Cores Elda'rah

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    Re: Cores Elda'rah

    Cores - 17.05.2010, 20:20

    Cores Elda'rah
    OOC: Ich werde es ständig erweitern bis eben der Zeitpunkt kommt an dem ich im hier und jetzt bin. Das ganze wird wie eine Art Tagebuch, errinerungen wenn man so will.

    Alles ist vorbei, einfach alles. Soll ich mich nun glücklich schätzen überlebt zu haben, als einziger der Familie. Wie konnte es nur geschehen, soweit kommen. Warum hat uns keiner gewarnt, keiner geholfen. Der Sonnenbrunnen wurde besudelt durch das Untote Fleisch von Kelthuzad, Sylvanas ist gefallen und dann wurde ihr auch noch der Tod selbst nicht vergönnt. Die Zeit der Hochelfen ist vorbei, Silbermond ist nicht mehr als ein Brandfleck auf diesem Planeten.
    Ich habe mich nun dem letzten lebnenden Mitglied der Königsfamilie angeschlossen, Kaelthas Sonnenwanderer. Wahrlich ein Elf mit charisma und unbrechbaren Willen. Wir sind nun weiter auf der Suche nach Überlebenden. Wer weiß ob wir noch welche finden unser Weg führt uns weiter südlich, weg vom Anblick unserer zerstörten Länder. Unsere Reise führt uns weiter in die Länder Lorderons um der Allianz beizustehen oder suchen wir doch nur Sicherheit. Wir die lezten eines so alten Volkes, streifen wie Banditen im eigenen Land umher. Kaelthas hat uns in einer feurigen Rede mut gemacht, ich bin mir sicher er wird einen Weg finden um unser Volk zu alter Größe zu führen.
    Wir nennen uns nun Blutelfen, zu ehren der Gefallenen!

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    Seid Wochen wandern wir durch das Land, der Fluch der Geißel war überall, das einzige was Beständigkeit hat ist das verdorbene Land welches von Untoten heimgesucht wird. Immer wieder werden wir von Ghulen angegriffen, Kaelthas kämpft heldenhaft jedesmal mit und dank ihm und seiner weisen Führung leben wir überhaupt noch, sofern man das Leben nennen kann. Wir werden schwach, viele sind verwundet, dazu kommt noch das wir anfangen den Verlust des Sonnenbrunnens immer mehr zu spüren. Viele der Magier haben große Probleme ihre Kraft zu kanalisieren, auch ich spüre das uns viel an Magie verloren gegangen ist. Selbst die einfachsten Bürger welche nie viel Magie wirkten merken diese Veränderung, manche meinen es sei ein Durst wie nach Wasser, eine unstillbare Gier nach Magie. Kann es wirklich sein das wir nach all den Jahrhunderten abhängig vom Brunnen wurden ohne es zu merken, eine Sucht nach Magie, unvorstellbar doch deutet alles darauf hin. Kaelthas schweigt deswegen, er wirkt so stark wie eh und jeh.
    Endlich erreichen wir eine Stadt mit Menschen, den Namen weiß ich nicht aber es gibt Überlebende, mehr oder weniger. Auch wenn ich den Namen der Stadt nicht weiß, der Name des selbsternannten Anführers werde ich niemals vergessen, Garithos! Er ist ein einfacher Krieger der durch den Verlust der Streitkräfte und des Königs einfach selbst die Macht ergriff, zu allem Überfluss ist er nicht nur ein Sadist sondern auch ein Rassist. Man sieht ihm den Hass auf uns direkt an, mit herablassenden Blicken entehrt er uns und er zeigt keinerlei Respekt vor dem Regenten und letzten lebenden unserer Herrscherdynastie, Kaelthas Sonnenwanderer.
    Trotz aller Respektlosigkeiten verharren wir an diesem Ort, er ist zumindest sicherer als die Wälder. Immer wieder schickt uns dieser Wahnsinnige auf unmögliche Einsätze, zum Wohle der Allianz wie er immer sagt. Wir sind die letzten Überlebenden, es scheint das er uns endgültig vernichten will. Kaelthas steht immer an unserer Seite und das gibt uns die notwendige Kraft durchzuhalten und jede Gefahr zu meistern, mittlerweile ist er für die letzten unseres Volkes wie ein lebender Gott.

