... there is no cow level ...

Crushed Dreams
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    Re: ... there is no cow level ...

    Jimmy Jacobs - 02.05.2010, 17:22

    ... there is no cow level ...
    Eine frische, warme Luft wehte über dem Dach des MNW Gebäudes. Die Wolken schienen hoch und legten sich über das blaue Himmelsbild. Sie decken die Augen der Sonne ab, welche mit neuem Haarschnitt so hoch am Zelt prangerte mit all seiner Pracht und fröhlicher Mähne. Der Boden des Daches ist mit kleinen schwarzen Kieselsteinen ausgelegt. Der Geruch von gebratenem Fett lag in der Luft, denn die Belüftung der Kombüse ragte als dünne Röhre verkleidet aus dem Boden und hauchte seinen üblen Gestank in die Luft. Im Grunde ein perfekter Tag an einem perfekten Ort, wenn man von dem miefigen Gestank mal absah.

    Jimmy Jacobs hatte es sich auf dem Dach bequem gemacht. In seinem Wrestlingoutfit war er bekleidet, welches lediglich aus abgetragenen Stiefeln und roten Leggings bestand über die er eine schwarze, zerschlissene Jeans gezogen hatte. Er machte es sich auf einer Liege billigen Liege bequem, grob zusammen geschustert aus Metallstälzen und Ledergürtel. Als Kissen diente eine blutrote Jacke mit schwarzen Aufschlägen. Neben dem improvisierten Liegestuhl stand eine Kiste mit unterschiedlichen Dingen darin wie Getränke, Süßigkeiten, Zigaretten, Stiften oder einem Notizblock. Mehr konnte man auf den ersten Blick nicht erkennen.

    Hinter ihm stand sein aufgetragener Beschützer, Kevin Thorn, ehemaliger Erzfeind und Henker des EmGoPu Warriors. Im Gegensatz zu Jacobs war Thorn in voller Kampfmontur angezogen. Eine schwarze Hose, ein schwarzes Tank Top das damit kämpfte die Muskeln des Kolosses zu bändigen und eine dunkle Lederjacke. All diese Dinge, die man ungern bei sonnigen Wetter anziehen würde, aber es war nicht nur sein Stil, seine aussagekräftige Erwartung sondern auch der anspruchsvolle Test seiner Willenskraft. Aus Weiß wurde schwarz, war sein Wille stark genug mit all den Konsequenzen klar zu kommen? Ja, das war er.

    »... und das Brautpaar schaute mich verdutzt an und dachte sich wohl 'What the fuck?!'. Aber sie sah in diesem Kleid so hässlich und fett aus, da musste ich mich einfach übergeben. Alles ist rausgequirlt. Oben, unten, links und rechts, einfach widerlich!«, gab Jacobs grinsend zu verstehen während er mit geschlossenen Augen redete und Mordecai ihm ebenso amüsiert zuhörte. »Aber das lustigste war eigentlich, nachdem man es aufgewischt hatte, ist die fette Kuh auf der Pfütze ausgerutscht. Alles hat gebebt, das war echt nicht normal. Du konntest genau sehen, wie sich die Gäste zurückhalten mussten nicht zu lachen. Der Bräutigam hat mich angeguckt als hätte ich sie flachgelegt, haha! Lacey ist knallrot geworden, ihr war es wohl zu einem Bruchteil peinlich. Aber ich sagte ihr, dass ich keine Lust hatte. Sie musste dann mit den Folgen rechnen. Sie war auch diejenige, die die Kotze wegwischen musste, das arme Babe«

    Kevin Thorn grinste und beugte sich neben Jacobs um eine kaltschwitzende Flasche Cola herauszuholen die er seinem Schützling übergab und stellte sich anschließend wieder auf Position. Offenbar lernten sich in der Zwischenzeit die ehemaligen Blutsfeinde die einander das Leben nehmen wollten, die besten Freunde welche sich wortlos verstanden. Jay stellte die Falsche auf seinem nackten Bauch ab und ächzte leise auf nach dem Kälteschock. Thorn schüttelte nur wortlos den Kopf als hätte er das kommen sehen.

    »Argh... das ist kalt. Aber von daher, jede Schattenseite hat auch helle Seiten. Es ist schade, dass das Zeug so schnell abhängig macht. Dennoch ist es äußerst amüsant manchmal. Die Story im Kindergarten habe ich dir ja vorhin schon erzählt, einfach epic wie die alle plötzlich geschrien haben. Hab mich selbst etwas erschreckt«, schmunzelte Jacobs und fuhr sich dieses besagte Szenario nochmal vor Augen. Damit das anfängliche Geschmunzel nicht zu einem Lachanfall mutierte, zwang er sich die Cola Flasche in den Hals und nahm einen tiefen Schluck.

    »Es ist gemein, Kindern echte Spritzen in die Hand zu drücken und es als Werkzeug der Schwangerschaft zu verkaufen«, murmelte Thorn kopfschüttelnd und schloss die Augen um den Gedanken aus dem Kopf zu bekommen. Diese Gedanken waren unterhaltsam und lustig, somit böses Gedankengut für einen Bodyguard. Aber Jay war es egal, er konnte ohnehin am besten auf sich aufpassen.

