Celahir 3 - Zerbrochene Welten - Die Charaktere

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    Re: Celahir 3 - Zerbrochene Welten - Die Charaktere

    Florian - 15.06.2010, 20:08

    Celahir 3 - Zerbrochene Welten - Die Charaktere
    Der offizielle Charakter-Thread zu



    Hier ist Platz für eure Charaktere um Celahir 3 mit ihnen beginnen zu können.
    Falls ihr euren Charakter erst ausarbeiten müsst findet ihr hier eine Vorlage die ihr nur noch kopieren müsst um sie dann auszufüllen und individuell zu gestalten.

    Viel Spaß wünscht euch die Celahir SL


    Vorlage Charakterbogen:


    Name:


    Rasse:


    Klasse:


    Geschlecht:


    Alter:


    Größe:


    Gewicht:


    Haarfarbe:


    Augenfarbe:


    Gruppierung:


    Gottheit:


    Magie:


    Bewaffnung:


    Rüstung/Kleidung:


    Aussehen (Bild):


    Positive Eigenschaften:


    Negative Eigenschaften:


    Lebenslauf:


    Sonstige Besitztümer:



    Re: Celahir 3 - Zerbrochene Welten - Die Charaktere

    Lyzi - 15.06.2010, 20:15


    Eingesperrt in einen Raum ohne Fenster und natürlichem Licht, eingehölt in das spielende Kerzenlicht, von einer Welt träumend die außerhalb dieses Golden Käfigs liegt so erzählen sich die Vampire der Insel, soll ein Mädchen gelebt haben. Eine Prinzessin die der dunklen Verlockung nach Blut nicht bestehen kann. Wer in ihre traurigen Augen schaut wird gebannt und eingehüllt in Traurigkeit die keine Grenzen findet. Wenigen Wesen soll es bis jeher möglich gewesen sein mit ihr in Kontakt zu treten. Man sagt eines Tages wer sie aufgebrochen in die Welt um ihr Lächeln zu suchen. Wie sie es aus dem Smaraght-Turm entfliehen konnte weis keiner.
    Die Legende sagt weiter, sollte sie jemals zurückkommen wird sie die Thronerben von Emdéshe

    Die Reinblutsprinzessin Lizia


    Name des Charakters: Lady Liziana Katharina Sophie Lost


    Rasse: Vampir


    Geschlecht: weiblich


    Alter: 19


    Größe: 1.68


    Gewicht: 54kilo


    Haarfarbe: Weiß

    Augenfarbe: Tiefschwarz bei Traurigkeit und blutrot bei Aggression andere Farben sind bisher noch unbekannt


    Klasse: Reinblutsprinzessin


    Magie: Schatten und Verwandlungsmagie

    Besondere magische Fertigkeiten: Kann die Gedanken Ihrer Gegner für kurze Zeit Manipulieren. Verwandlung in eine Katze


    Bewaffnung: Satania ist ein Anhänger der sich durch Lizis Wut in ein mächtiges 2 Klingiges Schwert verwandelt




    Andere Bewaffnung: Wurfdolche




    Aussehen:






    bei Tag: Gekleidet in einen Dunklen Alchimistenmantel die Kapuze tief ins Gesicht gezogen kaum ihre Hände sind unter dem Schweren Stoff zu erkennen.

    Bei Nacht: Ein Edles Kleid aus einer vorigen Zeit schmiegt sich um ihren so zerbrechlich wirkenden Körper.
    Trotz des Kleides bewegt sie sich geschickt und Flink.



    Traurigkeit um spiegelte ihr ganzes Wesen. Wer sie sah bekommt den drang eine schützende Hand über sie zu legen und ihr zu zeigen wie warm Gefühle sein könnten. Nähert man sich Ihr aber wurde man von Traurigkeit eingeschlossen. Jede Falsche Berührung machte denn Anschein als könnte man das Mädchen mit strahlenden Augen zerbrechen. Darum zogen sich auch viele die einst guten Willens waren schnell wieder zurück. Bei genauerer Betrachtung umgab dieses Mädchen was Unheimliches. Um ihre zarte Haut vor der Sonne zu schützen trug sie lange Mäntel, die Kapuze häufig tief ins Gesicht gezogen gewehrt sie nur wenigen den Blick in Ihre Leuchten roten Augen die das Tor Ihrer Seele zu sein schienen.