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    Viele haben gehört das die letzten Überlebenden der Hochelfen sich in dieser Stadt, eine der letzten Bastionen der Menschen und Elfen, befinden. Unsere Brüder und Schwestern strömen aus allen Ecken herbei, langsam aber doch steigt wieder unsere Anzahl, doch bringt es auch seine Nachteile mit sich. Der Feldmarschall schickt uns nun auf immer gefährlichere und ausweglosere Einsätze.
    Und wieder ein Morgen bricht an, wir sammeln uns zur Befehlsausgabe und wie schon seid Wochen bekommen die Blutelfen eine "besondere" Aufgabe, lachhaft dieser Feldmarschall. Wir sollen ein Dorf von den Untoten befreien, da hätten wir auch nach Silbermond ziehen können um es wieder neu zu errichten. Bewundernswert, Kaelthas lässt alles über sich ergehen er verzieht keine Miene, mit eisernem Blick sieht er Garithos an.
    So ziehen wir wieder aus in unbekannte Gefahren zum Wohle der Allianz, welch Ironie, als Silbermond angegriffen wurde war nicht ein Mensch zu sehen und nun kämpfen wir für sie.
    Ohne größere Probleme erreichen wir das Dorf es gibt kaum Gegenwehr, in einem Haus treffen wir auf einen Totenbeschwörer aber Kaelthas hat ihn mit einem unglaublichen Feuersturm in ein Häufchen Asche verwandelt. Als wir die Truppen sammeln bemerken wir erst, dass wir komplett umzingelt wurden, eine Falle der Untoten! Verzweifelt versuchen wir eine Bresche in die Reihen aus leblosen Körper zu schlagen aber ohne jeglichen Erfolg es scheint als würden zwei für jeden gefallenen Untoten nachrücken nur um die Reihen noch enger und undruchdringlicher zu machen. Das ist also das Ende der Elfen, ein stinkendes Dorf, gefallen im Namen der Allianz!
    Zischelende Geräusche übertönen den Kampfeslärm, riesige schlangenähnliche Wesen strömen zu hunderten aus dem nahegelegenen Fluß angeführt von einer weiblichen Schlange. Sie helfen uns und wir können mit vereinten Kräften die Untoten auslöschen.
    Kaelthas unterhält sich lange mit der Anführern dieser Wesen. Und wie es das Schicksal will kommt genau in dem Moment der Tölpel Garithos um uns zu helfen. Mehr braucht seines kleines Gehirn um uns gefangen zu nehmen. Wir stünden im Bunde mit Dämonen und sind dem hochverrat angeklagt, einfach lächerlich!

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    Eingesperrt im magieschen Gefängniss von Dalaran, sie haben nicht nur die beim Einstatz beteiligten inhaftiert, nein, auch die Blutelfen in der Menschenstadt haben sie gefangen genommen. Als ob es ein magieschen Gefägniss noch für uns bedarf. Man sieht meinen Brüdern und Schwestern an wie sie Leiden unter dem Entzug. Es stimmt alle Vermutungen haben sich als richtig bewiesen, die abhängig zum Sonnenbrunnen ist traurige Wahrheit. Auch Kaelthas wirkt zunehmenst geschwächt, jetzt sitzen wir hier in stinkenden Zellen und warten auf unsere Verurteilung und der folgenden Hinrichtung. Das soll also das Ende eines jahrtausenden alten Volkes sein. Die Invasion der Geißel überlebt und nun gerichtet von den eigenen Verbündeten, mir erscheint das ganze mehr wie ein Alptraum.
    Wir hatten schon jede Hoffnung verloren als Lady Vashji mit ihren Naga die Mauern des Gefängnisses zum Einbruch brachte. Natürlich nutzen wir die Chance zu fliehen, haben wir doch nicht mehr als den Tod in unseren Kerkern zu erwarten, entwender durch den Scharfrichter oder der Durst nach Magie bringt uns zur Strecke. Wir fliehen so schnell wir können und wieder einmal lassen wir alles zurück und folgen blind den Naga, die ehemaligen Hochgeborenen unter Aszhara, ich verstehe noch nicht wie sie zu solchen Wesen wurden aber das ist im Moment nicht wichtig.



    Re: Cores Elda'rah

    Cores - 04.10.2010, 16:16


    Die Scherbenwelt, das ist also alles was die Orks von ihrem Heimatplaneten übrig ließen, erschreckend!
    Nichts destotrotz, hier soll der Schlüssel zu unserer Erlösung sein. Illidan Sturmgrimm der Bruder des verhaßten Druiden Malfurion Sturmgrimm der einst das eigene Volk in Verbannung schickte. Ironischerweise hatte es Illidan nicht leichter mit seinem Bruder, auch er wurde weggepserrt, alleine diese Tatsache sagt alles über die Kaldorei aus.
    So sind wir hier an der Seite der Naga um ihn zu befreien, einen Nachtelf. Wir werden sehen ob er uns von unserer Magiedurst erlösen kann, ob er die Antwort weiß.
    Wir irren weiter durch die Reste dieser Welt auf der Suche nach Illidan und den Nachtelfen die ihn wieder eingefangen haben. Unser Regent scheint zuversichtlich, wir sollten wie die ganze Zeit zuvor schon seinem Urteil vertrauen. Er hat uns bis jetzt gut geführt, einzig die Naga machen mir Sorgen, sind sie wirklich so vertrauenswürdig, ich werde sie weiter beobachten.

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    Wer hätte es gedacht der Nachtelf, wenn man ihn überhaupt noch als solchen bezeichnen kann, gab uns die Lösung auf unsere Sucht. Wir schlagen zwei Fliegen mit einer Klappe. Einerseits stillen wir unseren Durst an den Dämonen des Nethers und andererseits nehmen wir so Rache für die Zerstörung unserer Heimat. Wahrlich besser könnte es nicht sein. Kaelthas hat Rommath losgeschickt um den zurückgelassenen Blutelfen die neue Kunde zu bringen und sie in die Geheimnisse einzuweihen.
    Das Volk der Blutelfen wird wie der Phönix aus der Asche zu neuem Ruhm entporsteigen und Rache üben, an all denjenigen welche uns peinigten.

