Das Versteck der Abtrünnigen des Schattenordens

Ihr-Domainname.de
Verfügbare Informationen zu "Das Versteck der Abtrünnigen des Schattenordens"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: Pyrokar - Imrandor
  • Forum: Ihr-Domainname.de
  • Forenbeschreibung: Beschreibung Ihres Forums
  • aus dem Unterforum: Quest/Abenteuer
  • Antworten: 3
  • Forum gestartet am: Montag 05.04.2010
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Das Versteck der Abtrünnigen des Schattenordens
  • Letzte Antwort: vor 13 Jahren, 11 Monaten, 6 Tagen, 5 Stunden, 36 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Das Versteck der Abtrünnigen des Schattenordens"

    Re: Das Versteck der Abtrünnigen des Schattenordens

    Pyrokar - 26.05.2010, 21:23

    Das Versteck der Abtrünnigen des Schattenordens
    [Fortsetzung aus der Stammkneipe]

    Es war tiefe Nacht. Ganz Endurias und Umgebung schlief. Er war wohl die einzige Person die in dieser Wundersamen Nacht auf Reisen gehen wollte. Sein Körper war ausgeruht, nur auf seinen Rücken erschwerte ein Beutel mit Vorräten, die die er brauchen würde.
    Abgestützt auf seiner magischen Quarz Pike, die er mit einem Feuerzauber belegte machte er sich auf den Weg. Raus aus dem großen Tor Enurias' machte er sich seinen Weg, immer der begabten Elfennase nach.
    Er ging rein in den großen Wald, bis er auf eine ebene Grasfläche kam. » Oh, wie schön!« Die durch den Vollmondschein glitzernde Grasfläche wirkte mysteriös und schön zugleich. Die Wanderung lief ohne Zwischenfälle. Schon das erste Morgenrot kündigte den nächsten Tag an, Pyrokar war kuz vor seinem Ziel und fluchte innerlich. Er hatte gedacht, dass die Wanderung länger dauern würde und er erst in der nächsten Nach am Bau der Sekte war. Nun wäre er Schutzlos im Licht den Ordensangehörigen ausgeliefert. Doch sein elfischer instinkt sagte ihm, dass er auf einem Baum rasten solle, der das dichteste Geäst besaß und der so schöne große gründe Blätter hatte das ihn niemand von unten sehen würde. »Das mach' ich!«
    So machte er sich in der Nähe auf solch einen Baum. Doch plötzlich raschelte etwas im Gebüsch. Pyrokar drehte sich blitzschnell um, ging in die, lauschte. Da ist etwas., dachte er und hielt seine Pike jetzt mit beiden Händen fest. Er kam wie eine Pfeil aus dem Busch heraus geschossen. Ein in braun gekleideter Mann der sich mit einem Kurzschwert auf Pyrokar stürzte. Pyrokar parierte seinen ersten Schlag mit dem Stab seiner Pike. »Ich will nur ein bisschen Gold und deinen Kopf, du Brandstifter!« schrie der Halunke. »Den wirst du nicht kriegen!« brüllte Pyrokar aus voller Kehle zurück. Noch ein Schlag, Pyrokar wich aus. Noch ein gezielter Hieb in die Seite, doch mit einem flinken Sprung schaffte er es wieder auszuweichen. Der Stoß kam mit voller Wucht, das Bein des Angreifers wurde durchbohrt. Er ging zu Boden, raffte sich ziemlich schnell auf, so das Pyrokar nicht mehr richtig reagieren konnte. Eine lange Schnittwunde zierte Pyrokar Unterarm, der ihn Blutrot bestrich. Doch er gab ihm keine Zeit sich weiter auf zu raffen. Der Tritt an den Hals des Halunken saß und schnell wie das Schwert weg schepperte war auch die Pike quer im Körper des Angreifers.
    »Soviel zu meinem Kopf!« keuchte Pyrokar.
    Er trug den Toten ins Gebüsch und versteckte unter Geäst und Laub die Blutspur. Dabei fand er den perfekten Baum der sich für seine Ruhephase eignete. Mit geschwinden Bewegungen saß Pyrokar schon in der Krone des Baums und versorgte sogleich seine Wunde mit einer Heilsalbe. Danach legte er sich gemütlich an den Stamm und schlief...



