Celahir - Erze und Metalle

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    Re: Celahir - Erze und Metalle

    Florian - 31.05.2010, 11:03

    Celahir - Erze und Metalle
    -Eisen:

    Das Eisen der Völker war der Ursprung der Waffen- und Rüstungsherstellung von ganz Celahir. Eisen wurde bereits Früh geschürft, geschmolzen und zu Waffen, Rüstungen oder Werkzeugen geschmiedet. Das abgebaute Eisen wird vorher von Gesteinrückständen befreit und dann in einen flüssigen Zustand geschmolzen. Da Waffen aus Eisen im Normalfall stets Gusseisenwaffen sind werden sie recht schnell stumpf, rosten und brechen auch recht schnell. Allerdings bewährt sich das Eisen immer wieder wegen seiner guten Dichte und Häufigkeit. Es rostet durch die Oxidation sowohl an der Luft als auch im Wasser.



    -Marnonbaum:

    Der Marnonbaum gibt sein Holz nur wiederwillig her doch prinzipiell gesehen ist Marnonholz hart genug um sogar eine Klinge daraus fertigen zu können. Marnon wurde erst kürzlich vollständig untersucht und erforscht. Dabei tat sich auf das Marnon eine Verbindung aus Holz und Metall darstellt wo die Zusammensetzung zu gleichen Teilen aufgebaut ist. An sich ist das Holz sehr begehrt für Axt- und Hammerstiele. Doch wie bereits erwähnt können auch Klingen und sogar Rüstplatten aus Marnonholz gefertigt werden die leicht und trotzdem der Härte von Eisen gleichen.



    -Stahl:

    Der Vorgang, bei dem der Gehalt an Kohlenstoff und anderen Elementen im Roheisen gesenkt wird, wird als Frischen bezeichnet. Jedoch ist auch Stahl nicht rostfrei und verwittert gleich wie Eisen bei Feuchtigkeit und Sauerstoffkontakt. Es gibt verschiedene Arten des Stahls jede für seine Art speziell. Neben dem normalen Stahl gibt es den Stahl der Zwerge. Diese Art des Stahl's ist mit speziellen Verfahren gehärtet worden und zugleich rostfrei. Dann gibt es noch den Elfenstahl der sich ähnlich verhält wie der Zwergenstahl allerdings auf wundersame weise leichter jedoch nicht ganz so hart wie der, der Zwerge ist. Für gewöhnlich wird Stahl in Form von polierten Barren eingelagert und dann eingeschmolzen.



    -Silberstahl:

    Silberstahl ist ein durch spezielle Verfahren veredelter Stahl und stammt aus elfischer Herstellung. Die Prozedur selbst ist lediglich den Elfen bekannt und wird nur von ihren Meisterschmieden weiter gegeben.
    Es wird strengstens unter Verschluss gehalten da Silberstahl sehr wichtig für den Handel und eine große Einnahmequelle ist.
    Dieses besondere Metall zeichnet sich durch seinen Härtegrad, seine enorme Flexibilität, die Leichtigkeit und seine Haltbarkeit aus.



    -Meteor-Eisen:

    Eine seltene, besonders reine Eisensorte welche nur in den Gesteinsbrocken zu finden sind welche vom Himmel fallen. Das besondere an dieser Eisensorte ist seine Eigenschaft große Mengen an magischer Energie zu speichern und so besonders mächtige Verzauberungen aufzunehmen.
    Weil es schwer zu finden ist und speziell behandelt werden muss ist der Preis dementsprechend hoch.



    -Zyn-Kristall:

    Zyn ist eine Kristallart die sehr oft Verwendung für Beschichtungen findet. Reine Zyn-Waffen sind rar. Das Erz hat eher einen rituellen Zweck und wird oft als Opfergabe oder zur Anrufung von Geistern genutzt da ihm spirituelle Kräfte zugeschrieben werden. Aber auch Waffen oder Rüstungen mit Zyn Beschichtung sind äußerst gefragt da die Haltbarkeit dadurch enorm zunimmt.



