Warcraft + 250 [Steckbriefe]

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    Re: Warcraft + 250 [Steckbriefe]

    Porphyrion - 17.04.2010, 17:55

    Warcraft + 250 [Steckbriefe]
    So, alle ihren Steckbrief hier rein.

    Ich fange mit Awunaqus an.

    Name: Grashalm
    Vorname: Awunaqus
    Rasse: Tauren
    Rang: Unteroffizier (Pioniere)

    Aussehen: Awunaqus ist ein eher kleiner, aber dafür breiter (Am Bauch eher zu breiter) Tauren. Er hat graubraunes Fell und blaue Augen, sowie gepflegte, sanft nach vorn geschwungene Hörner.
    Er raucht heftig - Mulgoro - und riecht dementsprechend ständig nach Aschenbecher.
    Er ist nicht übertrieben muskulös, aber die Jahre, in denen er seinen Vorgesetzten Ausrüstung hinterherschleppen durfte, haben ihren Tribut gezollt. Er ist durchaus bullig geworden.
    Seine bestimmt irgendwann mal gepflegt gewesene dunkelblaue Uniform hat einige Ölflecken, zudem ist die Hose etwas zu lang und an der Hinterseite der Hufe dementsprechend am Boden aufgescheuert und leicht fransig. In seiner Brusttasche steckt immer ein Päckchen Zigaretten.

    Hintergrund: Awu hatte eine behütete Kindheit, konnte aber nie irgendetwas besonderes, mit dem er irgendwo herausgestochen wäre. Deswegen meldete er sich, von den Versprechungen verlockt, sofort nach Erreichen der Volljährigkeit beim Militär. Wo sie ihm die Flausen von Individualität erst recht austrieben. Auf der Hälfte der Ausbildung fing er an, zu rauchen, und entschied sich, arg zynisch zu werden. Mit Frauen kommt er nicht wirklich klar, es läuft - einige Abenteuer abgesehen - auf "Leben und Lebenlassen" mit einigen abwertenden Sprüchen von seiner Seite aus hinaus. Des weiteren leidet er unter Phasen starker Paranoia und Hypochondrie (Was sich mit seiner Nikotinabhängigkeit wunderbar ergänzt). Während seiner Ausbildung bei den Pionieren hat er sich auf den Umgang mit Minen und Sprengpacks spezialisiert und es zu einem recht ordentlichen Umgang mit dem Haftbombenwerfer gebracht.
    Überraschenderweise war er dann beim Abschluss sogar im oberen Drittel der Absolventengruppe, so dass er seinen Unteroffizier mit einer 2+ abgeschlossen hat.


    Name: Schmiedeblut
    Vorname: Gilmglod
    Rasse: Zwerg
    Rang: Hauptmann
    Aussehen: Ein Zwerg in den "besten Jahren" - einzelne graue Strähnen durchziehen sein rückenlanges, glattes, rotblondes Haar, das er gescheitelt und hinten in einem geflochtenen Zopf trägt. Der erste Gedanke, den man bei seinem Anblik bekommt, ist "Löwe" - sein Bart ist von der selben Farbe wie sein Haar, gepflegt und gekämmt. Um seine stahlblauen Augen haben sich mit der Zeit einige Lach-, auf seiner Stirn auch vereinzelte Zornesfalten eingefunden. Er neigt allerdings wie jeder Zwerg - bei aller Güte, die die Zeit mit ihm hatte - zu einem leichten Bauchansatz.

    Gilmglod ist Arkankrieger, vergleichbar mit einem Kampfmagier von vor 250 Jahren. Zwar auch im Umgang mit Waffen geübt, verlässt er sich jedoch auf seine arkanen Kräfte, um den Gegner überraschend anzugreifen und sich schnell zurückzuziehen.