    Positive Eigenschaften: großer Gerechtigkeitssinn, Kommunikation mit Tieren, Liebe zur Musik, Löschen von Erinnerungen, Verstärkte Sprungkraft, Raserei

    Negative Eigenschaften: sehr tollpatschig, Angst vor engen Räumen, fremden Menschen die böse aussehen und so allerhand Getier, kann gefahren schlecht einschätzen Dickköpfig und vorschnell handelnd, Angstzustände, Blutdurst



    Lebenslauf: Liz fühlte denn nassen Sand der zwischen ihren Zehen kitzelte. Eine sanfte Böe umschloss ihren ganzen Körper und hüllte sie in ein warmes Gefühl von Freiheit. Ihre Zunge streifte samft über ihre Lippen und der zarte salzige Geschmack drang in ihren Mund. Sie wusste eigentlich genau dass sie in einem solchen Moment Angst haben musste doch irgendwas in ihrem inneren sagte ihr das das was vor ihr lag nur besser sein konnte wie das was sie zurück ließ. Doch was ließ sie eigentlich zurück, sie wusste nicht mehr was passiert war doch sie wusste das Ihre Seele immer der Insel die da am Horizont aufblitze gehören würde.
    Sie würde Kraft und Ausdauer gewinnen auf der Reise die vor ihr lag und dann zurückkommen mit erhobener Waffe. Aber wer war eigentlich Ihr Gegner?
    Alles verschwamm vor Ihren Augen und sie verfiel in einen Tiefen schlaf…
    …„Irgendwann“ sagte eine leise sanfte Stimme zu ihr, genau in dem Augenblick wo das Geräusch des Windes der über den Sand fegte gänzlich aus ihrem Unterbewusstsein verschwand „Irgendwann, wirst auch du dein Glück finden mein Kind“ Und eine Träne lief über das Schlafende junge Gesicht bevor sie auf den sonnengewärmten Sand traf und für immer verschwand.


    sonstige Besitztümer: Pferd (Mirela) 3 Katzen als ständige Begleiter (Lu, Na, Mi)



    Re: Celahir 3 - Zerbrochene Welten - Die Charaktere

    Kruin - 15.06.2010, 20:38


    Name: Imrahil Elantar

    Rasse: Halb Mensch halb Elf

    Geschlecht: Männlich

    Augenfarbe: Grau

    Grösse: 1.90 m

    Haarfarbe: Blond

    Alter: 227 Jahre

    Klasse: Kampfmagier

    Religion: Imrahil glaubt und vertraut auf die Götter auch betet er sehr viel.

    Magie: Imrahil verfügt über ein grosses Kenntnis an Magie, ist jedoch in der Heil und Zerstörungsmagie am besten ausgebildet.

    Positive Eigenschaften: Imrahil ist von edlem Gemüt handelt immer Gerecht, auch ist er sehr fröhlich und freundlich. Mit dem Schwert weiss er umzugehen und auch in der Magieanwendung kennt er sich gut aus.

    Negative Eigenschaften: Es ist sehr schwer Imrahils Vertrauen zu erlangen, nur seinen Freunden und Verwandten misstraut er nicht. Imrahil vermag es nicht sein Schwert zu schwingen und gleichzeitig Magie anzuwenden, tut er es doch verliert er sehr viel schneller an Energie.



    Bewaffnung: Von den Numenaar bekam Imrahil das Schwert Talar. Eine uralte und Sagenumwobene Klinge, grosse Krieger hatten damit zahlreiche Schlachten geschlagen und nie ging eine Schlacht verloren wenn sie von Talar geführt wurde. Niemand weiss aus was Talar gegossen ist, es gilt jedoch als unzerstörbar und durchschlägt von einem starken Arm geführt so manche Rüstung.



    Imrahil besitzt noch zwei goldfarbene Dolche, die er vor vielen Jahren von seinem Vater geschenkt bekam.



    Kleidung: Auch die Plattenrüstung und sein Schild sind ein Geschenk der Numenaar. Sie sind verzaubert und vermögen beide Magie zu reflektieren. Ansonsten besitzt er einen normalen Umhang mit dem Wappen von Numar, der ihn lediglich von Regen und Wind geschützt hält.