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    Seltsames geht vor, nachdem wir in der Scherbenwelt zur Ruhe kamen und unseren Durst stillten haben wir eine Festung der Draenei erobern können. Darin befand sich ein seltsames Wesen, ein Naaru, ich muss ehrlich gestehen ich habe nie etwas schöneres gesehen. Aber wir lassen uns nicht von seinem Glanz blenden, er wird uns dienen und wir werden von ihm nehmen was wir benötigen. Wer könnte es noch wagen uns aufzuhalten, wir sind unbesiegbar und so werden wir den nächsten Naaru in unsere Gewalt bringen. Shattrath wartet bereits auf die Ankunft der Blutelfen, die letzte Bastion der Draenei samt ihrem Naaru wird bald den Sindorei unterworfen sein. Wir sind die neuen Herren der Scherbenwelt und auch Azeroth wird unter der Rache der Blutelfen erzittern.
    Einige Tage vor dem Angriff auf Shattrath bat mich Voren'thal zu sich, als Führer einer der Zauberbrechereinheiten wollte er mit mir den Angriff auf Shattrath besprechen, er wirkte unruhig, irgendwas stimmt mit ihm nicht.

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    Da stehen wir vor der Stadt Shattrath, ihre Befestigungsanlagen sind schwach und können gegen uns nicht lange bestehen. Es sind nur wenige Verdeitiger hier, in ihren Augen sieht man das sie bereit sind alles zu geben um ihre Stadt und dem Naaru zu beschützen. Wir setzen uns in Marsch Voren'thal an vordester Front dicht gefolgt von uns den Zauberbrechern, als wir eine der zahlreichen Brücken erreichen heben wir unsere Waffen empor, bereit für den Angriff. Wie gelähmt stehen die Verteidiger vor unserer Armee welche ihre Waffen wegwirft, Voren'thal stürmt los um mit dem Naaru Adal zu sprechen.
    Es ist merkwürdig, Voren'thal sprach mit mir über seine Vision und aus irgeneinem Grund wusste ich das er Recht hatte. Dieser Naaru wird die Rettung für unser Volk sein, da bin ich mir und auch alle anderen die mit uns gezogen sind. Das Einzige was mich bedrückt ist unseren Prinzen Kaelthas verraten zu haben, er war der Grund das wir überhaupt soweit gekommen sind, wir verdanken ihm unser Leben, dennoch der Weg den er geht um mehr Macht zu erreichen ist gefährlich. Wenn er so weiter macht wie bisher werden die Dämonen wieder unser Untergang sein, es ist nur eine Frage der Zeit.
    Der Empfang durch die Draenei war alles andere als herzlich, für sie sind wir Feinde aber sie respektieren Adals Entscheidung das wir abtrünnigen Blutelfen nun dem Naaru dienen. Ab diesem Zeitpunkt sind wir nicht länger Blutelfen, wir nennen uns die Seher weil wir die Wahrheit erkannten. Für unseres gleichen sind wir nicht mehr als Verräter aber auch sie werden verstehen und unser Opfer zu schätzen wissen.



    Re: Cores Elda'rah

    Cores - 26.01.2011, 17:58


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    Die Zeit verstreicht unaufhörlich und so entwickelt sich auch die Welt immer weiter, sowohl die Scherbenwelt als auch Azeroth.
    Ein Anzeichen dafür sind die vielen Besucher, Abenteurer, selbsternannte Helden und viele andere welche durch das Dunkle Portal strömen. Mit ihnen kehrt der alte Hass der Horde und Allianz wieder zurück.
    Wir, die Seher, stehen über den kleinen Zwistigkeiten der verschiedenen Rassen, jeder der von den Lehren der Seher profitieren möchte wird nach einer Probezeit und dem Beweis seiner Treue in unsere Reihen aufgenommen.

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    Es geschah was geschehen musste, Voren'thal hatte es geahnt und Adal in einer Vision gesehen. Unser ehemaliger König hat entgüötig das Volk der Blutelfen verraten, nach den Niederlagen die er hinnehmen musste und dem Verlust seines Meisters Illidan hat er endgültig den Verstand verloren. Wie uns von Flüchtlingen aus Silbermond berichtet wurde, stürmte Kaelthas mit dem Naaru Muru durch Silbermond in Richtung von Quel Danas jeder der es wagte seine Autoriät in Frage zu stellen wurde sofort Exikutiert.
    Ein weiteres dunkles Kapitel in unserer Geschichte, der Bürgerkrieg steht unserem Volk bevor.
    Adal ist in Sorge und so haben sich die Seher und Aldor zusammengeschlossen um Muru zu befreien und Kaelthas aufzuhalten. Wir sind nun die Offensive der zerschmetterten Sonne! Horde und Allianz, Seher und Aldor, alle haben wir ein Ziel Kaelthas aufzuhalten!



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