Hunting Party

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Hunting Party"

    Re: Hunting Party

    Vicati - 09.05.2010, 09:27

    Hunting Party
    Da es scheinbar sonst niemand machen will, eröffne ich mal den Steckbrief-Thread für Monger.



    Re: Hunting Party

    Warmonger - 09.05.2010, 14:32


    Name: Grath

    Rasse: Muyinn/Mensch

    Geschichte: Grath ist der Sohn eines Muyinn und einer adeligen Hothyan, was eine ungewöhnliche Liaision darstellt. Die beiden lernten sich kennen, als sie nach den Sagen um die Tempel suchte, weil sie diese erforschen wollte; Der Muyinn spielte den Führer und kam mit ihr zurück in die Wälder von Dûn. Nach dem Tempelbesuch trnnten sie sich wieder, als er zu seinem Volk zurückwollte und sie sich in einen anderen Mann verliebt hatte, aber sie war bereits schwanger. Rechtzeitig, um unbemerkt zu bleiben, setzte sie Grath aus, als sie sah, was er war; Später hatte sie weniger Glück, und andere bemerkten vor ihr, dass ihre Ohren langsam spitz und pelzig wurden (Sie hatte keinen Spiegel zur Hand; Noch so ein Nachteil an Barbarenländern), und so wurde sie noch in Dûn verbrannt. Grath jedoch überlebte in der Wildnis, mit der Hilfe eines anderen Mutanten, eines älteren Mädchens, das verdächtige Ähnlichkeiten mit einem Kaninchen aufwies - was umso sonderbarer war, als dass er die Kennzeichen eines Wolfes trägt. Am ganzen Körper trägt er den Flaum der Muyinn, aber in Wolfsgrau, zum Rücken hin immer dichter werdend; Seine Haut, einst schneeweiß, Erbe seines Vaters, färbte sich unter der Sonne mit der Zeit zu einer menschlichen Bronze. Sein Gebiss ist vorspringend, sodass er beinahe eine Schnauze hat, und kräftig wie das eines Wolfes, seine Nase flach wie die seines Vaters. Seine Fingernägel sind hart, seine Finger sind lang und schmal, sein Körper ebenso schlank und sehnig. Was den Wolf in ihm perfekt macht sind nicht nur die Ohren, die wie zu kleine Wolfsohren aussehen, die kaum größer als Menschenohren seitlich abstehen. Eine Rute trägt er allerdings nicht. Wie alle guten Dinge im Leben endete dieses Zusammenleben, als der zehnjährige Grath vor einem Jäger floh, der allerdings seine Ersatzmutter erschlug, und seitdem trägt Grath den Hass gegen alle, die wie der Mörder der einzigen Mutter, die er je hatte, sind, in die Welt.



    Re: Hunting Party

    Redeyes - 09.05.2010, 14:42


    Name: Astrid
    Geschlecht: Weiblich
    Alter: 24
    Eigentliches Volk: Mensch
    Aussehen:
    http://img541.imageshack.us/img541/2069/anacoonda02.jpg
    Geschichte:
    Die Eltern von Astrid lernten sich kennen als sie zusammen mit dem rest der Gruppe aufbrachen um den Tempel zu erkundigen. Während dieser Zeit verliebten sie sich ineinander. Trotz der schweren umstände, weil in der ausenwelt mehere jahrzehnte vergangen waren, versuchten sie in einem abgelegenen Dorf von vorne zu beginnen und sich ein neues Leben aufzubauen. Doch schon nach kurzer zeit begannen die beiden sich zu verwandeln und recht schnell und so deutlich das Magie es nur ganz am anfang verbergen konnte. Astrid's Mutter war zu dieser zeit bereits schwanger und der einzige weg den sie noch hatten war die Flucht in die Wälder. Sie steckten ihr eigenes Haus in Brand um zu verhindern das die Dorfbewohner Jagd auf sie machten. Astrid kam also im tiefsten Wald zur welt und es zeigten sich, sogar noch stärker als bei ihren Eltern, auch bei ihr starke veränderungen. Ihre Eltern brachten ihr bei im Wald zu leben und Menschen oder angehörigen anderer Rassen aus dem weg zu gehen. Da die Dorfbewohner Astrid's Eltern für tot hielten wurden nie Waldläufer oder Jäger ihretwegen ausgesandt, so das sie heute noch zusammen mit Ihrer Tochter im Wald Leben.
    Besonderes:
    Genau wie eine Schlange oder eine Schlangenfee hat Astrid zwei markante Giftzähne. Ihr Gift ist absolut tödlich und schnellwirkend. Ein Mensch ist wenige Sekunden nach dem Biss stark geschwächt und spätestens nach 24 Stunden tot. Astrid hat allerdings gelernt ein Gegengift herzustellen für den Fall das sie unbeabsichtigt jemanden Beisst.