    »Also wir fandens lustig. Da ging sicher die Post ab, als sie das nächste Mal geimpft werden mussten und der Doktor mit der Spritze auf sie zuging«



    Re: ... there is no cow level ...

    Jimmy Jacobs - 02.05.2010, 17:23


    Angelina Love hat folgendes geschrieben:
    Für einige ist dieser Tag wundervoll, für andere aber echt unerträglich. Nicht, das man meint das es für Angelina eher die zweite Sorte ist, doch kann man die erste auch nicht dazu zählen. Nach etlichen Telefonaten und Gesprächen mit nervigen Workern, hat die Blondine nun auch herausbekommen wo der Emo der Liga steckt: Auf dem Dach! Schön und gut aber wieso sollte Love auf das Dach gehen? Lange hat sie sich darüber den Kopf zerbrochen, bis sie denn lösenden Telefonanruf bekommen hat. Ruckzuck hat sie die Sachen zusammengesucht, die sie für ihren Ultimativen Plan braucht und nun ist sie auch schon ächzend am Dach angekommen. Verflixt, gibt es hier keinen Fahrstuhl? Sofort wird ihr blaues Kleid zurecht gerrückt, sowie die große Sonnenbrille auf ihrer Nase während sie über ihre Schulter blickt. Ihre Agentin läuft laut schnaufend die letzten Stufen hoch. Klar das Angelina hier ein bisschen doller Atmen muss, die ganzen Stufen bis es dahin waren, außerdem ist es unglaublich heiß heute, nur hat es die kleine, rundliche vietnamesisch aussehende Frau neben ihr etwas schwerer. In einer Hand eine große Tasche, in der anderen Hand ihr Laptop sowie ein Mobiltelefon. Die großen braunen Augen deutlich auf Angie gerichtet.

    »Wo darf ich ihr Zeug abstellen, Miss Wil-...« Sofort stockt die tollpatische Frau, als ihr Lauren die Hand vors Gesicht hält und mit der anderen Hand wortlos auf einen Fleck zeigt, der nur einige kleine Meter von Jimmy Jacobs sowie dessen Bodyguard entfernt ist. Sofort rennt die kleine Frau hin, will natürlich alles richtig machen für die Kanadierin.

    Ruckzuck hat sie ihren Laptop sowie Handy auf den Boden abgestellt, die Tasche geöffnet und dort eine große Decke herausgezogen, jene ordentlich auf den Boden ausgebreitet. Währenddessen hat sich Angelina nur langsam zu der moppeligen Frau bewegt, durch die stark verdunkelten Sonnenbrillengläser Jacobs nicht aus den Augen gelassen. Erst jetzt hat sie mit ihren schwarzen Plateau-Schuhen die Decke berührt, sie zieht kurz ihre Sonnenbrille ab, um die Schuhe zu öffnen, jene von ihren Füßen zu streifen und desinteressiert neben die Decke zu legen. Währenddessen hat die Vietnamesin, Sonnencremespray und Haarspray neben ihren tragbaren Computer gerichtet. Angie jedoch hat nur kurz zu den beiden Männern gelinst bis sie den Reißverschluss von ihrem blauen Kleid an ihrem Rücken öffnet, ihn ganz nach unten zieht und anschließend aum anschließend auch ihren Körper vollständig zu Jimmy dreht um provkant das Kleid von ihrem Körper zu lösen. Zum vorschein kommen nach und nach noch mehr von ihren schlanken Beinen bis man schon das Unterteil ihres Bikinis entdecken kann. Noch weiter zieht sie das Kleid hoch, der dünne und durchtrainierte Bauch zeigt sich und schlussendlich auch das Oberteil ihres blau-braunen Bikinis im Blumenmuster. Daraufhin klatscht begeistert die kleinere Dame, will sich anscheinend Pluspunkte bei ihrem "Chef" verschaffen.»Oh, Miss Williams! Diese Bademode steht ihnen wundervoll! Ich verstehe nicht was sie gegen dieses Kleidungsstück auszusetzen haben, ihr Po sieht darin doch fan-...«

    Zack, da landet auch schon das blaue Kleid in ihrem Gesicht, welches sie verlegen zusammenlegt und in der Tasche verstaut, das war anscheinend doch zuviel was man auch Love deutlich ansehen kann. Augenrollend streicht sie sich die Haare aus dem Gesicht, bis sie die Sonnenbrille wieder aufsetzt und sich langsam mit dem Rücken auf das Tuch legt. Ihr Blick versucht sie währenddessen nicht von den Männern zu wenden.

