GEZ & Zeugen Jehovas

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    Re: GEZ & Zeugen Jehovas

    christian - 18.06.2006, 23:07

    GEZ & Zeugen Jehovas
    Der GEZ-Scherge

    30. Dezember, müde und abgespannt von der Arbeit fuhr ich in die Wohnung meiner Freundin. Dort war es aufgeräumt, im Kühlschrank war etwas zu essen. Nachdem ich mir den Magen vollgeschlagen hatte, machte ich es mir auf dem Sofa bequem.

    In diesem Moment klingelt es an der Wohnungstür. Ich gehe zur Tür und blicke durch den Spion. Dort stand ein etwa 40 Jahre alter, gut gekleideter Mann.

    Kaum hatte ich die Tür geöffnet, fing der gute Mann auch schon an: GEZ-Scherge: "Guten Tag, mein Name ist Lars Lästig, ich bin ihr Rundfunkgebührenbeaufftragter... blabla.... blabla..."

    GEZ? Wirklich ein GEZ-Scherge? Oh je...

    GEZ-Scherge: "......blabla........ sind sie Frau Anja K.?"

    Hat der mich wirklich gerade gefragt ob ich Frau Anja K. (meine Freundin) bin? (Ich sehe nun wirklich nicht wie eine Frau aus, zudem trug ich einen deutlich sichtbaren drei-Tagesbart)

    Das verschlug selbst mir die Sprache. Stille machte sich im Hausflur breit. Plötzlich traf mich der Hammer der Erkenntnis: Es gibt ein Leben nach dem Gehirntod, der Beweis steht vor dir.
    Pack den Typen ein und der nächste Nobelpreis ist dir sicher. Ich entschied mich dagegen, denn der gute Mann war sicher nicht stubenrein und ich antwortete ihm stattdessen, dass ich Gina W. sei, die uneheliche Tochter von Frau K.

    GEZ-Scherge: "Na gut, lassen wir das. Sie wissen sicher.......blabla........verpflichtet ..........blabla........anzumelden......"

    Ich unterbrach den Redefluss des GEZ-Schergen nur ungern, aber ich teilte ihm mit, dass ich mal auf die Toilette müsste, versprach ihm aber, dass ich gleich wieder da bin und schloss die Tür hinter mir. Nach fünf Minuten gab es die ersten zarten Klingelversuche.

    Nach weiteren drei Minuten klingelte er Sturm und ich öffnete wieder die Tür.

    GEZ-Scherge: "Was haben sie denn solange gemacht?"

    Wahrheitsgemäß antwortete ich ihm, dass ich ein lauwarmes Bier getrunken habe. Außerdem mussten mal wieder meine Fußnägel geschnitten werden.

    GEZ-Scherge: "So eine Frechheit, so was habe ich ja noch nie erlebt...."

    Ich musste dem guten Mann leider Recht geben und versprach meine Freundin noch heute Abend darauf anzusprechen, warum sie das Bier nicht in den Kühlschrank gestellt hatte. Wirklich eine Frechheit.
    Nun lief dieser geistige Tiefflieger rot an und rastete aus.

    GEZ-Scherge: "Wenn sie noch weiter so ein Kasperltheater veranstalten, kann ich auch andere Seiten aufziehen. Ein Anruf von mir und die Polizei durchsucht ihre Wohnung......blabla....... das wird sehr teuer für sie......blabla".

    Logisch, mit Bundesgrenzschutz und Sondereinsatzkommando.

    Sichtbar eingeschüchtert versprach ich nun, effektiv mitzuarbeiten und mein Kasperltheater bleiben zu lassen.

    GEZ-Scherge: "Besitzen sie einen Fernseher oder ein Radio?"

    Freundlich gab ich dem Mann Auskunft. "Ja klar, ich besitze 2 Fernseher, 3 Radios, noch ein Radio in meinem Büro und zwei in meinen Autos."

    GEZ-Scherge: "Haben sie diese angemeldet?"
    Ich: "Nein, bisher leider nicht."
    GEZ-Scherge: "Wie lange besitzen sie diese Geräte schon?"
    Ich: "Ca. 10-12 Jahre."

