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  • Forenbeschreibung: Die Republik und das Imperium befinden sich als Galaktische Allianz im Kampf gegen die Yuuzhan Vong zu allem Überfluss erheben und formieren sich die Sith wieder neu.
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    Re: H

    Sienna Ti - 11.05.2010, 21:50

    H
    Schlacht von Helska 4

    Konflikt: Yuuzhan-Vong-Krieg

    Datum: 25 NSY

    Ort: Helska 4

    Ergebnis: Niederlage der Yuuzhan Vong

    Kontrahenten
    Neue Republik
    Yuuzhan Vong

    Kommandeure
    • Han Solo
    • Luke Skywalker
    • Da'gara
    • Ein Yammosk

    Truppenverbände
    • Jungbrunnen
    • 6 Ranger-Klasse Kanonenboote
    • 6 Schildschiffe
    • Millennium Falke
    • Jadeschwert
    • Sternjäger
    tausende Korallenskipper

    Verluste
    • Jungbrunnen
    • 4 Schildschiffe
    • Sternjäger
    • mehrere Kanonenboote • zahlreiche Korallenskipper
    • 3 Weltschiffe
    • Yammosk
    • fast alle Krieger der Yuuzhan Vong


    Bei der Schlacht von Helska 4 handelt es sich um eine der ersten Auseinandersetzungen zwischen den Yuuzhan Vong und der Neuen Republik. Sie spielte sich kurz nach der Zerstörung Sernpidals und dem Angriff der Yuuzhan Vong auf Dubrillion ab.

    Verlauf
    Leia Organa Solo, die den Staatschef Borsk Fey'lya nicht von der Bedrohung durch die Yuuzhan Vong überzeugen konnte, bekam nur den Sternzerstörer der Klasse II Jungbrunnen für einen Angriff auf Helska 4 zur Verfügung gestellt. Die Neue Republik griff das Helska-System an, wodurch Jacen Solo die ExGal-4 Angestellte Danni Quee befreien konnte. Doch als die Jungbrunnen aufgrund der nicht ausreichenden Kenntnisse über die Yuuzhan Vong zerstört wurde, musste die Republik sich zurückziehen und sich bei Dubrillion neu ordnen.
    Kurz darauf kehrte die Neue Republik mit einer Flotte aus Schildschiffen zurück, die sie von Lando Calrissian bekommen hatten. Diese Schiffe konnten die Energie des Kriegskoordinators auf den Planeten zurückwerfen, was zu einer Verdampfung des Wassers führte. So kühlte das Klima des Planeten bis zum absoluten Nullpunkt ab, sodass bald der gesamte Planet eingefroren war. Der Kriegskoordinator war so außer Gefecht gesetzt, so dass die Yuuzhan Vong sich nicht mehr organisieren konnten. Die Flotte der Republik flüchtete anschließend, wodurch dem Planeten keine Energie mehr zugefügt wurde und er sehr schnell wieder auftaute. Zu schnell, sodass er explodierte.
    Bei dieser Explosion wurden die Praetorite Vong fast vollständig ausgelöscht, sowie alle auf dem Planeten befindlichen Yuuzhan Vong, wie der Präfekt Da'gara.



    Re: H

    Sienna Ti - 11.05.2010, 21:53

    Scharmützel von Helska 4
    Scharmützel von Helska 4

    Konflikt: Yuuzhan-Vong-Krieg

    Datum: 25 NSY

    Ort: Helska 4

    Ergebnis: Sieg der Yuuzhan Vong

    Kontrahenten
    Neue Republik
    Yuuzhan Vong

    Kommandeure
    Kyp Durron

    Truppenverbände
    • 14 Jäger der Dutzend und zwei Rächer
    o A-Flügler
    o X-Flügler
    o B-Flügler
    o Z-95 Kopfjäger
    • Korallenskipper
    • Grutchins

    Verluste
    • alle außer Kyp Durron
    • Miko Reglia gefangen genommen > 12 Korallenskipper

    Das Scharmützel von Helska 4 bezeichnet die erste offene Auseinandersetzung zwischen den Yuuzhan Vong und der Neuen Republik. So markiert sie den Beginn des Yuuzhan-Vong-Krieges im Jahr 25 NSY und endete mit einem Sieg der Yuuzhan Vong und der Gefangennahme des Jedis Miko Reglia.

    Verlauf
    Die Yuuzhan Vong hatten ihre ersten Weltschiffe in die Galaxis gebracht und unter Präfekt Da'gara eine Basis auf Helska 4 errichtet.
    Nachdem die Sternjägerstaffel des Jedi Kyp Durron - Das Dutzend und zwei Rächer - von Dubrillion aufgebrochen war, hatten sie die Information erlangt, dass eine Fähre von Belkadan ins Helska-System geflogen war und folgten ihr.
    Als die Staffel nach einem Hyperraumsprung dort ankam, erhielten die Piloten Signale vom vierten Planeten und flogen diesen an. Kyp vermutete dort Schmuggler oder Piraten und ließ die Waffensysteme der Jäger bereitmachen. Sofort erkannten sie Bewegung von der Oberfläche und hielten die auf sie zukommenden Himmelskörper zuerst für Asteroiden. Doch schnell wurde klar, dass es Sternjäger waren und sofort wurden sie in einem Kampf verwickelt. Die Korallenskipper konnten viele Treffer ertragen, aber anfangs auch die Schilde der Sternjäger nicht durchdringen.
    Dann fanden die Dovin Basale einen Weg, die Schilde auszuschalten, was sich zuerst bei Mikos Jäger bemerkbar machte. Sein Droide machte Schwerkraftsprobleme dafür verantwortlich und Kyp ordnete die Flucht an. Er warf sich in die Schlacht, um seiner Staffel Rückendeckung zu geben, doch die Jäger wurden einer nach dem anderen abgeschossen. Auch Mikos Jäger wurde getroffen und er stürzte ab, als seine Triebwerke versagten.
    Kyp floh zusammen mit einem A-Flügler, sie waren die einzigen Überlebenden und konnten den langsameren Korallenskippern entkommen. Doch die Yuuzhan Vong ließen Grutchins frei, die Kyps X-Flügler und den A-Flügler beschädigten. Sie führten einen blinden Hyperraumsprung durch und Kyp fühlte, dass der A-Flügler-Pilot nicht überlebt hatte. Sofort kehrte er wieder in den Realraum zurück und bemerkte, dass die Grutchins immer noch an seinem Jäger saßen und ihn beschädigten. Außerdem zerstörten sie Kyps Astromechdroide R5-L4.
    Kyp schaffte es, sich der Geschöpfe zu entledigen und wurde später vom Millennium Falken gefunden und gerettet.



    Re: H

    Sienna Ti - 26.05.2010, 20:13

    Corran Horn
    Corran Horn



    Beschreibung
    Spezies: Mensch
    Volk: Corellianer
    Geschlecht: männlich
    Haarfarbe: Braun
    Augenfarbe: Grün
    Körpergröße: 1,67 Meter[1]

    Biografische Daten

    Geburtsdatum: 18 VSY[2]
    Heimat: Corellia
    Familie: Familie Horn
    Beruf/Tätigkeit:
    • Sicherheitsbeamter
    • Pilot
    • Jedi

    Padawane:
    • Raltharan
    • Tahiri Veila

    Zugehörigkeit:
    • Neuer Jedi-Orden
    • Neue Republik
    • Galaktische Föderation Freier Allianzen

    Corran Horn war der Sohn von Hal Horn und der Enkel des Jedi-Ritters Nejaa Halcyon, welcher in den Klonkriegen fiel. Danach nahm Rostek Horn Corrans Vater und dessen Mutter bei sich auf und versteckte sie. So glaubte Corran immer, Rostek sei sein Großvater.
    Corran entwickelte sich nach seinem Beitritt in die Sonderstaffel der Neuen Republik zu einem der bekanntesten Sternjäger-Piloten des Galaktischen Bürgerkriegs. Er war bei der Zerschlagung Ysanne Isards Imperium als auch bei dem Aufhalten Kriegsherren Zsinj und Großadmiral Thrawns direkt beteiligt. Er war ein Held und Fliegerass der Neuen Republik und erfuhr durch eine Mission auf Coruscant, dass er ein Nachfahre eines Jedi war und sensitiv zur Macht war. Später nahm er sogar die Ausbildung zu einem Jedi auf, um sein Potential, die Macht besser zu verstehen und zu nutzen, auszuschöpfen.
    Während seiner Zeit bei der Sonderstaffel lernte er die Tochter des Familienrivalen Booster Terrik, Mirax Terrik, kennen. Entgegen ihrem schweren Stand wurden sie glücklich miteinander und heirateten schließlich. Als Ehemann von Mirax Terrik Horn wurde er der Vater von Valin und Jysella Horn.

    Biografie

    Frühe Jahre
    Corran wurde 18 VSY auf Corellia geboren und wurde, wie sein Vater vor ihm, ein Sicherheitsbeamter vom Corellianischen Sicherheitsdienst. Dort arbeitete er mit Iella Wessiri zusammen, welche eine gute Freundin von ihm wurde. Da der CSD aber immer mehr durch das Imperium kontrolliert wurde, setzten er und zwei Freunde sich davon ab. Bei der Flucht mussten sie sich trennen. Über zahlreiche Umwege und Zwischenstationen,[→ unter anderem Garqi,[3] landete er schließlich bei der Rebellion und wurde dort in der Sonderstaffel unter Wedge Antilles aufgenommen. Er hatte seit seiner Flucht von Corellia seinen persönlichen X-Flügler, welcher einen grünen-weißen Anstrich hatte.[4]

    Neue Republik

    Einstieg in die Sonderstaffel

    Das Formen einer Einheit
    „Ich glaube, ich habe keine ›Mission beendet‹-Meldung bekommen.“
    — Corran verwundert über das plötzliche Ende der Übung zu Rhysati Ynr. (Quelle)

    Im Jahr 6 NSY versuchte sich Corran als ein Pilot der Sonderstaffel, die sich zu der Zeit in einer Art Restrukturierung nach Ausrufung der Neuen Republik befand. Die Piloten sollten aus den wichtigsten Unterstützerwelten der Rebellen-Allianz stammen. Corran befand sich zahlreiche Monate auf Folor, wo er mit seinem Flugtraining begann. Frühzeitig entwickelte er eine Sympathie zu den meisten Piloten dort, vor allem zu seinem Zimmerkumpanen Ooryl Qrygg, einem Gand. Durch seinen ununterbrochenen Ehrgeiz konzentrierte er sich nicht nur zunehmend auf die Trainingseinheiten, sondern entwickelte auch eine starke Rivalität zu Bror Jace, der ebenfalls über einige außergewöhnliche Fähigkeiten zu verfügen schien.[4]
    Gegen Ende des harten Trainings auf dem Planeten, flog die gesamte Staffel im Flugsimulator die Erlösungs-Übung. Die Piloten der Sonderstaffel gaben diesem Test auch den Namen „Requiem-Szenario“. Dabei setzte der Sternzerstörer Kriegslist nur vier TIE-Jäger und ein halbes Dutzend TIE-Bomber ein, aber in einer Formation, die es praktisch unmöglich machte, die Korolev, eine corellianische Korvette, zu retten. Corran flog die Übung zusammen mit Qrygg, Nawara Ven und Rhysati Ynr, wobei diese sich um die Korolev kümmern sollten, während er sich, von seinem Astromechdroiden Pfeifer begleitet, in einen riskanten Kampf gegen die TIE Übermacht manövrierte, welche von den anderen Mitgliedern der Sonderstaffel im Simulator geflogen wurden. Ihm gelang es in einem Anflug die ersten drei TIE-Bomber abzuschießen, musste dann aber zusehen, dass seine Flügelmänner den TIE in ihrem Rücken wegbekamen. Corran zog alle Schildenergie nach vorn und ließ sein Heck so nackt wie den schildlosen TIE-Bomber. Er vermutete Jace in diesem Jäger und folgte ihm in einen Looping. Als sie wieder geradeaus flogen, setzte Corran erneut eine Lasersalve ab und streifte damit den Bomber am Flügel. In einem packendem Duell stießen letztlich beide Schiffe gegeneinander, wobei der X-Flügler lediglich die Hälfte seiner Energie verlor, der Bomber jedoch zerstört durch den Raum trieb. Es befand sich schließlich nur noch ein TIE-Jäger auf dem Weg zur Korolev, den Horn als Wedge Antilles zu identifizieren wusste. Als er ihn ins Ziel bekam, feuerte er einen Protonentorpedo auf Antilles, denen der TIE Pilot jedoch ausweichen konnte. Corran musste sogar nun einige Treffer einstecken und trieb als bald regungslos im Raum herum, nachdem er einen kritischen Treffer abbekam. Er hielt sich für den Verlierer, doch gewann er plötzlich gegen ihn, weil der verfehlte Torpedo sein Ziel trotzdem noch traf. Corran wusste zu Erst nicht wie ihm geschieht, da sich die Simulatorluke öffnete und nur Gelächter zu hören war, weswegen er rot anlief. Dann realisierte er, unter Erklärung der anderen Piloten, dass er das Szenario gewonnen hatte, mit neun Abschüssen. Er bekam ebenfalls Glückwünsche von einem anderen, fremden Piloten, der auf den ersten Blick nicht wie Antilles aussah, den er fälschlicherweise vermutet hatte, sodass er angenehm überrascht war, einem alten Veteranen, Tycho Celchu, begegnet zu sein.[4]