    »Thao, Haarspray... Sprühs mir mal bitte NUR über die Haare. Jetzt, sofort!« Schon folgt der erste Befehl. Verwirrt kreisen die Wurstartigen Finger der Frau über die zwei Flaschen, bis sie anschließend nach dem richtigen greift. Neugierig betrachtet sie dieses Modeprodukt. Sie hat keinen Fernsehr zuhause oder sonstiges, Miss Williams darf sie auch nicht beim Umstylen zusehen, wie soll das dann gehen? »Miss Williams, muss man die Flasche vorher erst noch aufwä-...«

    »-...Jaja, genau! Halt die Klappe und mach das was ich dir gesagt habe. Wofür bezahle ich dich überhaupt?« Nun wäre wirklich der Spruch "Sie bezahlen mich gar nicht" - passend, doch leider bekommt ihre Agentin Geld, wenn auch nur lächerliche 5 Euro pro Woche. Aber solangs zum Leben reicht... Die Dame hat auch woanders Jobs und trotzdem, man kann ihr ansehen dass sie sich mit solchen Haarprodukten nicht wirklich auskennt, wenn man von Shampoo und Bürste absieht. So schüttelt die dickliche Frau erstmal das Haarspray, bis sie nach dem Feuerzeug kramt. Sie hat gefragt ob man es vorher erst aufwärmen muss und ihr Chef hat ja gesagt, auch wenn sie dazwischen geredet hat. Aber gut, Miss Love kann alles!

    Begeistert darüber, dass Thao selbst Angelina Love die Haare machen darf, drückt sie auf den Knopf. Das Haarspray schießt aus der Dose, zwar zuckt die Agentin kurz zusammen, doch betätigt sie das Feuerzeug und hält es unter dem sprühenden Spray. Was passiert? Der Strahl nimmt flammen! Gottseidank ist er weit genug von Angelina entfernt das sie nicht getroffen wird aber trotzdem schreit diese los und dreht sich etwas von den Flammen. »What the Fuck?! Gehts dir noch gut?!«

    »Sie haben mir doch gerade die bestätigung gegeben, man solle das Haarspray vorher aufwärmen, bevor man es benutzt!« Entäuscht hat die Vietnamesin das Feuerzeug weggestellt, die Sprühdose ebenfalls gesenkt und schaut mit diesen großen Bambiaugen zu Angie rüber, die sie Stirnrunzelnd betrachtet. Eher sollte ihre Agentin ihr Gehirn aufwärmen, bevor sie es benutzt, doch sparrt sich Williams diesen Kommentar, reißt Thao das Haarspray aus der Hand und stellt es auf der anderen Seite hin. »Gut, wenn du sowas nicht kannst, dann sprüh ein bisschen Sonnencreme auf mich, verstanden?«

    Langsam legt sich Angelina wieder auf ihren Rücken, blickt noch kurz zu der kleinen Dame, die irgendwie an einen Zwerg erinnert und schmunzelt als diese begeistert die Sonnencreme in die Hand nimmt. Zum Glück ist DAS nicht entzündbar. Schnell nimmt ihre Agentin die Haube von dem Sprühkopf, positioniert ihre Finger darauf und drückt einmal schnell zu. Das weiße klebrige Zeugs rießelt auf Angelinas Gesicht und da es der pummeligen Frau so spaß macht, darauf zu drücken, kommen noch weiter zwei Sprühstöße welche in Angie's Gesicht landen. Sofort setzt diese sich auf reißt, ohne nur ansatzweiße in Thaos richtung zu gucken, ihr das Sonnenspray aus der Hand und wirft es in eine Richtung, hauptsache weg damit.

    »Du spinnst wohl! Mein gaaanzes Make-up...« Deutlich schluchzend zieht Angelina die Sonnenbrille ab, legt diese zwischen ihre, etwas gespreizten, Beine und fährt sich mit einer Hand über ihre Wange. Da gibt es nurnoch eine Möglichkeit: Die Klopfmethode! Mit schnellen Bewegungen tätschelt sich Love die Wange, bis sie sich sicher ist, nichts weißes mehr im Gesicht zu haben. »Weißt du was? Setze dich einfach nur hin und mach meine Termine ja? Organiesiere irgendwas... Hauptsache du kümmerst dich NICHT MEHR um mein Aussehen. Das einzige um was du dich kümmern sollst, sind meine Photoshoot-termine, verstanden?«

    Eingeschüchtert nickt die andere Frau, öffnet ihren Laptop um diesen auch schon zu starten.



    Re: ... there is no cow level ...

    Jimmy Jacobs - 02.05.2010, 17:23


    Thorn betrachtete das Spektakel nur im Augenwinkel, stets darauf bedacht eine mögliche Gefahr zu erkennen und wenn nötig einzugreifen. Der improvisierte Flammenwerfer stellte eine solche da und so zuckten Thorns Beine bereits vor zur Reaktion, kurz bevor Angelina die Waffe von selbst ausser Gefecht setzte und sie wahllos in irgendeine Richtung warf. Was allgemein nicht schlimm wäre, würde irgendeine Richtung nicht genau jene sein, in der Jacobs gerade sein Sonnenbad genoss, natürlich ohne jegliche Creme oder sonstigen Schutz. Die Flasche flog geradewegs auf ihn zu als Kevin Thorn seinen meisterhaften Reflex unter Beweis stellte und die Flasch knapp vor dem Gesicht seines Schützlings auffing.