    Imrahil Elentar, wurde als zweiter Sohn des Regenten, der Kleinstadt Canthalion geboren und wuchs auch dort auf. Sein Vater war ein Elf und seine Mutter eine Menschenfrau, auch wenn er den meisten mehr wie ein Mensch erschien, so war er doch auch elfischer Herkunft, seine Lebensdauer war nicht die eines Menschen und er sah mit 227 Jahren immer noch jung aus. In seiner Kindheit lehrte ihm sein Vater den Umgang mit dem Schwert. Der Hofmagier brachte ihm die Magie näher und unterrichtete ihn in der Heilkunst und Zerstörungszaubern. Als er alt genug war trat er, wie auch sein Bruder ein Amt an. Da Numandil, so heisst sein Bruder, der erstgeborene war, trat er das Amt des Stadhalters an. Imrahil jedoch reiste nach Alatariel , wo er nach einiger Zeit Botschafter des Elfenvolks wurde. In den Jahren seines Amtes bereiste er fast ganz Celahir und lernte dadurch auch viele Sprachen. Während seiner Reisen fühlte er sich immer stärker zur Natur hingezogen und nach vielen Jahren trat er aus dem Amt zurück und begab sich selbstständig auf Reisen. Eines Tages beschloss er Cerahil über das Meer zu verlassen. Sein Vorhaben wurde von niemandem begrüsst, denn wenig wusste man über die anderen Länder und ihre Sitten. Doch Imrahil setzte sich durch und setzte die Segel. Bei Anham verliess er den Hafen und verschwand für sehr viele Jahre und galt sogar als verschollen, doch Numandil wollte ihn nicht für tot erklären bis er einen Beweis dazu hatte. Imrahil aber überlebte die Fahrt und landete tatsächlich auf neuem Land. Dort fand er eine in Celahir unbekannte Rasse vor, sie nannten sich selbst Numanaar. Doch waren sie sehr begabt in der Anwendung der Magie und Imrahil lernte viel von ihnen. Nach einigen Jahren aber zog Krieg über das Land und drohte die Numenaar zu vernichten. Imrahil aber floh nicht sondern kämpfte in den Reihen der Numenaar. Der Krieg war hart und führte zu grossen Verlusten. In der letzten Schlacht fiel der König der Numenaar und alles schien verloren doch Imrahil dachte nicht ans aufgeben, sammelte die Truppen zusammen und holte zum letzten und vernichtenden Schlag aus. Und so kam es dass die Numenaar nach zahlreichen Schlachten, die feindlichen Truppen vernichteten. Imrahil ging als Kriegsheld hervor und da der König keine Söhne hinterliess wurde er darum gebeten den Königstitel anzunehmen. Doch Imrahil lehnte ab da er seine Heimat vermisste und so kam es das Imrahil nach 32 Jahren das Reich der Numenaar wieder verliess. Sollte er doch jemals zurückkehren, so versichertem ihm die Numenaar, würde ihm der der Herrschertitel zustehen. Beschenkt mit wertvoller Bewaffnung und Rüstung segelte er heimwärts. Doch die Heimreise verlief unter keinem glücklichen Stern. Ein paar Tage vor der Küste Celahirs tob ein gewaltiger Sturm und Imrahils Schiff barst auseinander. Drei Tage trieb er, an eine Holzplanke geklammert, im Wasser. Als er die Hoffnung schon aufgeben wollte erblickte er ein Schiff und er schrie so laut wie es seine ausgedorrte Kehle vermag nach Hilfe. Seine Hilfeschreie wurden gehört und die Fischer aus Anham holten Imrahil an Bord und retteten somit sein Leben.



