A game of thrones

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    Re: A game of thrones

    Lias - 07.05.2010, 11:50

    A game of thrones
    Postet gerne schonmal hier eure Charkonzepte. Meine folgen später.



    Re: A game of thrones

    Mordak - 07.05.2010, 13:41


    Hm jetzt ist die Frage, wieviel Interessenten sich finden und welche Positionen sie übernehmen. Ich guck mal und pass mein Konzept wahrscheinlich ein wenig an die anderen an... oder wieder Fanatiker :P



    Re: A game of thrones

    Lias - 07.05.2010, 14:25


    Ein Ja hatte ich von fünf Leuten, wobei zwei schon zugegeben haben, dass sie früher mitgespielt haben. Da Warmonger einen Verteidiger übernehmen möchte, werde ich einen Intriganten übernehmen. Hab mich schon mit dem Hinterland angefreundet :D



    Re: A game of thrones

    Vicati - 07.05.2010, 15:01


    Ich hoffe, ich darf mir Theramore abzwacken, obwohl das ja nicht in den östlichen liegt. Habe ich aber auch schon im Ideenthread geschrieben.

    Und noch ne Frage: Muss man auch das Wappen der Adelsfamilie beschreiben, wie du das schon im Originalthread gefordert hast oder willst du das diesmal weglassen?
    Ich mache es enfach mal und lösche es, falls es nicht nötig ist.

    Name:
    Aenas
    Name der Adelsfamilie:
    Silberflut
    Fürstentum:
    Theramore und die Küste der Düstermarschen
    Klasse:
    Magier
    Aussehen:
    Aneas ist eta 1, 60m gross und trägt eine silberne und weisse Robe, die mit violetten Runen übersät ist. Er hat dunkelbraune, militärisch kurze Haare und ist ziemlich bleich dafür, dass er am Meer lebt.
    Besonderes:
    Eingentlich ist sein Bruder Goren Herrscher von Theramore, doch Goren tut alles, was sein kleiner Bruder ihm sagt und eigentlich weiss jeder, dass Aenas die Herrschaft über Theramore hat.
    Zusätzlich pflegt Aenas Kontakt zu einer Gruppe von Hexenmeister,"Den Netherlingen", wie sie sich selbst nennen.
    Wappen:
    Ein weisser Leuchtturm auf dunkleblauem (obere Hälfte) und silbernem (untere Hälfte) Grund. An der Sptze des Leuchtturms hat es einen vierzackigen, silbernen Stern.



    Re: A game of thrones

    Anonymous - 07.05.2010, 15:14


    Name: Jeridon Syrnon

    Alter: 35

    Jeridon ist etwas größer, als ein durchschnittlicher Mensch. Seine geringe Körperkraft macht er mit List, Tücke und Verschlagenheit wieder wett. Er hat eine besondere Vorliebe für dunkle Kleidung. Sein langes braunes Haar ist mit einigen grauen Strähnen durchzogen, die nur eine Spur heller sind, als seine grauen Augen.
    Jeridon ist ein verschlagener, finsterer und missmutiger Zeitgenosse. Manche führen seinen Charakter auf seine düstere Grafschaft zurück, den Dämmerwald.
    Dort, wo einst das Dorf Dunkelhain war, steht nun eine mächtige Festung, in der sich Jeridon verschanzt hat. Nur selten nimmt er an öffentlichen politischen Ereignissen teil.
    In seiner Grafschaft hat er sich mit allerlei Problemen herumzuschlagen: Kriminalität und Aberglaube unter der Bevölkerung, desweiteren Geplänkel mit den Worgen, die sich nach wie vor in den Bergen herumtreiben.
    Die damalige Bürgermiliz „Die Nachtwache“ wurde unter Jeridons Führung zu einer schlagkräftigen Militärgruppierung mit umfangreicher Bewaffnung ausgebaut.

    Angesichts der mehr als fragwürdigen Ehre, die Grafschaft Dämmerwald zu verwalten, hat Jeridon beschlossen, dass es an der Zeit ist, seine Macht und seinen politischen Einfluss stark auszuweiten. Er spekulierte Anfangs zwar noch nicht auf den Königsthron von Stormwind, aber angesichts der immer häufigeren Ablehnungen seiner Bitten um Unterstützung aus Stormwind zur Bekämpfung der Kriminalität unter der Bevölkerung, sowie zu einem umfangreichen Militärstreich gegen die Worgen, die sich seiner Nachtwache immer wieder entziehen, hat Jeridon beschlossen, nicht länger als ein unter Gleichgestellten Gedemütigter sein tristes Leben in seiner dunklen Festung im dunkeln und düsteren Dämmerwald zu verbringen.
    Jeridon will Macht. Und er wird über Leichen gehen, um diese Macht zu bekommen.