    Name: Arale
    Geschlecht: Weiblich
    Alter: unbekannt
    Volk: Schlangenfee
    Aussehen:
    http://img171.imageshack.us/img171/5506/snakefairybites022.jpg
    Geschichte:
    Arale und ihresgleichen Leben schon seit urzeiten versteckt im dichten Wald und nur selten passiert es das sie sich den Menschen zeigen oder von ihnen entdeckt werden (Waldläufer mal ausgenommen)
    Es war zum einen zufall und die neugierde von Astrid und Arale, die die beiden zusammentreffen lies. Vermutlich bedingt durch ihre ähnlichkeit sowohl vom aussehen als auch vom Charakterlichen her, wurden die beiden schnell Freunde. Mitlerweilen unternehmen die beiden praktisch nichts mehr alleine.
    Besonderes:
    Arale hatt, genau wie Schlangen oder Astrid, zwei Giftzähne. Allerdings ist ihr Gift nicht tödlich sondern lähmt das gebissene Körperteil für ne Knappe halbe Stunde (bei Menschen). Erwischt Arale ihr Opfer aber am Hals, so das das Gift ind Hirn gelangt, kann sie ihr Opfer aber auch völlig ins Reich der Träume schicken und, so ganz nebenbei, ihrem Opfer starke Kopfschmerzen bereiten.



    Re: Hunting Party

    Ena - 09.05.2010, 14:47


    Name: Iakob
    Geschlecht: männlich
    Alter: 19
    Aussehen:
    Geschichte:
    Iakobs Vater (ein Ivein) reiste einst ohne wirklichen Grund in den Tempel, denn er empfand das Leben schon immer als ein Spiel und wollte jeden Ort entdecken. Es amüsierte ihn, hundert Jahre in der Zeit gereist zu sein, so erkundete er die Welt und hatte viele Frauen aus vielen Ecken der Kontinente. Doch nur eine von ihnen schenkte ihm einen Sohn - Iakob.
    Sein Vater blieb bis zu Iakobs Geburt bei seiner Mutter, die ein Mensch war, doch dann zog ihn der nächste kurze Rock in den Bann und er verschwand ohne Wiederkehr aus den Leben der beiden.
    Als er sieben Jahre alt war, begann sich seine Mutter plötzlich zu verändern. Sie bekam Fell, spitze Zähne und sah mit der Zeit plötzlich mehr wie ein Panther als ein Mensch aus. Ein schwarzer, aufrecht gehender Panther.
    Ob es sein iveinisches Blut war, oder nur die Zeit, wussten beide nicht, doch auch, als sie schon längst gejagt wurden und rennend lebten, wies Iakob keinerlei Veränderungen auf.
    Eines Tages, als seine Mutter von einem Jäger angeschossen worden war, aktivierte sich sein Berserkerblut, von welchem sein Vater nichts erzählt hatte (ebenso wenig von dem tierischen Problem...).
    Sein Haar wurde weiß, die Augen rot, nichts Außergewöhnliches für einen halben Iveiner...doch plötzlich wuchs ihm ein schwarzer Raubkatzenschweif und die Pupillen verengten sich zu katzenartigen Sicheln. Die Zähne waren raubtierartig spitz.
    Die Pupillen wurden normal, was wohl etwas mit der Veränderung zu tun hatte, die die Augen durchfuhren, doch die spitzen Zähne und der Schweif blieben.
    Mittlerweile hat er sich recht gut daran gewöhnt, seinen Schweif zu verbergen, doch lange in einem Ort verbleiben konnte er nie, da irgendwann doch seine Zähne erkannt wurden und man ihn verjagte.



    Re: Hunting Party

    Vicati - 09.05.2010, 15:11


    Name:
    Lyannan
    Geschlecht:
    männlich
    Alter:
    24
    Eigentliches Volk:
    Mensch
    Aussehen:

    (Mit schwarzen Haaren und einem schwarzen Umhang, um sich zu tarnen, falls er in die Nähe einer Siedlung kommt. Beim Fliegen trägt er diesen an den Gürtel gebunden.)
    Geschichte:
    Sein Vater, er gehört den Menschen von Dun an, war einer von jenen, die aus den Tempel zurückgekehrt waren und geheiratet haben. Lyannans Mutter starb bei seiner Geburt, da der Mutant schon als Kind deutlich grösser als ein normaler Mensch war. Sein Vater erkannte natürlich, dass sein Kind verändert war und versteckte ihn deshalb.
    So vergingen zehn Jahre, ohne dass jemand von Lyannan mitbekam, doch langsam kam es auch bei seinem Vater zu Mutationen. Seine Mitmenschen bemerkten es und beschlossen ihn zu töten. Sie drangen bei Nacht in das Haus von Lyannans Vater ein und erschlugen diesen, als er sein Heim verteidigen wollte. Als sie das Haus nach "verfluchten Magiesachen" durchsuchten, entdeckten sie Lyannan und wollten ihn auch töten. Doch der Fledermausjunge entkam, indem er fliegend durch ein Fenster floh. Seitdem ist er auf der Flucht und lebt in ständiger Angst.
    Besonderes:
    Neben seine Flugfähigkeiten verfügt Lyannan auch noch über ein Echolot.



    Re: Hunting Party

    Anonymous - 09.05.2010, 18:02


    Name: einst Breglor, jetzt Lohk

    Geschichte:
    Lohks Großeltern gehörten zu den Abenteurern, die den Schrein des Lebens betraten. Seine Eltern sind mittlerweile tot. Sein Vater wurde von einem wütenden Mob von Bauern getötet, seine Mutter verhungerte, weil sie all das spärliche Essen, das sie auftreiben konnte Lohk gab.

    Lohk ist voller Zorn auf alle "normalen", da diese sein Leben und seine Familie zerstört haben.

    Aussehen:
    Lohk selbst sieht einem Menschen nur noch sehr entfernt ähnlich. Seine Füße mutierten zu Hufen. Sein Gesicht ist verformt und mit einem lederähnlichen Wust überdeckt. Krumme Widderhörner ragen ihm seitlich aus dem Kopf. Die Ohren sind kleine Knubbel darunter. Seine Nase ist seltsam platt. Seine Arme sind wahre Muskelgebirge. Seine Finger gehen in kurze scharfe Klauen über.

    Lohk hat einen ausgeprägten Geruchssinn, welcher es ihm erlaubte, sich immer wieder im vorletzten Moment den Blicken von Wanderern und Jägern zu entziehen. Auch ist Lohk ein schneller und ausdauernder Läufer.



    Re: Hunting Party

    Grimbor - 09.05.2010, 19:19


    Der Wald ist ein allgegenwärtiger Teil im Leben der Bewohner von Dûn und für viele von ihnen ist es nicht ungewöhnlich, dass sich direkt hinter dem heimischen Hof finstere Bäume gen Himmel strecken. Doch selbst die abgelegensten Jagdhütten und Köhlereien liegen nicht so tief im Wald, dass ihre Bewohner nicht zwei oder dreimal pro Woche den Weg in das nächste Dorf zurück legen könnten, um dort Märkte oder Kneipen zu besuchen.
    Es gibt jedoch auch Menschen, die oft Wochen, wenn nicht gar Monate in den dunklen Tiefen der Wälder verbringen. Sie sind die Waldläufer, ein selbst für die Verhältnisse von Dûn hartgesottener und verwegener Menschenschlag. Sie leben von dem, was der Wald ihnen bietet. Sie sind begnadete Jäger und es ist nicht nur Wild, auf das sie Jagd machen. Oft spüren sie wilden Bären oder Wargrudeln nach, bringen die Bestien zur Strecke und bringen deren Köpfe in die nahen Dörfer, wo sie sich für einen Abend als Helden feiern lassen können, die die Bedrohung beseitigt haben und für die das Bier in der Kneipe aufs Haus geht.
    Gelegentlich lässt sich ein Waldläufer auch so in den Dörfern blicken, tauscht Fleisch und Felle gegen andere Waren - oft Pfeile, Klingen oder Seil - und hören sich in den Gasthäusern nach Bedrohungen in den umliegenden Wäldern um. Und die Menschen der abgelegenen Dörfer sind ihnen dankbar für das, was sie dort draußen in der Wildnis tun. Ansonsten wollen die Dûnländer jedoch wenig mit den Waldläufern zu tun haben und betrachten sie mit unverhohlener Skepsis. Denn an Burschen, die freiwillig im Wald leben, wo Trolle und Feen hausen sollen, muss schließlich irgendetwas faul sein...