    -Schwarzerz:

    Ein schwarzes Erz das tief unter der Erde geschürft wird. Schwarzerz wird hauptsächlich zur Waffenproduktion verwendet und ist bei Dieben und Assassinen äußerst begehrt. Es kann eine äußerst scharfe Schnittkante erhalten nachdem es von Verunreinigungen befreit und eingeschmolzen wurde. Schwarzerz ist flexibel und robust wobei es nicht rostet jedoch einen höheren Verschleiß besitzt. Trotzdem ist es ein leichtes Erz das zu einer Waffe geschmiedet schnell und tödlich ist. Manche Leute munkeln es stammt ursprünglich aus der Unterwelt.



    -Blutling:

    Blutling oder auch Blutsprang genannt ist eine elastische aber dennoch harte Metallgattung die sehr gefragt bei Assassinen und Dieben ist da sie leicht, hart und so gut für kleine Platten geeignet sind die zB. mit einer Lederrüstung vernäht werden können. Für Klingen ist es mehr als ungeeignet da es bei harten Schlägen zu leicht verformbar ist. Höchstens für kleine und schmale Dolche oder für Wurfwaffen ist es sinnvoll und es findet durch seine sehr beindruckende Schnittkante dafür immer wieder Verwendung. Außerdem verfärbt sich Blutling bei Kontakt mit frischem Blut für kurze Zeit schwarz.



    -Alberel:

    Alberel ist ein Metall das nicht sonderlich oft zur Verwendung kommt. Alberel hat die Eigenschaft das es zu einer Klinge geformt in beinahe allen Regenbogenfarben schimmert. Es wird manchmal ganz gerne zu zeremoniellen Schilden und Waffen gefertigt. Alberel durchstößt zu einer Klinge gefertigt so manche noch so harte Panzerrüstung.



    -Zwergenstahl:

    Diese Stahlart wurde aus tief in den Minen der Zwerge geschürftem Eisen erzeugt. Es handelt sich um eine hochreine und raffinierte Eisensorte welche bei den meisten Waffen und Rüstungen der Zwerge Verwendung findet. Erst durch die speziellen Verfahren der Zwergen-Schmelzer darf es schließlich als Zwergen-Stahl bezeichnet werden.
    Durch seine hohe Haltbarkeit und Reinheit steht diese Sorte des Stahls hoch im Kurs.



    -Glimmstahl:

    Diese Unterart des Eisens kann schon beinahe an der Oberfläche gefunden werden jedoch sind größere 'Glimmstädten' selten. Das besondere an Glimmstahl ist das er noch recht leicht und doch äußerst hart ist wobei er aber durchaus rosten kann dies sich aber über eine sehr lange Zeitspanne zieht. Sowohl Zwerge als auch Elfen haben den unglaublich robusten Glimmstahl zu schätzen gelernt.



    -Mantiserz:

    Ein recht seltenes Erz wobei man sich nicht sicher ist ob es ein Metall oder ein Lebewesen ist... Es ist tiefgrün jedoch scheint es zu leben. Mantiserz ist stets rein und makellos. Der Organismus scheint sogar den Schmelzvorgang zu überleben und sich auch in eine andere Form schmieden zu lassen. Das Erz sondert in sehr geringen Mengen eine gelbe bis grünliche Flüssigkeit ab die stark ätzend und toxisch wirkt von daher ist Mantis als Rüstung unbrauchbar da es Lederriemen zerfrisst und die Haut des Trägers verätzt und ihn langsam vergiftet. Es ist eine Art Ausscheidung des Erzes doch von was ernährt es sich dann? Vom Blut der Gefallenen? Man weiß es nicht aber die meisten Schmiede lehnen die Arbeit mit Mantiserz jedoch ab da schon ein paar Mal eine Schmiede wegen den Substanzen die entzündlich sind in die Luft flog oder weil ihnen das Metall zu unheimlich ist.
    Es ist ein besonderer Herstellungsprozess welcher eine sichere Verarbeitung garantiert den nur die wenigsten Schmiede kennen.
    Waffen aus diesem Erz sind die bevorzugten Tötungswerkzeuge von professionellen Assassinen doch Mantiserz wird wohl immer ein Mysterium bleiben.



