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UPW EdgeAntworten: 9 Forum gestartet am: Freitag 08.07.2005 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: Back in Black Letzte Antwort: vor 13 Jahren, 11 Monaten, 3 Tagen, 16 Stunden, 9 Minuten
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Re: Back in Black
Edge - 23.05.2010, 03:42Back in Black
Start: 24.02.2010 17:46
Zitat: Original von Thumbtack Jack
Es ist Nachmittag geworden, die meisten Menschen sitzen nun in irgend welchen Räumen und versuchen sich von der Arbeit zu erholen oder sie versuchen etwas zu planen. Auch Thumbtack Jack ist wieder unterwegs, so wie man ihn kennen gelernt hat. In Schwarz und mit mieser Laune. Zwar hat er das Tag-Team gegen AbLas mit seinem Partner für sich gewonen doch pflegte er nun einen noch größeren Hass auf Bishoff als zuvor. Die Aktion in der Halle, unbegreiflich für Jakc, doch er hatte das letzte Wort noch nicht gesprochen auch wenn es jetzt für ihn hieß erst einmal gegen andere ran zu „dürfen“ , es war ihm egal. Die Arbeiter die ihm nun begegneten waren sofort drauf und dran einen Bogen um ihn zu schlagen und ihm aus dem Weg zu gehen. Immer noch etwas vor sich hin sagend, wütentende Worte und auch nicht gerade freundlich gegenüber manchen Partein hier geht er weiter und stößt fast mit einem Arbeiter zusammen, der nun die Materialien die er trug fallen ließ worunter auch Gläser waren die auf dem Boden zersprangen. Jack allerdings blickt nur wütend drein Er schaut dem Arbeiter nun aber in die Augen.
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Pass das nächste mal gefälligst auf und geh mir aus dem Weg versrtanden!
Der Arbeiter wirkt nun ängstlich und nickt nur da ihm hier die Worte fehlen. Jack aber geht weiter und lässt diesen einfach stehen. Die Scherben interessieren den Deutschen nicht weiter und er kann nur den Kopf schütteln. Zu sehr regen ihn andere sachen auf anstatt das er sich jetzt um so etwas kümmern sollte. Den Blick stinksauer geradeaus gerichtet und die Laune mehr als mies möchte hier nun keiner derjenige sein der ihm begegnet, doch auch solche „Zufälle“ soll es geben und so stolpert ihm direkt der nächste vor die Nase und auch dieser wird mit einem bösen Blick Jack´s empfangen.
Re: Back in Black
Edge - 23.05.2010, 03:42
Dieses Mal jedoch war es nicht irgendein namenloser Mitarbeiter. Der Name des Mannes der mit ihm den Weg kreuzte hörte auf den Namen 'Edge'. Seine Schuhe waren zertreten, die schwarze Hose verbleicht und an den Knien aufgerissen, das weiße Shirt war vermodert und vergraut. Es wirkte, als sei es wochenlang getragen und nicht gewaschen worden. Darüber trug er eine schwarze linierte Weste die er zugeknöpft hatte. Wäre die Kleidung sauber gewesen, hätte man ihn für einen edlen Croupier halten können. Handschuhe waren bis über seine Fingerkapseln gezogen an dem die Naht sich geöffnet hatte und somit lose Fäden herunterhingen mit einem Einblick in das dreibeschichtete Innenleben des Handkleids. Er trug bis vor dem Zusammenprall sein Rasiermesser stets einsatzbereit in den Händen und ließ es wie einen Stift durch seine Finger schlängeln ehe er und TJ zusammenstießen, wobei das Messer mit einem metallischen Auftakt zu Boden fiel und eine unwohle Stille über die beiden hineinbrach.
Ein finsterer Ausdruck bedächtiger Zähigkeit ließ Edge's schmutziges Gesicht und seine runzlige Stirn in Falten legen wobei ihm seine silbrige Strähne ins Gesicht fiel und sich wie ein Vorhang über sein rechtes Auge legte. Seine obere Lippe war verbissen hinaufgezogen worden und ließen seine gelblich weißen Zähne wie eine untergehende Sonne glänzen. Es war ihm merklich anzusehen, dass er sich zusammenreissen musste um nicht vor Frust zu explodieren.
