7. Kapitel

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    Re: 7. Kapitel

    Dieudonne - 31.05.2010, 19:58

    7. Kapitel
    Er brauchte eindeutig zu lange für die Wunden, wieder brachte er mich dazu mich unter ihm zu winden. Und ich hasste mich dafür. Wie konnte mich so etwas nur so erregen? „Lord...bitte hören sie auf!“ Er leckte noch einmal über meinen Rücken und ging dann von mir herunter. „Die Wunden werden schon bald verheilt sein... für Wandler werden die Narben sichtbar sein, für dich nicht.“ Ich setzte mich hin und rieb dabei meine Beine aneinander. „Also werden nur Wandler bewundern können wie du mit deinem Spielzeug umgehst“ rutschte es mir heraus, ich schlug mir die Hand vor dem Mund doch es war zu spät, er hatte es gehört. „Verzeiht, es steht mir nicht zu so etwas zu sagen!“ Ich senkte respektvoll den Kopf. „Isabelle... Jede zweite Frau hat bei uns solche Narben. Sie sind für uns... wie für dich ein Ehering... Ich wollte dir Zeit lassen, aber als du vor mir weggerannt bist, hast du einen Instinkt in mir erweckt. Es tut mir leid, Isabelle!“ Er kniete sich, nun wieder in seiner menschen Gestalt vor mich hin und umarmte mich. Ich wünschte die Zeit würde anhalten doch viel zu Früh zog er sich wieder zurück. „Es ist gefährlich in Ohnmacht zu fallen, während ich so unkontrollierbar bin... Das nächste mal will ich dich so lieben wie ich es eigentlich vor hatte. Aber jetzt musst du erstmal zu Kräften kommen, dein Körper ist noch zu schwach... in drei Jahren werde ich es dir zeigen, wie sehr ich dich liebe.“ Drei Jahre sollte ich warten? War das sein ernst? „Nachdem du mich Entjungfert hast, soll ich drei Jahre auf dich warten? Ich liebe dich mein ganzes Leben lang! Auch wenn ich mich im Moment dafür schlagen könnte!! Und jetzt soll ich auf dich warten, mein Körper brennt wenn du mich berührst!“ Tränen rannen mir über die Wangen. „Auch wenn du mir wehtust, ich brauche dich, mein Körper braucht dich!“
    Seine Tattoo´s schlängelten sich wie wild über seine Haut. Er strich über meine Wange und leckte die Tränen weg. „Ist ja gut Isabelle. Es wird alles wieder gut...“ Luke küsste mich, so zärtlich das es mir den Atem raubte. Ich setzte mich auf seinen Schoß und schmiegte mich an ihm. „Ich glaube dir...“ Er hob mich mit Leichtigkeit hoch. „Aber jetzt brauchst du erstmal etwas zu Essen.“ Ich nickte und legte meinen Kopf auf seine Schultern. Luke war so herrlich warm und die schwarzen Ranken, die sich über seinen Körper schlängelten waren Faszinierend. Er trug mich in ein großes Zimmer in dem es nach allem möglichen roch. „Mein Koch hat einiges gekocht, da ich nicht genau wusste was du magst... Als du bei mir warst hattest du nie über so etwas geredet“ Lord Drivwan legte seine starken Arme um mich und setzte sich mit mir auf einen kleinen Thronartigen Stuhl. Wieder küsste er mich, sein heißer Atem lies mich aufstöhnen, ich war wirklich zu empfindlich. Mein Ehegatte leckte über meinen Hals und drückte mich noch etwas näher an sich. Ich bog meinen Rücken durch und streckte ihm meine mickrigen Brüste entgegen. „Ich glaube wenn wir uns nicht gleich zusammen reißen wird das nichts mit dem Mittagessen!“ kicherte er leise während er an meiner Rechten Brustwarze saugte und leicht hineinbiss. „Das macht nichts! Zeig mir doch mal wie du mich lieben willst!“ Ich zog sanft an seinem langen Haar und knurrte wie er es immer tat. „Mir ist alles egal, solange ich dich endlich in mir spüren kann! Das hast du aus mir gemacht, du hast das aus mir gemacht also gib mir was ich haben will“ Mit einer schnellen Bewegung räumte er die Teller vom Tisch, die krachend auf dem Boden landeten. Er legte mich sanft auf dem Tisch, während er mich küsste. „Ich wollte dich in einem Bett lieben, aber ich fange schon wieder an meine Geduld zu verlieren, ich hoffe du vergibst mir!“
    „Liebe mich dann vergebe ich dir!“ Ich zog ihn an mich, drängte ihn dazu sich zu beeilen. Er küsste mich zärtlich, schnell hatte er sich seiner Hose und Hemdes entledigt. Seine Tätowierungen zuckten aufgeregt. „Faszinierend...“ Ich fuhr sie mit meinen Fingerspitzen nach. „Warum hast du sie so lange vor mir versteckt?“ Er legte mir seinen Zeigefinger auf die Lippen. Ich lächelte und leckte Luke´s Finger spielerisch ab. „Wir haben später noch genug Zeit uns zu unterhalten.“ Seine harte Erektion drängte sich gegen meine feuchte Öffnung, ich schlang meine Beine um ihn und zog ihn an mich, bis er ganz tief in mir eindrang. Es war noch besser als das letzte mal, es tat zwar immer noch weh, doch ich wusste, dass der Schmerz bald vergehen würde.
    „Oh Gott ja!“ Mein Körper bebte als er anfing sich in mir zu bewegen. Lust lies mich aufschreien. Da ich nicht wollte, dass es irgendjemand mit bekam presste ich die Hand auf meinem Mund. Ich gehörte ihm, dass war klar, doch trotzdem war es falsch was wir da gerade trieben. Ich musste meine Unschuld für die Hochzeitsnacht aufheben, dass ich sie doch verloren hatte schien mir nur nebensächlich zu sein, doch da hatte ich noch nicht an die Unschuldsprüfung vor der Hochzeit gedacht.
    „Ich liebe dich Luke!“ keuchte ich in sein Ohr während ich sinnlich über seinen Rücken kratzte und anschließend an seinem Ohr knabberte. „Ich weiß...“ stöhnte er als er mich im Arm hielt und sich in mir entlud. Es floss durch meinen Körper und heizte mich noch mehr auf. Wenn ich so weit war, dann würde es in mir neues Leben erzeugen und darauf freute ich mich schon jetzt.
    „Du wirst eine wunderbare Königin...“ sagte er bevor er mir noch einen Kuss einhauchte. Ich erwiderte ihn und lächelte ihn über glücklich an. So sollte es sich anfühlen, und so hätte es von Anfang an auch sein sollen. „Ich glaube wir müssen uns schon wieder ein Bad gönnen.“
    „Ja sonst sagt Jaze wieder ich stinke!“ Ich kicherte und hielt mich an ihm fest während er sich aufrichtete. „Er hat es nicht so gemeint, wie du denkst... du riechst so lecker, dass man dich am liebsten anbeißen möchte. Da er jetzt tot wäre wenn er es versucht hätte, wollte er dich so schnell wie möglich loswerden.“
    „Dann sollten wir jetzt besser ein Bad nehmen...“ Er nickte schloss seine Arme noch fester um mich und trug mich wieder in das riesige Bad. „Aber du musst etwas Essen...“ sagte er während er mich am Beckenrand absetzte. „Warte hier ich sage den Dienern sie sollen dir etwas bringen und dann essen wir hier. Was hältst du davon?“ Ich nickte ihm zu „Das ist eine gute Idee...“



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