    Kennenlernen seiner Kameraden
    Corran Horn: „Ich schulde Ihnen nicht nur etwas für die Hilfe am Triebwerk. Wenn ich mich mit den Leuten anfreunden die ich schon längst kennen sollte, tue ich nicht Ihnen einen Gefallen, sondern mir selbst. Nur eine Sache ich muß doch nicht mit Bror Jace auskommen, oder?“
    Lujayne Forge: „Wieso sollten Sie der einzige sein?“
    — Forge lädt Horn in die Auszeit ein (Quelle)

    Nach der Simulation schraubte er etwas an seinem persönlichem X-Flügler herum, als er Besuch von einer der Pilotinnen Lujayne Forge bekam, die ihn offen auf seine zurückhaltende Art ansprach. Sie fragte ihn, ob sein Abschuss etwas mit seiner Zeit im CorSec zu tun habe, da man dort die Sträflinge direkt nach Kessel versetzt habe, wo Lujayne herkam. Corran klärte sie etwas über seine Persönlichkeit auf, wobei er erfuhr, dass zwar ein Großteil der Leute Jace für arrogant hielt, aber im Gegensatz zu Corran offen, da er sie in der Auszeit mit seiner Anwesenheit beglückte, während Corran nur auf sich selbst konzentriert sei, um optimale Leistungen zu erzielen. Sie bot ihm daraufhin Hilfe an, bei den Instandhaltungsarbeiten zu helfen, wobei sie Wert drauf legte, Horn mit in die Auszeit zu nehmen, um sich den anderen Piloten vorzustellen und sie näher kennen zu lernen.[4]
    Kurze Zeit später sah sich Corran in einem Besprechungsraum einberufen, bei dem ihm erklärt wurde, dass er in die Sonderstaffel aufgenommen wurde. Unter anderem stellte sich Tycho als der Veteran heraus, gegen den er kämpfte und als sein Vorgesetzter. Er erfuhr ebenfalls, dass Riv Shiel und er vom Imperium mit einer hohen Priorität gesucht wurden. M-3PO überbrachte ihm diese Nachricht, über die er etwas amüsiert schien, da sein ehemaliger Vorgesetzter Kirtan Loor ihn nach einem Schmuggel-Vorfall eine Strafe aufoktroyierte. Der Protokolldroide fand aber durch seine Recherchen auch heraus, dass sein ehemaliger Mentor Bastra vergiftet wurde und verstarb, was Horn allerdings als Lockmittel und Falschinformation Loors einstufte.[4]
    Die erste Übungsmission war auf dem Planeten Folor im dortigen Graben Schweinetrog. Corran flog zusammen mit seinem Kumpanen Ooryl Qrygg und sah es als eine gute Möglichkeit an, seine Qualitäten vor den anderen zu untermauern. Doch Wedge manipulierte Corrans Astromechdroiden Pfeifer, der die Daten und Standorte der Ziele an den Rest der Staffel sendete. Als am Ende herauskam, dass Corran trotz gutem Gefühl letzter wurde und gebeichtet bekam, was in Wirklichkeit passiert ist, beschwerte er sich deutlich bei Wedge. Dieser versuchte ihm lediglich die Augen zu öffnen, dass der Erfolg der Staffel vor dem Erfolg des einzelnen stand. Corran begann nach einem Gespräch mit Tycho Celchu sich Gedanken darüber zu machen, wer dieser Mann wirklich war und ob er eine Art Sicherheitsrisiko sei, da er immer bewacht wurde. Erisi Dlarit entschuldigte sich anschließend bei ihm und lud ihn in die Auszeit ein, wo sich auch die anderen entschuldigen wollten. Corran bewies dort wahre Stärke, als er einsah, dass es für ihn das richtige gewesen war und die Gruppe vor ihm stand.[4]

    Der Ernst beginnt

    Erste Kampfhandlungen
    „Sie werden mich vielleicht umbringen, aber ich werde es ihnen nicht leicht machen.“
    — Corrans Gedanken nach dem Ionentreffer. (Quelle)

    Anschließend sah sich die Sonderstaffel einem Kräftemessen mit einer Y-Flügler Staffel von Horton Salm gegenüber, bei dem die Sonderstaffel ihren Gegenübern deutlich die Grenzen aufzeigten und dabei ein acht-zu-eins Abschussverhältnis hatten. In der Folge dessen wurde Corran eine eigene Formation in der Staffel gewährt und er in den Rank eines Leutnants befördert. In die Formation-Drei wurden Qrygg, Forge und Andoorni Hui eingewiesen. Nach nur einem Monat Ausbildung, normal sind vier bis sechs Monate, wurde die Staffel in den aktiven Dienst nach Talasea versetzt. Ursprünglich sollte es eine Astronavigationsübung sein, doch Corran bemerkte, dass es wohl mehr als eine solche Übung sein wird. Um die Spuren zu verwischen und dem Galaktischen Imperium nicht den Standort des Basis zu geben, teilte man den Flug in drei kleine Sprungpunkte auf. Die Sonderstaffel wurde urplötzlich im Chorax-System aus dem Hyperraum gezogen, da sich dort der Abfangkreuzer Viper befand, der die Schmuggleryacht Mirax Terriks, die Pulsarrochen, verfolgte. Corran und die anderen griffen die imperialen Streitkräfte sofort an. Dabei flog Horn zu riskant über den Kreuzer hinweg, sodass er von den Ionengeschützen kritisch getroffen wurde, sodass seine Triebwerke ausfielen. Während er regungslos im Weltall herumtrieb, konnten seine Kameraden den Schild des Abfangkreuzers herunterschießen, der daraufhin aus dem Gefecht flüchten wollte. Aus Sicht von Corran war dies unglücklich, da sein T-65 X-Flügler auf dem direkten Sprungkurs der Imperialen lag. Nur durch Tychos schnelle Reaktion, bei dem er seine Zielsensoren mit Corrans X-Flügler verband, konnte Horn zwei der Abfangjäger mit seinem Lenkraketenwerfer abschießen. Die Viper befand sich währenddessen schon hinter der Lichtmauer. Nach dem Gefecht wurde Corran von der Pulsarrochen gerettet und nach Talasea gebracht. Als er dort angekommend bemerkte, dass Mirax Terrik die Pilotin war, entbrannte eine hitzige Diskussion. Mirax Vater wurde von Corrans Vater Hal nach Kessel verbannt. Wedge gelang es aber erfolgreich die Schärfe herauszunehmen und das Gespräch zu schlichten. Corran wurde von Wedge Richtung sein Quartier gezogen. Dabei stellte Corran einige Fragen bezüglich Tycho, da er bemerkte, dass dessen Z-95 Kopfjäger unbewaffnet war und generell Tycho unter starker Beobachtung stand. Wedge versicherte ihm, dass er ihm im Vollsten vertraut und von seiner Glaubwürdigkeit überzeugt ist. Corran sollte bei weiteren Fragen zu Tycho persönlich gehen, doch gleichermaßen Antilles versprechen, dass alles privat bleibt, sodass unter keinen Umständen die Moral der Einheit verletzt werden könnte.[4]

    Corran wird ein Flieger-Ass
    „Das hier ist die Sonderstaffel. Ich dachte, die meisten Piloten würden ihre Einsätze nicht überleben.“
    — Corran nach der über aus erfolgreichen Mission. (Quelle)

    Die Instandhaltungsarbeiten an Corrans Jäger zogen sich über zwei Wochen hinweg. Im Scharmützel von Hensara konnte die Sonderstaffel daraufhin die Black Curs und deren Anführer Dirk Harkness aus einer Notlage retten, als die Söldnergruppe mit der Schlacht von Yavin auf Hensara III hatte notlanden müssen. Die Pulsarrochen und die CR-90-Klasse Korvette Eridain begleiteten die Staffel. Der Strike-Kreuzer Verwüstung setzte sechsunddreißig TIEs aus, wovon dreißig direkt auf die Sonderstaffel zusteuerten. Corran Horn setzte seine Formation auf direkten Konfrontationskurs Richtung der imperialen Sternjäger. Corran vernichtete dabei sechs Jäger und auch die anderen hatten gute Abschussstatistiken. Obwohl sie zahlenmäßig so unterlegen waren, schafften sie fast schon ein kleines Wunder, da die Sonderstaffel ohne Verluste aus der Schlacht hervorging, während nur zwei der imperialen Piloten entkamen.[4]
    Als sie zurück zu ihrer Basis nach Talasea kehrten, feierten sie diesen außergewöhnlichen Erfolg ausgelassen. Außer Gavin, der von Jace schikaniert wurde, da er keinen Treffer landen konnte. Obwohl die meisten wohl nichts gegen das Mobbing hatten, beschwerte sich Nawara Ven bei Afyon, Antilles und Celchu. Sein Einsatz für Gavin sollte belohnt werden, da Celchu Darklighter als besten Piloten auszeichnen lassen wollte. Unterdessen zeigte sich Corran äußerst couragiert. Er zog einen Durchschnittswert aus seinen Abschüssen und übertrug diesen an Gavin. Ursprünglich hatte Corran bereits vier Abschüsse Vorsprung auf Jace in der Gesamtwertung und auch bei Hensara einen mehr wie dieser. Jace wollte trotzdem unbedingt den Titel des besten Piloten der vorrangegangenen Schlacht einheimsen, da er der Meinung war, mehr vorgenommene, angezielte Jäger abgeschossen zu haben, als jeder andere, was Wedge als bedeutungslos abstempelte. Nachdem er seine Abschüsse mit Gavin teilte, hatten sie nun alle fünf Abschüsse und lagen an der Spitze der Gesamtabschüsse. Corran wurde mit Jace zusammen zu den Besten Piloten gekürt, die auch eine weitere Abmachung machten. Auch bei den nächstfolgenden Missionen teilen Gavin und er sich die Abschüsse, wobei der Junge direkt zwischen den Konkurrenzkampf der beiden geriet.[4]

    Sturmtruppenüberfall
    „Wer seinen Blaster auf Töten stellt wird durch einen auf Töten gestellten Blaster umkommen.“
    — Seine Gedanken nachdem er die Sturmtruppe überwältigt hatte. (Quelle)