    Seine 3 meistgenutzten Kräfte:
    -Arkanschockwelle: Eine Art arkaner Güterzug, der über eine gewisse Strecke hinweg in eine Richtung durch eine Serie von Arkanschlägen Freund und Feind in die Luft schmettert.
    -Arkaner Warp: Vergleichbar mit dem Blinzeln von vor 250 Jahren. Der Kampfmagier verdichtet Raum und Zeit und rast auf sein Ziel zu. Beim Auftreffen wird es von dem Verdichtungsfeld um den Arkankrieger zu Boden geschmettert (Geht nur bis zu einer gewissen Größe, einen Tauren würde es vermutlich nur kurz irritieren, aber bei einem Zwerg oder Menschen könnte es bereits innere Blutungen hervorrufen). Meist wird das verwirrte Ziel nach dem Warp in einem Zug mit der Schrotflinte getötet.
    -Telekinese: Der Arkankrieger schleudert dem Gegner eine magische Ladung entgegen, und derselbige wird aprupt in die Luft gehoben, was ihn zu einem leichten Ziel für die restliche Truppe macht.

    Diese Kräfte hat Gilmglod über die Jahrhunderte perfektioniert, sie kosten ihn allerdings trotz seiner magieverstärkenden Implantate viel Energie, können also nicht in allzu kurzen Abständen hintereinander genutzt werden.

    Seine Rüstung ist ein leichter bis mittelschwerer Adamantit/Kunstwerkstoffverbund, liegt eng an und ist an den entscheidenden Stellen (Brust, Schulter, Oberschenkel) etwas dicker gepanzert. Da er vor allem im Nahkampf tätig ist, verlässt er sich allerdings hauptsächlich auf seine Schilde und ein gutes Deckungsmanagement als auf die physische Panzerung seiner Rüstung.
    Waffen: Garrosh Kampfflinte, 2 Neutrino-Pistolen, eigene Magie

    Hintergrund: Gilmglod wurde im 100sten Jahr des Paktes in eine bürgerliche Familie geboren. Die magische Begabung des schmächtigen jungen Zwergen wurde früh erkannt und gefördert. Er wurde von Akademie zu Akademie geschoben, lernte auch mit einer der ersten Zwergengruppen in Silbermond von den Magistern, auch in Dalaran, war immer recht fleißig, leidlich gut wusste aber nie genau, wofür er das eigentlich tat. Gut, die Legion ... aber die hatte sich auch seit einem guten Jahrhundert nicht mehr effizient gemeldet. Als er seine Ausbildung beendet hatte, war er ein erwachsener Zwerg geworden. Seine Eltern hatten ihn bei den Familientreffen immer recht erwartungsvoll angesehen.
    Er verstand jetzt - er wäre wohl Zeit, sich eine Frau zu suchen.
    Sein Problem war allerdings: Gilmglod war schwul.
    Er hätte einige Reaktionen seiner Eltern diesbezüglich erwartet, aber nicht das mitleidige Lächeln, mit dem sie sein Coming Out absegneten. Andererseits war zu der Zeit schon für den Fortbestand des Namens gesorgt, sein jüngerer Bruder hatte recht früh einen Sohn bekommen.
    Gilm verblieb mit seinen Eltern auf freundlicher Basis und arbeitete einige zeit als Bibliothekar in Sturmwind, begann in dieser Zeit auch, schlüpfrige Romane zu schreiben - was er bis heute tut, und das sogar recht erfolgreich. In sein Leben als Bibliothekar trat der erneute Angriff der Legion vor 50 Jahren. Er beschloss, sich zum Dienst zu melden, wenn auch mit der Erwartung, aufgrund seiner Sexualität Probleme vorzufinden. Aber des Zwergen Herz liegt auf der Zunge, und so machte er sich eben nicht nur Freunde - Sturköpfig, wie er allerdings war, konnte er sich aufgrund seiner Fähigkeiten genug profilieren, um als guter Soldat anerkannt zu werden.
    In den folgenden Jahren arbeitete er sich die Militärische Rangleiter zum Hauptmann hoch, dies unterstützt durch seine Herzlichkeit und den Respekt, den er von seiner Truppe einzufordern weiß. Aus dem schmächtigen Zwerg wurde über die Jahre ein recht trainierter und kampferprobter Nahkämpfer, der einen Ansporn für viele junge Zwerge seines Heimatviertels in der Megatropole Ironforge-Kharanos darstellt.



