Lang aber höchstgradig erregend

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    Re: Lang aber höchstgradig erregend

    papa_pump - 15.06.2010, 18:33

    Lang aber höchstgradig erregend
    Ich war so 13 und mein kleiner Freund meldete sich schon jeden Morgen damit, das ich mit
    einer Art Latte zum Klo gehen mußte. War schon recht heftig, wenn du gehst und der Hammer
    schaukelt dabei hin und her. Das größere Problem war eigentlich: Ich konnte gar nicht auf der
    Toilette pinkeln. Ich habe es im hohem Bogen versucht, mit fast einen halben Meter Abstand
    von Klo versucht, das Ergebnis: die Kloumrandung wurde nass... - Habe mich beim nächsten
    Mal darauf gesetzt und so weit nach vorn gebeugt das ich fast von der Toilette gefallen bin. Ich
    habe jedesmal über gepinkelt. Wenn das meine Mutter mitbekam oder sie nur meinen
    Pissständer gesehen hat, bekam sie schon einen Anfall. Sie hat so von meinem Vater verlangt
    mich zu bestrafen. Meinem älteren Bruder Jens-Peter ging es ein paar Jahre zuvor genauso, nur
    das habe ich so kaum mitbekommen. Gott sei Dank hat uns unser Vater deswegen nie bestraft.
    Er sagte immer - Es sind doch Jungs und da ist so etwas völlig normal. Doch meine Mutter
    verlangte jedesmal wieder unsere Bestrafung. In der Zukunft vermied ich es meiner Mutter bei
    dem Gang zur Toilette am Morgen zu begegnen. Eines Morgens, ich hing wieder auf der
    Toilette und wusste nicht wie, ich die Pisse in die selbige bekommen sollte. Da ging die Tür auf
    und mein Bruder kam rein. Mein Bruder ist 4 Jahre älter als ich. Er schaute mich ganz verdattert
    an. "Mark was treibst du da." Ich stöhnte "das siehst du doch. Ich versuche zu pissen und dabei
    möchte ich nicht das gesamte Bad einsauen." Jens-Peter fragte mich nur "hast du schon
    geduscht?"- "Nö, warum?" - "Und warum pißt du dann nicht in die Dusche." - "Ich kann doch
    nicht in die Dusche pissen" sagte ich ganz entsetzt. Wenn mich Mama dabei erwischt, bekomme
    ich den Hintern versohlt." - "Kleiner dann saue das Bad ein und bekomme dafür den Hintern
    versohlt." Mein Bruder dieselte sich ein und verschwand.