    Re: Celahir 3 - Zerbrochene Welten - Die Charaktere

    Battlelore - 15.06.2010, 21:21


    Name des Charakters: Serah Vanille

    Rasse: Mensch (Auserwählte)

    Geschlecht: weiblich

    Alter: 19 Jahre

    Klasse: Magierin/Soldatin

    Gottheit: keine

    Magie: Luftmagie

    Besondere magische Fertigkeiten: Kann die Luft manipulieren

    Bewaffnung: eine kleine Kriegsaxt


    Andere Bewaffnung: -

    Aussehen (Bild wäre optimal!):

    Serahs Zeichen unter dem Verband:


    Fähigkeiten:
    Vorteile: Kann Luft manipulieren, auf Grund der AMP-Technologie übermenschliche Taten vollbringen (wie hohe Klippen runterspringen oder beweglicher machen)
    Nachteile: Körperlich schwach, AMP-Energie hält nicht allzulange
    Charaktereigenschaften:
    Positiv: Freundlich, Loyal, klug, stolz und mutig
    Negativ: Diszipliniert, Jung, übermütig, wortkarg (jedenfalls meistens) und etwas kaltherzig (aufgrund ihrer Ausbildung)

    Lebenslauf:
    Serah wurde als Tochter eines Soldaten und einer Geschäftsfrau geboren. Schon in jungen Jahren begleitete sie ihren Vater in die Militärbasis und lernte Loyal und Bedingungslos ihrem Obersten, also ihrem Vater, zu gehorchen. Im Alter von sieben Jahren, wurde Serah von den Göttern auserwählt zu einer der wenigen Magie begabten zu gehören (Vorsicht!: Serah kommt aus der Zukunft) und wurde mit einem Zeichen beschenkt, jedoch muss sie eine Gegenleistung erbringen, welche ihr nicht gezeigt wurde. Im alter von zehn Jahren, konnte sie dem Militär beitreten, aufgrund der Kontakte ihres Vaters. Innerhalb von vier Jahren gelang es Serah zu einer Generälin aufzusteigen und wurde von ihren Soldaten respektiert.
    Nun ist Serah 19 und Mitglied einer bestimmten Abtei, welche sich mit Spezialfällen auseinandersetzt.

    sonstige Besitztümer: -



    Re: Celahir 3 - Zerbrochene Welten - Die Charaktere

    Rock Lee - 15.06.2010, 22:20


    Charakter gestorben, kann ja ein hochwohlgeborener Mod löschen,
    da ich dazu nicht mehr in der Lage bin.

    In Liebe,
    Ich

    Name: Nalani Aresh

    Rasse: Unbekannt, vermutlich Mensch oder Halb-Dämon

    Klasse: Befreier der Welt

    Geschlecht: Weiblich

    Alter: 22

    Größe: 164 cm

    Gewicht: 53 kg

    Haarfarbe: Blond

    Augenfarbe: Purpur

    Gruppierung: -

    Gottheit: -

    Magie: Dunkle Magie, sowie einige Heil-, Telekinese- und Schutzzauber

    Bewaffnung: Bei Nalanis magischen Fähigkeiten bräuchte es eigentlich keine Waffen mehr, dennoch führt sie eine bei sich.



    Aussehen (Bild):



    Positive Eigenschaften: Sie besitzt ein großes magisches Potential, welches sie auch gut auszuschöpfen und einzusetzen weiß. Nalanis Augen sind nicht umsonst so „andersfarben“. Denn mit diesen kann sie den Namen, die Rasse - sofern ihr bekannt -, das Alter sowie die noch verbleibende Lebzeit ihres Gegenübers feststellen. Ebenso kann Nalani eine Person „erfassen“, wodurch diese Person dann lila „glüht“. Unter anderem kann Nalani diese dann noch durch einige Materialien, wie etwa Holz, oder Stein hindurch sehen. Des Weiteren beherrscht Nalani noch eine sehr seltsame aber äußerst gefährliche Fähigkeit. Sie kann den Schmerz den sie verspürt, die Verletzungen, die sie erleidet, auf andere übertragen. Dazu muss sie jedoch Körperflüssigkeit ihres Opfers in ihren eigenen Körper aufnehmen. Sei es Blut, Speichel oder sonst was. Hauptsache es stammt aus dem Körper des Opfers.

    Negative Eigenschaften: Trotz der Tatsache, dass sie ein Schwert besitzt, würde sie in einem Schwertkampf eins gegen eins ohne jegliche Hilfsmittel den Kürzeren ziehen. Nicht anders... nein, sogar noch schlimmer ist es mit Äxten, Speeren, Bögen, oder sonst irgendwelchen Waffen, die sich von Schwertern unterscheiden. Nalani übertreibt es gerne mal. Sei es auf der Straße, wenn sie irgendjemanden in ihrer Umgebung mehr oder weniger unabsichtlich verletzt, weil sie zu sehr gereizt ist, oder sei es im Kampf, wo sie sich schnell auspowert, weil sie zu oft zu mächtige magische Attacken einsetzt. Und sollte dies der Fall sein, sollte Nalani magisch am Ende sein, würde sie für einige Stunden, möglicherweise sogar Tage, einfach ohnmächtig bleiben und nicht mehr aufwachen, bis sie wieder genug Magie zur Verfügung hat.