    Valia Bruck ist eine jener Waldläufer, eine junge Frau noch, mit struppigem, halblangem Haar und schlanker, drahtiger Statur. Sie als hübsch zu bezeichnen wäre wohl übertrieben, aber sie besitzt eine Art natürlichen Charme. Wenig ist über sie bekannt, denn selbst wenn sie sich in Gesellschaft begibt ist sie alles andere als offen und redselig. Alles was man weiß ist, dass sie eine hervorragender Spurenleserin sein soll und ihren Bogen treffsicher führt. Wen oder was er dort draußen jedoch jagt, das interessiert die Dörfler wenig... solange sie es ihnen nur vom Hals hält.
    Valia hegt keinen persönlichen Groll gegen die Mutanten, aber sie ist ein konservativ eingestellter Mensch, misstraut der Magie zutiefst und ist allem Fremden gegenüber zutiefst misstrauisch. Und Misstrauen äußert sich bei Waldläufern nur zu oft in Pfeilen oder Messern im Rücken des Fragwürdigen. Und schließlich weiß niemand so gut wie die Waldläufer, dass aus den Tiefen des Waldes nur Schreckliches kommen kann...



    Re: Hunting Party

    Lias - 09.05.2010, 20:23


    Werde einen Jäger nehmen, damit Grimbor nicht so alleine ist. Daher hier das überarbeitete Konzept.

    Garen Demacias
    Garens Eltern waren Abenteuer, die sich ihr spärliches Leben mit Gelegenheitsarbeiten und dem einen oder anderen krummen Geschäft finanzierten. Ihr Junge wurde dabei ziemlich vernachlässigt. Daher freundete er sich recht schnell mit den Straßenkinder an und stieg in deren Bande aufgrund seiner körperlichen Kraft, wie auch aufgrund seiner List schnell auf. Gegner, die Garen nicht besiegen konnte, überlistete er. Als er das Haus eines Abends leer vorfand, auf dem Tisch nur eine Notiz, dass die Eltern in einen der Tempel gezogen waren, um Reichtümer zu finden, brach ein Zorn aus Garen hervor. Der Abend endete damit, dass er einen Wachmann windelweich schlug und ins Gefängnis gesteckt wurde. Am nächsten Morgen, als er mit zahlreichen blauen Flecken (Der Wachmann war sehr ungehalten, als er das Bewusstsein zurückerlangte) zurück zu seinem Haus trottete, musste er feststellen, dass der Vermieter die Besitztümer der Demacias' bereits verkauft hatte. Zu diesem Zeitpunkt war er sechzehn.
    Zwei Jahre später hatte er mit allerlei dunklen Geschäften genug Geld sich eine Rüstung mitsamt einer Waffe zu kaufen. Weitere sechs Jahre später ist aus der Lederrüstung eine schwere geworden und Garen nun behangen mit vier Waffen. Er zieht nun als Söldner durch die Dörfer, hoffend seine Eltern irgendwann wiederzufinden, um ihnen richtig eine verpassen zu können. Seinen Zorn, der sich gegen nichts im Besonderen richtet, hält er zumeist im Zaum, weswegen er sehr ruhig wirkt.

    Aussehen: Garen selbst ist 1,90m groß und gebaut wie ein Ochse. Seine Haare sind schwarz und immer kurz geschnitten, was er zur Not selbst erledigt. Ein Vollbart rahmt sein Gesicht ein, das wegen seines Schals, den er immer um den Hals geschlungen hat, aber sowieso nur zur Hälfte zu sehen ist. Seine Rüstung ist in Braun- und Rottönen gehalten, die Brust- und Beinrüstung besteht aus Kettengewebe, die Handschuhe und Stiefel aus braunem Leder. Am Gürtel hängen ein Kurzschwert und ein Dolch, auf den Rücken sind ein Breitschwert und Garens ganzer Stolz, ein zweischüssiges Gewehr, geschnallt. Im Kampf verlässt er sich auf seine Panzerung und die abschreckende Wirkung des Gewehrs und des Breitschwerts. Zu den beiden anderen Waffen greift er nur, wenn der Gegner zu flink ist.



    Re: Hunting Party

    Mali - 20.05.2010, 22:41


    Name: Miu
    Alter:24
    Ursprüngliche rasse: Mensch.
    Mius eltern waren abenteurer,die den tempel besucht hatten.Als sie wiederkamen beschlossen sei sich ein haus abseits der dörfer zu bauen und dort auch ein feld anzulegen.Nach einiger zeit merkten sie das sie mutierten und auch ihr Kind war ein mutant.Alle drei sahen aus wie Hauskatzen.Der Vater hatte schwarzes fell bekommen mit weissen flecken hie und da,die mutter braun rotes fell.Und ihre tochter Miu war bunt.Rot und weiss,schwarz und braun waren die flecken.Irgendwann fanden sie einen halbverhungerten jungen im wald und nahmen ihn bei sich auf.Als die Eltern starben,blieben die beiden jungen leute zusammen.Bis eines tages Jäger ihr haus entdeckten.Während Miu flüchten konnte wurde ihr verlobter erschlagen.Nun irrt sie hochschwanger alleine in der wildnis herum.



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