    Re: A game of thrones

    Grimbor - 07.05.2010, 22:10


    Name: Lord Barras Valiard

    Alter: 57 Jahre

    Profession: Bannzauberer

    Fürstentum: Hillsbrad

    Wappen: eine silberne Klinge auf cyanblauem Grund

    Aussehen: Ein hochgewachsener, schlanker, fast schon drahtiger Mann. Man sieht ihm an, dass er seine besten Jahre bereits hinter sich hat. Falten habe sich in sein Gesicht gegraben und die einstmals wohl dunklen, schulterlangen Haare sind, ebenso wie der sauber getrimmte Bart, silbrig-grau durchzogen. Wenn die Situation - etwa eine Reise - nicht etwas anderes erfodert trifft man ihn zumeist in langen, fließenden Roben aus reich ornamentiertem Stoff in Blau- und Messingtönen an.

    Hintergrund: Lord Valiards Einfluss beruht nicht ausschließlich auf dem Wohlstand seines eher kleinen Fürstentums, sondern vor allem auf seiner Magierschule, zu der er seinen Turm in der Stadt Hillsbrad ausgebaut hat. Nachdem die Kirin'tor mitsamt ihrer Stadt Dalaran nach Norden gezogen und die Bühne dieser Welt damit weitgehend verlassen haben, haben Schulen wie die seine zunehmend an Bedeutung gewonnen. Das Leben so weit im Norden und so nah an den noch immer von Feinden besetzten Nordlanden ist nicht immer leicht, doch Hillsbrad verfügt über eine kleine, aber schlagkräftige Streitmacht und pflegt gute Beziehungen zu seinen Nachbarn, insbesondere zu den Wildhammerzwergen von Aerie Peak.
    Lord Barras Valiard war schon immer mehr Magier als Fürst gewesen und so hat er in der Vergangenheit nicht nur mit recht lockerer Hand regiert, sondern auch wenig für den Erhalt seiner Dynastie getan. Erst vor wenigen Jahren hat er sich überhaupt dazu durchgerungen zu heiraten und zu allem Überfluss ist ihm seine junge Frau auch noch nur wenig später im Kindbett gestorben. Es ist bekannt, dass das Kind - eine Tochter - wohl überlebt hat, doch ist Lord Valiard bedacht, nicht mehr als dies aus seinem Reich nach außen dringen zu lassen.
    Normalerweise ist Barras ein ruhiger, zurückhaltender, kühl überlegender Mann, doch er neigt dazu, sich Misserfolge arg zu Herzen zu nehmen und dann frustriert und ungehalten zu reagieren. Er ist jedoch ansonsten kein sonderlich impulsiver Charakter und verlässt sich lieber darauf, subtil aus dem Hintergrund zu agieren anstatt auf laut polternde Auftritte.

    Über Hillsbrad: Valiards Fürstentum umfasst mehr als nur die Stadt Hillsbrad an sich und die umliegenden Felder und Gehöfte, obwohl diese sein Zentrum bilden. Im Süden erstreckt sich Hillsbrad bis zum Meer, wo das Fürstentum über einen kleinen aber florierenden Fischer- und Handelshafen verfügt. Im Westen grenzt es an den noch immer von Feinden der Allianz kontrollierten Silberwald, im Norden reicht Hillsbrad bis an den Krater von Dalaran, in dessen unmittelbarer Nähe Lordamere, die zweitwichtigste Ortschaft Hillsbrads, eine blühende Stadt, die sich um die Überreste eines Internierungslagers herum entwickelt hat, liegt. Die Ostgrenze schließlich ist durch die Einflussspähre der Stadt Southshore gekennzeichnet, die zwar ein enger Partner, aber nicht Teil des Fürstentums Hillsbrad ist.