    Was solls, irgendwas muß ich ja mal probieren. Also, zog ich wieder den Schlüpfer hoch. Den
    bekam ich mal gerade so über den harten Schwanz gezogen. Ich stellte mich in die Dusche, wie
    es mein Bruder vorgeschlagen hatte. Ich weiß bis jetzt nicht warum ich den Schlüpfer dann nicht
    ausgezogen habe. Irgendwie sperrte ich mich dagegen in die Dusche zu pissen. Doch dann
    konnte ich es trotz noch immer harten Pisser nicht mehr halten. Erst kam ein bißchen. Im
    Schlüpfer war ein Fleck na so groß wie eine Mark und dann war es mir egal. Ich ließ es laufen.
    Der Pissfleck wurde immer größer und laut plätschernd lief die Pisse mir an den Beine herunter.
    Da stand ich ganz fasziniert mit vollgepissten Schlüpfer in der Dusche. Unter mir war alles
    Gelb. Die Tür ging auf und mein Bruder kam noch einmal herein. Er machte schnell die Tür zu.
    "Mensch Mark - du solltest in die Dusche pissen und nicht in die Hose. Komm ziehe den
    Schlüpfer aus und dusche..." Ich zog den Schlüpfer aus und gab ihn Jens-Peter. Ich duschte und
    Jens-Peter wusch den Schlüpfer aus. Er hat ihn dann irgendwo getrocknet. - Nach der Schule
    kam er in mein Zimmer. Ich lag auf meinem Bett und döste. Er gab mir einen freundschaftlichen
    Klaps auf den Hintern. "Mensch Mark, wenn dich Mama heute Morgen dabei erwischt hätte,
    dann hättest du dresche bekommen, das du nicht mehr sitzen kannst. Du kennst doch ihren
    Sauberkeitswahn." Ich wurde knallrot geworden und stammelte "es tut mir leid," und ganz
    kleinlaut fügte ich noch an "es war aber schön und am liebsten würde ich morgen wieder so
    einpissen." Ich traute mich Jens-Peter gar nicht anzusehen. Doch er gab mir den getrockneten
    Schlüpfer und sagte "Morgen wäschst du ihn aber selber aus." Ich fragte noch "wo hast du den
    Schlüpfer getrocknet." Er sagte mir in der Waschküche. "Du weißt doch da unten sind so viele
    Spinnen, da geht Mama nicht rein und Papa auch nur ganz selten. Dr hat mich noch nie gefragt
    was da für Klamotten hängen. Du weißt ich bade ab und zu in den Holzbottich. Hinten ist noch
    eine Leine, darauf kannst du die Klamotten hängen." Mir fiel ein, das da öfter Sachen von
    meinem Bruder hingen, hab mir aber nie Gedanken dazu gemacht, warum die da hingen. Er
    heizte ab und an den großen Kessel an und badete dann unten. Papa sagte der Kessel muß ab
    und an mal geheizt werden wegen dem Schornstein. Ich fragte meinen Bruder "Jens-Peter hast
    du auch schon einmal in die Hose gepißt???" Er schaute mich lange an. "Ja und nicht nur das."
    Noch ehe ich nachfragen konnte, wie er das meint, mit "nicht nur das", da klappte gerade die
    Wohnungstür ins Schloß. Mama war wieder nach Hause gekommen. Jens-Peter verpißte sich
    schnell in sein Zimmer und kurz darauf hörte man die laute Musik. Mama fluchte irgend etwas
    herum und dann ging schon meine Zimmertür auf. Ich konnte gerade noch den Schlüpfer unter
    dem Kopfkissen verschwinden lassen. Mama machte mich tierisch an weil ich mit den Sachen
    auf dem Bett lag und die Tagesdecke lag nicht darauf. "Ich glaube ich muß mal wieder mit
    deinem Vater sprechen..." abends kam dann Papa noch in meine Zimmer. "Mußt du Mama
    immer ärgern? Kannst du nicht hören? Los komm her und übers Knie." Ich legte mich über das
    Knie. Ich rechnete damit tierisch was drauf zu bekommen. Aber Papa gab mir nur einen Klaps
    und sagte leise zu mir "Wirst du wohl Au schreien." Ich rief "Au, Au, Au." - "Los steh auf." Er
    gab mir noch einen Kuß auf die Stirn und sagte "das nächste mal bekommst du aber den
    Hosenboden wirklich versohlt." Dann mußten wir beide lachen. Beim raus gehen - Papa mußte
    sich tierisch zusammenreißen um nicht zu lachen - sagte er "Laß das dir eine Lehre sein!!!"
    Nach diesem Tag traute ich mir natürlich nicht mehr in die Hose zu pinkeln. Mama hatte uns ja
    gestört und Jens-Peter hatte ja nur eine Andeutung gemacht und nicht gesagt wie genau er die
    Sache gemeint hatte. Natürlich habe ich nun jeden morgen in die Dusche gepißt, aber nackt!
    Ein wenig später bekam ich auch heraus wie man die Morgenlatte viel schöner los wird.
    Natürlich mußte ich aufpassen das es keine Flecken gab. Mama währe durchgedreht. Für solche
    Sauereien hatte sie überhaupt kein Verständnis. Verständnis - hatte sie auch sonst nicht.