    Jacobs selbst bekam von dem Schauspiel nur wenig mit. Die Akustik machte auf die zwei Damen aufmerksam die das Szenario betrachten und die Harmonie des Wetters unterbrachen. Mit Thorn an der Seite gab es jedoch keinen Grund sich Sorgen zu machen, er würde sich schon darum kümmern wenn die Toleranzgrenze überschritten wurde. Eine Grenze die mit dem schluchzenden Gekreische der Blondine überschritten wurde und so setzte sich Jacobs verärgert auf und blickte in ihre Richtung. Die Spraydose riss sein Bodyguard noch rechtzeitig weg und legte sie in Kiste. Die Augen des EmGoPu Kriegers waren zusammengepetzt bei der starken Sonneneinstrahlung. Sie mussten sich erst wieder an die Intensität der Helligkeit gewöhnen, zu lange hatte er die Augen verschlossen gehabt. Er erkannte die kanadische Schönheit. Schon wieder hatte sie ein lästiges Fußvolk an der Backe, scheinbar liebte sie es, sich an den Fehlern anderer zu ergötzen. Jacobs erging es nicht unähnlich, doch im Gegensatz zu ihr, provozierte der EmGoPu Krieger diese Fehler nicht sondern wusch den Staub von dem Fenster damit sie keiner mehr ignorieren konnte.

    Wie es immer so ist, wenn man von Lärm belästigt wurde verschwand eben jener kurz bevor man selbst tätig werden würde um etwas dagegen zu tun. Seufzend schmiss sich Jacobs zurück auf seine Liege und schaute zu Thorn hinauf, der nach wie vor zu Angelina und ihrer Gehilfin blickte.

    »Shelly muss sich doch keine Sorgen machen, mein Großer?«, grinste Jacobs und spielte selbstverständlich auf die Assistentin der Blondine an.

    Thorn hingegen fand es weniger lustig, so kehrte eine merkwürdig bedrückende Stimmung ein die selbst ein Schluck eisgekühlte Cola nicht bereinigen konnte. Genervt erlangte Jacobs die Erkenntnis, dass es ungemütlich war, sich bei jedem Schluck aufsetzen und anschließend die Liege zurechtrücken zu müssen. Auch wenn er es hasste und nie zugeben würde, war er ein Mensch und neigte zur Gemütlichkeit. Also setzte er sich auf und wühlte in der Kiste herum. Da fiel ihm eine Sprayflasche auf. Erstaunt zog er sie heraus und nahm sie genauer unter die Lupe. 'Sonnenspray'?! Was zum...??? Skeptisch blickte Jacobs zu seinem Bodyguard hinauf und tippte ihn mit der Dose gegens Bein um seine Aufmerksamkeit zu gewinnen.

    »Was macht ein Sonnenspray in der Kiste? Wollt ihr mich zu nem verschissenen Beach Boy machen?!«, knurrte der Mann mit der roten Strähne wobei jene in der Sonne so wunderbar glänzte als sei sie aus Metall und glänzend poliert worden.

    Thorn deutete mit dem Kinn auf die Neuankömmlinge der automatisch Jacobs Blick auf sie zusteuerte, aber der EmGoPu Krieger verstand nicht und tippte ihn erneut mit der Dose gegens Knie. Anschließend lehnte er sich auf seine Lehne und hielt ihm die Spraydose hin

    »Dann mach dich mal nützlich«, spottete Jacobs frech und grinste bis zu den Ohren.

    »Vergiss es«, gab der Vampir abweisend zu verstehn.

    »Du bist ein Vampir und stehst am hellsten Vormittag in der Sonne. Es ist ein Wunder, dass ich dich nicht schon längst im Aschenbecher rumschleppen muss. Sieh es als Elixir des Daywalkers an, Blade wäre stolz auf dich«

    Diese Scherze empfand Thorn so unlustig, dass er nichtmal darauf reagierte. Noch immer weilte sein Blick skeptisch auf den Damen. Jacobs seufzte, denn das trieb seine Laune nicht wirklich hoch. Also musste er anders vorgehen und legte sich auf die Seite

    »Hey... ihr da!«, rief er zu Angelina und ihrem übergewichtigen Chihuahua rüber während Jay die Dose in seiner Hand tanzen ließ, unwissend, dass jene Dose vor kurzem aus eben dieser Richtung gekommen war. »könnt Ihr die gebrauchen? Wenn nicht macht sie Flugstunden.«



    Re: ... there is no cow level ...

    Jimmy Jacobs - 02.05.2010, 17:24


    Angelina Love hat folgendes geschrieben: Seufzend hat sich Angelina nun auch wieder auf ihren Rücken gelegt, nun ist es wirklich zuviel. Während sie das leise tippen der Tasten vernimmt, hört sie nur die Vöglein zwitwschern und Stimmen, welche nur etwas schwerer zu vernehmen ist. Eher stört sie dieser eklige Geruch, welcher hier in der Luft liegt. Riecht irgendwie nach benutztem Fritösenfett. Echt eklig, wenn man die Blondine fragt. Doch erst als sie die Stimme des EmGoPu-Typen vernimmt, erinnert sie sich wieder weshalb sie hier ist. Langsam richtet sie sich wieder auf, schiebt ihre Sonnenbrille etwas von ihrem Nasenbein zurück und blickt zu den beiden Männern. »Ja, wirf her! Oder nein, wartet kurz...«