    Re: A game of thrones

    Porphyrion - 08.05.2010, 01:23


    Name: Gunther Paul Theasious, Baron von Nethergarde

    Fürstentum: Die Verwüsteten Lande/Gebirgspass der Totenwinde

    Klasse: Nethermant

    Aussehen: Gunther ist enorm groß und schlaksig, bestimmt 2 Meter, und versucht seine ungelenke Form mit langärmligen und weiten Roben zu relativieren. Er ist seinem Vater vor 4 Jahren von seinen arkanen Studien in Dalaran auf den Adelssitz gefolgt und hatte seither Probleme mit dem Klima in den verwüsteten Landen. Zumindest schiebt er es auf die Sandstürme, es könnte allerdings auch an den Unmengen Tabak liegen, die er mit seiner Meerschaumpfeife, die einen festen Platz an seinem Gürtel, direkt neben dem Tabakbeutel hat, konsumiert.
    In sein Auge ist stets ein Monokel geklemmt, das am Kragen seiner Robe mit einer dünnen Goldkette befestigt ist. Er ist noch recht jung, 26 Sommer, und er trägt einen sauber ausrasierten Henriquatre um den Mund herum. Seine Haare sind schwarz und schulterlang, doch er trägt sie in einen Pferdeschwanz gebunden.

    Hintergrund: Nethergarde ist durch den Transit von Waren aus Draenor, die durch das Dunkle Portal transportiert werden, zu einem bescheidenen Wohlstand gelangt. Gunther Vater, John Paul Theasious, hat zudem die Ausbeutung des Bodens der verwüsteten Lande (Mineralien und Öle) vorangetrieben, so dass sein Sohn sich im Endeffekt nur in ein gemachtes Nest setzen musste. Während der Vater nun in Stranglethorn seinen wohlverdienten Lebensabend genießt, muss sich der Sohn mit den Profanitäten der Politik herumschlagen.

    Gunther wurde schon früh magisches Talent attestiert, doch dieses hat er nie voll ausgekostet. Die Übungen, die die Magier in Dalaran lehrten, ermüdeten ihn bis zur Unendlichkeit. Einige seiner Mitstudenten führten ihn dann hinter vorgehaltener Hand in einen nethermagischen Zirkel ein. Hier zündete der Funke und Gunther war bald einer der begabtesten Nethermanten der Geheimgesellschaft. Als er dann seine Prüfungen abgelegt hatte, suchte er sein Wissen zu vermehren und lernte in anderen Folianten mehr. Seine bevorzugte Magieschule ist eine Mischung von Arkan-und Nethermagie, auch wenn er, wenn die Situation es erfordert, Feuer-und Frostzauber wirken kann.

    Besonderes: Gunther ist ein unsäglicher Pedant. Es ist ihm zum Beispiel unerträglich, wenn angefangene Sätze ohne Fortführung im Raum stehengelassen werden.
    Des weiteren ist er ein Reinlichkeitsfanatiker. Wenn er jemand die Hand schüttelt, denkt er schon an das nächste Waschbecken, und wenn er jemand umarmt, versucht er danach zwanghaft, seine Robe zu putzen, auch wenn sie überhaupt nicht schmutzig ist.
    Ebenfalls ist es ihm unerträglich, auf Ritzen zwischen Steinen zu treten.
    Kurz: Ein Zwangsneurotiker.

    Die Verwüsteten Lande sind, wie bereits erwähnt, momentan der Dreh- und Angelpunkt des Handels, der durch das Dunkle Portal stattfindet. Karawanen zahlen den Wegezoll in Nethergarde bzw. im Gebirgspass der Totenwinde. Aber auch Resourcen bietet das Land im bescheidenen Rahmen. So haben sich an den ehemaligen Wirkungsstätten der Dämonenbeschwörer und darüber hinaus Minencamps und kleine Städte gebildet, deren Bewohner unter Aufsicht von Nethergarde den Fels und Boden ausbeuten. Auch wurde an einigen Stellen in den Landen Öl im Boden gefunden, das nun mit gewaltigen Pumpen dem Boden entrissen wird. Das Problem, das die Grafschaft hat, ist, dass sie bezüglich der Nahrungsbeschaffung vollkommen auf den Handel angewiesen ist. Da allerdings mehrmals Täglich Karawanen von beiden Seiten durchkommen, stellt dies eher eines der kleineren Probleme dar, größer ist die Problematik der Sümpfe des Elends. Die Grafschaft hat zwar einen Teil der Fläche unter Kontrolle, doch ab und an greifen Drachenbrut, Horde oder Zerschlagene die Karawanen an. Dies ist dem jungen Baron ein Dorn im Auge, und er hat ein kleines Söldnerheer zur Unterstützung der eigenen Truppen rekrutiert.
    Wissenschaftlich ist der Gebirgspass der Totenwinde eine der Hauptwirkstätten der arkanmagischen Schule. Karazhan wurde gesäubert und ist nun eine magische Akademie voller junger motivierter Magier aus allen Teilen der östlichen Königreiche.
    Die wenigen tatsächlichen Bewohner der Lande sind der Familie Theasious verbunden für ihren Einsatz in der Urbarmachung der Resourcen und Handelswege, aber der Großteil der Zugewanderten schert sich recht wenig um die Herrscher. Einzeln auftretende Konflikte und Streitigkeiten werden von den Truppen aus Nethergarde als eine Art Polizei geregelt. Das Verhältnis Alteingesessene/Zugewanderte beträgt 35:65, und die Bevölkerungszahl ist im Vergleich zu anderen Grafschaften recht klein.

