Ein Ork stapft langsam in die Halle

Donneraxt Festung
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    Re: Ein Ork stapft langsam in die Halle

    Krogk - 11.05.2010, 11:40

    Ein Ork stapft langsam in die Halle
    Ein kräftiger Ork betritt selbstsicher den Raum. Seine Schritte sind schwer und sein Blick wandert wachsam über die Trophäen und Felle. Auf den ersten Blick wirkt er schwerfällig, man kann sich kaum vorstellen, dass er sich schnell bewegen kann.

    Seine Rüstung ist schäbig und riecht nach Schweiß, Blut und anderen Dingen. Die braunen Lederriemen seiner Rüstung sind alt und brüchig, einige der Lederriemen wurden offenbar ausgetauscht und sind von heller Farbe und gut gefettet. Bei jedem seiner Schritte klappern die Rüstungsteile und das Leder knarrt.

    Seine Hand krallt und entspannt sich wiederkehren um den lederbespannten Griff seiner Axt. Deren Blatt Spuren von Rost und Blut zeigt. Einzig die schartige Schneide glänz frisch geschärft.

    Der Ork trägt das gefettete Haar zu einem Zopf gebunden, ein ledernes Stirnband verhindert, dass ihm Schweiß in die Augen läuft. Der Ork hat inzwischen die Musterung des Raumes beendet und grunzt ein:

    „Lok’tar Ogarr!“ mit einem stark rollenden r in den Raum. Er wartet geduldig bis er aufgefordert wird zu sprechen:

    „Egh senn Krogh Brecherr“ stellt er sich vor. „Egh brechn viele Sachen: Holz, Kiefa und Schädel. Egh brechn ogh Ton uun Glazs, aba das sehrr einfagh. Egh brechen ogh Metall und Stein, aber das schwärr.“

    Er überlegt eine Zeit und führt noch eine ganze Reihe von Materialien auf und unterteilt sie sorgsam in diese zwei Gruppen.

    „Mer hat viele Kämpfe gemosch’t und oft gewonnen. Egh senn guta Jäga uun Krigarr. Nun wollen nub mer alleine Kraft und Ehre zeigen, sondern kämpfn und fressn mit Nordorks vom Donneraxtclan.“

    „Dabuh! Egh geschnatt wie kleen Elfe. Jetzs genug palavat.“

    Statt zu reden stellt er sich aufrecht hin und lässt ein leises Grollen durch seine Kehle rinnen, das zwischen seinen gefletschten Zähnen hervordröhnt.

    „Was sagen ihr? Mer Gromm würdig?“




    OOC:

    Ich werde dieses Jahr 30 und spiele schon seit Beginn (nicht der erste Minute aber sagen wir seit den ersten Wochen) auf dem KdV. Nebenbei spiele ich das und wenn meine magere Freizeit es zulässt LARP.
    Dank der Fraktionsbarriere (und meinem Start auf Allianzseite, ich wählte damals einen Ursan *zwinkert* als Charakter) war es ja bisher nicht möglich Ork zu spielen (meine zweite Leidenschaft).
    Auf der Forscherliga lag Krogk schon lange rum, aber dort waren die wenigen RP’ler durch „blutige“ Riten (wie Boxkämpfe als Aufnahmeprüfung) schon eingeschüchtert und reagierten mit Missverständnis oder gar nicht darauf, wenn man ihren Charakteren die blutige Leber (oder Herz) von Tieren (oder Gegnern) anbot…
    Nach einer langen Pause beginne ich nun wieder neu mit WoW und hoffe auf schönes, unterhaltsames Rollenspiel. Wenngleich ich „eure“ Sprache ab und an noch nicht verstehe – aber das kann man bekanntlich auch üben. „Grom uur Grom.!“
    Ich bin Vollzeit Rollenspieler muss aber gestehen das ich ab und an mal ins AH zu reite, oder ungesittet schnell durch die Stadt renne *zwinkert*. Nichtsdestotrotz bin ich immer Inchar – einschließlich Instanzen (Ausnahme: ralmpool weite random inis, wo ich die anderen nicht unnötig belästigen will). So viel zu mir und Krogk

    Edit: Text übersichtlich und farbig gestaltet.