    Kurz blickt sie zu ihrer dicken Agentin, welche sich auch schon erhebt aber ehe sie sich versieht, hat Love eine Hand auf ihren Kopf plaziert und sie bestimmend runter gedrückt. Dies ist genau der richtige Zeitpunkt, in ein Gespräch mit Jimmy zu gelangen, vielleicht noch mehr. Lächelned erhebt sie sich, jedoch nicht irgendwie. Ganz langsam ist sie erstmal in die Hocke gegangen bis sie viel schneller die Beine durchgedrückt und sie sich erhebt hat. Sofort läuft sie Barfüßig auf den Emo zu, bis sie anschließend vor ihm steht. Ein Blick Richtung Leibwechter folgt, bis sie ihre Hand ausstreckt, als zeichen dass sie die Flasche will.

    »Du kannst mir doch sicherlich einen gefallen tun, mh?« Erwartungsvoll blickt sie Jacobs an, Kevin dabei vollständig ignorierend. Der Typ sollte sich lieber um seine Sachen kümmern, zum Beispiel seine Klamotten und nicht um das Leben seines "Schützlings". Sie tippt kurz auf die Flasche und schaut dabei noch einmal über die Schultern zu der Moppeligen Thao. »Kannst du mir den Rücken eincremen? Ich glaube, dass MEINE AGENTIN, leider dafür viel zu DOOF ist. Und du verstehst da sicherlich mehr von, habe ich recht oder habe ich recht?«

    Einige Wörter hat sie da doch etwas lauter ausgesprochen, dabei den Kopf richtung Vietnamesin gedreht, dass jene es auch schön hören soll. Aber leider reagiert diese nicht, denn sie ist in einem Gespräch verwickelt.

    »Dieses Walross hätte mich fast in Brand gesteckt! Hat die ein Glück dass sie ihre Arbeit gut macht...« Seufzend blickt sie nocheinmal über ihre Schulter, sieht wie Thao zufrieden grinsend auflegt und sich wieder an den Laptop setzt. Gut, nun hat Angelina spätestens übermorgen wieder ein Photoshoot. Vorsichtig geht der Engel in die Hocke um sich nicht unnötig bücken zu müssen. Macht man auch bei kleinen Kindern so, wenn man sich ja mit ihnen unterhält. Schonmal streicht sich die Kanadierin die Haare auf eine Seite, kämmt jene mit ihren Händen noch kurz durch bis sie ihre Hände auf diese seltsame Liege legt. Natürlich fällt ihr Blick immer wieder auf den Oberkörper Jimmy's, fies von ihm, soetwas anzuziehen.



    Re: ... there is no cow level ...

    Jimmy Jacobs - 02.05.2010, 17:24


    Skeptisch runzelte Jacobs die Stirn und musterte Angelina zuerst. Ein normaler Kerl wäre wohl dahin geschmolzen, wenn sie so nah vor einem gestanden hätte. Diese wasserstoffblonden Haare welche sich elegant um ihr graziles Gesicht schlängelten, die leichttrainierten Schultern und dem stämmigen Unterarm. Hinzu kamen noch all die anderen Dinge, die eine Frau von einem Mann unterschied und ebenso schmackhaft und verführerisch wirkten wie ein Schokoladeneis mit einer feuchtglänzenden Amarena Kirsche auf der Spitze. Aber nicht so Jacobs. Er achtete auf ihre Gesichtszüge und ob sie etwas in den Händen hatte, der Rest war eigentlich irrelevant.

    Er erinnerte sich an das erste Aufeinandertreffen mit Angelina. Sie verspottete ihn aufgrund seines Gehstocks und seines Aussehens, kicherte mit ihrer dummen Freundin herum wie kleine, gackernde Schulmädchen. Dementsprechend ließ er die Bemerkung mit der Brandsteckung unkommentiert und runzelte die Stirn als die Kanadierin um seine Hilfe bat. Wie kam sie darauf, dass die Rotsträhne Ahnung von Massagen oder simplen Eincremen hatte? Womöglich würde er auch viel lieber einen Flammenwerfer daraus bauen und wild durch die Gegend schießen wie ein lachendes Kind mit Platzpatronen in Disney Land.

    »Offenbar reicht ein Walroß aus um deine Termine zu planen, hm?«, grinste Jacobs frech und nahm einen Schluck Cola zu sich ehe er die Flasche neben sich abstellte.

    Er musterte den kleinen Wasserkreis den die Flasche auf seiner Brust hinterlassen hatte und griff anschließend zur Zigarettenpackung um mit dem Mund eine herauszuziehen.

    »Wie kommst du darauf, dass ich davon mehr verstehen würde? Ist mir wohl entfallen, dass mich der Ruf als Massagekönig eingeholt hat... Hey Thorn, unser Spektakel im Ring hat Eindruck hinterlassen«, scherzte Jacobs breitbrinsend, wobei ihm bei jeder Betonung die Zigarette im Mund auf und ab hüpfte.

