Was ware wenn....

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    Re: Was ware wenn....

    Ape - 12.06.2010, 10:39

    Was ware wenn....


    Thomas "Tom" Crutch, eigentlich Amerikaner, doch seit langem sesshaft mitten in der sibirischen Tundra? Warum? Nunja, ein Techniker der die aberwitzigsten Dinge zusammenschraubt und eigentlich irgendwie ziemlich bekannt ist, der möchte seine Ruhe haben. Ein Gut was man in einer Stadt sicher weniger bekommt. Doch der junge Mann hat auch ein anderes Problem, sein größtes Problem was ihn überhaupt erst in dieses Exil gezwungen hat. Seine Maschinen haben die seltsame Angelegenheit hin und wieder eine kleine Fehlfunktion zu haben, nein nein, nicht jede Maschine, aber so einige. Und wenn ein Kunde eine Kanone haben möchte mit der man Blitze verschießen kann, so ist es für ihn doch sicherer diese mitten in einer Eiswüste austesten zu können? Oder? Achja, und für Tom natürlich auch, denn wenn die Kanone einfach statt einem Blitz eine hübsche Explosion erzeugt fällt das nicht so auf, und es gibt auch weniger schlechtes Gerede über ihn.

    Aber mit seinen 22 Jahren hat er sich eine wirklich große Werkstatt aufgebaut. Eigentlich eine große Lagerhalle, vollgestopft mit Maschinen, Werkzeug und allen nur erdenklichen Teilen. Und dank seines besonderen, technisch ausgeklügelten Handschuh findet er alles wieder. Dort finden sich so Dinge wie ein kleiner Computer, viele viele Werkzeuge und Dinge, mit denen man da gar nicht rechnet.

    Sein Äußeres könnte man eigentlich als durchaus gepflegt bezeichnen, immerhin hat er stets einen ordentlichen Haarschnitt für seine roten Haare, die dunkelbraunen, fast schon schwarzen, Augen blicken stets aufgeweckt alles um ihn herum an und auch seine stets einfachen Kleider haben keine Löcher und werden regelmäßig gewaschen. Doch da er stets bis zu den Füßen in irgendwelchen Maschinen herumbastelt müsste er sich alle halbe Stunde waschen, Ruß, Öl, Schmiere und was nicht noch alles klebt ihm stets im Gesicht und auf Kleidung und ist ein unverkennbares Anzeichen für seine Arbeit.



    Re: Was ware wenn....

    Ena - 12.06.2010, 18:37





    Wenn Lex sich auf eine seiner Reisen begibt, um einen Mechaniker zu finden, der angeblich "der beste seines Faches" ist, wird er von den Leuten mitleidig behandelt oder für einen schlechten Scherz gehalten - denn er ist von Geburt an blind. Meistens fällt dies, wenn man nicht direkt in seine Augen schaut, allerdings nicht sonderlich auf, da er sich sehr sicher bewegt und niemanden anrempelt. Nichtsdestotrotz kann er sich nicht mit seinem Schicksal abfinden, denn trotz seiner Blindheit ist Lex sehr neugierig und wissbegierig. Er erfuhr von künstlichen Körperteilen, die genauso funktionieren wie echte und glaubt fest daran, dass er eines Tages jemanden finden wird, der ihm die Sicht schenken kann.

    Lex's Stab ist kein Blindenstock, er tastet damit zwar herum, doch meistens reichen seine Füße, um Gräben und Steigungen zu erkennen. Er benutzt ihn vielmehr als Waffe, sein Kampfstil - allein die Tatsache, dass er einen solchen besitzt ist verwunderlich, mag ein wenig an Ertasten-und-Draufhauen erinnern, doch bisher ist er noch aus jedem Kampf heil davongekommen. Er trägt beinahe immer eine Mönchskutte und darunter eine Rüstung mit verschiedenen Platten, sein Handrücken ist ebenfalls mit einer Eisenplatte geschützt, doch seine Handflächen und Fingerkuppen sind frei.

    Lex ist seit sechs Jahren ununterbrochen auf Reisen und hat seitdem sein Heim in Kanada nicht gesehen. Er spricht querbeet einige Sprachen und weiß sich in der Wildnis - die er den meisten Menschen vorzieht - gut zurechtzufinden. Er kann es nicht ausstehen, wenn man ihn bevormundet und ist meist ein wenig grimmig.



    Re: Was ware wenn....

    Vicati - 12.06.2010, 20:30


    Name:
    Lunar'aka
    Geschlecht:
    weiblich
    Aussehen:
    Geschichte:
    Lunar'aka ist ein magisches Wesen. Sie kann die Kräfte des Mondes und der Sterne lenken und ist auf der Erde auf der Suche nach jenem Menschen, durch dessen Magie sie geschaffen wurde.



    Re: Was ware wenn....

    Redeyes - 12.06.2010, 20:41


    Name:
    Raizu
    Geschlecht:
    weiblich
    Aussehen:
    http://www.naorhy.com/art/freddy/elfwood/creatures/raizu.jpg
    Magie:
    Heilung und Schwerkraftmanipulation
    Geschichte:
    Raizu ist zwar ein magisches Wesen, ist aber den Menschen recht ähnlich. Allerdings hat sie einen hohlknochenbau, ist somit sehr leicht, aber auch für verletzungen anfällig. Sie weis nicht wer sie geschaffen hat, sie kann sich nur an ihr leben bei Tom erinnern. Sie sorgt für ihn und passt auf das er bei seiner ganzen arbeit nicht vergisst ab und zu zu essen und zu schlafen.