    Re: Ein Ork stapft langsam in die Halle

    Gazahk - 11.05.2010, 12:08

    Re: Ein Ork stapft langsam in die Halle
    Gazahk schaut die Wachen wütend an.

    "Hia kann yub jeda änfagh ränlatschn wie ea magh?"

    Als die Wachen anstallten machten, den Fremdork zu entfernen, winkt Gaz ab.

    "Yetz, dah ea schon hia sen, soll ea augh bläbn. Aba nub mitt'n in dah grozz'n Hallä, sondan am Toa. Bihz deh Sturmschwestean ora dah Durub nagh him blahn."

    Nachdem die Wachen ihren Platz außerhalb des Tores wieder eingenommen hatten, wendet Gaz sich an Krogk.

    "Egh hab dere schon geglubscht. Dhu sen bä'hm Treff'n dah Clahnz gewez'n. Unn gestan, bäh deh Grolz, sen dhu augh dah gewezn, dabuh?"

    Gazahk knurrt, doch aus dem knurren wird bald ein grunzen, dass garnicht mehr so bedrohlich wirkt.

    "Dah Änladunk, hia zu blahn, voa änigh' Sonn von unzahm Ältezt'n Urog hadh dere voa än Keilarei aspart. Dhu wiazt wart'n mühzzn, bihz yubmand nagh dere blaht."

    Nach diesen Worten eilt Gazahk, die Wachen in der Feste nochmals mit einem Blick mahnend, zur Schmiede. Das Feuer darf nicht zu Heiß werden.



    OOC:

    Krogk hat folgendes geschrieben::
    (Ausnahme: ralmpool weite random inis, wo ich die anderen nicht unnötig belästigen will).

    Den Satz find ich legendär ;)



    Re: Ein Ork stapft langsam in die Halle

    Krogk - 11.05.2010, 13:18


    Bevor der Ork sich abwendet, sprich Krogk nocheinmal:


    "Egh sen gewezn bem Clantreffn mit'e Sabari, die solld blähn üba dat Stumpensübafall. Dah egh eengeldn gewest unn darom die Wach'n ham mich durchg'lazzn. Nub sen schlechte Wach'n! Gesproch'n!"


    Erst überlegt Krogk ob er dem Schmied hinterhereilen soll, um ihm üb er die Schluter zu bleiben, entscheidet sich dann wohl dagegen, denn er geht wie ihm befohlen zum Tor und wartet geduldig auf das was komen mag.

    OOC: Ich fürchte ich werd nie so blähn uuz dere... Aber meist geht es schneller als man denkt... Ja der Satz ist legendär. Schade dass die Allianz es nie geschafft hat (im Gegensatz zur Horde) einen RP-Schalchtzug (MC, etc.) zu organisieren....



    Re: Ein Ork stapft langsam in die Halle

    Harlg - 11.05.2010, 16:38


    Harlgs Bogensehne entspannte sich wieder, als er Gazahk unbeindruckt auf den Fremdorkn zustapfen sah. Harlg saß stumm und unauffällig im schattigen Teil seines Schlafkobens als ein fremdriechendes Etwas die Eingangshalle der Donnerfeste betreten hatte.

    Mit den Wachen wird man wohl noch ein paar ernste Grunzsalven blahn müssn, dachte er sich....da sich Harlg nicht im geringsten erinnern konnte das der Durub oder andere des Clanrates irgendwelche Fremdorkanwesenheiten in Aussicht gestellt hättn.

    Harlg richtete sich auf, schritt zielgerichtet auf den Fremden zu und hob im gehen die Nüstern um die breite Palette des Geruchsangebotes einzusaugen.

    "Soso Krogh Brecha, sea interezzant"

    "Da wo egh heakommn, wird man en handlighe Stücke zealegt wenn man hia dreizd fremde unbekannte Grenzn übaschreitet, Freundchen"
    "Damit dhu´z gleigh weizt, egh behalt digh im Auge."
    "Dhu hast Glück dhaz dah Uruk nub hia sen, dah hät dere schon zum Trocknen auf den Hof gehängt."