»Pass das nächste Mal gefälligst auf wo du hinläufst und geh mir zukünftig aus dem Weg! Verstanden?«, knurrte der Kanadier den ihm unbekannten Mann an und beugte sich knapp nieder um seine Rasierklinge aufzuheben. Mit einem akribisch prüfenden Blick besah er die Oberfläche des feingeschliffenen, edlen Werkzeugs und suchte nach möglichen Kratzern. Aber TJ hatte Glück gehabt, die Oberfläche blieb gänzlich verschont. Dennoch warf Edge ihm einen bestimmenden Blick zu, dass dies kein zweites Mal passieren sollte wenn ihm seine Gesundheit liegen würde.
Re: Back in Black
Edge - 23.05.2010, 03:43
Zitat: Original von Thumbtack Jack
Unglaublich, da will man seine Ruhe haben, ist sowieso schon gestreßt und dann läuft einem ein solcher , …, ach was zum Teufel das auch ist entgegen und rempelt einen auch noch an. TJ scheint das ganze nicht gerade mit Freundlichkeit auf zu nehmen denn auch er ist immer noch an gepisst von allem. Auch Jack muss sich hier richtig zusammen nehmen um nicht gleich völlig aus zu rasten. Dennoch schaut er erst einmal was dieser komische Kerl da macht. Doch auch der Deutsche ist hier nicht Waffenlos unterwegs gewesen, zumindest bis zum Zeitpunkt des Aufeinanderstoßens. Er hatte seinen Freund den Schlagring in der Hand gehabt welcher ebenfals zu Boden gefallen war, doch das ist erst einmal etwas anderes. Jack blickt den mann vor sich mit einem Blick der Zerstörungswut an, niemand hätte ihm jetzt einen Satz an den Kopf geknallt doch eben jener Mann vor TJ tat dies. Die Mine von Jack versteinerte und verfinsterte sich nun noch mehr und es heißt nichts gutes.
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Ich soll aufpassen wo ich hin laufe? Hör mal zu Freundchen, Gott hat auch dir Augen geschenkt die du auf machen solltest wenn du hier rum läufst! Du bist nicht der einzigste der hier unterwegs ist. Und dir aus dem Weg gehen, warum sollte ich? Pass du besser auf wo dich deine Wege hin treiben.
Nun ist aber auch Jack wieder im Begriff sich sein verlorenes Spielzeug wieder zu holen, doch braucht er dazu nicht so lange wie es Edge tut. Er greift es sich, streicht den Staub oder Dreck darauf weg und legt es wieder wie dafür vor gesehen in die Hand.n Er blickt immer noch zu Edge. Jack war es egal ob auf der Waffe Kratzer waren oder nicht, sie dient schließlich nicht zu Anschauungszwecken, seine Spielzeuge diente rein zum Verteilen von Schmerzen und zum zermürben des Gegners. Der Blick immer noch finster und nicht gerade sehr freundlich auf Edge ruhend wartet der Deutsche nun erst einmal weiter ab was dieser komische Typ da jetzt vor hatte..
Re: Back in Black
Edge - 23.05.2010, 03:43
»Gott...«, schnaubte Edge höhnisch und spuckte eine gelblich klebrige Ansammlung von Speichel auf den Boden. Als sein Blick wieder den Jüngling vor sich einfing musterte er den Knaben zunächst.
Er schien rein körperlich keine Gefahr für den Kanadier zu sein aber so etwas machte bekanntlich knapp weniger als die Hälfte des Erfolgs aus. Ebenso fiel ihm die primitive Waffe auf die Jack so reizvoll in seiner Hand umklammerte. Die Jugend von heute... keine Respekt mehr vor den Dingen die Leid bringen konnten und so schüttelte Edge den Kopf. Sein Blick fiel anschließend auf sein glänzendes Rasiermesser das so rein und fein war, als würde es tagtäglich in einer Vitrine stehen. Er klappte es auf um die Schönheit seiner Waffe zu bewundern. Eine Klinge frei von Staub und Rost, so scharf wie frisch geschmiedet und legiert, mit grauen Ätzungen die auf der Klinge ein elegantes geschlängeltes Muster hinterließen. Eine Waffe der Vernichtung konnte so verlockend und wunderschön sein. Ganz im Gegensatz zu Jack's Schlagring der scheinbar aus günstigem Messing bestand und ein weiteres Mal schüttelte Edge seinen Kopf als er über diese Waffe nachdachte.
Zwei gefrustete Persönlichkeiten standen sich gegenüber, beidesamt bewaffnet und tierisch angepisst von dem Aufprall in dem beide sich wohl die Schuld teilen mussten. Und beide warteten wohl mehr oder weniger auf eine Entschuldigung des anderen, in welcher Form auch immer. Etwas wozu es wohl niemals kommen würde.