    Ein halbes Jahr später. Ich kam vom Bolzplatz nach Hause und sah auch dementsprechend aus.
    Ich wollte schon rein und gleich auf die Toilette und danach unter die Dusche. Doch Mama fing
    mich mit den Worten ab "Du badest in der Waschküche. Dein Bruder hat den Kessel angeheizt."
    Sie gab mir ansonsten Wortlos saubere Wäsche und meine Handtücher. In der Waschküche
    konnte man die Hand nicht vor Augen sehen. (Gab ja auch kein Fenster hier unten) Der Kessel
    kochte. Mein Bruder hat gar nicht mitbekommen, wie ich rein kam. Er stand vor der Toilette
    hier unten und wichste sich in aller Ruhe ein. Da sah ich es! - er hatte eine fette Beule am Arsch.
    Hat er sich eingekackt? Ja und wie! War aber nun zu feige ihn darauf anzusprechen. Ich schlich
    mich auf mein Zimmer, denn ich mußte mir erstmal einen runter holen. - So gespritzt hatte ich
    schon lange nicht mehr, nur das sollte vorläufig keiner wissen, auch nicht mein Bruder. Ich
    vermied es in Zukunft in die Waschküche zu gehen wenn mein Bruder drin war, noch wagte ich
    es ihn darauf anzusprechen. Ich pißte weiterhin jeden Tag in die Dusche und genoß es. Aber
    innerlich nagte es an mir. Ich wollte mir auch mal in die Hose machen und zwar so richtig.

    So vergingen die Jahre und ich traute mich nicht, weder mit meinen Bruder, noch mit einem
    anderen darüber zu sprechen, was ich mal glaubte gesehen zu haben, noch sollte es einer
    erfahren, das ich in die Dusche pisse... - und ich hatte immer tierisch Angst erwischt zu werden.
    Alsbald ging mein Bruder zum Bund und danach zog er gleich aus der Elterlichen Wohnung
    aus. Als ich ihn das erste mal besuchte - viel mir auf, die Wohnung ist sehr groß - besonders das
    Badezimmer! Es war tierisch groß und es stand ein Badeofen drin. Über der Badewanne hing
    ein Schlüpfer und eine Radlerhose. Mir war sofort klar was hier abging. Ich machte schon einen
    Anlauf ihn auf die vollgekackte Hose von damals anzusprechen, doch da kam Mama gerade
    dazu. Sie wollte hier wohl saubermachen. In Wirklichkeit, ging es ihr mehr ums schnüffeln. Sie
    brauchte für alles übertrieben lange. Als sie endlich abgehauen war, meinte mein Bruder, ich
    könne ja noch bleiben, wolle gerade den Badeofen anheizen... - Es dauerte nicht lange und der
    Badeofen fing an zu singen und eine wohlige Wärme bereitete sich aus. Mein Bruder schaute
    mich an, als ich auf einmal so stiekum herum schlich und von einem Beinen aufs andere
    zappelte. Deshalb fragte er "was issen los, was willst du?" Ich wurde knallrot. Leise sagte ich
    "Ich möchte auch mal richtig in die Hose machen. Doch ich traue mich nicht." Er umarmte mich
    und gab mir einen Kuß. "Na dann komm mit ins Bad." Ich stellte mich vor die Toilette und
    wollte schon in die Hose machen. Mein Bruder rief "halt. Was willst du Trottel nach her
    anziehen. Du mußt doch noch wieder nach Hause." Da hatte er ja recht. Daran hatte ich gar
    nicht gedacht. Er sagte "zieh dich aus und ich hole ein paar Sachen." Er kam mit einem
    Schlüpfer und einer Radlerhose zurück. Ich zog sie an. Nun stand ich breitbeinig und leicht in
    der Hocke vor dem Klo. Ich konnte mich nicht entschließen. Der Druck nahm aber allmählich
    zu. Mein Bruder gab mir eine Zigarette. Dies erhöhte den Druck beträchtlich. Erst versuchte ich
    es noch aufzuhalten, doch dann schloß ich die Augen und ließ es geschehen. Langsam, ganz
    langsam bahnte sich die Kacke den Weg aus meinem Arsch. Das Gefühl war unbeschreiblich.
    Ich bekam sofort einen Ständer. Unaufhaltsam quoll die Kacke in die Hose...