    Re: Das Versteck der Abtrünnigen des Schattenordens

    Pyrokar - 27.05.2010, 18:19


    Er erwachte erst als schon schon tief dunkel war.
    »Mmmh...« raunte Pyrokar »Genau im passenden Moment.«
    Mit schnellen Bewegungen war Pyrokar auch wieder schnell vom Baum und schaute noch nach dem Toten.
    »Ihn hat wohl niemand gesehen.«
    Trotzdem hatte Pyrokar noch eine andere Aufgabe: das Versteck zu observieren. Schnellen aber doch leisen Schritts machte Pyrokar sich auf. Er hatte Elfenblut in sich, somit konnte er des Nachts auch noch wunderbar sehen.
    Nun war er ganz nahe, er hockte sich hinter einem Busch, holte dort aus seinem kleinen Beutel ein Stück Pergament und eine Feder heraus, damit er aufzeichnen konnte, wie die Höhle genau lag und wo eventuell Wachposten waren.
    Er schlich noch ein Stück weiter, und noch eins. Hier ein Strich und hier ein Baum. Ruck zuck war die Grundzeichnung fertig. Nun ging es ans Eingemachte. Bis jetzt hatte er noch keine Wachen oder ähnliches gesehen, doch nun musste er ein Stück in die Höhle hinein und sie genau anschauen.
    Der Eingang war groß und mit vielen Ornamenten und Runenzeichen verziert. Es wirkte fast wie eine Art Portal. Der Gang wurde von einigen Fackeln an den Höhlenwände, die zu beiden Seiten hingen, erhellt. Nach ein paar Fuß konnte man aber kaum noch etwas erkennen.
    »Ich muss weiter rein.« sagte Pyrokar zu sich selbst und schlich damit fort.
    Er sah schon, das Jemand im Dunkeln auf ihn zu kam. Schnell an die Wand gepresst, die Luft angehalten merke die Person nichts von Pyrokar. Verdammt war das knapp! dachte er. Doch nun musste er sich beeilen. Er rannte förmlich weiter. Doch so schneller auch rannte, musste er sogleich auch stehen bleiben. Eine Holzpalisade stand ihm direkt vor der Nase. Auf dieser Palisade waren einige Männer zu sehen, die in Wams gekleidet waren, als auch eine Armbrust bei sich hatten. Warum hier? Die sehen doch nichts im dunkel. grübelte Pyrokar. Er blickte über seine Schulte. Verdutz glotze er zum Höhleneingang. Ich bin so weit gelaufen aber der Eingang ist nur ein paar Fuß entfernt! Diese Höhle war mit mächtigen Flüchen belegt; vielleicht wusste man auch schon bescheid, dass er bis hier hin vorgedrungen war?
    Eins stand fest, hier konnte er nicht weiter, nur ein unerwarteter frontalangriff würde hier helfen.
    So schnell ihn seine Beine trugen, lief Pyrokar hinaus. Der Weg nach draußen ist sehr viel kürzer.
    Als er draußen war, begegnete ihm die Wache, zu seinem Glück stand sie mit dem Rücken zu ihm.
    Blitzschnell stürzte Pyrokar sich auf ihn, presste seine rechte Hand ihm Mund und Nase zu. Hilflos strampelt die Wache, schlug um sich in Todesangst, traf ihm mit voller Wuch an der Schläfe, so das Pyrokar kurz taumelte, ließ die Wache aber nicht los bis sie kurz davor war zu ersticken. »Der wird mir schon weiterhelfen!« zischte Pyrokar mit hasserfüllten Augen.
    Als er fertig damit war, der Wache Arme und Beine zu fesseln, ihm ein Seil um den Mund legte, machte er sich auf dem Heimweg. Er wird uns schon die Passenden Informationen liefern.



    Re: Das Versteck der Abtrünnigen des Schattenordens

    Imrandor - 30.05.2010, 18:09


    Admin-Edit:
    Zwei Gründe, warum dieser Post gelöscht wurde:

    1. Dein Charakter darf sich nicht 'verdoppeln'. Er ist noch mit Nerio am trainieren.. sonst kommt alles ein wenig durcheinander ich weiß wovon ich rede. (siehe dazu bitte in der ooc-besprechung nach)

    2. Es ist sowieso der falsche Ort. Wenn du einen neuen Ort brauchst mach einfach einen.

    Besprechungen, Beschwerden bitte über PN (Der post von mir bleibt bestehen aus Nachvollziehbarkeitsgründen.) Ich möchte ja nicht, dass mir irgendjemand vorhält posts grundlos zu löschen, falls schon jemand gelesen hat.



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum Ihr-Domainname.de

    Derzeitiges Layout - gepostet von adm0nerio am Montag 05.04.2010



    Ähnliche Beiträge wie "Das Versteck der Abtrünnigen des Schattenordens"

    Helden - gepostet von Anne am Montag 31.07.2006
    was leute so unternehmen - gepostet von recore am Mittwoch 13.09.2006
    03.10.2006 - gepostet von Aniroc am Dienstag 03.10.2006