    Charaktereigenschaften: Nalani ist – vor allem bei Fremden - eher ruhig und beobachtet. Was jedoch nicht heißt, dass sie nicht ihre Meinung sagen würde, wenn ihr etwas nicht passt. Ansonsten nimmt sie kein Blatt vor den Mund und schreckt auch vor den übelsten Ausdrücken nicht zurück. Gegen das Töten an sich hat sie nichts. Sie schreckt auch nicht davor zurück, jemanden zu töten, der ihr Unrecht tat. Stirbt allerdings ein Unschuldiger, würde Nalani am liebsten auf der Stelle den dafür Verantwortlichen zur Strecke bringen.

    Lebenslauf: Nalani entstammt einer reichen Familie. Ihre Mutter hat sie jedoch nie kennen gelernt. Diese verschwand spurlos, noch direkt am Tage, als Nalani geboren war. So lag es von nun an ganz allein an ihrem Vater, sie großzuziehen. Dies klappte auch ganz gut, denn dieser hatte viel Geld und großen Einfluss. So hatte sie unweigerlich auch viele „Freunde“, denn keiner wollte sich die wöchentlichen Spenden entgehen lassen, die ihr Vater regelmäßig an Nalanis Freunde verteilte. Doch eines war seltsam... Jedes Mal, als Nalani einen Fremden traf, vermochte sie diesen gleich, mit seinem Namen anzusprechen, obwohl der Fremde selbst noch nie ein Wort mit ihr gewechselt hatte. Doch noch seltsamer wurde es, als Nalani zu ihrem Vater „so nebenbei“ sagte, wie lange er wohl noch leben würde. Und wäre das nicht genug gewesen, starb er auch noch genau an diesem Tag, den Nalani gesehen hatte. Ihr Vater wurde erdolcht, von einem Bekannten, da dieser vermutlich neidisch auf den stetig wachsenden Reichtum der Familie Aresh war. Von da an war klar, sie war anders. Ein Mensch mit einem Genfehler, oder gar ein Dämon... Niemand wusste es und niemand konnte es ihr sagen. Doch was nun, wo ihre Familie Geschichte war? Ihre Großeltern kannte sie nicht, ebenso wenig ihre Mutter und ihr Vater war tot. Sie war fortan alleine, denn ihre „Freunde“ wandten sich mit der Zeit auch immer mehr ab, wo sie kein Geld mehr von ihrem Vater bekamen. Das würde sie ihnen heimzahlen. Nalani nahm all das Gold ihres Vaters und erkaufte sich damit die Einweisung in der dunklen Magie. Einige Jahre später kehrte sie wieder an ihren Heimatort zurück und brachte alle um. Alle, die sie betrogen hatten und nur hinter dem Geld ihres Vaters her gewesen waren. Von da an erlegte sie sich ihre eigene Bestimmung auf. Sie würde töten um Gerechtigkeit zu bringen. All diejenigen, die Böses taten, mussten sterben. Nalani würde zum Massenmörder werden um eben jene und noch andere Verbrecher irgendwann von dieser Welt zu vertreiben...