    -Lithrium:

    Ein nach Lithra benanntes und gewidmetes Erz. Es erscheint eher wie Glas besticht aber durch seine enorme Wiederstandskraft. Wenn man Lithrium einschmilzt verliert es seine durchsichtige Erscheinung und erinnert dann eher an Silber. Der Unterschied zwischen Stahl- und Lithrium-Waffen ist nach dem schmelzen schwer zu erkennen... Lithrium-Waffen werden in erster Linie sehr aufwendig angefertigt und verziert was sich für Stahlwaffen nicht lohnen würde. Außerdem ist Lithrium in Sachen Härte dem Stahl weit überlegen. Waffen und Rüstungen aus Lithrium sind sehr begehrt und dementsprechend teuer.



    -Flammen-Gold:

    Ein Metall mit einer natürlichen Verzauberung ist das Flammen Gold. Wenn man das rohe Flammen-Gold berührt dürfte einem die Wärme auffallen die es ausstrahlt.
    Nach dem weitgehend unbekannten Schmiedeprozess zeigt es seine wahre Macht, denn die Flammen in denen das Metall bearbeitet wird brennen weiter und ziehen sich um die aus Flammen-Gold geformte Waffe.
    Es wird durch seine natürliche Verzauberung auch oft als Feuer-Stahl bezeichnet. Neben seiner hohen Belastbarkeit ist weiterhin bekannt das es sich kein zweites mal einschmelzen lässt.



    -Kerneisen:

    Eine weitere Unterart des Eisens ist das Kerneisen. Dieses Erz ist vorallem bei Zwergen sehr beliebt und die Rüstungen der Zwergenfürsten bestehen weitgehend aus diesem Metall. Dank seiner extremen Dichte und seiner doch noch leichten Verformbarkeit ist es ein vortreffliches Rüstmetall. Doch auch Waffen aus Kerneisen kommen zur Geltung und vor allem Kriegshammer, Äxte und Armbrustbolzen werden aus zwergischem Kerneisen gefertigt und zu einem hohen Preis gehandelt.



    -Maramit:

    Maramit wurde erst sehr spät entdeckt daher ist der Behandlungsvorgang noch weitgehend unbekannt. Bekannt ist das es ein dem Kerneisen sehr ähnliches Metall ist welches Leichtigkeit, Flexibilität und hohe Dichte perfekt ineinander vereint.
    Maramitadern wurden bis jetzt lediglich in der Wüste gefunden was eine Förderung in großer Menge schwierig gestaltete.
    Der Handel mit Maramit kommt immer mehr in Mode und stellt bereits einen wichtigen Bestandteil auf dem öffentlichen Markt dar.



    -Magisches Erz:

    Ein mysteriöses Metall das berühmt geworden ist durch die pulsierenden Mächte die es in sich trägt. Es ist unvorstellbar hart und der Abbau dieses Metalls ist schwer und mühselig. Dementsprechend hoch ist auch der Preis... Waffen aus magischem Erz werden oft Effekte verliehen indem man Zauberformeln in die Oberfläche der Klinge graviert oder sie noch zusätzlich magisch veredelt. Es schimmert bläulich und lässt sich doch nur schwer schmelzen und in Form bringen. Nur wenige Schmiede kennen das Geheimnis des magischen Erzes... Von daher sind Waffen mehr als selten.