»Ich schätze wir befinden uns in einem Dilemma«, merkte der Kanadier beiläufig an ohne auf die Worte des Deutschen einzugehen. Anstatt seinem ersten Impuls zu folgen und den bewaffneten Arm auszubreiten um jederzeit passend reagieren zu können, hielt der Kanadier die Klinge spielerisch vor sein Gesicht und strich schon fast sinnlich über das platte und glatte Blatt der Waffe. Nach einem kurzen Bad in dem Wunder der strahlenden Schmiedekunst blitzten seine Augen zu dem Mann herüber und wartete darauf wie dieser reagierte. Denn scheinbar stand man sich gegenseitig im Weg und Edge war alles andere als gewillt ihm aus dem Weg zu gehen, ebenso wie die Szenerie einfach zu verlassen. Das käme immerhin einer Unterwerfung gleich.
Re: Back in Black
Edge - 23.05.2010, 03:43
Zitat: Original von Thumbtack Jack
TJ konnte nur die Augen verdrehen. Er war nicht gewillt zu gehen und dieser Mann scheinbar auch nicht. So würde das ganze Spiel wohl noch ewig so weiter gehen, doch stopfte Jack erst einmal seine Beiden Hände in die Hosentasche und ließ sich seitlich an die nicht einmal 10 cm entfernte Wand fallen. Er beobachtete Edge dabei wie er in seine kleine Waffe versinkt, sie ab göttisch an starrt und ihr zu verfallen scheint. Jack versteht dieses Verhalten des Kanadiers hier rein gar nicht und er ist auch nicht wirklich gewillt es zu verstehen.Auch bei ihm machten sich nun so einige Gedanken breit doch diese schiebt er erst einmal beseite als Edge den leztzten Satz sprach.
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Dilemma nennst du es also wenn du deinen Körper nicht aus dem Weg schieben kannst um mich vorbei zu lassen? Du bist schon so ein Dilemma, ehrlich, starrst dieses Ding an als könne es die Welt verändern. Na los, schieb deinen „Luxus“-Körper aus dem Weg und lass mich endlich weiter gehen ohne deine Visage an schauen zu müssen!
Die Stimmung war überreizt und das sieht man hier sehr deutlich. TJ ist so sauer das er hier eigentlich alles zerlegen könnte, sei es nun der Mann vor ihm oder sein Spielzeug. Doch nun nimmt er wieder eine Hand aus der Hosentasche und stößt sich leicht von der Wand ab, seine Worte scheinen nichts zu bringen also greift er zu anderen Mitteln. Ohne groß darauf zu achten ob er sich hier nun in Gefahr begibt oder nicht schlägt ihm Jack seine Rasierklinge aus der Hand und stellt einen Fuß auf die für Edge so wertvolle Klinge. Er behält den Blick bei ihm und man sieht den Hass in den Augen des Master of Pain, die schwarze Seele brannte schon und innerlich kochte der Deutsche. Die Arme wieder vor der Brust verschränkt, das Gewicht immer mehr auf die Klinge legend und die Augen nicht aus denen von Edge lassend. Nun war wieder seine Fähigkeit als Master of Mindplay an der Tagesordnung und so schnell wird hier wohl kein Wort mehr fallen.
Re: Back in Black
Edge - 23.05.2010, 03:43
Es geschah so schnell, dass Edge kaum reagieren konnte. Kaum war die Klinge zu Boden gefallen und flippte noch einmal nach oben, drückte Jack die Klinge noch einmal feste zu Boden wobei in Edge die Befürchtung aufkam, dass das Meser jederzeit splittern und zerbrechen könnte. Der Schock stand ihm regelrecht ins Gesicht geschrieben, sodass er für einen Augenblick nicht wusste wie er reagieren sollte. Sekunden der Spannung vergingen ehe der größere Edge den leichteren Jack mit einer Hand zurückstieß um mit der anderen nach dem Messer zu greifen. Das geschah so schnell, dass Jack kaum reagieren konnte und ehe er sich versah war der Kanadier nach vorne gesprungen, drückte Jack gegen die Wand mit der Klinge gefährlich nahe an der Kehle des Deutschen. Der Blick des Mannes mit der silbernen Strähne war irre zusammengedrückt und blickte schon fast blutlüsternd in die Augen seiner Gegenpartei
»Das was äußerst ungezogen, junger Poy Poy! So etwas macht man nicht...«, flüsterte der Kanadier mit bedrohlich leiser Lautstärke während er begann die Klinge vertikal am Hals des Jungen hinauf und hinabzuschaben wie bei einer trockenen Rasur. Sie Klinge war definitiv scharf und kratzte etwas überdrüssige Schutzhaut ab. »Nur weil sie noch nicht in deiner Speiseröhre steckt, heisst es nicht, dass sie ungefährlich ist, mein Junge. Dieser Freund kann durchaus die Welt verändern. Alles was dazu nötig ist, ist sie frei und auf den Hälsen bestimmter Leute surfen zu lassen. Du willst doch nicht den Anfang machen, oder?«
Mit einem letzten Nachdruck ließ Edge von ihm ab und starrte Jack einfach nur an während er mit dem weißen Shirt die geschliffene Haut des Knaben von seiner Klinge wegwischt. Selbstverständlich blieb der weißgraue Stoff nicht unverschont.