    Re: Celahir 3 - Zerbrochene Welten - Die Charaktere

    Florian - 22.06.2010, 19:04


    Name des Charakters: Leon Constantin

    Rasse: Mensch, jedoch dämonische Einflüsse

    Geschlecht: Männlich

    Alter: 28

    Klasse: Dämonenjäger und Exorzist

    Größe: 1,78m

    Schuhgröße: 42

    Gewicht: 65kg

    Haarfarbe: Schwarz

    Augenfarbe: Dunkelbraun

    Hobbys: Meditation, Kampftraining, seine „Arbeit“

    Kurzbeschreibung: Leon ist ein insgeheim als Dämonenjäger fungierender Exorzist welcher sogar seinen Lebensunterhalt dadurch verdient... und dieser ist nicht gerade klein.
    Er erledigt seine Aufgaben als Jäger äußerst gewissenhaft, sachlich und bestens geplant was ihn meistens zur ersten Adresse für die Sichtung dämonischer oder ähnlicher Wesen macht.
    Er selbst wird von anderen verdeckt operierenden Templern oder Exozisten gerne „Erzengel“ genannt.
    Leon beherrscht keinerlei Magie, doch seine beiden geheiligten Schwerter welche er angeblich vom Engel Gabriel selbst erhielt kann er beschwören.
    Er selbst erhielt seine Kraft für die Jagt durch mehrere düstere Rituale und den Segen des Einen wodurch Leon Constantin auf einem Pfad zwischen Licht und Schatten wandelt.



    Gruppierung: Keine / Einzelgänger

    Gottheit: Monotheismus

    Magie: Keine

    Bewaffnung:

    Zeremonielle Armbrust mit aufsetzbarem Repetier-Magazin (Silber-Bolzen sowohl mit explosiven Chemikalien als auch mit Weihwasser, Gift und mechanischen Wiederhaken)



    Gesegnete Dolche aus spezieller Anfertigung (Silberstahl)



    Sakral-Scimitar (Maramit, gesegnet und versilbert)



    Kurzschwert (Silberstahl, am Rücken versteckt)




    Rüstung/Kleidung:
    Schwarzer Anzug, weißes Hemd, schwarze Krawatte, schwarze Schuhe (siehe Bild)


    Aussehen:






    Positive Eigenschaften: Durchdenkt alles, höhere physische und psychische Belastbarkeit, beherrscht sein gesamtes Waffen-Equipment einwandfrei, Abwehr dunkler-Energie, kann erfolgreich Binderituale und Segnungen durchführen

    Negative Eigenschaften: Schroff, gnadenlos bei der Jagt, sein Galgenhumor, teilt die physischen Schwächen aller Menschen, verfällt gelegentlich in Depressionen, keinerlei Rüstung, keine Magie, keine Magie Abwehr, bis auf Beschwörung seiner gesegneten Schwerter und seiner Armbrust


    Lebenslauf: Seid er ein Kind war wurde Leon von seinem Vater den Weg des Exorzismus gelehrt. Er lernte die Unterschiede zwischen Licht und Schatten bis ins kleinste Detail, bekam einen enormen Wissenstand über die Nekromantie und die Beschwörung von Dämonen.
    Vorher hatte er dies alles für Schauergeschichten gehalten, doch schon bald wurde alles zur Wahrheit.
    Selbst in ihrer modernen Zeit gab es sie...
    Seitdem sind Leons Erinnerungen verschwommen.
    Er erinnert sich nur noch daran das seine Mutter früh starb, ihr Haus nieder gebrannt wurde, er und sein Vater knapp mit dem Leben davonkamen und sie in den unterirdischen Kanälen von Kreaturen dämonischen Ursprungs flohen.
    Seitdem kann er sich kaum noch an etwas erinnern und er weiß nicht einmal wo sein Vater ist, doch er weiß das er am Leben ist.
    Leon wurde zu einem Adoptivkind, verbrachte seine normale Schulzeit, studierte sogar Jura und war bald darauf kurz davor Rechtsanwalt zu werden. Doch etwas hinderte ihn daran...
    Eines Tages kletterte er in die unterirdischen Kanäle wo sie damals geflohen waren und dort erschien ihm der Erzengel und schenkte ihm einen Segen und überrechte ihm die Sakral-Klingen und die gesegnete Armbrust des ersten Dämonenjägers. Zusammen mit den Waffen seines Vaters schritt er den Weg des Dämonenjägers und Exorzisten ein.



    sonstige Besitztümer: Geldtasche, Mobiltelefon, Weihwasser-Fläschchen, UV-Lampe, Silberstaub, kleines Silber-Kreuz an einer Kette, Zigaretten, Feuerzeug, Zitronenbonbons



    Re: Celahir 3 - Zerbrochene Welten - Die Charaktere

    nagsar - 22.06.2010, 20:50


    /edit: Char folgt noch, Gehrin hat Überlastung zustande gebracht und mit neure Idee vermischt.