    Eines Nachts wachte Corran in seiner Hütte plötzlich auf, als ihn ein deutliches Unbehagen plagte. Er wusste, dass weder Licht noch Geräusch ihn geweckt haben, sondern seine Intuition. Nachdem er erkannte, dass Qryggs Bett leer war, schleichte er sich Richtung Türeingang, als er dort matschig klingende Geräusche vernahm. Dabei erkannte er, dass sich ein Blaster und ein dahinter befindlicher Sturmtruppler hinein bewegte. Gedankenschnell packte Corran den Truppler und drückte ihn auf den Boden, wo er ihm letztlich mit seinem Blaster einen tödlichen Schuss verpassen konnte. Corrans Vater erklärte ihm schon von Kindesbeinen an, dass er auf sein komisches Bauchgefühl hören sollte. Ein weiteres Geräusch ertönte und ließ ihn wieder zur Tür herüber fahren, wo er eine weitere Sturmtruppensilhouette erkannte. Er wusste, dass er seinen Blaster nicht mehr rechtzeitig erreichte, umso erfreuter war er, als er erkannte, dass der Sturmtruppler von Qrygg getragen, bereits überwältigt wurde, waffenlos war und tot war. Corran und Qrygg bewaffneten sich und zogen Richtung Hauptgebäude los. Sie mussten davon ausgehen, dass das Imperium versuchte, das Hauptgebäude in die Luft zu sprengen, da sie Sprengladungen in den Sturmtruppenanzügen fanden. Qrygg konnte eine weitere Patrouille überwältigen, wodurch sie durch das Gebäude zu Darklighter und Shiel laufen und sie bewaffnen konnten. Corran sichtete darauf weitere Sturmtruppen, die das Gebäude betraten. Kurze Zeit darauf nahm er Blasterschüsse wahr, da sich Gavin zu früh zeigte. Dieser musste einen Treffer einstecken und auf Erste Hilfe von seinem Kameraden hoffen, da Corran Richtung Hangar lief. Durch das offen gewordene Gefecht wurden auch die anderen Piloten aus ihrem Schlaf gerissen, stürmten aber nicht blind heraus, sodass die Imperialen einfaches Spiel hätten. Corran hingegen, der eigentlich nicht sonderlich gut bei Nacht und Nebel zurechtfinden wollte, konnte eine Granate perfekt in eine Gruppe von Sturmtruppen werfen und mit seinem Blaster auf die zahlreichen Sturmtruppen schießen. Aus einer etwas sicheren Deckung heraus, unterstützten ihn Qrygg und Shiel. Seine stürmerische Aktion wurde rasch beendet, als er einen Treffer einstecken musste, der glücklicherweise vorerst nicht-tödlich wirkte, da er eine Sturmtruppenrüstung trug. Die Sturmtruppen wurden allerdings von den anderen Stück für Stück dezimiert, und auch die Sprengladungen konnten entschärft werden. Dennoch wurde die Basis evakuiert. Corran sah sich im sterbenden Zustand einer Sturmtruppe gegenüber, der er hoffnungsvoll erklärte, einen Sprengzünder in der Hand zu halten. Sollte er also den Abzug des auf ihn gerichteten Blaster drücken, würden sie zusammen meterhoch durch die Lüfte fliegen. Als dieser aber erkannte, dass sich dieser falschherum in seiner Hand befand und Corran bluffte, ertönte gleichzeitig ein Blastergeräusch. Wedge konnte ihm im letzten Augenblick das Leben retten und ihm so einige Tage im Bacta-Tank bescheren. [4]

    Erfolgreiche Befehlsverweigung
    „Sonderführer, hier spricht Neun, im Anflug auf die Fregatte. Übergeben Sie mir die Beschützer-Staffel.“
    — Corran zu Horton Salm (Quelle)

    Nicht nur Horn konnte überleben, sondern auch Gavin und Andoorni Hui wurde in einen solchen Heilungstank gebracht. Weniger Glück hatte dabei Lujayne Forge, die von den Truppen im Schlaf ermordet wurde und beigesetzt wurde, wobei Horn ihr beiwohnte. Alle Beteiligten sprachen sich für einen Vergeltungsangriff aus, der bei Vladet lag. Dabei wirkte auch das Verteidiger-Geschwader Horton Salms mit, die von der Sonderstaffel eskortiert wurden. Andoorni befand sich aber noch immer für etwa 24 Stunden in einem Bacta-Tank, während für Lujayne kein Ersatz bereit stand. Die Bodenmission wurde ein Erfolg für die Allianz und für die meisten Piloten der Sonderstaffel stellte dies eine Genugtuung dar. Das Imperium schickte jedoch Verstärkung, die in Form eines Carrack-Kreuzers und einer Lancer-Fregatte genau im Fluchtvektor der republikanischen Streitkräfte lagen. Corran eine dabei einen äußerst genialen, aber auch riskanten Vorschlag zu bieten, den Salm letztlich ablehnte. Horn wollte ihn jedoch auf jeden Fall durchziehen, wodurch er sich der Befehlsverweigerung schuldig machte. Die Y-Flügler der Beschützer-Staffel sollten bis auf zweieinhalb Klicks herankommen, um einen Protonentorpedo auf Corrans X-Flügler abzuschießen. Durch gesendete Zieldaten ließe sich die Schußweite sogar auf vierzehn Kilometer vergrößern, wobei die Y-Flügler in sicherem Abstand von der Fregatte wegbleiben würden. Wedge bekam neben der Beschützer auch die Champion-Staffel unterstellt, falls etwas im ersten Anflug nicht klappen würde. Corran sah sich nun von zahlreichen Protonentorpedos angepeilt auf Konfrontationskurs mit der Berserker. Es gelangen schließlich zwei Torpedos dem heftigen Dauerfeuer der Berserker auszuweichen und diese schildvernichtend zu treffen, restliche Torpedos besiegelten dann ihr Ende. Um ein Haar wäre Corran selbst getötet worden, hätte sein treuer Droide nicht im letzten Moment das Signal gekappt. Nachdem der Carrack-Kreuzer Eile entkam und die Republik keine Verluste zu beklagen hatte, wartete auf Corran ein Gerichtsurteil wegen Befehlsverweigerung. Unter anderem bekam er Beistand von Erisi Dlarit, die ihm dafür dankte, dass er ihr Leben rettete. Nachdem sie Corran verließ, bekam dieser von Mirax Terrik Besuch, die ihm einige corellianische Güter vorbeibrachte, darunter einen Ryshcate und einen Whyren's Reserve, den sie zusammen aßen und tranken. Sie hatten zusammen Spaß dabei, was ihr durch familiäre Dinge vorbelastetes Verhältnis deutlich auflockerte und sich sogar Sympathien bildeten. Corran bekam zum Abschied sogar ein Wangenküsschen von ihr und philosophierte einige Zeit über ihr Verhältnis zueinander.[4]

    Die Schlachten um Borleias

    Eine Falle Derricotes
    „Die Schilde fallen schnell. Wir werden bald angreifen können.“
    — Corran über den Comlink, bevor sich seine Euphorie schnell legen sollte. (Quelle)

    Die nächste Operation sollte ein Überfall auf Schwarzmond sein, um den Weg für Coruscant zu ebnen. Durch die hohe Wichtigkeit der Mission ließ Horton Salm auch seine Anklage gegen Corran sein, da er für die in Wegde und Salms Augen schlecht geplante Mission dringend benötigt werde. General Laryn Kre'fey plante einen Angriff auf Borleias. In der Schlacht um den Planeten sah sich Corrans Formation-Drei nun wieder mit einem Mann mehr bestückt, aber immer noch mit einer Lücke von einer Person versehen. Die Beschützer-Staffel sollte den Bodenstützpunkt des Galaktischen Imperiums bombardieren, während die Emanzipator mit einem orbitalen Bombardement mithalf den Schild zu vernichten. Dieser regenerierte sich allerdings innerhalb kürzester Zeit vollständig und verfügte nun über eine deutlich höhere Kapazität. Corran bemerkte mit als erster, auch durch sein Bauchgefühl schon vorgewarnt, dass die Sonderstaffel in Mitten einer Falle gefangen wurde. Eine planetare Ionenkanone begann derweil mit dem Feuer, als sich zahlreiche Sternjäger des Imperiums auf den Weg Richtung der Eindringlinge machten. Horn ging dabei diesmal nicht direkt in die Offensive, sondern erkannte, dass er die fliehenden Transporter der Neuen Republik verteidigen und beschützen musste. Während des Gefechts wurde Hui ihr X-Flügler abgeschossen, doch Corran hatte inmitten des hitzigen Gefechts keine Zeit um sich mit ihrem Verlust zu beschäftigen. Zahlreiche Sternjäger konnten er und Qrygg abschießen und so die Devonian retten, wenn auch nur Sekunden später Qrygg sich nur mit seinem Schleudersitz retten konnte, nachdem er ebenfalls getroffen wurde. Die dezimierte Sonderstaffel musste sich immer weiteren Wellen von TIE-Jägern auseinandersetzen, bekamen jedoch unverhoffte Unterstützung seitens des Verteidiger-Geschwaders das von der Oberfläche zurückkehrte. Zusammen traten sie eine geordnete Flucht an, um das erlittene Desaster in Grenzen zu halten. Qrygg konnte noch aufgesammelt werden und später in ein Bacta-Gefäß gebracht werden, doch auch der leitende Kre'Fey starb neben Andoorni Hui. Als die übriggebliebenen Piloten auf Noquivzor landeten, erkannten sie das die moisten Schiffe schwere Schäden erlitten haben. Corran bekam als kleines Salute von Leutnant Page einen Lum überreicht, nachdem er ihre Mannschaft an Bord der Devonian beschützte. Pfeifer unterband kurze Zeit das Gespräch, nachdem er den Aufenthaltspunkt Schwarzmonds herausfand und somit auch über den Planeten Borleias bescheitwusste. Horn und Page war dabei bewusst, dass die militärische Zusatzkraft, über die der Planet offensichtlich verfügte, von einer geheimen Basis kommen musste, von der selbst das Imperium nicht zu wissen schien. Dabei fiel Pfeifers Analyse auf eine alte, verlassene Alderaan Biotics Fabrik, die der planetare Gouverneur offensichtlich reaktivierte. Zusammen trugen sie diese Erkenntnisse vor Antilles und Salm vor, denen sie auch erklärten, wie man die Stromversorgung unterbinden könnte. Admiral Ackbar bewilligte ihnen einen weiteren Angriff. Erisi Dlarit versuchte Corran nach ihrem letzten Gespräch herumzubekommen, doch Corran verweigerte, in Bezug auf Mirax, seinen Ausblick auf eine Nacht bei ihr und eine mögliche Partnerschaft, auch wenn er sie attraktiv und verlockend fand. Kurze Zeit später erklärte Corran Mirax sein vorgehen, doch diese reagierte darauf mit hoher Kühlnis. Schließlich war Corran davon erstmal schwer erschüttert, erdachte sich aber dabei, dass zwischen ihnen eine größere Bindung existiere, als sie ihm zugestehen wollte. Sie entschuldigten sich nach kurzer Aussprache beieinander, wobei Mirax anschließend starke Gefühle zu Corran entwickelte, dessen Angebot Corran vorerst ablehnte. Corran war zudem etwas angespannt, was die riskante Mission am Tag danach anging, wobei Mirax Terrik erkannte, dass es ein Jedi-Medaillon war, was er um seinen Hals trug.[4]

    Sein Schutzengel Mirax
    „Ja, das hatte ich mir gedacht. Page, dafür bist du mir was schuldig.“
    — Corran zu Pfeifer im Anflug auf die ausbrechenden TIEs. (Quelle)