»Warum so angepisst? Will dir Mama nicht die Windeln wechseln?«
Re: Back in Black
Edge - 23.05.2010, 03:44
Zitat: Original von Thumbtack Jack
Jack bleibt erst mal an der Wand angelehnt stehen, der Blick hatte sich nicht verändert, ihm war es egal was Edge hier an gestellt hatte. Hätte er ihn verletzten wollen hätte er es getan. So verschränkt er locker an der Wand stehend die Arme vor der Brust. Er verstand diesen Kerl immer noch nicht doch warum soll man ihn auch verstehen. Er richtet den Blick wieder auf seinen Gegenpart.
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Was du mit deinem Spielzeug an stellen willst ist mir relativ egal. Ich kenne dir Wirkunfg solcher Klingen zu gut anstatt ich Respekt davor hätte. Aber wenn du Hälse aufschlitzen willst tue dir keinen Zwang an, am besten fängst du oben an der Spitze der Liga an. Die verdient es eher als die anderen Idioten die hier rum laufen. Und warum ich so an gepisst bin geht dich einen Scheißdreck an! Kümmer dich um deine eigenen Probleme und nerv keinen mit deinen dämlichen Fragen. Geh einfach weiter und lass mich hier in Ruhe, Klar!
Es war nicht viel gesagt doch einige Andeutungen waren hier schon gemacht. Immer hat Jack den Blick fest auf den Kanadier gerichtet. Jeder hätte jetzt die Flucht ergriffen wenn er sich Edge gegenüber sieht aber nicht so Jack. Der gefahrensuchende Deutsche hat hier wahrscheinlich auch noch seinen Spaß. Seine Mine bleibt immer noch unverändert während er den Kanadier weiterhin nicht aus den Augen lässt. Gehen kommt nun für Thumbtack Jack erst Recht nicht in Frage, er weiß hier könnte man vielleicht sogar noch etwas Spaß haben. Spannungen waren hier auf beiden Seiten zu erkennen doch beide scheinen sich noch sehr gut unter Kontrolle zu haben sodass es hier vorerst nicht zu weiteren Handgreiflichkeiten kommen würde.
Re: Back in Black
Edge - 23.05.2010, 03:44
Dieses am Kamikaze grenzende Verhalten des Jungen ließ den Kanadier unter der Schicht des gefühlskalten Barbers staunen. Weder kannte er Furcht, noch Anstand, noch hatte er ein gewisses Feingefühl was pikante Situationen anging, als wäre es ihm schlichtweg egal wie die Situation ausgehen würde. In Kombination mit dieser unflätigen Wortwahl die seine Aggressionen darstellen sollten könnte man meinen, er wäre das Aushängeschild heutiger Junggenerationen. Edge musste unweigerlich Grinsen als Jack ihm den Rat an die Spitze der Liga nahelegte.