    Re: Celahir 3 - Zerbrochene Welten - Die Charaktere

    Rock Lee - 03.08.2010, 04:46


    Name: Maribel Deldúwath (Dieser Name stammt von den Elfen. Maribel wurde sie getauft, in der Hoffnung, sie auch nur mit Hilfe des Namens als Mensch zu identifizieren. Und Deldúwath ist ganz einfach der Nachname ihrer Ziehfamilie)

    Rasse: Mensch

    Geschlecht: Weiblich

    Alter: 25

    Klasse: Magier

    Größe: 173 cm

    Schuhgröße: 39

    Gewicht: 61,3993 kg

    Haarfarbe: Dunkelbraun

    Augenfarbe: Blau

    Gruppierung: -

    Gottheit: Maribel glaubt an keine Götter.

    Magie: Sie beherrscht im Grunde alle Arten von Magie. Die eine mehr, die andere weniger.

    Bewaffnung: Zwei Dolche aus Zwergenstahl

    Rüstung: Siehe Bilder

    Aussehen:



    Positive Eigenschaften: Maribel beherrscht die Kunst des Dolchkampfes und das sogar ziemlich gut. Aber noch besser ist sie im Umgang mit der Magie, schließlich lernte sie schon von klein auf den Umgang mit dieser. Wenn Maribel ein Motto hätte, würde es wohl „Nichts ist unmöglich“ lauten, da man dies ziemlich gut mit der Magie und ihrer Vielfalt in Verbindung bringen kann. Selbst die Nekromantie beherrscht sie. Angewendet hatte Maribel diese jedoch noch nie, da sie es für falsch – und widerlich - empfindet an toten Körpern herumzuspielen. Des weiteren kann sie den ein oder anderen Trank brauen, wie etwa einen Heiltrank, oder einen, der Gift im Körper bekämpft. Sie versteht die Sprache der Elfen, wie die der Menschen.

    Negative Eigenschaften: Ihre Kenntnisse der Alchemie reichen kaum über die eines Lehrlings hinaus. Außer mit den Dolchen kann sie mit kaum einer anderen Waffe effektiv kämpfen. Schwere Zauber, wie etwa Unsichtbarkeit oder Levitation beherrscht sie zwar, jedoch halten die kaum länger als ein paar Minuten. Sprechen kann sie elfisch nur stückchenweise – ein paar Grundwörter – aber für eine gesunde Konversation reicht es lange nicht. Ihre Kleidung schützt sie kaum bis gar nicht vor gegnerischen Angriffen. Pfeile durchdringen den Stoff leicht, Schwerter schneiden ebenso problemlos hindurch und von Kriegshämmern braucht man gar nicht erst anfangen zu sprechen. Einzig das Leder um die Taille bietet zumindest geringfügigen Schutz.

    Charaktereigenschaften: Maribel tritt Fremden stets freundlich gegenüber. Naja... meistens zumindest. Je nachdem ob der Fremde freundlich gesinnt ist oder nicht. Trotzdem ist neben dieser Freundlichkeit immer eine gewisse Vorsicht vorhanden, denn man kann ja nie wissen, unter welcher Maske sich sein Gegenüber versteckt. Des weiteren ist Maribel eher der Denker. Schwierige Entscheidungen durchdenkt sie lieber zwei Mal, als vielleicht einmal zu wenig. Auch überlegt sie eher, wie man den Feind effektiv ausschalten kann und stürmt nicht gleich darauf los. Ihr Charme half ihr auch schon das ein oder andere Mal weiter... zumindest in der Männerwelt. Denn - so ungern sie es auch hören mögen - die Meisten erfüllen doch das typische Klischee eines Mannes und sie fallen immer wieder auf eindeutige Angebote herein. Ansonsten ist sie recht selbstbewusst, ehrgeizig und auch ein gewisses Durchsetzungsvermögen schlummert in ihr. Maribel reagiert leicht gereizt, wenn man versucht sie zu hintergehen, bzw. es auch tut. Doch verzeiht sie schnell, wenn man sich auch angemessen entschuldigt. Die meiste Zeit übt sie sich jedoch in Geduld und weiß auch einfach einmal nichts zu sagen, anstatt einen Konflikt heraufzubeschwören. Manchmal bläst sie ein wenig Trübsal, da sie nie eine leibliche Familie hatte und somit nie die Liebe erfahren hatte, die Maribel sich manchmal vielleicht gewunschen hätte. Dann ist nicht sehr viel großes mit ihr anzufangen, doch zum Glück lässt Maribel sich recht schnell wieder aufmuntern und die Sorgen scheinen wie vergessen.