    Die zweite Schlacht sollte durchgeplanter verlaufen. Angefangen von der Tatsache, dass fast jeder auf den Erkenntnisstand versetzt wurde, einen anderen Planeten anzugreifen als den vorherigen, bis hin zum organisierten Schlag gegen die Schildgeneratoren, bei denen Bodentruppen die Station übernehmen sollten und die Sonderstaffel die Verbindungskabel zerstören. Corran wollte zudem das Duell gegen Jace nicht verlieren, da es zum Kopf-an-Kopf-Rennen kam. Mirax gab ihm vor der Mission einen Abschiedskuss und erklärte ihm, dass sie wohl nur Freunde seien. Nachdem die Sonderstaffel ihr Ziel erreichte, ließen sie sich in einem raffinierten Trick auf die Oberfläche treiben, indem sie einen Meteoritenschauer simulierten. Sie ließen sich zusätzliche Treibstofftanks einbauen, wodurch sie längere Zeit in der Luft bleiben konnten. Nachdem Wedge und er von zwei TIE-Jägern verfolgt wurden, als sie das Gebirge durchflogen, wurde sein Treibstofftank mit einem Leck versehen, sodass er es notgedrungen abkoppeln musste. Dadurch hatte er nicht mehr genügend Treibstoff, um zurück zur Basis zu kehren. Schließlich verfehlte er bei dem Anflug auch das Kabel, doch konnte Antilles mit einem Treffer die Mission retten. Corran wurde notgedrungen zum Rückzug gezwungen, doch sein Sprit reichte gerade noch, wieder ins Weltall zu kommen. Dort bemerkte er, dass anrauschende TIEs die Devonian angriffe, die gerade mit den Bodentruppen Richtung der imperialen Basis unterwegs waren. Horn konnte nicht nur unbeteiligt mit zusehen, sodass er seinen letzten Treibstoff dafür opferte, einen der beiden TIEs abzuschießen. Dadurch hatten Pages Männer freie Bahn und konnten die Mission erfolgreich zu Ende bringen. Die Sonderstaffel musste aber aufgrund von imperialen Verstärkungen den Planeten verlassen. Corran hingegen musste auf einem Mond von Borleias notlanden und dort verstecken. Antilles schwor ihm dabei, zurückzukehren und ihn zu retten. Zur selben Zeit hatte Mirax Terrik eine mögliche, gravierende Lücke im Plan der Republik entdeckt und kam nach M-3PO Recherchen heraus, wo die Sonderstaffel hinflog und folge mit der Pulsarrochen und Tycho Celchu der Staffel. Corrans Lage begann sich ungemein schnell zu verschlechtern, als auskundschaftende TIEs seinen X-Flügler auf dem Mond gefunden haben. Horn bereitete sich auf seinen Tod vor, wollte aber noch soviele Imperiale mit in den Tod nehmen, wie es ihm möglich war. Doch statt einen Jäger abzuschießen, konnte Corran im allerletzten Augenblick durch Mirax mit einem Traktorstrahl an Bord gerettet werden. Durch den wesentlich schnellere Hyperraumklasse der Pulsarrochen konnten sie Noquivzor vor den anderen Renegaten erreichen, die genau wussten, dass Corran eigentlich nicht überlebt haben konnte. Corran, Mirax und Tycho entschieden sich, ihnen einen Streich zu spielen, indem sie eine Hologrammmeldung aufsetzten, indem Corrans Tod vergetäuscht wurde. Als alle in der Basis landeten, wurden sie von einer kleinen Überraschungsfeier vollkommen überrascht und Corran musste seine Geschichte erstmal erklären. Obwohl er keinen Treibstoff mehr hatte und seine Abschüsse mit Gavin teilte, hatte er nur mit einem einzigen Abschuss Unterschied sein Duell gegen Jace verloren, dem es gelang einundzwanzig Abschüsse zu landen.[4]

    Nach den ersten Erfolgen

    Rettung von Kriminellen
    „Rache, stoppen Sie sofort. Sie werden mit Sicherheit Probleme kriegen, wenn Sie meinen Befehlen nicht Folge leisten.“
    — Corran zu dem Kapitän der Rache Derra IV. (Quelle)

    Nach der zweiten, erfolgreichen Schlacht von Borleias wurde ihr Hauptquartier näher nach Coruscant auf Borleias verlegt. Ihr Hauptaugenmerk lag nun darin, die Stellung zu halten, um sich nach und nach den Kern einzunehmen, weswegen sie nun auch eine schönere Behausung hatten, wie die Hütten einige Monate vorher. Als eines Tages die Rache Derra IV über dem Planeten angehalten wurde, hatte Corran wieder ein ungutes Gefühl. Ihm schien es so, als wäre es ein Schmugglerschiff, da er über eine Methode bescheit wusste, wie man den korrekten Code beim zweiten Anlauf korrekt übermitteln könnte. Auch die Rache Derra IV konnte erst beim zweiten Mal den korrekten Code übermitteln und blieb entgegen den Anweisungen nicht stehen. Stattdessen setzte das Schiff vier TIE-Jäger und zwei TIE-Bomber aus. Die beiden Rookies die Corran mit ihren Y-Flüglern begleiteten, schickte Corran aus dem Raumkampf heraus, da sie seiner Meinung nach nur im Weg stehen würden und die Jäger für ihn keine Probleme darstellten. Die Lage verschlechterte sich rapide, als er einem der Y-Flügler gerade noch das Leben retten konnte, aber er selbst einen an seinem Hinterteil nicht abwimmeln konnte. Der andere Y-Flügler Pilot war jedoch hellwach und konnte einen Protonentorpedo abfeuern, welcher den TIE in tausend Stücke zerbrechen ließ. Der Frachter wurde dabei ebenfalls angegriffen und musste sich schließlich zurückziehen. Corran sollte anschließend M-3POs seltsamen Fähigkeiten analysieren und abschätzen, ob seine Modifikationen möglicherweise ein mittelgroßes Sicherheitsrisiko wären. Als Corran mit Tycho Celchu über seine Vergangenheit sprach, offenbarte Horn Celchu, dass er mithilfe der Droiden Informationen über ihn zu bekommen. Tycho erklärte ihm, dass dies nicht nötig sei, da er bereit ist Horn alles zu erklären. Seine Geschichte wirkte für Corran einleuchtend, auch konnte er nicht glauben, dass er lügte, schließlich hatte er ihm schon mehrfach das Leben gerettet. Horn und die anderen waren etwas schockiert, nachdem ihr ehemaliger Kamerad Bror Jace, Corrans Rivale, bei einer Reise zu seinem Heimatplaneten Thyferra von den Imperialen getötet wurde. Zudem ließ sich die Information bestätigen, dass Gil Bastra wirklich von Kirtan Loor umgebracht wurde.
    Corran wurde bei der nächsten Mission Flügelmann des neuen Captains Aril Nunb, welcher der Staffel wie auch Pash Cracken beitrat. Mirax Terrik hat die Rache Derra IV in einem abgelegenen System aufgespürt, was die Sonderstaffel kontrollieren sollte. Die Renegaten erreichten den Planeten Mrisst und lieferten sich dort eine Schlacht mit dem Unterstützungsschiff Stolz von Contruum, die die beschädigte Rache Derra IV mit Gütern versorgte. Corrans Flügelmann ließ ihnen die Chance zur Aufgabe, doch diese setzten sämtliche TIEs aus, die sie tragen konnten. Innerhalb kurzer Zeit konnte die Sonderstaffel sämtliche Sternjäger abschießen und beide Schiffe außer Gefecht setzen. Während der Mission befand sich Wedge Antilles auf Noquivzor, um über den Angriffsplan auf Coruscant durchzugehen. Corran war von dem Plan alles andere als überzeugt, da dort hochrangige politische Gefangene aus den Gewürzminen von Kessel gerettet werden sollten. Unter anderem stieß bei ihm der Name Zekka Thyne auf große Ablehnung, da er der Schwarzen Sonne angehörte. Da es aber ein wirkungsvoller Plan gegen Ysanne Isard wäre, stimmte Horn dem letztlich zu. [5]

    Infiltrierung Coruscants
    „Du hast mir das Leben gerettet. Verzeih, dass ich so unverschämt war, aber…“
    — Nach seinem Kuss auf Erisi Dlarits Mund. (Quelle)

    Lujayne Forges Eltern Kassar und Myda, Wedge Antilles und Horn sollten über eine Gefangenliste den Preis für das Herauskaufen heraushandeln. Thyne konnte schließlich mit Lujaynes Schwester Inyri Forge befreit werden, mit der er verlobt war. Corran bekam bei der Rückkehr in die Basis einige Sticheleien von Thyne zu hören, da Corran für den Tod seines Vaters verantwortlich war. Im guten Willen wollte Corran Inyri überzeugen, nicht mit Thyne loszugehen, aber diese bekannte sich zu ihrem Freund. Kurze Zeit darauf befand sich Corran in der auf Noquivzor zurückverlegten Basis, wo er und Erisi Dlarit von Wedge sofort auf eine heikle Mission geschickt wurden. Sie sollten Coruscant etwas ausspionieren, um mit wichtigen Informationen rund um einen größeren Angriff zurückzukehren. Mit dem Luxusliner Juwel von Churba machten sie sich in verdeckten Rollen spielend auf den Weg in die Metropolis, wobei Corran alles andere als seine Rolle als Telbun mochte. Sie täuschten eine Mitgliedschaft in einem der großen Kuati-Handelshäuser vor, als sie von Rima Borealis aufgenommen wurden. In der ersten Zeit beschäftigen sie sich hauptsächlich damit, die Sicherheitsmaßnahmen der Stadt ausfindig zu machen. Zudem achteten sie auf die medizinische Versorgung und die Sturmtruppen Garnisonen, um ihr Handeln und ihre Disziplin zu analysieren. Corran, Dlarit und Winter versuchten nach einigen Tagen den Imperialen Palast genauer zu beobachten. Auch wenn es nach Corran im ersten Augenblick zu riskant gewesen wäre, mussten sie es tun, um die Wachposten einschätzen zu können, damit das Gebäude von der Neuen Republik eingenommen werden kann. Insgesamt waren es zwar zahlenmäßig weniger, diese schienen jedoch undurchlässig zu sein und über eine gute Ausbildung zu verfügen. Als sie ein lockeres Gespräch begannen, tauchte plötzlich Kirtan Loor auf. Um seinem Blick zu entgehen, küsste er Erisi. Obwohl er Loor am liebsten getötet hätte, erkannte er dass dies nicht die richtige Moment dafür sei. Als die Situation entschärft war, entschuldigte Corran sich bei Erisi für sein überstürztes Verhalten. Diese schien allerdings nicht allzu viel dagegen gehabt haben, denn als sie zurück auf ihr Zimmer kamen, startete sie eine weitere Verlockung auf Corran, der abermals ablehnte. Zwar fand Corran sie hübsch, doch hielt er eine Beziehung zu ihr für nicht durchsetzbar. Entgegen seinen Erwartungen zeigte Erisi Verständnis für ihn.[5]

    Gefahr in den unteren Ebenen
    „Fleck, wenn Sie jemals so etwas wie Freunde haben sollten, werden Sie verstehen, wie es ist, wenn man sie lange nicht mehr gesehen hat.“
    — Corran zu Zekka Thyne, nachdem er Iella Wessiri nach längerer Zeit zum ersten Mal sah. (Quelle)