    Das einzige was darauf schließen konnte, dass er mit menschlicher Haut umgehen konnte, war das Segment mit Thorn als er Ashley bedrohte und Jacobs Rücken zur breiigen Fleischmasse verwüstete hatte. Nein, Jacobs konnte definitiv nicht massieren... oder doch? Wie viele Wunden hatte er schon durchlitten, Knochenbrüche verarztet und Krämpfe ausmassiert ohne ins Krankenhaus zu fahren? Dennoch, er verweigerte den Dienst

    »Ich muss dich enttäuschen, Angelina, du hast nicht Recht. Ich würde das Sonnenspray wohl auch als Flammenwerfer benutzen, aber vielleicht könnte Thorn dich eincremen? Wenn das stimmt, was Shelly so alles erzählt, wirst du auf Wolke 666 schweben«, grinste der EmGoPu Krieger erneut und hielt Thorn die Flasche hin während er Angelina beobachtete.

    Thorn schien davon nicht begeistert zu sein und entfernte sich einen Schritt von Jacobs um ausser Reichweite der Dose zu sein. Er war Jacobs Bodyguard, nicht sein Butler. Also spielte Jay ein neues Spielchen

    »Na komm schon. Ich werde es Shelly schon nicht verraten, was ist schon dabei? Wenn du es nicht tust, zünde ich mir die Zigarette an und drück sie auf der Brust aus. Du hättest deinen Job nicht erfüllen können und Ashley tritt dir kräftig in den Hintern, ist es das was du willst?«

    Oh wie gemein Jacobs doch sein konnte. Und tatsächlich schienen diese Worte Thorn umzustimmen. Er bewegte sich auf Jacobs zu und grinste mit seinen diabolischen dünnen Lippen. Doch anstatt die Flasche zu greifen, nahm er Jacobs die Zigarette ab und die Packung aus der Kiste. Die erste Zigarette flog in die Ferne, die Packung steckte Thorn in seine Hosentasche. Jay seufzte enttäuscht und machte einen Schmollmund. Er ist nun der dritte, der Jacobs dazu zwingen wollte, mit dem Rauchen aufzuhören. Niemand wollte ihm seinen Genuss gönnen, es war schon fast eine Träne wert zu vergießen

    »Du bist ein Arsch, Kev... Angie schafft das nicht ohne dich, sei doch nicht so schüchtern...«



    Re: ... there is no cow level ...

    Jimmy Jacobs - 02.05.2010, 17:24


    Angelina Love hat folgendes geschrieben: »...Sei DU doch nicht so schüchtern.« Murmelt sie also in die Richtung des schwarz-rothaarigen, als sie das ganze hin und her zwischen ihm und Thorn beobachtet hat. Die armen Zigaretten... Noch kurz mustert sie die Hosentasche des Vampires, bis sie sich dann wieder zu Jimmy wendet. Unglaublich wie witzig ideser Kerl sein kann. Angie hat ihn doch als viel mieser und ernster vorgestellt, vorallem nach der ersten begegnung mit ihm. Kurz fällt der Blick der Blondine auf das Sonnenspray anschließend wieder auf den freien Oberkörper Jimmys. Gedankenblitz!

    »Hmmh, falsche Anwort, Jay. Angelina hat doch immer recht.« Natürlich hört man die Ironie aus ihren Worten, wenn auch nur ein bisschen aber an Arroganz sollte es schonmal nicht fehlen. So erhebt sie sich auch schon wieder, rückt die Sonnenbrille auf ihrer Nase zurecht bis sie jene nach oben schiebt und sie dadurch auch automatisch als Haarreif benutzt. Nun hängen ihr die blonden Haare nichtmehr so trostlos vor den Augen, was zu einer ziemlich freien Sicht führt.

    Langsam bückt sie sich wieder, stützt eine Hand auf eine Seite der Liege ab, die andere auf der anderen Seite, Jacobs hat sie damit schonmal "eingeschlossen". Natürlich hat er jetzt schon einen äußerst guten einblick in ihren Ausschnitt, aber damit soll es noch nicht getan sein. Lächelnd hat sie auch ihre Beine neben seinen positioniert, blickt ihm nun auch schon direkt in die Augen. Ohne den Blick von ihm zu lassen, hat sie nach dem Sonnenspray in seiner Hand gegeriffen und mit ihrer anderen Hand seine geschnappt. »Guck, wenn...Kevin... Es nicht will, dann tust du es eben schnell. Du musst mich nicht massieren, nur meinen Rücken eincremen. Du hast doch sicherlich schonmal...«

    Sie blickt ihn nochmal genauer an, doch rollt sie mit den Augen, da sie ja momentan keine Hand frei hat, um damit abzuwinken. Mit ihren Beinen hat sie sich gut gehalten, um die Beine von dem Emo gar nicht zu berühren. Ohne wirklich auf seine Reaktion zu achten, hat sie seine Hand mit ihrer geöffnet und auch schon einige Sprühstöße in seine Hand gemacht. Während ihre Hand noch sein Gelenk umfasst, hat sie mit der anderen das Sonnenspray weggelegt.