    "hmmmpfffgrunz", .... "egh beobaghtn digh"...Harlg zeigt mit der Pfeilspitze auf seine Glubscher und dann auf Krogk.


    Nach einer Weile wackelte er gemächlich im Rückwärtsschritt wieder in Richtung seiner Schlafstelle und setzte sich an seinen Platz.....ohne den Blick von Krogk zu nehmen.

    OOC: Hallo und Willkommen, mutige Orks braucht das Land:-)



    Re: Ein Ork stapft langsam in die Halle

    Taima - 12.05.2010, 00:06


    Taima beobachtet aus einer Ecke den Ork, der sich ungewohnt gewandt in Donneraxtorkisch auszudrücken versteht.

    Mit einer kaum wahrnehmbaren Geste weist sie einen Peon an, dem Fremden vorerst Bier und Nahrung zu geben, bis der Durub die Zeit findet, ihn zu begutachten.
    Sie selbst nähert sich dem Fremden noch nicht, weiter aufmerksam aus dem Schatten betrachtend, was passiert.



    Re: Ein Ork stapft langsam in die Halle

    Grodork - 12.05.2010, 09:16


    *Oben auf den Pallisaden steht der altgediente Krieger und sieht zu dem Schauspiel schweigend herab. Mit einem Nicken lässt er die Wachen das schwere festungstor hinter dem Fremdorc schlissen sodass es krachend ins Schloss fällt. Nun heisst es warten auf Gunst oder Missgunst......................*



    Re: Ein Ork stapft langsam in die Halle

    Krogk - 12.05.2010, 10:15


    Nun heißt es warten…
    Krogk steht still am Gitter und bewegt sich kaum. Nur alle paar Minuten beißt er einmal auf das zähen Stück Schwarte, welches er sich vor Stunden zwischen die Hauer geschoben hatte, um den Hunger am auftauchen zu hindern.
    Der Ork unterdrück den Impuls auf und ab zu laufen und übt sich stattdessen darin, dem Fels zu gleichen, welcher beständig – Jahr für Jahr – an ein und derselben Stelle steht und dem Wind und Regen trotzt, bis er genug Frost und Hitze gesehen hat, dass er es leid ist und zerspringt.
    Doch die Elemente Feuer und Wind in Krogk sind stärker, als der Fels. Bald fängt Krogk an mit dem Fuß zu klopfen und schon bald setzt sich der Wind durch und Krogk läuft auf und ab, dabei grunzt er –mit sich selbst undzufrieden- vor sich hin und muss an seinen kleinen Freund Trog Bienenstich denken, der am Hof der Grol’Doms lebt. So in Gedanken versunken merkt er nicht sofort, das ihm Essen und Trinken gebracht worden ist.
    „Thromka!“ antwortet er, als sich sein Blick senkt und er „seine“ Schwarte gegen ein saftiges Stück Braten austauscht. Dann grunzt er leise und versucht erneut Feuer und Wind in sich zu unterdrücke… Wieder schweifen seine Gedanken ab diesmal zu Sabari: „Wenn Sie hier wär, dann wär das Warten nicht so lange und egh könnt mit iha blähn. Oda een Donneraxt, dann könnt egh meha blahn üb'n.“ denkt er sich. Und nur der Geier (der dem Wind sehr nahe steht) weiß, dann Krogk wieder beginnt auf und ab zu laufen.