    Um dem Stresslevel abzubauen, der durch die nun wohl entgültige Entscheidung in ihm aufgeflackert ist, machte er einen Spaziergang durch die unteren Ebenen von Coruscant. Ehe er sich richtig um sah, landete er in einer gefährlichen Ecke, wo er in das Hauptquartier ging, eine dortige Kneipe. Viele Dinge erinnerten ihn an seine Zeit beim CorSec, als er plötzlich erkannte, dass sich Tycho Celchu unter einer Kapuze versteckt, ebenfalls in der Kneipe befand. Zorn stieg in ihm auf, als er erkannte mit wem Tycho sprach. Er unterhielt sich mit Kirtan Loor und war in Corrans Augen ein Verräter der Republik und Agent des Imperiums. Als er sich bereit machte, irgendetwas zu tun, spürte er nach einem Rempler mit einem Trandoshaner einen Blaster in seinem Rücken. Einige Laufburschen Zekka Thynes brachten ihn nach draußen, wo er Thyne persönlich begegnete. Corran konnte eine kurze Unaufmerksamkeit nutzen, die den Trandoshaner niederstreckten und sich dabei einen Blaster erbeuten. Anschließend gelang es ihm sich den vielen Blasterschüssen zu entziehen, die hinter ihm her rauschten. Im Zickzackkurs erreichte er letztlich ein Swoop, welches er sich erbeutete. Doch auch seine Verfolger ließen sich davon nicht abschrecken und verfolgten ihn. In einer rasenden Verfolgungsjagd durch das Straßenlabyrinth sprang er letztlich bei einem Warenhaus ab. Dort geriet er inmitten eines Feuergefechts von Sturmtruppen und Gavin Darklighter. Gavin und fast die gesamte Sonderstaffel trafen sich dort mit dem Rat der Nichtmenschen, die einige Verluste zu verbuchen hatten, aber letztlich entkommen konnten. Corran rettete die an den Knien verletzte Inyri vor den Verstärkungen des Imperiums. Sie konnten sich in einem Versteck von Asyr Sei'lar in Sicherheit bringen. Horn wollte unbedingt mit Antilles über seine Beobachtungen sprechen, aber Borealis, bei der er sich nun aufhielt, konnte ihm erst in ein paar Tagen diese Möglichkeit einräumen.[5]

    Angriff auf Coruscant

    Kontakt mit dem Rat der Nichtmenschen
    „Ich habe ihn so sicher gesehen, wie der Imperator tot ist.“
    — Corran mit seiner Vermutung über Tycho Celchu zu Wedge Antilles. (Quelle)

    Im Hauptquartier konnte er schließlich auf Wedge Antilles stoßen, dem er seine Befürchtungen erklärte. Dieser schien jedoch sehr überrascht zu sein, da Tycho Celchu sich auf Noquivzor befand, das zum Zeitpunkt vom Kriegsherren Zsinj angegriffen wurde. Dabei wurde Celchu unter den Trümmern als vermisst eingestuft. Corran fand auch heraus, dass Rima in Wirklichkeit nicht nur eine gute Freundin von Tycho war, sondern auch seine Frau, und den Namen Winter Celchu trug. Wedge erklärte Corran, dass die Sonderstaffel nun beschleunigt vorgehen muss, um einen Angriff auf Coruscant vorzubereiten. Dabei sollten sie Coruscants planetare Schilde ausschalten, was sie in einem Planungstreffen erörterten. Dem wohnten nicht nur Fliry Vorru und der Führungsstab des Rates der Nichtmenschen bei, sondern auch Thyne, der bei einem lockeren Gespräch zwischen Corran und Iella Wessiri fauchte. Corran entgegnete ihm dabei, dass Freunde, falls er mal welche bekommen sollte, sich freuen, wenn sie sich nach längerer Zeit wiedersehen, denn Horn erfreute sich an der Anwesenheit Iellas, die nun für den Geheimdienst der Neuen Republik arbeitete. In dem Gespräch erfuhr er auch, dass Mirax auf dem Planeten festsaß, nachdem sie anderen Renegaten auf den Planeten brachte. Als es um die Planung des Angriffs ging, erklärte Horn einen Plan, um Zugang zum Zentralcomputer von Coruscant bekommen. Vorru tadelte Corrans Engagement und seinen genialen Plan, fragte sich nur, warum ein Mann wie er kein Krimineller wurde. Denn Asyrs Mitglieder haben Zugang zu der Firma, wo die benötigten Speicherchips hergestellt werden, sodass der Plan bestmöglich ausgeführt werden könnte. Als Corran und Zekka in einem Dialog aneinander gerieten, löste Horn die Situation clever, während Thyne sich zu einer körperlichen Auseinandersetzung hinreißen ließ. Diese wurde jedoch von Fliry Vorru rasch unterbunden, der auf Horns Seite zu stehen schien, und Thyne in den Bauch schlug und ihm erklärte, wann Disziplin gefragt sei und er das immer noch lernen müsse. Schließlich besannen sich alle auf das Wesentliche und begannen Waffen und Ausrüstung zusammenzuschaffen, das sie für ihre Planungen benötigten. Dabei wurde er von Gavin angesprochen, der sich in die Bothanerin Sei'lar verschaut hatte. Corran erklärte ihm dabei, dass solche Beziehungen selten von den Gesellschaften akzeptiert werden und er auch möglicherweise keine Chance auf Kinder hätte. Iella betrat die Unterhaltung und begann von Corrans Beziehung zu Chertyl Ruluwoor zu erzählen. Die ebenfalls lauschende Mirax war von der Unterhaltung mehr als amüsiert und wollte die Einzelheiten später von Iella genauer hören.[5]

    Liebe zu Mirax
    „Mirax, es gibt so viel, was gegen uns – unser jeweiliger Hintergrund zum Beispiel –, dass die Chancen für uns sehr schlecht sind.“
    — Sein Liebesbekenntnis zu Mirax Terrik. (Quelle)

    Als die Kernchips fertig waren, kollaborierten Horn, Terrik und einige der Leute der Schwarzen Sonne zusammen, um einem möglichen unvorhergesehenem Problem vorzubeugen. Dabei sicherten Corran und Mirax einen Ausgang. Corran hatte wieder eines der ungewöhnlichen Gefühle, die ihm die Gefahr frühzeitig bewusst machten. Sturmtruppen stürmten die Veranstaltung. Corran befand sich in einem Büro, als der Transfer von den Imperialen gestürmt wurde. Zusammen mit Mirax gelang es, in eine Garage zu flüchten, wo sich auch die Mitglieder der Schwarzen Sonne hin verzogen. Eine wilde Verfolgungsjagd entbrannte, als die Anhänger des Syndikats mit Luftgleitern verschwanden und von imperialen Düsenschlitten verfolgt wurden. Dabei konnte Corran einen Sturmtruppler überwältigen und ihn von seinem Fahrzeug zu reißen. Wenig später verschafften Corran und Mirax Inyri die nötige Luft, als sie schwer von einem Düsenschlitten bedrängt wurde und den Verfolger durch sie los wurde. Inyri Forge nahm sie daraufhin zu dem Rendevouzpunkt der anderen Mitglieder der Schwarzen Sonne, wo auch Thyne erschien. Corran war sich sicher, dass Thyne der Verräter war, der die Gruppe an das Imperium verkauft hatte. Zekka Thyne zückte einen Blaster und wollte Corran und Mirax anschließend töten, doch Corran konnte im letzten Moment Inyri überzeugen, die Thyne mit einem Blastertreffer zusammenzucken ließ, da Zekka wohl auch an ihr keinen Nutzen mehr sah. Thyne erklärte im Sterben Corran, dass jemand die Staffel vor ihm verraten und mit Kirtan Loor gesprochen hatte, bevor er mit Loor in Kontakt trat. Für Corran schien die Sache, trotz des Gespräches mit Wedge klar zu sein – es musste Tycho Celchu gewesen sein.[5]
    Als Horn sich mit den anderen der Sonderstaffel wiedertraf, war er etwas konfus. Weniger darüber, dass die Renegaten nur zwei Tage Zeit bekamen, den Schild zu schwächen, als viel mehr, dass er dort Celchu antraf. Antilles hat ihn nach Coruscant gebracht, erklärte Corran dann auch, dass Celchu sich mit Lai Nootka nicht mit Kirtan Loor im Hauptquartier traf. Wedge wollte Celchu als eine Geheimwaffe im Hintergrund behalten, ohne dass andere von seiner Anwesenheit wussten. Corran hatte trotzdem großes Misstrauen in Celchu, da er überzeugt davon war, dass Loor Thyne die Wahrheit gesagt hatte und Thyne ihm. Wedge versicherte ihm, dass er absolut sicher sei, dass Tycho kein imperialer Agent sei. Corran musste es dabei belassen und widmete sich dem Angriffsplan. Gavin schlug vor einen Orbitalspiegel unter ihre Kontrolle zu bringen, um die Wasservorräte Coruscants zum Kondensieren zu bekommen, was durch den freigesetzten Wasserdampf ein gewaltiges Gewitter heraufbeschwören würde. Dazu mussten sie allerdings ein Kontrollzentrum am Boden infiltrieren. Dazu hatte Horn eine blendende Idee: Sie schicken einen Baudroiden auf eine Abrissfahrt, um sämtliche Gebäude zu evakuieren und den Moment zu nutzen, das Center zu übernehmen. Als Wedge sein Okay gab, wies er Corran an, in einem Z-95 Kopfjäger die Mission zu decken. Während er diesen etwas inspizierte und an den Sitzen herumfuchtelte, war auch Mirax zugegen. Horn wollte nicht mehr seine Gefühle gegenüber ihr verbergen und erklärte, dass er sie anziehend und begehrenswert findet, mit dem Hintergrund, dass sie möglicherweise die nächste Mission nicht überleben würden. Mirax und Corran lachten, als Mirax dies als ein Anbaggern vor dem Gefecht verstand, war aber selbst an einem Ausgehen nach Mission mehr als interessiert. Als Mirax ihn verließ, näherte sich Celchu Horn. Tycho ging offen auf ihn zu und erklärte ihm, dass er kein Spion ist. Er bat ihn darum, ihm zu glauben, doch Horn winkte ab und erklärte ihm, dass er nach der Mission alles dafür tun werde, den Spion unter ihren Reihen auffliegen zu lassen. Tycho musste dies akzeptieren, auch wenn er ihm erklärte, dass er nichts zu befürchten hätte, bevor er Corran verließ.[5]

    Absturz mit seinem Kopfjäger
    „Ich bin nicht geneigt, Ihren Informationen zu vertrauen“
    — Corran zu Ysanne Isard (Quelle)

    Tycho hatte verschiedene Kopfjäger auftreiben können, wovon Corran einen flog und von vier weiteren Renegaten begleitet wurde. Corran war der Anführer der Staffel und sah sich einigen TIE-Jägern gegenüber, nachdem diese versuchten den Baudroiden abzuschießen. Ihre Luftunterstützung sicherten Antilles sein Leben, der in dem Droiden saß und letztlich das Zentrum stürmte. Wenig später begann auch etwas anderes zu stürmen, schließlich konnten sie die Orbitalschilde so einsetzten, dass das Wasser kondensierte und ein gewaltiger Sturm die inneren Schilde Coruscants schwächte. Dabei hatten sie nicht auf dem Plan, dass sich eine verstecke Energiequelle einschaltete und die Äußeren Schilde immens verstärkte. Winter und Tycho Celchu und Wedge Antilles konnten aber diese Station lokalisieren, dessen Zerstörungsbefehl sie an Corran weiterleiteten. Horn wurde von zwei TIE-Abfangjägern verfolgt und konnte letztlich nur eine zu schwache Rakete auf die Station feuern. Wedge hatte dabei einen Einfall, der den Einsatz retten könnte. Dieser hatte Zugang zum imperialen Computersystem, mit dessen Hilfe er den einzig übriggebliebenen TIE so steuern konnte, dass dieser Corrans Rakete verfolgen musste. Zwar konnte der Schaden der Rakete nur Sekunden später überbrückt werden, die entstandene kinetische Energie des Aufschlags des TIEs allerdings reichte, um die Schilde herunter zu bekommen und der ankommenden Flotte der Neuen Republik eine optimale Ausgangsposition zu beschaffen. Gerade als Corran nach Hause fliegen wollte, bemerkte er dass etwas nicht stimmte. Seine Kontrolle über den Flieger wich, wodurch er abstürzte, aber überleben konnte. Doch nach seiner unsanften Landung wurde er direkt von imperialen Truppen verhaftet, die hinter der Aktion standen. Die Sonderstaffel vermutete, dass Corran tot sei, da ein Gebäude zerstört wurde, durch das er flog. Wedge wollte es aber genauer untersuchen, als er davon erfuhr das Tycho wegen des Verdachts des Verrats verhaftet wurde. Corran wurde unter Drogen gesetzt und von Ysanne Isard in der Lusankya festgehalten und verhört. Sie erzählte ihm, dass auf Coruscant eine Seuche losgelassen wurde, die die Republikaner dezimieren wird und dass er nun, wie Tycho Celchu vor ihm, zu einem Spion des Imperiums herangezüchtet wird.[5]