    »Siehst du das weiße Zeugs da in deiner Hand? Damit cremest du mir nun den Rücken ein, damit die liebe...Angie... keinen Sonnenbrand bekommt. Wenn du willst kann ich dir ja dann auch noch nacher dein Gesicht eincremen, nicht dass dein Kajal verläuft!« Natürlich wird Sonnencreme dies nicht verhindern, aber solang die Kanadierin hier weiter bei ihm bleiben darf sowie sie ihren Rücken eingecremet bekommen hat. Provokant dreht sie sich also um, setzt sich mit ihren zwei Pobacken auf seine Beine und streicht ihre Haare zurück, dass er ihr den Rücken einreiben kann.

    »Und wehe du öffnest mir den Verschluss, ja?«



    Re: ... there is no cow level ...

    Jimmy Jacobs - 02.05.2010, 17:24


    »Aber... aber... aber Kevin will doch, er weiß es nur noch nicht!«, protestierte Jacobs wehement und blickte schon fast um Gnade winselnd zu seinem Bodyguard hinauf, welcher nur grinsend seine Maske der Kälte verzog.

    Dann war es auch schon zu spät und die blonde Kanadierin saß auf ihm drauf. Ihre Füße grinsten frech in seine Richtung und der Blick auf das gefangene Hinterteil das so verführerisch auf seinen Beinen weilte, war ein Kampf gegen einen Dinosaurier. Man wollte nicht hinsehen aus Angst was kommen könnte, aber irgendwie war man doch erstaunt wie es brüllend und zähnefletschend auf einen zu rannte. Dem Mann aus Michigan war die Szenerie sichtlich unangenehm, normalerweise war er sonst derjenige, der andere überraschte aber Angelina hatte es tatsächlich geschafft, dass ihm die Spucke wegblieb. Nachdenklich blickte er in seine Hände und musste grinsen als er ihre Bitte durch den Kopf gehen ließ. "Siehst du das weiße Zeugs da in deiner Hand? Damit cremest du mir nun den Rücken ein" ... Ob er wollte oder nicht, seine Gedanken drehten sich dabei nicht um Sonnencreme.

    »Nicht massieren... nur eincremen...«, wiederholte Jacobs um es aufs Protokoll aufzunehmen und schaute sich Angelina's Rücken an.

    Die sanften Schulterknochen die sich wie kleine Gebirge von ihrer Haut abhoben, die Wirbel ihres Rückenmarks das wie kleine Dünen hervorlächelten und die Haare welche in der Sonne glänzten wie goldenes Stroh. Um eine Massage würde er wohl nicht drumherum kommen, die Frage war nur noch ob er es gründlich machen sollte, oder so einfach, dass sie ihn nie wieder danach fragen würde? Und was sollte dieser Zusatz, dass ihr Verschluss ein Tabu wäre? Ist das nicht selbstverständlich? Jacobs verrieb die Creme alias 'das weiße Zeug' in seinen Händen. Anschließend parkten seine erkalteten Hände auf Angelina's warmen Schulterblätter. Ein Moment, den der EmGoPu Krieger nutzte um säuerlich das Gesicht zu verziehen nachdem er sich noch einmal vor Auge führte, was er gerade vorhatte zu tun. Ohne hinzuschauen begann er die Creme über Angel's Rücken zu streichen, massierte sie mit den Fingerspitzen ein und wanderte vorsichtig zum Verschluss hinab. Einen großen Bogen machte er herum, aber ein freches Grinsen zu Thorn konnte er sich nicht verkneifen. Verführerisch war es ja ihn einfach zu öffnen, besonders nach der indirekten Einladung. Aber dafür hatte er ja noch genug Zeit und wog Angel vorerst in Sicherheit

    »Danke, aber ich verzichte auf die Gesichtscreme, denn dann verläuft der Kajal erst Recht«, gab Jacobs nebenbei zu verstehen und richtete seinen Blick wieder auf ihren entzückenden Rücken, »Warum rufst du nicht schnell einer deiner unzähligen Diener an die extra aus Missouri anreisen würden um deinen 'luxeriösen' Rücken einzureiben, denn den vorderen Teil schaffst du hoffentlich alleine«

    Thorn stand neben den beiden, betrachtete die Handlung mit langsamen Kopfschütteln und richtete seine Aufmerksamkeit wieder der Vietnamesin zu, welche immernoch auf dem Lap Top herumschrieb. Angelina Love schien keine Bedrohung darzustellen, zumindestens für Jacobs physische Gesundheit.



    Re: ... there is no cow level ...

    Jimmy Jacobs - 02.05.2010, 17:24


    Angelina Love hat folgendes geschrieben: Kurz zuckt die Beautiful People leaderin zusammen, er hätte die Creme doch vorher etwas länger in seiner Hand aufwärmen sollen. Während sie an ihren Blonden locken rumspielt, spürt sie ganz genau wo sich seine Hände befinden. Seltsam, irgendwas stimmt da nicht. NAchdenklich schaut sie so weit nach hinten, wie es geht doch sieht sie nicht wirklich viel.

    »Du weißt aber schon, dass ich nicht beiße?« ... Noch nicht, zumindest. Auch ihr Blick wandert kurz zu ihrer Agentin, welche auch schon nach dem Handy greift. Unglaublich, was Sachen Aussehen und soetwas angeht, ist sie echt eine Versagerin aber sie sorgt hier ausgezeichnet dafür, das Angelina Geld verdient! Seufzend musterst sie wieder ihre Fingernägel, streicht sich durch die Haare und hört Jimmy zu.