    Re: Warcraft + 250 [Steckbriefe]

    Vicati - 17.04.2010, 17:58


    Name: Knallzwing

    Vorname: Durby

    Rasse: Gnom

    Rang: Unterzauberer, Gebiet Explosionsmagie und Pilot des fünften arkanomechanischen Teppichschwadrons von Dalaran

    Aussehen: Durby ist normalgross, hat nachtblaues, kurzes Haar und grüne Augen. Er trägt die lila Uniform der Teppichpiloten von Dalaran. Am Gürtel trägt er ein magische Pistole mit einem überdurchschnittlich langen lauf. Ansonsten ist er unbewaffnet.

    Hintergrund: Durbys Eltern sind Magier in Dalaran und deshalb hat auch er einen magische Aubildung angestrebt. Allerdings ist er magisch nicht besonders begabt, weshalb er es nur bis zum Unterzauberer, Gebiet Explosionsmagie geschafft. Theoretisch beherrscht er alle Zauber von "Bumm" bis "Kawumms", aber in der Praxis sieht das etwas anders aus und Durby hat schon mit mittelschweren zaubern grosse Mühe. Zum Glück konnte er seinen grossen Traum verwirklichen und Pilot des arkanomechanischen Teppichschwadrons von Dalaran werden. Doch schon 3 Monate, nachdem er die Aufnahmeprüfung bestanden hatte, wwurde er in die Akademie abkommandiert, um die Truppen der "Nemesis" zu unterstützen.
    Durby ist tollpatschig, überdreht und etwas hyperaktiv, aber immer fröhlich. Ausser jemand kommt unerlaubt in die Nähe seines geliebten arkanomechanischen Teppichs kommt, dann dreht der Gnom schon mal durch.


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    Re: Warcraft + 250 [Steckbriefe]

    Brokknar - 17.04.2010, 18:00


    Name: Der "Dreckfresser"
    Vorname: Bartius
    Rasse: Mensch
    Rang: "Frontenschwein" vom Dienst

    Aussehen: Er hat haselnussbraunes, schulterlanges Haar, und sein Gesicht ist von kleinen schlecht behandelten Narben geschmückt. Seine Ausrüstung ist so verdammt zerfleddert und zerrissen, dass man glauben könnte, dass er sie seit etwa 5 Jahren nicht mehr verlassen hätte. Die Ärmel sind nurnoch ein Schatten ihrer selbst, und wenn mann noch versuchte wenigstens einen kleinen schützenden Fleck zu finden, konnte man sich schon sicher sein, nichts zu finden.
    Seine Bewaffnung ist entgegen dem Standart komplett auf den (dreckigen) Nahkampf ausgelegt, Dolche in den Stiefeln, Kurzschwerter am Gürtel und diverse andere Klingen an seinem ganzen Körper verteilt. Diese Klingen dienen meistens als eine Art Magieverstärker, mit welchen er schlussendlich auf die Gegner eindrischt.

    Hintergrund: Er ist in den ärmsten Verhälltnissen aufgewachsen, die es zu seiner Zeit gab, und hat dem entsprechend schon früh gelernt, dass nur die, die prügeln, morden und rauben weiter leben. Der Titel "Der Dreckf.resser" ist ihm in seinem "Slum" zugeflogen, als er mal wieder verprügelt worden war, und mit seinem Gesicht im... nunja, Dreck gelegen hatte. Seine Freunde hatten ihn kurz darauf so getauft. Seine Eltern hat er nie kennen gelernt und deswegen sind diese ihm relativ egal, er interessiert sich blos ein wenig dafür, wie sie sich verhalten im Gegensatz zu ihm.
    Zum Militär ging er eher unfreiwillig, denn als er es zu weit getrieben hatte mit einer Plünderergruppe hatte diese ihn verbissen gejagt, und er war in das erst beste Gebäude ausgewichen, hatte sich irgendeine Uniform geschnappt und war auf einen nahen Platz gestürmt, auf welchem gerade die neuen Rekruten begrüßt worden. Nachdem er die ersten Tage unentdeckt und relativ friedlich überstanden hatte, hatte er sich schlussendlich dazu entschlossen, die Ausbildung so lange fortzuführen, bis die Luft für ihn rein war, was jedoch dadurch vereitelt wurde, dass es ihm verboten wurde aus der Armee auszutreten. Mit einem verbissenen Zwang hat er sich nun die Jahre lang durchgekämpft (hat nie seine Uniform gewechselt) und ist nun bereit als "Frontschwein" vom Dienst gegen die brennende Legion zu ziehen, obwohl es ihm viel lieber wäre zuhause an einem warmen Feuer zu sitzen.