    Eine Falle des Imperiums

    In Gefangenschaft auf der Lusankya
    „Erstens bin ich in einem Simulator, und zweitens weiß jemand genug über mich, um eine Liste meiner Feinde aufstellen zu können. Mich gegen diese Leute einzusetzen, soll mir meine Wünsche erfüllen, was eigentlich eine gute Sache ist. Ich soll damit belohnt werden, aber ich muß mich auch fragen, wieso ich belohnt werde, wenn ich einen Abfangjäger gegen X-Flügler fliege.“
    — Corrans Gedanken während der Gehirnwäsche. (Quelle)

    Immer noch festgehalten, errichtete die Neue Republik eine Gedenktafel an seinem Absturzpunkt, da sie von seinem Tod ausgingen. Er wurde als ein Held der Schlacht um Coruscant gefeiert und als ein Opfer des Imperiums angesehen, sodass sogar sämtliche Sonderstaffel-Uniformen nach seinen CorSec-Farben versehen wurden. Tycho Celchu wurde unterdessen inhaftiert, nachdem herauskam, dass er die Codes von Corrans Z-95 Kopfjäger hatte. Als diesem ein Prozess gemacht wurde, Corran Horn getötet zu haben, schaltete sich Pfeifer ein, der herausgefunden hatte, dass Celchu unschuldig war. Corrans Droide half Tychos Verteidigung den wahren Täter zu suchen. Ysanne Isard begann derweil mit der Gehirnwäsche von Corran Horn, der in einem Simulator mit einem TIE-Abfangjäger fliegen musste. Dabei wurden ihm die äußeren Einflüsse so weit es ging ausgeblendet, er klagte über Desorientierung und Erinnerungslosigkeit. Im Simulator war er einem hinterhältigem Test unterzogen worden. Anfänglich musste er zwei TIEs abschießen, dem zwei Bastarde folgten, ein X-TIE und einem TYE-Flügler , also ein Mix aus X-Flügler und TIE-Jäger. Anschließend sah er sich zwei X-Flüglern ausgesetzt, was sein Gehirn zum einfrieren brachte und er abstürzte, wofür er sich entschuldigte. Wenig später fand sich Corran im Simulator wieder, durch den verabreichten Cocktail unwissend von seiner vorherigen Erfahrung darin. Nach dem der Test genauso begann und er die Bastarde abschoss, folgten zwei TIE-Jäger, in dem Loor und Celchu saßen. Diese veränderten sich aber plötzlich in T-65 X-Flügler mit einem versehenen Sonderstaffelzeichen. Corran begann zu begreifen, dass man ihn versuchte an der Nase herumzuführen, da er langsam zu sich fand. Corran riss sich den Simulatorhelm vom Kopf und damit auch einige Haarbüschel, womit die Simulation beendet wurde und erklärte, dass er seine Freunde niemals verraten würde. Er wurde durch Isard für seinen Misserfolg gerügt, die nun zu härteren Mitteln greifen wollte. In Horn machte sich ein Gefühl der Angst breit, wollte sich aber dabei würdig bewähren, auch wenn er dadurch keinerlei Geheimnisse mehr hätte. Da Horn allerdings keine verwertbaren Informationen enthüllte, begann Isard mit körperlicher Folter. Ysanne Isard musste einsehen, dass Corran nicht gebrochen werden konnte, wodurch er zu den anderen Gefangenen an Bord der Lusankya geworfen wurde. Über den Gefangenen Urlor Sette konnte er zum Anführer der Rebellen in dem Gefängnis gebracht werden, ein Mann namens Jan, mit dem er sich unterhielt. Sein erster Fluchtversuch folgte nur einige Tage später. Er sah es als erwiesen an, dass die auf nicht-töten eingestellten Blaster ihm nichts anhaben konnten, wodurch er auch bei einem gescheiterten Versuch nur Erkenntnisse bringen würden. Er wollte sich bei einer Ladung Kies herausschmuggeln, wurde aber zeitig von einem Imperialen gestellt. Dieser ließ ihm sogar die Möglichkeit den Blaster aus der Hand zu reißen, das wäre aber durch die vor Ort seien Truppen das Todesurteil vieler Gefangenen gewesen, was er nicht riskieren wollte. Er hätte es so oder so nur zu einem nahe gelegenen Repetiergewehr geschafft. Schließlich bekam er einen Lähmungsschuss verpasst und wurde auf eine medizinische Station gebracht, wo die verletzte Wache behandelt wurde. Dort bemerkte er, dass etwas mit der Gravitation nicht stimmte und es eine künstliche geben müsste, da er auf der anderen Seite des Fußbodens eindeutig Schritte vernahm. Als er zurückkehrte wurde anschließend von Jan versorgt. Horn konnte in einem langen Dialog mit Jan über die Sicherheitsvorkehrungen wichtige Erkenntnisse gewinnen, da er eine baldige Flucht plante. Jan erklärte ihm, dass er zu alt für sowas sei und auf seine Männer hier drin aufpassen müsse, die bei Bekanntgabe des Fluchtversuchs alle exekutiert worden wären. Corran begegnete Evir Derricote, dessen Basis von der Sonderstaffel auf Borleias angegriffen wurde, der ebenfalls von Isard eingesperrt wurde. Seine Theorie ließ sich zudem durch einen Test bestätigen, dass eine künstliche Schwerkraft geschaffen wurde. Gefangene simulierten einen Kampf, in dessen Corran einen Stein an die Decke warf, dieser dort jedoch nicht herunterfiel. Diese Erkenntnis war äußerst wichtig, wenn auch viele Gefangenen mit Lähmungsschüssen zu Boden fielen, darunter letztlich auch Horn selbst.[6]

    Zweiter Fluchtversuch
    „Ja, ich hab ein Gesicht, und das würde ich auch gern behalten. Ich hoffe, das wird euch nicht stören.“
    — Horn zu den Sturmtruppen, als er das Lichtschwert aktivierte. (Quelle)

    Sein Fluchtversuch startete in der Nacht, als er sich mit Sette zu den Latrinen begab. Er tränkte sein Hemd und seinen ganzen Körper in eiskaltes Wasser, um sich den Wärmesensoren entziehen zu können. Damit die Sensoren erkannten, dass eine Person zurückkehrte, musste Sette Horn begleiten. Horn hingegen zwang sich zwischen der Tür hindurch in den Steinbruch, wo Derricote auf ihn zu warten schien und ihn mit einer Schaufel attackierte. Er wollte Horn an Isard verraten, damit diese ihn freisetzte. Dabei machte er aber seine Rechnung ohne Jan, der ihn attackierte und Horn Zeit ermöglichte, diesen einem Hieb zu verpassen und dessen Körper zum erschlaffen zu bringen. Nachdem sie festgestellt haben, dass er tot war, warfen sie ihn in eine Kiesgrube. Corran musste nach der Trennung mit Jan Derricote noch durch den Bereich schleifen. Er übertrat auch die Grenze der Schwerkraft, nach dessen Übertreten er nur wenige Minuten später vorerst ein Ende fand. Er warf Derricote in einen Müllschlucker und begab sich durch einen Schacht hindurch in eine luxuriös verbaute Anlage, da er für einen Turbolift einen Geheimcode benötigte. Einige Räume waren mit duftenden Holztäfelungen versehen und hatten Xenotarien. Corran begann sich gerade daran zu gewöhnen, als Sturmtruppen auftauchten und das Gebiet methodisch absuchten. Horn versteckte sich in einem Schrank und war ihnen praktisch ausgeliefert, als er eine Menge Glück brauchte, da sie sporadisch einige Schranktüren öffneten, sich aber beim annähern seines Schranks aufgaben. Schließlich suchten sie den äußerst kräftigen Derricote und nicht den nur unter 1,7 Meter großen Horn. Da die Sturmtruppen das Gebiet als bereinigt ansahen, zogen sie weiter und ließen Corran die Möglichkeit seinen Schrank zu verlassen. In der Bibliothek suchte er nach einer speziellen Datenkarte, fand allerdings nur einen Blaster in einer Box. An einem Computerterminal hatte er eine Datenbank von Verhörten gefunden, wo er sich selbst als „Immun in der Primärphase“ eingetragen fand. Doch selbiges stand auch unter Tycho Celchu, der nicht der Spion sein konnte. Dadurch musste es Erisi Dlarit gewesen sein, die von Bror Jaces Flug nach Thyferra als auch die Codes des Kopfjägers wusste, da sie ihn zusammen untersuchten, bevor sie in die Schlacht losflogen. Als er sich weiter bewegte, trat er einen Bodenpunkt bei dem ein Hologramm des früheren Imperators Palpatine erschien. Dieses ermöglichte ihm den Zugang zu einem verborgenen Tunnelsystem, wo er in eine Fähre einsteigen konnte. In der Fähre, die ihn weiter zu einem weiteren Lift brachte, schlief er versehentlich ein, wachte aber nach kürzerer Zeit wieder auf und konnte sich darin das erste Mal waschen. Der Lift führte ihn zu einem Raum voll mit alten Relikten aus der Jedi-Zeit. Er bekleidete sich mit einer alten Jedi-Robe neu, die ihn etwas kratzte, und warf seine verseucht riechende Kleidung weg. Als Horn ein Hologramm mit dem antiken Jedi-Meister Nejaa Halcyon mit seinem Schüler sah, der ihn stark an Valin "Hal" Horn errinerte, erkannte er sein Glücksmedaillon um den Hals von Hylcyon getragen. Davon im ersten Augenblick schockiert, nahm Horn einige der Gegenstände auf, darunter das Lichtschwert seines Opas. Als Sturmtruppen den Bereich stürmten, erkannten sie vorerst nichts, als sie erkannten, dass eine die Statuen lebendig war. Horn schien vor Freude explodieren, als er mit dem Lichtschwert auf die drei Soldaten losstürmte. Ihm gelang es zweien von ihnen mit dem Lichtschwert zu töten, den anderen erledigte er mit einem Blaster. Er lauschte über deren Comlink, ob Verstärkungen unterwegs seien, wobei er verschiedene Indizien dazu kombinierte, noch auf Coruscant zu sein.[6]

    Jedi-Nachfahre
    „Sie wollen, dass ich ein Jedi-Ritter werde?“
    — Corran war verwundert und geehrt zugleich, als ihm Luke Skywalker eine Ausbildung versprach. (Quelle)