    »Das dauert mir definitv zu lange. Sonst vebruzle ich nur in der Sonne! Außerdem machst du das doch Super... Ob ich die Vorderseite selbst kann, sehen wir dann.« Grinsend fährt sie sich über den Bauch, während eine Hand kurz knapp an einer Stelle unter ihren Verschluss zeigt. »Aber da unten auch, nicht? Und unter dem Verschluss ebenfalls. Der kann verrutschen, hochrutschen und dann bin ich da nicht eingecremet...«

    Kurz bewegt sie sich auf seinen Beinen noch hin und her, reibt sich über ihre Beine. Wirklich richtig lieb von ihm, dass er es mehr oder weniger doch macht. Ihr Blick wandert anschließend auch zu seinen Beinen, welche sie ausgiebig musterst, mit ihren Fingern über den Stoff fährt und unauffällig daran zieht. »Und weißt du auch was du aufhören sollst?«

    »Erst dann wenn man keine sichtbar hellere Stellen mehr sieht.« Erschöpft atmet sie durch, die Sonne ist verdammt heiß, zum Glück wird sie hier gerade mit einer guten Portion Sonnencreme versorgt.



    Re: ... there is no cow level ...

    Jimmy Jacobs - 02.05.2010, 17:25


    So sehr Jacobs sich versuchte davor zu drücken, schien er allmählich Spaß an der Sache zu gewinnen. Mit akribischer Präzision ließ er seine cremigen Hände über ihren Rücken gleiten wie ein Bildhauer an seiner Lehmfigur. Als würde er mit jedem Zug die Konturen ihres Rückens definieren. Dann drang ihm die mangelnde Zeit von Angelina in die Ohren. Am liebsten hätte er aufgehört und das Federgewicht von seinen Beinen gestoßen, aber seltsamerweise intensivierte er die Massage, drückte fester und sinnlicher zu, ja schon fast leidenschaftlich. Es war wie eine medizinische Massage mit seinen wohltuenden und heilsamen Händen, jede Muskelfaser zu erfrischen und die Knochen zu beleben.

    »Gefällt es dir?«, hauchte Jacobs ihr verführerisch ins Ohr und begann damit ihre Schultern und Oberarme einzucremen, »Ich hoffe doch sehr«

    Anschließend lehnte er sich wieder zurück und tippelte mit den Fingerspitzen ihre Wirbelsäule hinab. Thorns Blick wurde immer verwirrender, was würde wohl Ashley davon halten? Jay war es offenbar egal, zu sehr war er mit Angel's Körper beschäftigt. An ihrer Hüfte angekommen ziepte er frech an dem Unterteil ihres Bikinis ohne die dadurch freigewordenen Stellen anzusehen.

    »Wenn keine sichtbar helleren Stellen mehr zu sehen sind, meinst du? Hm... das wird schwer«, grinste Jacobs ironisch und strich mit der Hand wieder über ihre Hüfte, nur um auf ihren Oberschenkel und schließlich auf ihren Fuß überzuspringen.

    Dort weilte seine Hand und massierte vorsichtig ihre zierliche Achillessehne während seine andere Hand unaufällig zur Kiste wanderte. Behutsam tänzelten seine Finger über die diversen Gegenstände darin und stets war ein prüfender Blick zu seinem Bodyguard präsent. Thorn schüttelte den Kopf, aber Jay konnte es nicht lassen. Frech griff er lautlos zur Schere und bewegte sie langsam auf Angelina's Bikinioberteil zu. Immerhin sollte er doch sorgfältig arbeiten. Während er mit einer Hand weiter ihre Ferse streichelte und sie von den kleinen Kieselsteinen befreite, zitterte die andere mit der Schere als kämpfe etwas in Jacobs gegen diese fiese Aktion an.

    »'Sichtbar hellere Stellen', ja?«, vergewisserte Jacobs sich noch einmal und dachte zum wiederholten Mal über seine geplante Aktion nach.

    Sollte er es wirklich tun? Hat Angelina das wirklich verdient? Irgendwie ja schon... Aber letztendlich tat er es dann doch nicht, klappte die Schere zusammen und warf sie zu Thorn rüber während er ihr einen leichen Klaps auf die Schulter gab um ihr zu signalisieren, dass sie sich von seinen Beinen erheben sollte.

    »'Sichtbare' Stellen, sweetheart. Sichtbar ist, was man sieht. Was sich unter dem Verschluss befindet sieht man nicht. Den Rest kannst du sicher alleine. Wenns dir nicht gefällt, kannst du ja anfangen zu beissen aber glaube mir... es hätte nicht den Effekt den du dir erhoffst. Ich habe meine Mission erfüllt«, stellte Jacobs mit einem dünnen Grinsen da während er sich nun wieder gänzlich zurücklehnte, die Arme hinter dem Kopf verschränkte und die Augen schloss. Auch wenn es irgendwie angenehm war, sie dort sitzen zu haben, aber an dieser Stelle an der sie saß, im Bereich der Knie herum, WAR es unangenehm.



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