    Lebenslauf: Die Eltern Maribels sind ihr selbst unbekannt. Nicht einmal ihren eigenen Geburtsort kennt sie. Denn als sie noch ein Baby war, wurde sie weg gegeben. In das Land der Elfen verfrachtete man sie. Genauer gesagt wurde sie in die Hafenstadt Mararan gebracht. Sie wuchs als Mensch in einer Hafenstadt der Elfen auf, ohne ihre eigenen Eltern jemals gesehen zu haben. Es gab auch Menschen in dieser Stadt, doch keiner von diesen lebte wohl unter Elfen, sondern hatte seine eigene, menschliche Familie. Seltsam, ein solcher Gedanke. Immerhin war diese Stadt wirklich wunderschön gewesen, wie vermutlich alle ihre Städte. Aber in Mararan gab es einen Hafen und hatte man dort einmal den Sonnenuntergang gesehen, wollte und konnte man diesen Anblick nicht mehr missen. Deshalb war es wohl eine der schönsten Städte. Maribel empfand diesen Anblick jedes Mal aufs Neue wie von Zauberhand geschaffen und durch diesen etwas merkwürdigen Gedanken kam es auch, dass sie unbedingt die Magie in allen Formen und Farben erlernen wollte. Glücklicherweise gab es einige magiebegabte Elfen, die bereit waren, Maribel zu unterrichten und das sogar ohne jegliche Bezahlung, oder Gegenleistung! Eines Tages kam ein Elf zu ihr, nachdem etliche Jahre des Trainings hereingebrochen waren. Maribel kannte diesen, doch nicht seinen Namen. Sie hatte nur bemerkt wie er immer wieder bei Maribels fast täglichem Training zugesehen hatte. Ohne große Umschweife fragte der Elf, ob sie nicht dem Orden der weißen Klinge beitreten wolle. Leute mit solchem Ehrgeiz und solchen Fähigkeiten konnte man gut gebrauchen, war seine Begründung. Warum auch nicht? Nachteile sah Maribel darin keine. So war ihr Entschluss schnell gefasst. Ihre Familie versuchte ihr das leben so schön wie möglich zu machen. Sicher, das war es auch - reiche, einflussreiche Eltern, wer hätte dies nicht gern? - aber trotzdem sehnte Maribel sich immer wieder nach einem „normalen“ Leben. Mit „normalen“ Eltern , ohne dieses ganze Elfenzeug, doch es sollte nie sein. Irgendwann verließ sie die Stadt und so schwer ihr es auch fiel, aber es musste sein, denn wozu hatte sie all diese Magie gelernt, wenn sie sie in einer Stadt nicht voll nutzen konnte, ohne irgendwelche Konsequenzen zu tragen? Als erstes wollte sie in das Reich der Menschen. Warum, wusste sie nicht, vielleicht trieb es sie einfach zu ihren „Wurzeln“. Und seitdem befindet sie sich nun im Menschenreich. Weshalb sie nun schon so lange dort ist, vermag sie selbst nicht zu beantworten. Vielleicht ist sie auf der Suche. Auf der Suche nach ihren leiblichen Eltern und da diese höchstwahrscheinlich auch Menschen sind, war es nur allzu logisch, im Menschenreich zu suchen. Jedoch will Maribel sich dies nicht eingestehen, 25 Jahre lang hatte sie nämlich kein Wort von ihrer Familie gehört. Sie hatte diese sogar schon auf eine gewisse Art abgeschrieben und für tot erklärt.

    sonstige Besitztümer: Jeweils einen Beutel mit Gold – nicht viel, ein paar Nächte in einer Herberge würde man damit sicher kaufen können - und einen mit alchemistischen Zutaten, wie Blättern und Kräutern – die Meisten nur mit heilenden Fähigkeiten - , außerdem ein Buch und Schreibzeug, mit welchem sie eine eigene Geschichte schreiben will. Bisher findet man dort aber nur einige Kurzgeschichten vor.



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