    -Erz der Angst:

    Angsterz ist ein seltenes Metall das eine violette Aura besitzt und erst beim schmelzen tief violett und glänzend wird. Es ist in der Härte in etwa gleich gestellt wie das Kerneisen doch ist Angsterz um einiges unheimlicher. Waffen aus Angsterz sind sehr leicht doch in ihnen steckt auch etwas Seltsames. Manche Leute schlagen mit Gerüchten um sich. Einige sagen das wenn man sein Spiegelbild zu lange auf der Oberfläche der Angsterzwaffe betrachtet dann würde seine eigene Seele in einen Schlund geworfen werden. Wiederum andere behaupten das wenn man zu lange in Kontakt mit dem Erz ist man den Verstand verliert weil man von schrecklichen Träumen geplagt oder aber schaurige und böse Visionen hat... Viele Schmiede weigern sich von daher überhaupt das Erz anzusehen geschweige denn damit zu arbeiten.



    -Mithril:

    Mithril ist ein silbriges Erz das tief in Zwergenminen abgebaut wird. Mithril ist durch seinen extremen Wert und seine unerreichte Härte berühmt geworden. Der Handel mit dem Metall das hart und trotzdem federleicht ist steht hoch im Kurs obwohl nur wenig von dem Erz zu Tage befördert wird da Adern rar sind. Von da her werden Waffen und Rüstungen aus Mithril ein ausgesprochen seltenes Gut bleiben.



    -Ehrangium:

    Einem heiligen und frühen König der Zwerge namens Ehrangar gewidmet ist diese Erzart begehrt doch beinahe unerreicht. Sie ist den Zwergenvölkern heilig und das Geheimnis der Herstellung wird bestens behütet. Es gibt nur wenige kleinere Adern wo das Ehrangium abgebaut werden kann und am Ende ist es doch nur genug um eine einzige Waffe damit legieren zu können. Doch mit feinstem Ehrangium beschichtete Waffen sind härter als Mithril, durchschlagen durch ihre unvorstellbare Schärfe selbst stärkste Panzerungen und zertrümmern selbst die dicksten Schilde. Doch Waffen mit Ehrangium-Legierung sind genauso selten wie wertvoll... Falls eine antike Waffe aus reinstem Ehrangium existieren sollte dann würde diese selbst den Wert der Schatzkammer eines Kaisers sprengen. Der Legende nach gab es nur einen Mann der eine Waffe aus reinem Ehrangium in seinem Besitz hatte. Es war ein alter König der Zwerge und die Waffe selbst war ein Kurzschwert das wohl eher ein Zeremonialschwert war bis es für immer verloren ging.



    -Azzon:

    Azzon ist ein kaum erforschtes Erz mit starken mutagenen Eigenschaften. Blaues Azzon ist hochgiftig und sendet eine extrem radioaktive Strahlung aus die bei längerer Aussetzung an Lebewesen starke Mutationen hervorrufen kann. Meistens verursacht die Strahlung jedoch Azzon bedingten Wahnsinn der Größtenteils nach kurzer zeit zum Organversagen und dann zum unmittelbaren tot führt. Hochkonzentrierte Dosen an Azzon sind bei Nekromanten sehr beliebt da das Mutagen Leichen durch den virösen Effekt wiederauferstehen und durch fortwährenden Azzon-Wahnsinn bis hin zum gesamten Zellulären Zerfall des Wesens durch die Strahlung untot bleiben lässt.
    Allgemein sind Azzon ausgesetzte Lebewesen selbst Strahlenquellen wo es gilt jeglichen Kontakt zu vermeiden.
    Die Symptome bei Azzon-Aussetzung sind wie folgt: starke Atembeschwerden, Pupillenweitung, Muskelkrämpfe, es bildet sich Azzonerz auf der Haut das sich schnell ausbreitet und immer tiefer in den Körper vordringt. Azzon ist also ungeschützt bei jedem Kontakt nach kürzester Zeit tödlich.



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