    Re: Ein Ork stapft langsam in die Halle

    Gashnàkh Sturmseher - 12.05.2010, 11:07


    Der alte Kriegerschamane beobachtete den jungen Fremdorken mit einem verschmitzten Grinsen aus einer dunklen Ecke heraus. Nur ab und zu wurde sein Gesicht vom aufglimmen seiner Pfeife erhellt. Leise brummelt er in sich hinein:
    Junk unn unruhik... unn lernt schnell sigh anzupassn. Egh blah nua en paa' ma' midh äm unn vonner Orgrimmar-Zunge isz nub mea all zuviel zu hörn...
    Nachdem er sich die Scene einige Zeit lang angesehen hatte erhob der alte Ork sich mit einem vernehmbaren Knacken der Gelenke und stapft langsam auf den jungen Orken zu der in der Halle auf und ab tigert. Schwer lässt er seine Pranke auf die Schulter des Orken fallen.
    Na mere Junk? Hasztä än Weg gefundn, eh? Hasztä de junk Maka nub midhgebraght de egh imma bei dere gesehn hab?
    Der Alte grinst den jungen Orken aufmunternd an
    Na ma sehn wahz de Durub blaht, eh? Aba nu nimm eastma en Schluck.
    Gashnakh löst einen Trinkschlauch mit Bourbon vom Gürtel und reicht ihn dem ihm scheinbar nicht ganz fremden Orken.



    Re: Ein Ork stapft langsam in die Halle

    Krogk - 12.05.2010, 14:19


    Krogk hält inne, als die Pranke des Alten auf seiner Schulter ruht. Trotz der erstaunlichen Kraft mit der sie auf seiner Schulter liegt versucht er grade stehen zu bleiben. Mit einem freundlich gegrunztem: „Mok’ra.“ Begrüßt Krogk den älteren Ork.

    Seine gelben Hauer zu einem Lächeln entblößend nimmt Krogk das Getränk entgegen, setzt es ohne zu zögern an die Lippen und nimmt einen tiefen Schluck. Kruz darauf spürt er, wie das Feuerwasser sein inneres Feuer schürt und ihn wärmt. Er läßt die angespannten Schultern locker, doch seine Beine verharren in ihrer festen Haltung – einer typischen Kampfhaltung, die man einnimmt, wenn man dem Feind nicht weichen will: Breitbeinig, mit tiefem Schwerpunkt.

    „Duh hab’n gut und scharf gesen. Maka Name were Sabari, Maka will ogh kommä hia här. Zuk’zuk aba arbeit arbeit noch erzt. Dabuh!”

    Bedächtig und langsam greift Krogk in seinen Beutel und fördert etwas Sulfuron Schnaps zu tage. Dabei fällt ein Büschel roter Haare auf den Boden, Krogk bückt sich um den Skalp einzustecken und grunzt: „Dere nehme Zwergentr’nk usz blaak-fels-tief’n. Egh selba g‘hold.“
    Dann reicht er das besonders scharfe Gebräu respektvoll an den älteren Ork weiter. Nur der geneigte (und ungeneigte) Leser mag wissen, ob das wilde Feuer den Geist des Windes eine Zeit überdecken kann... Vorerst verharrt Krogk relativ zufrieden mit sich und der Welt.



    Re: Ein Ork stapft langsam in die Halle

    Attra - 12.05.2010, 17:00


    Attra kommt, mit einem Topf Honig vom letzten Jahr im Arm, in die Halle. Nachdenklich taucht sie immer wieder einen Holzlöffel in die klebrig braune Masse und leckt ihn dann mit einem zufriedenen Lächeln ab.
    Im Schatten einer der dicken Holzpfähle, die die Decke tragen, bleibt sie stehen. Ihr Blick wandert über die Feuer, vielleicht sucht sie jemanden?
    Mit dem Löffel im Mund lehnt sie sich mit der Schulter gegen den Pfahl, den Honigtopf auf ihre Hüfte gestützt. Ihr Blick fällt auf den Fremdorc, seine Fett verschmierten Finger und Gashnàkhs Schnapsschlauch in seiner Hand. Sie lächelt, offensichtlich war Taima schneller als sie.
    Dann winkt sie einem herumfaullenzendem Peon zu, dem Fremden einen Krug Met zu bringen.

    Schnaps für die Seele und Met für den Durst.

    Mit dem Blick auf dem Rücken des davoneilenden Peons taucht sie wieder ihren Holzlöffel in den Krug und schleckt ihn dann genussvoll ab.

    Dieser Honig erinnert an heiße Spätsommertage und Jagden im raschelnden Laub.
    Dieser Honig ist wirklich gut.