    Uiiiii, jetzt war er am Sabbern, als er seine Provision in Gedanken überschlug. Nun ja, um es kurz zu machen, er hielt mir nach ein bis zwei Minuten zwei Zettel zur Unterschrift unter die Nase. Eine Anmeldung der GEZ und einen Schrieb, dass ich schon seit fünf Jahren die Geräte besitze. Beides auf den Namen und die Adresse meiner Freundin ausgestellt.

    Freundlich wie ich nun einmal bin teilte ich ihm mit, dass ich weder Frau Anja K. bin, noch hier wohne.

    GEZ-Scherge: "Wo wohnen sie denn?"
    Ich: "Wissen sie das nicht?"
    GEZ-Scherge: "Nee"
    Ich: "Super - dann schönen guten Abend"

    Ich schloss die Tür, schaltete die Klingel ab und den Fernseher ein, das Bier war auch schon etwas kühler.

    Wenn ich Glück habe, kommen vielleicht auch bald mal wieder die Zeugen Jehovas vorbei

    Zeugen Jehovas

    Heute Nachmittag klingelte es an der Tür. Genervt, weil ich eigentlich im
    dreitägigen Urlaub nicht gestört werden wollte, und ich außerdem gerade
    vorhatte, den Rasen zu mähen, schleppte ich mich in den Windfang und warf
    durch die Glasfenster der Haustür einen misstrauischen Blick auf die zwei
    Gestalten vor mir.

    Ein Mann, vielleicht Ende 20, groß, hager, schlaksig mit Brille und
    Pickeln,
    und eine Frau, Ende 30, ziemlich unattraktiv mit einem prägnanten
    Leberfleck
    über der Oberlippe und strenger Frisur. Beide trugen akkurate, dunkle
    Anzüge
    und er eine kleine Aktentasche. Da dort kein Staubsauger hineinpasste,
    schwante mir schon, wer da vor mir stand.

    Sie: "Guten Tag, mein Name ist (habe schon ich wieder vergessen), und das
    ist mein Begleiter, Herr (habe ich mir gar nicht erst gemerkt - ich und
    Namen...). Haben Sie Interesse an einem religiösen Gespräch?"

    Er: *lächelt dümmlich*

    Ich: "Ach, sind Sie die Gemeindepastoren? Wir wurden uns tatsächlich noch
    nicht vorgestellt." (Stimmt sogar, ich wohne seit über 13 Jahren in diesem
    Dorf, aber ich habe den Pastor nie kennen gelernt, ich weiß nicht mal, wie
    der Kerl heißt. Ist mir auch egal, bin ja kein Christ.)

    Sie: *verlegen* "Äh, nein. Wir sind die Zeugen Jehovas, die Soldaten des
    Himmels."

    Ich: "Soldaten des Himmels?"

    Beide: *eifriges Nicken*

    Ich: "Boah, da haben Sie aber einen verdammt weiten Weg zur Kaserne..."

    Beide: *gucken doof*

    Ich: *schnell, um sie nicht zu Wort kommen zu lassen* "Wieso Soldaten, ist
    denn Krieg?"

    Er: *holt Luft und setzt an etwas zu sagen*

    Ich: "Ach so, Sie sind bloß das Rekrutierungskommando."

    Sie: *noch immer blöd guckend* "Äh... dürfen wir vielleicht hereinkommen?"

    Ich: "Gut, wenn es nicht so lange dauert. Mein Rasen mäht sich nicht von
    alleine." (In der Tat wollte ich eigentlich lieber den Rasen mähen, als
    diese beiden Witzfiguren klingelten. Aber warum soll man sich nicht ein
    wenig Spaß gönnen...?)

    Ich halte also die Tür auf und bitte sie ins - zugegebenermaßen etwas
    unaufgeräumte - Wohnzimmer. Als erstes fallen meine beiden Rottweiler (Thor
    und Loki) über sie her - freudig, denn sie tun niemandem etwas, sondern
    freuen sich über den Besuch. Die beiden Zeugen werden noch blasser als sie
    ohnehin schon waren.

    Ich: *beruhigend* "Keine Angst, die Beiden tun Euch nichts..."