»Wenn ich mit der Klinge nur nahe genug an den Hals diverser Leute rankommen würde, wäre ich wohl kaum noch hier!«, schnaubte Edge bei dem Gedanken daran, wie Bischoff es irgendwie immer wieder schaffte ihm gekonnt aus dem Weg zu gehen. Es gab noch einige Dinge zu klären, einige Probleme zu bereinigen und Rechnungen zu begleichen. Wären diese Dinge im Radius seiner Möglichkeiten, würde er aus einer Vielzahl an möglichen Gründen nichtmehr in Korridoren rumlungern und jungen Leuten im Weg stehen. Entweder würde man ihn verhaften, feuern, suspendieren oder er hätte einen solchen Gefallen daran, dass er nichtmehr aufhören könnte zu schneiden. Und dabei hatte Eric Bischoff doch so sehr eine knochenglatte Rasur nötig. Mit einer spielerischen Drehung ließ der Kanadier die Klinge in die Einbuchtung einklappen und versengte das Messer in seiner Tasche. Er würde es wohl kaum brauchen und einem Masochisten mit körperlicher Gewalt zu drohen wäre so, wie einem Tiger ein Stück Fleisch vor die Nase zu halten.
»Aber nicht immer ist das Tor zum Garten Eden geöffnet und über den Zaun zu klettern macht die schöne Kleidung kaputt, also wird man wohl warten müssen.«, grinste der Kanadier und verschränkte seine Arme abwartend vor sich woraus man schließen konnte, dass er gegen das Warten nichts einzuwenden hatte. Zeit hatte er genug, niemand wartet auf ihn, Bischoff würde nicht weglaufen und die anderen Opfer sind ohnehin nicht da. Also genoss er das kleine Spielchen mit dem ihm gänzlich Unbekannten der aber doch irgendwie zu amüsieren wusste
Re: Back in Black
Edge - 23.05.2010, 03:44
Zitat: Original von Thumbtack Jack
Wieder waren dort Sätze die der Deutsche nicht recht deuten konnte. Warum auch, so einen Blödsinn konnte nur ein Verrückter sagen. Vielleicht hatte dieser Mann auch einfach nur nicht den rechten Respekt vor Jack wie ihn andere hatten. Doch auch diese Tatsache stört den Deutschen nun erst einmal nicht weiter. Er bleibt auch erst einmal stehen und kann nur den Kopf schütten. Dieses Gerede konnte einen schon echt krank machen und wer dies schon war wurde vielleicht verrückt doch Jack wurde nicht etwa krank oder verrückt ( da er dies ja schon war wie oft genug bewiesen ), nein , ihn machte diese ganzen Situation hier noch wütender als er eh schon war. Er blickt den Mann vor ihm dennoch weiter an, denn wenn dieser mit Psychospielchen beginnt dann kontert Jack. Ihn ließ es kalt was Edge dachte, ihn ließ es kalt was Edge in diesem Moment zu tun vermochte. TJ stand da, regungslos, noch immer leicht an die Wand gelehnt und noch die Arme vor der Brust verschränkt. Ein kleiner Staredown entsteht so und die einkehrende Stille trägt ihren Beitrag dazu. Wäre man nun in einem guten Western würde nur noch der Strohballen fehlen der durch das Bild rollt. Es ist eine doch ungewöhnliche Stimmung im Moment doch Jack weiß genau was er nun zu tun hat um diesen Irren doch wieder etwas mehr Freiheit für seine Taten zu gönnen.Doch den letzten Satzt greift Jack nun auch auf, da dieser gerade gelegen kam.
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Scheiß was auf die Kleidung und den Garten Eden. Hey ich komme geradewegs aus der Hölle weil dort kein Platz für mich war und du erzählst mir was vom Garten Eden?! Schwachsinn soetwas, völliger Schwachsinn, aber wenn du mit deiner Klinge spielen willst, fang in der Chefetage an, die braucht keiner und dann kann man dich auch nicht feuern ect. Damit tust du hier so einigen einen riesen Gefallen!
Einfache Sätze mit viel Sinn. Doch auch hierbei bleiben die Blicke der beiden aufeinander gesetzt. Wieder entsteht diese Freidhofsstimmung und die Arbeiter halten nun beim Vorbeigehen schon fast den Atem an um nicht von einem der Beiden bemerkt zu werden. Den Hass den Jack gegenüber der Obrigkeit führt ist auch hier wieder einmal deutlich zum Ausdruck gekommen. Doch weiteres bleibt auch hier erst einmal verschlossen. Man kann sich nun nur noch denken was Jack eine so schlechte Laune verpasst hat. Scheinbar pflegte er diesen Hass aber auch schon über einen längeren Zeitraum. Immer noch ist es still hier in den Gängen bis doch ein Scheppern zu hören war was einen der Arbeiter die hier rum standen erschreckte und dieser sich um drehte. Nicht so die Beiden Partien die sich hier immer noch einen kleinen Staredown boten und diesen auch erst einmal fort setzten.
Ende: 09.03.2010 21:04
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