    Wappen: Eine lila Faust auf einem in vier Teile geteiltem roten Hintergrund.

    Seine musikalisches Bild: http://www.youtube.com/watch?v=KRoobS8yGD4



    Re: A game of thrones

    Mordak - 08.05.2010, 11:10


    Nun, da der Duskwood jetzt schon besetzt ist, werd ich mir solange noch möglich ein anderes Gebiet unter den Nagel reissen. Ich hoffe das Charkonzept geht in Ordnung, habe nich allzuviel Ahnung von der WoW-Lore. Aber es spielt ja ohnehin in ner alternativen Zukunft.

    Name: Mardor Trollbane

    Klasse: Krieger

    Alter: 32

    Fürstentum: Arathihochland

    Wappen: Das alte Stromgarde, Rote Faust auf weißen Banner.
    Die Wappenröcke des Bundes von Arathor tragen immernoch den weißen Falken auf rotem Hintergrund.

    Hintergrund:
    Mardor Trollbane, der Bruder des Prinzen Galen Trollbane, steht nun an der Spitze in der Königsfamilie. Sein Bruder, der bei der Schlacht in Stromgarde zur Säuberung der Oger und dem Syndikat sein Leben lies, wird nicht in Vergessenheit geraten. Da Danath Trollbane immernoch in der Scherbenwelt sitzt, ebenete der Tod von Galen den Weg für Mardor. Der Krieger lies zu ehren seines gefallenen Bruders später ein Denkmal in der Stadt errichten.

    Das Arathihochland ist gesäubert worden. Stromgarde ist fast fertig und erstahlt jetzt schon beinahe in seinem alten Glanz. Der ehemalige Hafen wurde wieder aufgebaut, aber war bisher noch nicht sehr stark in Betriebschaft. Trotzdem betreibt Arathi wieder Handel über See. Die Ruinen der Brücke im Süden wurden ebenfalls neu erbaut und die Befestigungen auf seiten des Hochlandes wirken stärker denn je. Hammerfall, die ehemalige Hordenfestung wurde teils zerstört. Man entschloss sich aber, nachdem das Arathibecken nach zahllosen Schlachten erobert worden war, die Befestigung zu übernehmen und auszubauen. Als Rückzugspunkt sozusagen.

    Die einzigen Zugänge zum Arathihochland werden streng überwacht. Diese Garde übernimmt derzeit der Bund von Arathor, welcher ebenfalls weiter wächst. Der Bund von Arathor bildet auch die einzige Militärmacht Arathis.

    Stromgarde selbst hat langsam aber sicher wieder an Bevölkerung gewonnen. Flüchtlinge wurden dort aufgenommen und ihnen wurde sogar ein Haus in Stromgarde angeboten, da man ohnehin genügend Ruinen davon herumstehen hatte. So haben die Bewohner Stormgardes unter ihrer momentanen Führung eine starke Loyalität zu ihrem Prinzen, da sie nicht wieder ein Heim verlieren wollen, welches ihnen gegeben wurde.

    Aussehen:
    Mardor ist ein mittelgroßer, blonder Mann, der es nicht scheut auch mal mit anzupacken. Während der Schlacht mit seinem Bruder, den er bis zum Ende die Treue gehalten hatte, trug er durch einen Oger eine Narbe an seiner rechten Wange davon. In alltäglicher Kleidung fällt er nicht sonderlich auf. Meist in weißen Hemd mit brauner Hose unterwegs wurde er schon so manches Mal verwechselt. In seiner Militärtracht allerdings trägt er als einziger das alte Wappen von Stromgarde, was ihn sehr wohl erkenntlich macht.