    Dass ich bei diesen Worten absichtlich nicht die Zeugen, sondern meine
    Hunde
    angesehen habe, haben die Beiden leider gar nicht mitbekommen. Schade...

    Stocksteif lassen sie sich also die Hände abschnüffeln, dann rufe ich Thor
    und Loki - absichtlich mit Betonung ihrer heidnischen Götternamen zur
    Ordnung, schicke sie auf ihre Matten in der Ecke und lasse sie Platz
    machen.
    Widerwillig gehorchen sie.

    Er: *noch immer nervös, aber um Höflichkeit bemüht* "Die hören aber gut."

    Ich: "Ja, aufs Wort. Zwar erst so auf das dritte oder vierte, aber
    immerhin.
    Aber sie sind auch die Einzigen hier, die das tun..."

    Mit diesen Worten scheuche ich den Kater vom Sofa und bedeute den Beiden,
    sich zu setzen. Das tun sie auch, allerdings sitzen sie nur wenig entspannt
    da, den Blick nicht von den Hunden lassend.

    Thor starrt aufmerksam zurück, Loki beschäftigt sich damit, Thor intensiv
    das Ohr auszulecken. Die langen und feinen weißen Haare des
    Türkisch-Angora-Katers Yeti werden sich auf ihren dunkeln Anzügen gut
    machen.

    Ich: "Möchten Sie vielleicht einen Tee?"

    Sie: "Sehr gern."

    Er: "Das wäre sehr freundlich."

    Ich nicke und verschwinde in der Küche. Sofort springen die Hunde auf und
    wuseln mir hinterher. Das tun sie immer, wenn ich in die Küche gehe. Das
    ist
    aber auch nicht schlimm, so haben die Besucher Zeit, sich etwas umzusehen.
    Ich weiß, dass sie auf Anhieb die kindgroßen Gargoyle-Statuen, die
    Feuerschale und den Dolch auf dem Tisch, meine Kelche in der Vitrine und
    vor
    allem das 30 cm große Eisenpentagramm im Fenster bemerken und sich ihre
    Gedanken machen.

    Drei Minuten später kehre ich mit den dampfenden Teetassen auf dem Tablett,
    den Hunden im Schlepptau und meinem zurecht gelegten Konzept zurück. Ich
    schicke die Hunde wieder auf ihre Matten und stelle den Zeugen ihre Tassen
    hin. Sie bedanken sich artig. Ich setze mich auf das andere Sofa.

    Sie: "Glauben Sie an Gott?"

    Ich: *deute lachend in die Runde* "Sieht das hier etwa so aus, als ob ich
    das täte?"

    Sie: *zeigt auf das Pentagramm* "Ähm... nunja, ich dachte mir so etwas
    schon, wenn Sie hier ein Teufelszeichen aufhängen."

    Ich: *pruste fast meinen Tee über den Tisch* "Teufelszeichen? Sie sollten
    noch mal zur Schule gehen. Wenn ein Pentagramm mit der Spitze nach unten
    zeigt, dann ist es ein Zeichen für das Böse, vielleicht auch für den
    Teufel,
    ebenso wie ein umgedrehtes Kreuz. Mein Pentagramm zeigt aber mit der Spitze
    nach oben. Somit ist es ein Zeichen des Guten, des Lebens, der Magie und
    des
    Schutzes. Und dieses Zeichen ist schon sehr viel Älter als das Kreuz oder
    das Christentum. Es schützt mein Haus vor schlechten Einfüssen, zum
    Beispiel
    von Leuten wie Ihnen."

    Sie: *erst mal sprachlos*

    Er: *hilflos* "Nur Jesus kann die Menschen beschützen. Er ist für unsere
    Sünden gestorben."

    Super Vorlage für mich! Ich springe sofort darauf an.

    Ich: "Woher weiß Jehoshua ben Joseph denn von meinen Sünden?"

    Sie: *guckt blöd* "Wer?"

    Ich: "Na, Jehoshua ben Joseph von Nazareth, der später Jesus Christus
    genannt wurde. Sagen Sie bloß, als Zeugen Jehovas kennen sie Jesus`
    bürgerlichen Namen, seinen wahren Namen, nicht? Wer hat Sie denn
    ausgebildet?"