    Als ich dann fertig war ließ ich die Pisse laufen. Ich pißte mich noch tierisch voll. Mein Bruder
    hatte in der Zwischenzeit seine Sachen ausgezogen. Er fragte mich "stehst du auf Jungs oder
    Mädchen." Ich antwortet "auf beide." Er hatte nur noch den Schlüpfer und die Jeans an. Ich
    konnte seinen geilen durchtrainiertem Körper sehen. Er kniete sich vor mir hin. Er massierte
    meinen Arsch. Dann zog er mir vorn die Radlerhose und den Schlüpfer runter. Da stand er!
    Mein praller und strammer Schwanz, hart und groß und er schleimte schon... - er wichste ihn
    mit der einen Hand, mit der anderen massierte er meinen Arsch, wo noch der Kackballen in den
    Hosen drin war. Dann nahm er meinen Harten ihn in den Mund und verwöhnte mich. Plötzlich
    hielt er inne und sagte zu mir "komm Mark ficke mich durch." Das war mehr als ich erwartet
    hatte. Er ging zur Badewanne und beugte sich vorne über. Ich zog ihm die Jeans runter und
    danach den Schlüpfer. Ich massierte seinen Arsch. Er reichte mir die Gleitcreme. Ich schmierte
    mir ordentlich was auf den Schwanz und auf sein Hintereingang. Danach fuhr ich mit der Eichel
    die Kerbe rauf und runter. Er kniff die Backen zusammen und ließ wieder los. Dann kam ich zu
    dem After. Ich merkte wie er sich über meiner Eichel zusammenzog. Ich mußte mich tierisch
    zusammenreißen um nicht gleich zu spritzen. Nach einer kurzen Zeit der Beruhigung stieß ich
    zu. Ich versenkte meinen Schwanz im Arsch meines Bruders. Ich hatte noch nie mit einem
    Jungen gefickt, nur gewichst und geblasen. Mit ein paar Weibern hatte ich mal herum gemacht.
    Aber das war nichts zu diesen Fick. Diese Erfahrung war umwerfend. Ich fickte meinen Bruder
    durch. Das Gefühl war stark und intensiv. Mein Schwanz in seinem engen Arschloch und hinten
    bei mir der geile heiße Batzen am Arsch. Es dauerte nicht lange und ich spritzte ab. Keuchend
    standen wir eng umschlungen vor der Wanne. Er zog seine Hose und den Schlüpfer runter.
    Danach kam ich dran. Er zog mir die Radlerhose runter und danach den Schlüpfer. Danach
    krempelte er meinen Schlüpfer um und ließ den Klumpen in seinen runter gezogenen Schlüpfer
    fallen. Er zog sich dann den Schlüpfer und die Jeans hoch... Ich kniete mich vor ihm hin und
    fing an seinen Schwanz zu blasen. Dabei massierte ich ihm den Arsch. Ich fragte auch ihn, ob
    er mich auch mal ficken will. Er wollte und er fickte mir in den voll geschmierten Arsch.

