2. Kapitel - Interesse

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    Re: 2. Kapitel - Interesse

    Dieudonne - 13.06.2010, 10:34

    2. Kapitel - Interesse
    „Schon gut, es ist ja nur Wasser... da sie nun meinen Namen kennen, darf ich nun auch ihren erfahren? … Ihnen ist kalt, sie sollten sich wirklich erstmal umziehen. Ich mache solange einen Tee“ William ging in die angrenzende Küche, um den Tee zuzubereiten, den er mir versprochen hatte.
    Ich wartete noch einen Augenblick und streifte dann meine nassen Kleider vom Körper. Bevor mir einviel, dass ich nichts hatte um mich abzutrocknen.
    „William? Ähm... könnte ich vielleicht ein Handtuch haben?“
    „Ja einen Moment!“ rief er aus der Küche zu mir. Schnell suchte ich meine Kleider durch, um etwas zu finden, mit dem ich meinen Körper bedecken konnte.
    „Hier, bitte sehr.“ sagte William, der nun hinter mir stand und mir ein Handtuch reichte. Als ich mich umdrehte, sah ich wie er mich musterte. Mein Körper wurde heiß und verlangte nach mehr.
    „Lassen sie das bitte...“ Er sah mir in die Augen und lächelte.
    „Tut mir leid, normal interessiert mich ein weiblicher Körper nicht, aber ihrer ist einfach zum anbeißen!“ Ich legte meinen Kopf schief und schaute ihn nochmal genauer an.
    „Sie sind Schwul?“ Das erklärte alles, die meisten Männer, die so wie er einfach hinreißend waren, interessierten sich nicht für das weibliche Geschlecht. Er lachte und unterbrach meine Gedanken.
    „Nein, dass bin ich nicht... nein, dass bin ich wirklich nicht.“
    „Und warum haben sie dann kein Interesse an weiblichen Körpern?“
    „Das liegt daran, dass ich nichts besonderes daran finde... sie finden weibliche Körper doch auch nicht interessant oder etwa doch?“
    „Natürlich nicht, sie sind ja schließlich genauso gebaut wie meiner... Na ja größten teils.“
    „Sehen sie! … Ah der Tee ist fertig!“ Und schon war er wieder in der Küche verschwunden. William Morgenstern war wirklich ein merkwürdiger Mann, man konnte so etwas doch nicht vergleichen. Oder etwa doch?
    Ich trocknete mich ab und zog mir dann die Kleidung seiner Schwester an, während ich darüber nachdachte. Als ich damit fertig war setzte ich mich auf das bequeme Sofa das aus weichem Leder bestand. Ich bedankte mich, als William eine Tasse Tee vor mir abstellte.
    „Ich hoffe er schmeckt ihnen!“
    Ich betrachtete den Tee und überlegte, wie ich etwas über Elisabeth herausfinden konnte, ohne das es verdächtig ist.
    „Wo ist Elisabeth?“
    „Nicht hier... wie sie sehen können.“ Ich blickte in seine blauen Augen und sah darin eine Spur von Verachtung. Irgendwas stimmte wirklich nicht zwischen den Geschwistern.
    „Trinken sie ihren Tee und dann gehen sie bitte... Ich werde meiner Schwester ausrichten das sie auf ihr gewartet haben. Beth wird sie dann sicher anrufen!“ Das war ein Problem, schließlich kannte seine Schwester mich nicht.
    „Oh Sie hat meine Nummer nicht mehr, ich habe ein neues Handy bekommen!“
    „Dann müssen sie mir wohl die neue Nummer geben.“
    „Aber natürlich! Hier ist sie!“ Ich schrieb sie zusammen mit meinem Namen in meinen kleinen Notizblock und riss die Seite dann heraus um sie William zu überreichen.

    „Sie können sich auf mich verlassen, dass ich Beth bescheid sagen werde.“
    versprach mir William, bevor ich sein Haus verlies.
    „Danke für alles...“ antwortete ich darauf und machte mich auf den Heimweg.
    „Was für ein Tag...“ murmelte ich leise vor mich hin, während ich mein Büro aufschloss.
    Ich setzte mich an den Schreibtisch und dachte über William Morgenstern nach, er brachte mich durcheinander und das war für meinen Job nicht gerade hilfreich. Keine 10 Minuten später klingelte mein Handy. Ich musterte das Display und die Nummer die darauf stand, sie war mir unbekannt also war es vielleicht ein neuer Kunde?
    „Syn Drivwan, was kann ich für sie tun?“
    „Ahhh Syn! Mein Bruder hat mir von ihnen erzählt! Es tut mir leid, dass ich nicht Daheim war um selbst mit ihnen zu reden. Haben sie denn jetzt Zeit?“ Die Frauenstimme, die wie eine Glocke klang gehörte dann wohl Elisabeth.
    „Ja... natürlich. Treffen wir uns in dem neuen Eiscafé im Park?“
    „Das hört sich gut an! Ich werde in 15 Minuten dort sein, bis gleich!“



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