    Re: A game of thrones

    Warmonger - 08.05.2010, 13:50


    Name: Heinrych Matthius

    Gebiet: Östliche Pestländer

    Klasse: Paladin

    Wappen: Ein silberner, sitzender Adler auf blau/schwarz viergeteiltem Feld

    Aussehen: Heinrych ist ein breiter, stämmiger, kräftiger Mann. Mit seinem schulterlangen weißte Haar, den vielen Falten um die Augen und dem kräftigen Bart wirkt er wie der Archetyp eines Paladins. Er ist alt, und weil er viel Zeit damit verbracht hat, in den Pestländern für die Läuterung des Bodens zu sorgen, ist er inzwischen misstrauisch und ein bisschen bitter. Meistens trägt er gute Stoffkleidung ohne viele Verzierungen, denn er ist ziemlich streng mit unnötigem Luxus.

    Hintergrund: Heinrych ist ein streng ausgeblideter, äußerst gläubiger Paladin, der sich mit seiner Forschheit und dem ständigen Herummäkeln an den Fehlern anderer bereits unbeliebt gemacht hat. Dennoch ist er als eine Koryphäe auf dem Gebiet der Läuterung respektiert. Er ist ein strenger Verfechter von Ordnung und Recht und damit gegen jede Änderung im Machtgefüge gerichtet.



    Re: A game of thrones

    Lias - 08.05.2010, 16:30


    Lady Melisandre von Assai

    Hoheitsgebiet: Das Hinterland

    Klasse: Priesterin (Schatten)

    Wappen: Eine brennende, goldene Faust vor einer weißen Sonne, auf grauem Hintergrund.

    Aussehen: Lady Melisandre ist zierlich. Mit ihren grade einmal 1,60 ist sie selbst für menschliche Frauen recht klein. Meist gleicht sie dieses Problemchen mit dickeren Sohlen aus. Ihre Gewänder sind immer weiß oder grauen und mit goldenen Ornamenten verziert. Man wird sie niemals mit sichtbaren Waffen sehen, aber in ihren Ringen ist Gift versteckt. Ihre Haut ist recht dunkel für eine Adlige, ihre Haare sind aschblond und fließen glatt auf die Schultern hinunter. Zum Lesen zieht sie immer eine kleine, goldene Brille an. Ob sie die überhaupt braucht, weiß niemand. Ebenso wird man sie niemals ohne Wildfang, ihre weiße Langhaarkatze sehen.

    Charakter: Lady Melisandre gibt vor extrem lichtgläubig zu sein. Leider hält sie den Kindkönig für einen unpassenden Herrscher. Damit sind ihr alle Mittel Recht, die Herrschaft in eine andere (ihre) Hand zu legen. Auch wenn sie gegenüber ihrer Bevölkerung, die die Lady verehrt, als milde und wohltätig auftritt, so verbirgt sich hinter dieser Fassade ein Charakter, der vor allem auf Effizienz ausgerichtet ist. Mit gnadenloser List werden alle Schwachen aus dem Weg geräumt, die dem Aufstieg der Menschen im Weg stehen.

    Hintergrund: Eine kleine Gruppe aus Sturmwind machte sich auf das Hinterland von den Trollen zurückzuerobern. Melisandre war die Priesterin, die die Gruppe begleitete. Nach zahlreichen Kämpfen hatte die Truppe die Trolle und Monster im Hinterland ausgerottet. Als es darum ging, die gefundenen Schätze aufzuteilen, würgten alle außer Melisandre Blut. Die Priesterin hatte das Abendessen vergiftet. Mit dem Geld baute sie auf den Ruinen der Atal'Ai eine Festung auf.
    Zahlreiche Bauern ließen sich mit dem Versprechen auf Land und eine milde Regierung in das Hinterland locken. Assai, wie die Festung nun heißt, bildete das Zentrum eines wachsenden Fürstentums, das seinen Reichtum vor allem auf die in den Bergen gefundenen Erze baut, sowie seinen Export an Waffen und Schmuck. Im Hinterland gibt es nun drei Städte. Assai, auf den Ruinen der Atal'Ai gebaut, Jorassai, der Meerhafen des Fürstentums, auf den Ruinen eines Trolldorfs errichtet und die Grenzfestung Faust Assais, die im Westen liegt und das Fürstentum gegen Angreifer, die über den Pass kommen verteidigen soll. Zu diesem Zweck wurde ein Wall errichtet, der von den nördlichen Bergen zur Faust und von dort zu den südlichen Bergen reicht.
    Das Land selbst ist nun hauptsächlich von Farmen bedeckt, die meisten Wälder wurden sich selbst überlassen.
    Assais Truppen bestehen aus Fußsoldaten und Bogenschützen. Es gibt keine nennenswerte Kavallerie oder Belagerungswaffen. Melisandre löst die Konflikte bevorzugt über Intrigen oder Morde.



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