    Über das Com kontaktierte er Pfeifer, der sich inmitten des Prozesses um Tycho Celchu befand. Pfeifer störte die Verhandlung und erklärte Corran währenddessen den Weg durch die vielen Gänge in das Gerichtsgebäude. Schließlich konnte Horn in den Zeugenstand einberufen werden und entschuldigte sich zu Erst bei Tycho für die entstandenen Probleme um seine Person. Horn wusste anschließend gar nicht wo er anfangen sollte, die Situation aufzuklären. Als er eine umfassende entlastende Aussage beendete, wurde der Fall von einem Soldaten unterbrochen. Auf Coruscant tobte die ganze Zeit eine Schlacht um die Lusankya, die sich als ein Exekutor-Klasse Supersternzerstörer erwiesen hatte, der auf der Oberfläche der Metropolis vergraben war. Ysanne Isard hat über hundert Quadratkilometer Stadtfläche dem Erdboden gleichgemacht. Mit ihr befand sich Erisi Dlarit, die sich als die gesuchte Verräterin bestätigen ließ. Corran trat der Sonderstaffel im Anschluss an das Erlebte wieder bei und war vor Erst gezwungen die Terroristen der Palpatine Front zurückzuschlagen. Horn half seiner Kameradin Iella Wessiri, die versehentlich ihren Mann tötete, über die Schuldgefühle hinweg zu kommen. Aus einem Abwehrreflex richtete sie ihren Blaster auf den Unbekannten, der den desertierenden Kirtan Loor tötete, da Diric von Isard geschickt wurde. Corran Horn fand eine Datendisk, die Loor bei sich trug und konnte sie dechiffrieren, da er seinen Entkryptungsschlüssel kannte. Auf der Karte befanden sich wichtige Informationen, was Isard plante. Nach einigen Tagen gab es das für Tycho Celchu versprochene öffentliche Richtigstellen seiner Vergangenheit und eine Einstandsfeier für Horn. Die aus dem antiken Museum erbeuteten Jedi-Güter musste Corran dem ebenfalls anwesenden Luke Skywalker überreichen, dieser übergab ihm jedoch das Lichtschwert zurück, da herauskam, dass Halcyon wirklich sein Großvater war. Luke bot ihm an, ihn persönlich auszubilden, der aber, obwohl er sich geehrt fühlte, ablehnte, da er den Gefangenen Jan und die anderen zu Erst retten wollte. Doch der Republik wurde vor Erst kein Angriff auf Thyferra gestattet.[6]

    Die Bacta-Krise

    Kampf gegen Isard
    „Er erzählte mir, wie Kriegsherr Zsinj bei Alderaan einen Konvoi aus dem Hinterhalt überfallen und zerstört hat, darunter auch die Pulsarrochen. In diesem Augenblick brach alles in mir zusammen. Dich zu verlieren, hat mich emotional aus der Bahn geworfen.“
    — Corran zu Mirax. (Quelle)

    Corran Horn konnte sich entspannen, nachdem sich die Meldung als falsch erwiesen hat, Mirax Terrik sei bei einem Angriff getötet worden. Corran und Mirax schliefen in der Nacht ihrer Rückkehr das erste Mal zusammen und starteten den Versuch, ihrer Beziehung eine große Chance zu geben. Corran schlief allerdings nicht sonderlich gut, musste er doch mit seinem Lichtschwert rumspielen und über Luke Skywalkers Gedankengang, ein Jedi zu werden, nachdenken. Schließlich konnte Mirax ihn zum Beischlaf bewegen und somit auch irgendwann zum einschlafen. In der nächsten Zeit entwickelten Tycho Celchu und Wedge Antilles einen Plan, Thyferra anzugreifen und Isards Krytos-Virus zu stoppen. Der begonnene Bacta-Krieg benötigte eine Menge Material und Piloten, sodass Iella Wessiri, Winter Celchu und Mirax Terrik dem Unterfangen zustießen. Horn musste dabei zu Erst mit Mirax und Gavin zu dessen Heimatplanet Tatooine reisen, um bei seinem Onkel Huff Darklighter Waffen und anderes Inventar von der Eidolon-Zeit zu holen. Mirax und Liat Tsayv flogen die Pulsarrochen in die Nähe von Anchorhead zu der Feuchtfarm der Darklighters. Während der Wartezeit sprach Corran mit ihm über Huffs Schmuggelaktivitäten und fragte nach den Gegenständen, die er suchte. Er versuchte ihm etwas Druck aufzuerlegen, blamierte sich allerdings, als er mit Mirax Vaters Renommee ankam, da der andere Kunde, der gerade bedient wurde, Mirax Vater Booster Terrik war. Mirax beruhigte ihren aufgebrachten Vater, der auf einmal die gesamte Welt nicht mehr verstehen wollte, er als erfuhr wie Mirax und Corran zueinander stehen. Nach einem kurzen Familientreffen bei den Darklighters, schloss sich Booster der Gruppe an und flog zusammen nach Yag'Dhul. Corran flog dabei mit seinem persönlichen Sternjäger gegen Isard und ihre Truppen, bei denen sie einen der Bacta-Konvois übernehmen konnten. Zwar musste sich Horn mit dem komischen Gefühl abfinden, als ehemaliger CorSec-Mitarbeiter Piraterie zu betreiben, doch war dies nötig um Isard zu schwächen. Horn sein Job war es dabei, die begleitenden TIEs abzuschießen und die Frachter zur Aufgabe zu bewegen.[7]

    Sturz von einem Balkon
    „Ich hätte es besser wissen sollen. Ich bin kein Jedi. Es war dumm, ohne angemessene Übung Jedimethoden anwenden zu wollen. Ich bin so schlimm wie einer von diesen Möchtegern-Polizisten. Wenn es bei den Jeditechniken nur um Tricks ginge, hätte es der Imperator sehr einfach gehabt, den Orden zu vernichten. Und wenn diese Fähigkeiten wirklich so gefährlich sind, sollten sie nicht ohne entsprechende Ausbildung genutzt werden.“
    — Horns Gedanken nach seinem Sturz. (Quelle)

    Horn bekam von Luke einiges Jedi Material zuschickt, mit dem er zumindest ein wenig Grundwissen über Lichtschwertkampftechniken und das Anwenden der Macht von Jedi sich aneignen konnte. Luke hoffte, dass Corran seine Entscheidung bezüglich einer Jedi-Ausbildung überdachte. Horn war nach seinem Studium etwas verwundert und versuchte sein Denken über die erlangte Erkenntnis darüber zu überdenken, nachdem er von der Dunklen Seite erfuhr, derer er wohl leicht zu verfallen sein sollte. Diese Gedanken nahm er mit in die nächste Mission, den Bacta-Planeten Thyferra zu infiltrieren. Mit dem erbeuteten Frachter Wolkenreiter von Mimban machten sich Horn und Terrik verdeckt auf den Weg nach Thyferra, um Iella Wissiris und Elscol Loros zu unterstützen, die eine Organisation zum Widerstand gegen die Imperialen auf dem Planeten errichteten. Die Vratix, Ureinwohner des Planeten, sollten gegen die imperialen Streitmächte aufgestachelt werden. Als er auf dem Planeten ankam, schienen ihn Sturmtruppen zu identifizieren und verhörten ihn. Obwohl er noch keine Erfahrung mit dem Umgang der Macht hatte, versuchte er einen Geistestrick um sich aus dem Verhör zu entziehen. Als dieser kläglich scheiterte, war er gezwungen das Lichtschwert zu zünden und sich damit zu befreien. Vor den Verstärkungen flüchtend, konnte er noch weitere zwei Truppler töten, bevor ihn ein anderer überwältigen und über einen Balkon stürzen konnte. Horn verlor rasch das Bewusstsein und zog sich einige schwerwiegende innere Verletzungen sowie einen Hüftenbruch und den Bruch des Rückgrats zu. Nur durch die Hilfe der Ashern konnte er den Sturz überleben, da er so in einen Bacta-Tank gebracht werden konnte. Als er langsam wieder zu sich kam, war er verwundert als er auf Bror Jace traf, der seinen Tod nur vorgetäuscht hatte, um mit den Ashern ungehindert auf Thyferra leben zu können und ihnen zu helfen, da die Zaltin Corporation diese einschloss. Als sich Corran von den Verletzungen erholt hatte, kehrte die Gruppe mit Jace zusammen zurück zur Yag'Dhul-Raumstation und ihrer Basis. Mit Hilfe Brors Kontakten war es möglich einige Bacta-Frachter von Isard aus dem Verband von drei Sternzerstörern durch gehackte Navigationscomputer herauszuziehen und diese anschließend abzufangen. Die Bacta-Ladung wurde praktisch frei nach Halanit verschickt, die bei den Bacta-Piraten das Heilmittel anfragten. Der Planet konnte sich so von der Cardooinischen Grippe befreien, wurde aber kurze Zeit später von Isard annähernd komplett ausgelöscht, die erzürnt darüber war, dass ihr Bacta verbraucht und nicht mehr auf dem Planeten zu finden war. Die Sonderstaffel plante mit einer Vergeltung für den Angriff der Korruptor. Horn und die Sonderstaffel ließen sich nicht von ihrem Plan abhalten, Isard niederzuringen. Auf Qretu 5 konnte Horn zusammen mit den Chir'daki eine Bacta-Fabrik zerstören. Als sich Hal Horns Todestag das vierte Mal jährte, war Corran untröstlich, da ihm dieser Tag immer noch in tiefere Depressionen riss.[7]

    Heirat mit Mirax
    „Und ich kann mir niemanden denken, mit dem ich lieber flirten und von dem ich mich lieber verführen lassen würde. Eigentlich denke ich, wir sollten die ganze Sache legal machen.“
    — Horns Heiratsantrag (Quelle)

    Über den Schmugglerkönig Talon Karrde wollten die Terriks einige Waffengeschäfte abwickeln, wurden bei der finalen Übergabe jedoch von einem Verräter an Isard verkauft. Es mündete in eine Schlacht inmitten der Planetentrümmer des Planeten Alderaan. Der Abfangkreuzer Aggregator und der Victory II-Klasse Sternzerstörer Korruptor stellten der Sonderstaffel und all ihren Renegaten eine Falle, die mit Protonentorpedos ausgestattet sofort auf den Sternzerstörer losflogen. Dieser konnte mit unterstützender Hilfe der Eisenherz von den unzählig abgefeuerten Torpedos zerstört werden. Als ein weiterer Anflug auf die Aggregator gestartet wurde, musste diese abdrehen und durch den Hyperraum entkommen.[7]
    Auf Elshandruu Pica konnte Wedge Antilles einen der übriggebliebenen Kapitäne Sair Yonka gewinnen, der zur Republik mitsamt seines Sternzerstörers Habgier zur Republik überlief und diesen obligatorisch in Freiheit umbenannte. Als Horn im Polith-System davon erfuhr, dass Ysanne Isard nun die Vratix exekutieren lassen wollte. Als er Wedge davon erzälte



    Re: H

    Sienna Ti - 26.05.2010, 20:29

    Valin Horn
    Valin Horn



    Beschreibung

    Spezies: Mensch
    Geschlecht: männlich
    Haarfarbe: Braun
    Augenfarbe: Braun

    Biografische Daten

    Geburtsdatum: 13 NSY
    Heimat: Coruscant
    Beruf/Tätigkeit: Jedi
    Zugehörigkeit:
    • Neuer Jedi-Orden
    • Neue Republik
    • Galaktische Allianz

    Valin Horn war der Sohn von Corran Horn und Mirax Terrik Horn. Er wurde zum Jedi-Ritter ausgebildet. Benannt wurde Valin nach seinem Großvater, Valin Halcyon.

