5. Kapitel

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    Re: 5. Kapitel

    Dieudonne - 31.05.2010, 19:56

    5. Kapitel
    Ich ging mit ihm, alle anderen Tiere waren verschwunden. Luke führte mich in ein großes Zimmer mit einem noch größeren Bett. Ich wusste was jetzt kommen würde. „Leg dich hin!“ knurrte er. Ich tat, was er von mir verlangte und legte mich flach auf das Bett. Jeden Muskel angespannt vor angst und verlangen ihn endlich spüren zu dürfen. Meinen Luke.
    Er kletterte auf das Bett hinauf, dass unter seinem Gewicht nach gab. Er biss in das Kleid meiner Mutter und seine scharfen Zähne zerrissen es in tausend Stücke. Tränen rannen mir über das Gesicht, das Kleid war mir sehr wichtig gewesen. Doch das er es zerriss, war symbolisch, das was wirklich in tausend Teile zersplitterte war meine Hoffnung, dass er mich vielleicht doch liebte.
    Seine raue Zunge fuhr über meinen nun nackten Körper. Es fühlte sich noch besser an als ich es mir vorstellte und das machte mir Angst. „Bitte...“ schniefte ich leise.
    „Wehre dich nicht! Du gehörst jetzt mir, mit Haut und Haar!“ Seine Stimme war ein heißeres grollen in seiner Brust. „Dreh dich um!“ Ich tat zögernd was er sagte, genau dafür war ich schließlich seine Frau geworden. Sein blick lies mich erzittern, er betrachtete jeden einzelnen Zentimeter von mir, da ich vor ihm auf allen vieren kniete, bereitete es ihm nicht allzu viel mühe. Wieder glitt seine Zunge über meiner Haut, bloß diesmal an einer sehr empfindlicheren Stelle zwischen meinen Beinen. Ich stöhnte auf, genoss es, auch wenn ich es so nicht wollte. Seine lange Zunge drang in mich ein und lies mich aufschreien, dieses Gefühl war einfach unglaublich, ich würde alles tun nur damit es nicht aufhörte, also streckte ich mich ihm entgegen. „Genau! Du bist mein!“
    Er zog sich kurz zurück beobachtete mich einen Moment wie ich mich unter seinem Blick wand. Dieses Gefühl, dass ich nur allzu gut kannte, lies mich schockiert nach Luft schnappen. Genau so fühlte ich mich, wenn ich mich selbst gestreichelt hatte. „Sag du willst mich!“
    Ich krallte meine Hände in die Bettdecke und presste mein Gesicht in ihr. Ich wusste, dass nur er etwas gegen dieser leere unternehmen konnte.
    „Bitte Lord Drivwan...“ Sein Blick war hart, dass wusste ich auch ohne ihn anzusehen. Kein Erbamen. „...Ich will dich... aber...“ nuschelte ich atemlos gegen die Bettdecke.
    Endlich legte er seine schweren Vorderpfoten auf meinen Rücken, die mich tiefer in die weiche Matratze drückten, während er langsam in mich eindrang. Ich spürte ihn tief in mir, er war so heiß und mächtig und als er nun knurrte fühlte ich es und mein Körper erbebte.
    „Arggghhh!!“ Die Lust und der Schmerz liesen mich wieder und wieder aufschreien, als er sich immer schneller in mir bewegte. Er füllte mich aus, als wäre ich wie für ihn gemacht, aber ich wusste ganz genau das ich im Moment nicht daran denken durfte. Ich war seine Puppe und Puppen liebten nicht, empfanden nichts. Ich durfte mir keine Hoffnungen machen, also konzentrierte ich mich auf die Schmerzen die mir die Tränen in die Augen trieben.
    Seine messerscharfen Krallen gruben sich in meine Haut, es war ein befreiendes Gefühl, wie das warme Blut an meinem Körper herunter lief. Schauer durchfuhren mich, was dazu führt das Luke´s Krallen sich tiefer in meine Haut stießen.
    Luke´s heißes Glied pulsierte in mir als er das erste mal in mir kam, er stieß immer schneller und tiefer in mir zu, er kam ein zweites mal. Meine Beine hielten das Gewicht nicht mehr und ich fiel keuchend auf das Bett. Er beugte sich weiter nach vorne, so dass sein heißer Atem über meinen Nacken strich. Sein Gewicht schnürte mir die Luft ab. „Du bist nun keine Jungfrau mehr und schon bald wirst du mein Kind tragen!“ Er zog sich wieder etwas zurück, nur soweit, dass ich wieder Luft bekam.
    Ich bäumte mich auf als ich kam, doch das war nicht das ende, denn Luke war immer noch so hart wie am Anfang. Sein knurren als sich mein Körper vor Erschöpfung versteifte, ging mir durch Mark und Bein. Meine Augen vielen mir vor Erschöpfung zu. Jeder einzelne Muskel schmerzte in meinem Körper, doch dieser schmerz war seltsam befriedigend.
    „Wir sind noch lange nicht fertig! Du darfst nicht das Bewusstsein verlieren!“ Er hatte recht, ich war wirklich kurz davor Ohnmächtig zu werden. Ich versuchte mich zusammen zureisen, doch mein Körper hielt es nicht aus und schließlich verlor ich das Bewusstsein. Dunkelheit breitete sich in meinem Blickfeld aus bis ich überhaupt nichts mehr sah. Sie hüllte mich ein, gab mir frieden und nahm mir den Schmerz sowie die Trauer die ich empfand.



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    3. Kapitel - gepostet von Dieudonne am Mittwoch 05.05.2010



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