    Nach dem er mich voll gespritzt hatte, standen wir bestimmt eine halbe Stunde noch eng
    umschlungen da. Bei mir konnte man ja mit ein bisschen guten Willen davon ausgehen das es
    aus Versehen passiert ist. Was aber natürlich nicht der Fall war und ich hätte einen Teufel getan
    es meiner Mutter zu beichten. In der ersten Zeit danach habe ich immer wieder überlegt, wie ich
    es anstellen könnte mal „wieder" in die Hose zu machen. Leider sah ich keine Möglichkeit es
    in die Tat umzusetzen und ich hatte natürlich auch schiß vor den Konsequenzen. Nach und nach
    verdrängte ich den Gedanken an eine volle Hose und es vergingen Jahre bevor ich es mal wieder
    in die Tat umsetzte. Ich war etwa 17 oder so. Ich hatte irgend etwas angestellt. So genau weiß
    ich es nicht mehr, weil ich recht häufig etwas angestellt habe. Jedenfalls habe ich den Hintern
    versohlt bekommen und ich bekam Hausarrest. Das bedeutete, das ich nicht zum
    Sonntagsausflug mit durfte. Meine Oma sollte auf mich aufpassen. Sie musste aber am
    Nachmittag zu einer Freundin, die im Krankenhaus lag. Da war ich nun allein zu Hause und ich
    wusste, das in den nächsten drei Stunden mit Sicherheit niemand kommen würde. Ich hatte
    einen guten Druck auf dem Kessel. Ich habe dann die Wäschekommode geöffnet und überlegt
    was ich mir aussuchen sollte. Eine Badehose oder einen Schlüpfer und was sollte ich darüber
    ziehen. Eine Turnhose oder lieber eine kurze Stoffhose. Ich konnte mich nicht richtig
    entscheiden. Kurz bevor ich mir in meine Klamotten gemacht hätte, nahm ich eine Badehose
    und eine Turnhose. Dann habe ich meine Klamotten ausgezogen Badehose und Turnhose
    angezogen, mich in die Wanne gestellt und dann habe ich es passieren lassen. Unendlich
    langsam, aber besonders geil quoll es mir in die Badehose. Ich spürte wie sich der Stoff spannte
    und wie die Beule wuchs. Immer wieder habe ich behutsam auf die Beule gedrückt. Von
    meinem Arsch breitet sich ein wunderbares Gefühl der Wärme über den ganzen Körper aus. Als
    ich mich rückseits ordentlich entleert hatte, kam die Vorderseite dran. Nach den ersten paar
    Tropfen hielt ich inne und ich musste mich fast zwingen den Rest laufen zu lassen. Doch dann
    lief die goldene Soße, das es die helle Pracht war. Als ich dann fertig war setzte ich mich auf die
    Beule am Hintern. Sie quoll nun in alle Richtungen auseinander. Nach vorn an den Sack, hinten
    in der Kimme hoch und natürlich unten aus den Hosenbeinen. Ich weiß nicht wie lange ich saß,
    doch es wurde langsam kalt bevor ich mich entschloss mich sauber zu machen. Dieser Teil war
    natürlich nicht ganz so witzig. Ich habe mich sauber gemacht und danach die Klamotten. Gott
    sei Dank hatte meine Mutter die Angewohnheit, alle Sachen einzuweichen bevor sie sie wusch.
    Das ersparte mir natürlich die Suche nach einer Trockengelegenheit, die ich mit Sicherheit nicht
    gehabt hätte. Seit diesem Tag wusste ich aber was ich wollte. Ich will in die Hose scheißen!!!