    Name:
    Phönix
    Geschlecht:
    Männlich
    Aussehen:
    http://www.naorhy.com/art/freddy/elfwood/creatures/son_of_a_phoenix.jpg
    Magie:
    Feuer und Absorbation
    Geschichte:
    Phönix ist ein Magisches Wesen, weis aber nicht wie er entstanden ist, noch wer ihn geschaffen hat. Er kann seine Magie nicht direkt willentlich benutzen. Jedoch führen starke emotionen dazu das sich seine Magie manchmal fast explosionsartig entläd. Ausserdem ist er in der lage Magie zu absorbieren und tut dies auch automatisch, jedoch nur wenn sie frei und ungebunden ist. Da dadurch alle Magischen restspuren verschwinden versuchen sowohl Kriminelle als auch die Polizei ihn in die finger zu kriegen, wenn auch aus unterschiedlichen gründen.



    Re: Was ware wenn....

    Talok - 12.06.2010, 23:22


    Name: Eric Hardroad

    Spitzname: Scorch

    Geschlecht: Männlich... was sonst?^^

    Aussehen: Natürlich den anzug mit mehr Ventilen und ähnlichem vorstellen.^^


    Credits go to: http: //fc01.deviantart.net/fs17/i/2007/223/2/0/Scorcher_by_likaspapaya.jpg

    Bewaffnung: Scorch kämpft hauptsächlich mit seinen zwei großen waffen, kann jedoch durch seinen Steamsuit auch einen ganz schön kräftigen schlag verteilen.



    Scorch ist ein Magiejäger. Er jagt jene Wesen die durch Magie geschaffen wurden und bringt sie entweder in gewahrsam oder bringt sie zur strecke.
    Sein Spitzname hat jedoch nichts damit zu tun, dass er in seinem anzug gegen flammen geschützt ist. Der Anzug ist auch dafür da, dass er nicht so stark auffällt. Dies mag eigenartig erscheinen wenn man überlegt, dass ein solcher Steamsuit auch nicht gerade alltäglich ist. Doch unter dem Anzug verbirgt Scorch Narben eine unmenge Brandnarben die sich auf fast seinem ganzen Körper befinden.
    Die Narben sind entstanden als ein magiewesen sich unkontrolliert auf "sein" Dorf in Australien stürzte und alle seine Freunde und Familie dabei tötete bis sich jenes wesen wieder aus dem staub machte.

    Doch gab sich Scorch diesen Spitznamen nicht selbst, nein, vielmehr war er der Spitzname den ihm ein Geschäftspartner gab der ihn ohne Anzug gesehen hat.
    Der Geschäftspartner nannte ihn kurz scorched. Somit ist der Name hängen geblieben.

    Anmerkung

    Scorchs rüstung kann man sich fast mehr wie eine alte ritterrüstung vorstellen. Sie funktioniert nahezu(!) nur durch ihn selbst und ist mehr als schutz als als Exoskelett gedacht. Einzig wenn er kurze phasen einfach schneller, stärker, besser sein muss kann er über ein ventil die eigenen bewegungen verstärken zu lassen für eine kurze zeit.



    Re: Was ware wenn....

    Pitchaholic - 13.06.2010, 00:22


    (In Ermangelung eines passenden Bildes werde ich erstmal meinen männlichen Part in's Spiel bringen)

    Name: Liu Cao (Joseph Ikarov) "Raskol"
    Alter: 19

    Aussehen: http://www.creativeuncut.com/gallery-09/ff13-snow-villiers.html

    Liu war Zeit seines Lebens in Gefangenschaft. Kurz nach seiner Geburt wurde das Zarenreich Russland von der Militärmacht China überfallen und fast vollständig erobert. Er und seine Familie wurden in ein Arbeiterlager deportiert, wo er seiner Mutter weggenommen wurde und einem Ziehvater, einem hochrangigen Militär übergeben wurde. Hier wuchs er auf und zum Soldaten ausgebildet, erzogen unter strenger Disziplin und regelmäßgen Prügelstrafen. Ihm wurde erzählt, seine Eltern seien russische Verräter gewesen, die im Dienst für China gefallen sind.
    Eines Tages wurde China von einer russischen Widerstandsgruppe attackiert, wobei Liu im Einsatz seinem Onkel begegnete, der ihm erzählte was wirklich mit seinen Eltern geschehen war und ihm seinen echten Namen mitteilte: Joseph Ikarov. In diesem Moment erschien sein Ziehvater und erschoss Josephs Onkel aus dem Hinterhalt. Wutentbrannt wollte er seinen Ziehvater töten und griff ihn an. Doch er hatte keine Chance, ein mächtiger Blitzzauber traf ihn in die Brust und raubte ihm das Bewusstsein. Er erwachte in einem Gefangenentransport, tötete seine Wärter und floh nach Norden, über die Grenze nach Sibirien. Nun reist er seit vier Monaten von Ort zu Ort, ohne wirklich zu wissen wohin er will ...

    (Raskol ist russisch für "Gespalten", den Namen gab er sich selbst.)



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