    Biografie
    Valin war ein Jedi-Schüler auf Yavin IV, der zusammen mit Tahiri Veila und Sannah Anakin Solo im Kampf gegen die Friedensbrigade unterstützen wollte. Deshalb blieb er mit den beiden Jedi auf Yavin, ohne Wissen von den Jedi-Meister Tionne und Kam Solusar. Als Anakin bemerkte das die drei dageblieben waren, musste er seinen gesamten Plan überdenken, denn eigentlich sollten die Kinder vor der Friedensbrigade, die die Jedi an die Yuuzhan Vong ausliefern wollten, in Sicherheit gebracht werden, während er sie ablenkte und dann mit seinem X-Flügler zu entkommen. Doch in seinem X-Flügler war nicht genug Platz für vier Personen, daher musste er umdenken und beschloss, dass alle in Meister Ikrits Höhle gehen sollten. Als sie von Brigadisten überrascht wurden, hielten Tahiri und Anakin sie auf, während Valin und Sannah zu Meister Ikrit liefen. In der Höhle trafen sie dann wieder auf Anakin und Tahiri, die ein loszogen um ein Raumschiff zu finden, mit dem sie entkommen könnten. Als sie mit einem Schiff wiederkamen, wurden sie bei ihrer Flucht von Brigadisten umkreist und angegriffen, Ikrit sprang aus dem Schiff und verteidigte sie und starb. Tahiri die darauf aus dem Schiff sprang um ihm zu helfen wurde gefangen genommen. Das Schiff in dem Valin und die anderen zwei saßen, wurde so stark beschädigt, dass sie abstürzten. Der eigentliche Besitzer wurde von Valin mit der Macht gefoltert, was Sannah zum Lachen brachte, Anakin jedoch wiess sie daraufhin, dass es falsch war. Valin, der zu dem Zeitpunkt erst 12 Jahre alt war, behauptete gegenüber Anakin in einer Unterhaltung, dass er kein Kind mehr war, da Anakin ihn oft so behandelte. Er glaubte ihm, da er in seinen Augen ein Glühen sah, dass auch viele Erwachsene bei ihm sah, auch wenn Anakin erst 16 Jahre alt war. Ein alter Imperialer und alter Bekannter von Jacen und Jaina Solo blieb bei den beiden Jedi-Schülern, während Anakin seine Freundin Tahiri suchte. Als das Schiff repariert war, flohen Valin und Sannah von Yavin IV ohne zu Wissen ob es Tahiri und Anakin geschafft haben.

    Fähigkeiten
    Valin konnte schlecht Dinge mit der Macht bewegen, aber war dafür, genau wie sein Vater Corran Horn und sein Großvater, sehr begabt den Geist anderer Lebewesen zu beeinflussen und zu kontrollieren. So konnte er zum Beispiel einige Insekten dazu veranlassen einen Stein zu bewegen, dass es so aussah, als würde er dies mit der Macht tun.



    Re: H

    Sienna Ti - 26.05.2010, 20:32

    Jysella Horn
    Jysella Horn



    Beschreibung
    Spezies: Mensch
    Geschlecht: weiblich

    Biografische Daten

    Geburtsdatum: 15 NSY
    Beruf/Tätigkeit: Jedi
    Zugehörigkeit:
    • Neue Republik
    • Neuer Jedi Orden
    • Galaktische Föderation Freier Allianzen

    Jysella Horn war die Tochter von Corran Horn und Mirax Terrik Horn und die jüngere Schwester von Valin Horn. Sie wurde nach Mirax' Mutter Jysella Terrik benannt.

    Biografie
    25 NSY war Jysella eine Schülerin an Luke Skywalkers Jedi-Akademie auf Yavin IV.
    Nachdem die Yuuzhan Vong Yavin IV übernommen hatten, blieb Jysella mit den anderen Jedi-Kindern vorerst auf der Fliegender Händler, dem Schiff ihres Großvaters Booster Terrik. Danach wurde sie mit den anderen in eine geheime Basis im Schlund in Sicherheit gebracht.
    Als der Krieg 29 NSY schließlich sein Ende fand, reiste Jysella mit den anderen Kinder aus dem Schlund nach Zonama Sekot, wo sie an der dortigen Jedi-Versammlung teilnahm.



    Re: H

    Sienna Ti - 26.05.2010, 20:35

    Kenth Hamner
    Kenth Hamner



    Beschreibung
    Spezies: Mensch
    Geschlecht: männlich
    Besondere Merkmale: aristokratisches Gesicht

    Biografische Daten

    Beruf/Tätigkeit: Jedi
    Zugehörigkeit:
    • Neue Republik
    • Neuer Jedi-Orden
    • Galaktische Allianz

    Kenth Hamner war ein Jedi des Neuen Ordens und fungierte als Verbindungsmann zwischen dem Militär der Neuen Republik und der Galaktischen Allianz. Er galt als militärischster Jedi, noch vor Keyan Farlander und Kyle Katarn.

    Biografie
    Kenth stammte aus einer vermögenden Familie und war Colonel beim Militär der Neuen Republik in der Strategie, welches er jedoch verließ und sich zum Jedi-Meister ausbilden ließ. Zu Beginn der Invasion der Yuuzhan Vong hielt er sich im Jedi-Praxeum auf Yavin IV auf, als Talon Karrde dem Waldmond einen Besuch abstatete und die Jedi eine Technik der Fallanassi benutzten, um den Tempel zu verstecken. Nach der Schlacht von Fondor gab es auf Coruscant eine Lagebesprechung des Ordens, wo unter anderem auch Luke, dessen Ehefrau und Anakin Solo anwesend waren. Kenth erklärte die aktuelle Lage der Invasion und beruhigte den jungen Anakin, da der junge Jedi die Centerpoint-Station aktiviert und die Vernichtung einer große Flotte des Hapes-Konsortium unter dem Kommando Brands und Isolders durch Thrackan Sal-Solo zuließ. Danach kam er auf Daye Azur-Jamin zu sprechen, welcher auf Nal Hutta im Einsatz war und die junge Chadra-Fan Tekli erschien. Die Sitzung wurde schließlich beendet.
    Nach dem Verlust von Yavin IV besuchte Kenth Luke und Mara auf einer Vergüngungsinseln im Meer von Coruscant. Borsk Fey'lya, Staatschef der Republik, hatte einen Haftbefehl gegen das Paar ausgesprochen, da es im Yavin-System zu einer nicht begrüßten Militäraktion gegen die Yuuzhan Vong gekommen war und die Mistryl Shada D'ukal bei der Evakuierung von Jedi-Schülern und einem Besuch bei Luke eine falsche ID benutzt hatte. Kenth konnte sie rechtzeitig warnen, sodass die beiden mit der Jadeschatten auf Booster Terriks Fliegender Händler Schutz suchten und einen Sohn zur Welt brachten. Nach dem Fall von Coruscant wurde Kenth auf Mon Calamari zum Mitglied des Jedi-Rats. In jener Position wohnte er der Ernennung der Myrkr-Überlebenden zum Jedi-Ritter bei und erkundigte sich danach bei Han Solo über die Solo-Schleuder. Als bald darauf Geheimdienstleiter Dif Scaur, ebenfalls Mitglied des Rates, in einer Sitzung das Pathogen Alpha Rot, welches alle Yuuzhan Vong vernichten konnte, auf den Tisch brachte, stimmte Kenth dagegen.
    Nachdem die Solos eine diplomatische Reise machten, blieb Kenth auf Mon Calamari und während der Schlacht von Bilbringi und nach der Rückkehr Han und Leias empfing er sie mit Tahiri Veila und Corran Horn in seinem Büro. Kenth hatte eine Nachricht vom Propheten Yu'shaa erhalten, welcher zum Planeten Zonama Sekot wollte. Tahiri und Corran wurden daraufhin auf eine Mission mit Yu'shaa, Harrar und der Gestalterin Nen Yim geschickt.
    Gegen Kriegsende half er auf Coruscant, den Höchsten Oberlord Shimrra zu besiegen und wohnte daraufhin dem Jedi-Konklave auf Zonama Sekot bei.



    Re: H

    Sienna Ti - 26.05.2010, 20:38

    Höchster Oberlord
    Höchster Oberlord

    Der Höchste Oberlord stellte die mächtigste Autorität der Yuuzhan Vong dar. Er konnte aus unterschiedlichen Kasten kommen, so war Shimrra Jamaane ein Verwalter. Der Höchste Oberlord war der alleinige Herscher, ihm waren die Vertreter der anderen hohen Kasten: Hochpräfekt (Verwalter), Höchster Hohepriester (Priester), Meistergestalter und Kriegsmeister (Krieger) unterstellt.
    Des Weiteren stellt der Höchste Oberlord die direkte Verbindung zwischen den Göttern und dem Volk der Yuuzhan Vong her und war als einziger in der Lage, dem Welthirn Befehle zu erteilen
    Bekannte Höchste Oberlords waren Quoreal, Shimmra und Onimi. Letzterer war nie offiziell ein Höchster Oberlord, sondern eigentlich ein Beschämter. Er war jedoch die wahre Führungsperson der Yuuzhan Vong während des Krieges und benutzte den offiziellen Höchsten Oberlord Shimmra nur als Marionette. Somit war Shimmra gar kein Höchster Oberlord, wie Jacen Solo und andere 29 NSY auf Coruscant feststellten.



    Re: H

    Sienna Ti - 26.05.2010, 20:41

    Harrar
    Harrar



    Beschreibung

    Spezies: Yuuzhan Vong
    Geschlecht: männlich

    Biografische Daten

    Kaste: Priesterkaste
    Dienstgrad: Priester
    Zugehörigkeit: Yuuzhan Vong

    „Ich frage mich, was der Kommandant dieser weit gereisten Ungläubigen wohl davon halten würde, wenn er wüsste, dass jeder seiner Angriffe die Yuuzhan Vong nicht abschreckt, sondern von ihnen wie eine Einladung aufgefasst wird.“
    — Harrar (Quelle)

    Harrar war ein Priester der Yuuzhan-Vong-Göttin Yun-Harla zur Zeit des Neuen Jedi-Ordens. Er war der Freund des Kriegsmeisters Tsavong Lah welcher bei der Schlacht von Ebaq 9 getötet wurde. Später reiste er mit den befreundeten Corran Horn, Tahiri Veila, Nen Yim und dem Propheten Yu'shaa, auch als Nom Anor bekannt, nach Zonama Sekot. Er blieb nach Nen Yims Ermordung und der Sabotierung Zonama Sekots durch Nom Anor auf dem lebendem Planeten.



    Re: H

    Sienna Ti - 26.05.2010, 20:42

    Hochpräfekt
    Hochpräfekt

    Der Hochpräfekt war das Oberhaupt der Verwalterkaste der Yuuzhan Vong. Gegen Ende des Yuuzhan-Vong-Kriegs hatte der Verwalter Drathul dieses Amt inne, bis er von Nom Anor getötet wurde.



    Re: H

    Sienna Ti - 26.05.2010, 20:48

    Hässliche Wahrheit
    Häßliche Wahrheit

    Nutzung

    Erste Sichtung: 27 NSY
    Letzte Sichtung: 27 NSY
    Erlebte Schlachten: Schlacht um Coruscant
    Rolle: Fluchtschiff
    Zugehörigkeit: Neue Republik

    Die Häßliche Wahrheit war ein hyperraumtaugliches Schiff, das dazu gedacht war, im Falle einer Eroberung Coruscants durch die Yuuzhan Vong zahlreiche Einwohner zu evakuieren.

    Geschichte
    Als die Yuuzhan Vong im Jahr 27 NSY Coruscant angriffen, war das Schiff bereit für seinen Einsatz. Da jedoch der Fluchtschacht, aus dem das Schiff fliehen sollte, zerstört war, konnte es den Planeten nicht verlassen. Nach der Eroberung der Zentralwelt der Republik fanden Viqi Shesh und ein paar Yuuzhan-Vong-Krieger, die mit einem Voxyn unterwegs waren, einen jungen Menschen, der sich neben ein paar Leichen versteckte und totstellte. Dieser gab Viqi ein kleines Gerät, dass sie später zu dem Fluchtschiff führte. Sie versuchte, den Fluchtschacht frei zu bekommen und aß von den Rationen, die im Schiff gelagert wurden, um zu überleben. Bevor sie jedoch ihre Flucht von Coruscant starten konnte, stahlen einige Piloten der Gespensterstaffel und einige Jedi, unter ihnen auch Luke Skywalker, die Häßliche Wahrheit, um vom Planeten zu fliehen.



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