    Re: Ein Ork stapft langsam in die Halle

    Raknog Scharfauge - 13.05.2010, 12:53


    Von den kühlen und nassen Winden Nordends begleitet, reitet der Geschichtenerzähler in die frühen Morgennebel des Eschenwaldes hinein. Wegen der gegenwärtigen Gefahr, also der Tatsache, dass sich die schäbigen Büttel der Allianz tiefer in die Gefilde der Nordorks wagen, trägt Raknog seine komplette Kriegskette und hat seinen Bogen angespannt in Mhrians Sattelköcher. Der Ritt seiner Wölfin beschleunigt sich, da er sie seit Kurzem in den Gestaden seiner Clanorken zur Eile antreibt.
    Kunde aus der neuen und der alten Welt müssen besprochen, Kriegsrat gehalten und die Jagdgesellschaft zur Arbeit angetrieben werden.

    ***

    Frische Spuren der immerwährenden Lagerstädte für Reisende, Botschafter oder Neuankömnmlinge vor der Feste, zaubern ein vages Lächeln auf Raknogs verkühlte Miene.

    "Glupsch ma' Mhrian, Frischfleisch zum Weichklopf'n."
    Mit dem gesamt auf zu bringenden Stolz eines Donnerkriegers begrüßt der Botschafter sein Clanblut. Der stolze Grodork hat ihn wahrscheinlich schon längst gesehen. Starkfang, der auf seinem blutroten Drachen Wachflüge über die Wege Eschentals fliegt, hat das Ankommend sicherlich auch schon bemerkt.
    Während des langsamen Ganges zu den Stallungen beobachtet Raknog das Geschehen in und um die Feste. Peons quatschen von einem Neuankömmling, während Raknog Mhrian das Geschirr abschnallt und nebst Siebensachen in die Feste trägt. Raknog begrüßt zunächst herzlich Gashnákh, um sich dann Attra zu widmen.
    Nachdem er seine Sachen in eine tiefere Aussparung gelegt hat, die er als seine 'Wohnhöhle' bezeichnet, begibt er sich an eines der prasselnden Lagerfeuer in der Feste darselbst.
    Attra hat gerade Met und Speisen verteilt und duftet nach Kräutern. Raknog legt seine Pranke in ihren Nacken und drückt seine Stirn gegen ihre um sie kurz darauf in die Arme zu schließen. Als sich nun auch der Bote an Met, Brot und Fleisch gütlich tut, bemerkt er den Welpen, um den wohl soviel Bohai gemacht wurde.

    "Bub'hosh, endligh mal wida äna neuä Fratze zu glupschen."

    Mit dem Ächzen eines von einem langen Ritt kommenden Reisenden, erhebt sich Raknog und setzt sich zu dem schmausenden Welpen.

    "Lok'thar ogar, Welpe. Aaz haben schon lank nub me'a Neuzugängä in dah Feste gehabt. Dhu sen kräftikh, sowhaz können were ghud gebraugh'n ..."



    Re: Ein Ork stapft langsam in die Halle

    Ulghug - 15.05.2010, 13:52


    Ruhig lässt der alte Durub seinen Blick über die Clanshallen schweifen. Mit einem zufriedenen
    Grunzen blickt er über die verschiedenen Feuer an denen sich die Nordorken versammelt haben.
    Der Duft von frisch gebratenem Talbuk
    liegt in der Luft, gemischt mit dem scharfen Geruch des starken Donneraxtschnapses.
    Über dem hitzigen Palavern der Nordorken lauscht er den Worten des Fremdorken der sich
    in der Donnerfestung eingefunden hat. Mit seinem verbliebenem Auge mustert er den ihm
    nicht unbekannten Krieger ruhig und nickt immer wieder leicht.

    "Throm'ka Krogk Allezbracha. Ulghug hat dere Worte gehört un'n wird nun weg'n dere zu den
    Ahnen sprech'n. Sei solank Gazt am Feua dea Donneraxt!"

    Er weisst eine Sturmschwester an dem Gast ein Nachlager zuzuweisen und grunzt zufrieden
    als schon ohne sein zutun Speiss und Trank an den Fremdorken gereicht werden.

    Grunzend schultert er seine Axt und stapft in die Hallen des Clanrates.



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