    Beide: *gucken blöd*

    Ich: *werde gerade warm* "Aber mal angenommen, es habe die christliche
    Mythengestalt tatsächlich gegeben, woher soll er vor knapp 2.000 Jahren
    gewusst haben, welche Sünden ich begehen werde? Von denen, die noch vor mir
    liegen, weiß ja selbst ich noch nichts."

    Er: *verlegen* "Jesus ist allwissend."

    Ich: "Aha, jetzt ist er schon ganz der Papa, wie? Ich dachte, dieses
    Attribut sei Gott vorbehalten?"

    Sie: *will die Situation retten* "Gott ist allwissend, und durch ihn sein
    Sohn Jesus Christus auch."

    Ich: "Soso, der Alte quatscht also einfach meine persönlichen Daten an
    seinen Sohnemann weiter. Etwa auch die, die ich ihm früher bei der Beichte
    anvertraut habe? Er verstößt gegen seine eigene Regel, das
    Beichtgeheimnis?"

    Beide: *Mund steht offen*

    Ich: *schnell * "Allwissenheit für die Zukunft wurde aber nachweislich
    schon
    von namhaften Physikern ad absurdum geführt. Nehmen Sie nur mal
    Schrödingers
    mathematisch beweisbare Theorie von den Varianzen des Zeitstrahls, welche,
    bedingt durch die Chaostheorie, zu einer unendlichen Vielfalt möglicher
    Zukünfte führen und das Kontinuum in endlose unterschiedliche Varianten
    aufspalten. Das macht jede exakte Zukunftsvorhersage absolut unmöglich, da
    sich nicht berechnen lässt, welche der unendlichen möglichen Parallelen des
    Multiversums der Zeitstrahl kreuzen wird."

    Beide: *schauen drein, als hätten sie kaum ein Wort verstanden*

    Ich: *sie sehr ernst anschauend* "Auch als Magier kann ich nicht exakt in
    die Zukunft schauen, sondern allenfalls Tendenzen und Wahrscheinlichkeiten
    bei der Divination erkennen, und ich bin schon der mächtigste Magier
    hier in
    der Gegend und wenn ich es nicht wäre, wüsste ich das bereits."

    Beide: *gucken nun erst recht blöd*

    Ich: "Tja, so was lernt man nicht bei Ihrem Kegelverein, oder?"

    Sie: "Den `Kegelverein` verbitten wir uns! Wir sind..."

    Ich: *unterbreche sie* "Wieso, Sie schmeißen doch wahllos die Kugeln ihrer
    Propaganda ins Volk und schauen dann, ob nicht ein paar Leute umfallen. Für
    mich ist das Kegeln."

    Sie: *scheint sauer zu sein* "Ich sehe schon, hier können wir nichts mehr
    retten."

    Ich: *nickend* "Gut erkannt. Ich will auch gar nicht `gerettet` werden."

    Beide stehen auf.

    Sie: "Danke für den Tee."

    Er: *nickt*

    Ich: "Gern geschehen. Es macht immer wieder Spaß, Leute über die wahre
    Natur
    des Universums aufzuklären."

    Ich begleite sie zur Tür. Die Hunde tapsen artig hinterher.

    Er: *scheint nun auch sauer zu sein* "Jesus wird Sie nicht retten, sondern
    Ihre Seele verdammen."

    Sie: *nickt beifällig*

    Ich: "Oh, Sie wollen MIR drohen? Nun gut, dann muss ich mich wehren."
    *Tiefe
    Stimme und ausladende Gestik* "Ich verfluche Sie beide! Für den Rest des
    Tages sollen Sie schrecklichen Durchfall erleiden!"

    Beide: *machen kopfschüttelnd, dass sie wegkommen* "So ein Unsinn.."

    Ich schließe die Tür und lache erstmal lauthals los. Meine Hunde gucken
    mich
    treudoof und verständnislos an.

    Ich glaube nicht, dass die beiden `verfluchten` Zeugen jemals wiederkommen
    werden.

    Obwohl, ich hätte zu gern ihre Gesichter gesehen, wenn die überaus
    großzügig
    bemessene Portion Abführmittel in ihrem Tee zu wirken beginnt



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