachtlichen Größe vor allem die asymmetrische Bauweise mit dem leicht zur Rechten versetzten Cockpit und dem parallel zu diesem auf der Oberseite des Rumpfes verlaufenden Lauf des Primärgeschützs. Vom Rumpf zweigen zu beiden Seiten die sich zum Heck hin hyberbelartig breiter werdenden Tragflächen ab, an denen sich jeweils ein Gatling-Nebengeschütz befindet.
    Die S-21 verfügt über einen äußerst leistungsfähigen Schildgenerator, der unmittelbar hinter dem Cockpit zentral im Rumpf liegt.
    Angetrieben wird die S-21 vom klassischen Silverhawk-Tripel-Fusionsbrenner-Triebwerk, dass eine äußerst zuverlässige und konstante Leistung bietet, in den Spitzengeschwindigkeiten jedoch nicht mit den Hochleistungsantrieben kleinerer und leichterer Schiffe mithalten kann.

    Ausmaße: 908 cm Länge, Rumpfbreite 324 cm, Breite inklusive Tragflächen 760 cm, 258 cm Rumpfhöhe

    Skala:
    -Geschwindigkeit: 6
    -Wendigkeit: 4
    -Bewaffnung: Primärgeschütz: 9/8 (jedoch mit niedriger Feuerfrequenz)
    Sekundärgeschütze: 2/3
    -Schutz: Rumpf: 6
    Schilde: 4



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