    Leider ergab es sich auch in der Zukunft nicht, dass ich lange genug allein zu Hause war.
    Entweder waren meine Brüder zu Hause oder meine Eltern oder meine Oma. Es ergab sich
    einfach nicht die Möglichkeit. Ich wurde darüber so richtig depressiv. Es war fast ein Jahr
    später. Meine Oma war mit einer Freundin an die Ostsee gefahren und meine Eltern arbeiteten.
    Ich trieb mich mit meinen Brüdern und Freunden immer in der Badeanstalt herum. Aber einer
    musste auch immer Futter für die Kaninchen holen. Also fuhr ich mit dem Fahrrad nach Hause
    und ich hatte so richtigen schönenDruck... Nun ja, ich hatte ja noch die nasse Badehose an.
    Unterwegs gab ich dann ab und an ein bisschen Urin ab. Immer so einen kleinen Schwall. Da
    durch die nasse Badehose der Schwanz, der Sack und der Arsch so richtig kalt war, spürte man
    den heißen Urin so richtig intensiv. Gott sei Dank hatte ich so einen Plastiksattel. Auf den sonst
    üblichen Ledersätteln hätten sich ja Flecke gebildet. Ich habe es gerade so nach Hause geschafft.
    Unterwegs hatte ich den gesamten Urin abgelassen. Ich riss die Stalltür auf und da quoll es dann
    schon in die Badehose rein. Da ich am Vortag nicht auf der Toilette war konnte ich gar nicht
    aufhören. Unaufhaltbar quoll es aus mir heraus. Der Batzen wurde so schwer, dass die Badehose
    anfing zu rutschen. Ich musste sie festhalten. Als nun alles in der Hose war, habe ich mir die
    Stoffhose aus dem Rucksack geholt und angezogen. Es war ein geiles Gefühl. Ich bin dann hoch
    ins Badezimmer und habe mich in die Wanne gesetzt. Der Batzen war sehr fest und quoll nun
    langsam in alle Richtungen. Nun könnte man sagen, es war so wie beim letzten mal. Nein so
    war es nicht!!! Diesmal habe ich einen riesigen Ständer bekommen. Ich habe dann intensiv dran
    herumgespielt, bis mir Saft herauskam und das Gefühl dabei war sehr schön und intensiv. Man
    kann sich ja vorstellen, dass ich in diesem Sommer sehr oft Futter geholt habe. Leider kam dann
    meine Oma wieder und es war vorbei mit der Freude. - Doch hatte ich in diesem Sommer noch
    das Glück einen anderen so richtig einscheißen zu sehen. Im August fuhr ich für zwei Wochen
    ins Ferienlager. Wie spielten meist irgendwo Fußball. Da haben sie einem aus unserer Gruppe
    den Ball voll in die Genitalien geschossen. Er ging sofort zu Boden und wälzte sich vor
    Schmerzen. Plötzlich sehe ich, dass sich an der verkehrten Seite ein Zelt bildet und vorne lief
    zwischen seinen Fingern der Urin raus. Er machte sich einen tierischen Batzen in die Badehose.
    Wir haben dann eine Trage geholt und den kleinen Scheißer zum Lagerarzt gebracht. Die
    Krankenschwester hat einen tierischen Aufstand gemacht. „Das ist eine elende Sauerei! Wer
    macht das weg? Ich, ja ... ich muss jetzt die ganze Sauerei wegmachen." Sie zeterte die ganze
    Zeit. Gott sei Dank setzte der Doktor dem ganzen ein Ende. Er herrschte sie an „Sie können da
    gar nicht Mitreden. Um diese Schmerzen zu verstehen muss man ein Man sein. Wir reden euch
    Weibsvolk ja auch nicht beim Geburtsschmerz hinein. UND JETZT IST RUHE!!!" Der arme
    Kerl musste ein paar Tage im Krankenrevier bleiben. Danach hatte er nicht mehr viel zu lachen.
    Die blöden Kerle habe ihn ständig aufgezogen und gebrüllt - Hosenscheißer, Hosenscheißer,
    Hosenscheißer. Das war mir eine Lehre weiter sehr vorsichtig zu sein. Nach den Ferien war es
    dann wieder Essig mit einer schönen vollen Hose. Mehr von ihm in den anderen Texten, hier
    auf meiner Seite, euer Norbert Essip.



    Re: Lang aber höchstgradig erregend

    MetalHead - 16.06.2010, 17:04


    Ich habs mir nicht durchgelesen, lol.



    Re: Lang aber höchstgradig erregend

    papa_pump - 16.06.2010, 18:13


    tu es



    Re: Lang aber höchstgradig erregend

    Commander - 16.06.2010, 20:27


    na bapa



    Re: Lang aber höchstgradig erregend

    Luks - 16.06.2010, 20:37


    Zu lang ihr wichser.



    Re: Lang aber höchstgradig erregend

    MetalHead - 16.06.2010, 23:50


    papa_pump wrote:tu es

    Tut mir leid, aber nach Jahrelangem Alcoholkonsum auf fast täglicher Basis bin leider nicht dazu im Stande mich länger als 30 Sekunden am Stück zu konzentrieren. ;))



    Re: Lang aber höchstgradig erregend

    GoreOber - 17.06.2010, 15:53


    kenn ich



    Re: Lang aber höchstgradig erregend

    Commander - 17.06.2010, 18:47


    MetalHead wrote:papa_pump wrote:tu es

    Tut mir leid, aber nach Jahrelangem Alcoholkonsum auf fast täglicher Basis bin leider nicht dazu im Stande mich länger als 30 Sekunden am Stück zu konzentrieren. ;))

    kenn ich leider nur zu gut :oops:



    Re: Lang aber höchstgradig erregend

    MetalHead - 18.06.2010, 15:23


    Commander wrote:MetalHead wrote:papa_pump wrote:tu es

    Tut mir leid, aber nach Jahrelangem Alcoholkonsum auf fast täglicher Basis bin leider nicht dazu im Stande mich länger als 30 Sekunden am Stück zu konzentrieren. ;))

    kenn ich leider nur zu gut :oops:

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