Test: Yamaha BBT-210 S

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    Re: Test: Yamaha BBT-210 S

    candlewaltz - 11.06.2006, 19:50

    Test: Yamaha BBT-210 S
    Testbedingungen:

    Getestet wurde mit einem Ibanez SRX505, dem Yamaha BBT-500H Top und (später im Test) einer Basstown HL212 gegen einen Gitarristen und Schlagzeuger (den Sänger jetzt mal außenvor gelassen).

    Daten:

    Kosten: knapp 200€
    2x10" Membranen (Eminence)
    300 Watt RMS
    Impendanz: 4 Ohm
    1 Hochtöner
    Maße H/B/T: 596x403x363 mm
    Gewicht: 21 kg

    Verarbeitung und Optik:

    Die Verarbeitung ist, Yamaha-typisch, 1A. Keine unsauberen Stellen, alle Schrauben fest verschraubt, Ecken aus Hartgummi, Metallgitter, 2 Tragegriffe an den Seiten zum rausklappen, also problemloses Tragen möglich.
    Auch das geringe Gewicht ist sehr schön, lässt sich prima alleine tragen und ins Auto stellen.
    Ansonsten ist die Yamaha Box doch recht ansehnlich. Unauffällig eben, in schwarz gehalten mit dem typischen Yamaha Schriftzug oben links.

    Sound:

    Wieder mal an dem Punkt angelangt, der wohl am subjektivesten und am schwersten zu erläutern ist.
    Meine Basstown Box schnell ausgestöpselt, um die Yamaha Box mal alleine den Dienst verrichten zu lassen.
    Die Box klingt wie eine 2x10. Keine abgrundtiefen Bässe wie bei meiner Basstown Box, aber dennoch absolut schöner Klang.
    Die Mitten dominieren hier eindeutig, aber mit dem obligatorischen EQ gepfriemel kann man aus der Box aber auch locker einen schönen Bass und Tief-Bass betonten Sound zaubern. Oder aber man möchte einen brillianten, hochklirrenden Sound. Dank des stufenlos regelbaren Hochtöners kein Problem.
    Der Gesamteindruck ist, dass die Box sehr ausgewogen klingt ohne irgendwelche aufdringlichen Höhen (außer man möchte das).
    Das tiefe B, bzw. H wird auch gut wiedergegeben, kein Grund zur Beanstandung.
    Tiefer bin ich aber noch nicht gegangen, weil ich es absolut nicht tiefer brauch als B.
    Das ist meine persönliche Grenze.
    Aber eigentlich hab ich mir die Box ja als Zusatzbox für meine Basstown 2x12 geholt.
    Also schließe ich meine Basstown Box an und ... ahh, sehr schön.
    Der doch sher rockige Sound der 2x12 wird mittenbetonter, ja fast "sanft" ("sanft" = angenehm klingend mit trotzdem richtig Wumms dahinter).
    Der Sound ist nun wirklich 1A.
    Vor allem mit dem dazugehörigen Yamaha BBT-500H Topteil hamoniert die Box sehr gut. Aber auch mit einem Markabss Top klang die Box super.

    Fazit:

    Wie oben schon geschrieben, kaufte ich mir die Yamaha Box als Zusatzbox.
    Als Stand-alone wäre mir sie zwar nicht zu schwachbrüstig, aber mir würde etwas fehlen.
    Die Ergänzung 2x10 zu 2x12 finde ich aber sehr genial, kann ich also nur empfehlen.
    Wem also der 2x12 Sound zu "dreckig" oder zu rockig ist, für den ist das bestimmt was.
    Deswegen empfehle ich hier auch mal ganz still und leise die Basstown CL 2x12 2x10.

    Falls noch irgendwas ungelärt sein sollte, fragt einfach. Ich werde eure Fragen so gut wie möglich beantworten!



    Re: Test: Yamaha BBT-210 S

    Sirchi - 21.08.2006, 23:24


    will mir auch das gleiche top kaufen bin aber noch unentschlossen welche box ich nehmen soll was sagst du zur YAMAHA BBT 410 S :?:



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