    Ausrüstung:

    Rüstung: Chamäleonanzug X-14, ermöglicht über einen gewissen Zeitraum Unsichtbarkeit gegenüber vielen Sichtarten; schwacher Schutz gegen physische Angriffe, starker Schutz gegen Magie und sonstige Strahlung.

    Waffe (Nahkampf): Zwei Langdolche die man mit Magie verstärken kann.
    Waffe (Fernkampf): Ein Magie-Materie-O-Mat zur Erstellung magischer Wurfgeschosse die in die Hand projeziert werden, und je nach Polung unterschiedlichen magischen Schaden anrichten.
    Waffe (spezial): Impuls-Granaten welche im Verlauf von 10 Sekunden in immer kleiner werdenden Abständen Impulse aussendet die vom Radar aufgefangen werden können. Nach Ablauf der Zeit expldoieren sie. Dient zur Zielmarkierung, oder wenn es sein muss auch für einen Hilferuf.



    Re: Warcraft + 250 [Steckbriefe]

    Fellknäuel - 17.04.2010, 18:06

    Re: Warcraft + 250 [Steckbriefe]
    Name:
    Wolkenhüpfer
    Vorname:
    Jouliette
    Volk:
    Gnom
    Alter:
    92
    Rang:
    Oberleutnant
    Militärische Kenntnisse:
    leichte bis mittelschwere Infanteriewaffen
    bewaffnete Fahr- / Flugzeuge
    Aussehen:
    Jouliette ist mit ihren 101cm nicht gerade klein für einen weiblichen Gnom. Durch ihr Gesicht wirkt sie jugendlicher als sie tatsächlich ist, obwohl sie keine kosmetischen Produkte verwendet.
    http://eu.wowarmory.com/character-sheet.xml?r=Ambossar&cn=Jouliette
    (Die Rüstung und die Waffen müßt ihr in Gedanken halt gegen was "zeitgemäßes" ersetzen ;))
    Hintergrund:
    Jouliette wuchs in Gnomeregan in einer Kommune von Tüftlern und Erfindern auf, von denen sich nicht wenige zu den Pakt-Streitkräften meldeten. Aus Neugier informierte sie sich ausführlich über den Krieg gegen die Legion, und mit Erreichen ihres 40. Lebensjahres meldete sie sich ebenfalls freiwillig bei der in Gnomeregan stationierten Pakt-Armee (vielleicht mißverständlich, aber "Zweigstelle der Armee" hörte sich halt einfach doof an), wo sie eine Grundausbildung absolvierte.
    Jahrzehnte lang kämpfte Jouliette gegen zahlreiche Feinde, und die meiste Zeit gegen die Legion, und in dieser Zeit arbeitete sie sich nicht nur allmählich im Dienstgrad nach oben, sondern verschaffte sich auch umfangreiche Kenntnisse mit den verschiedenen Fahr- und Flugzeugen ebenso wie an den Waffen des Militärs. Insbesondere ihre fliegerischen Fähigkeiten stachen hierbei hervor und führten schließlich zu ihrem Nachnamen.
    Eine andere unerfreulichere Eigenschaft stach jedoch ebenfalls hervor: ihre Angewohnheit, die Befehle ihrer Vorgesetzten gelegentlich kreativer zu interpretieren als von diesen erwünscht. Das führte dazu, daß ihr höhere Ränge als der eines Oberleutnants bisher verwehrt blieben.
    Es änderte jedoch nichts daran, daß die MFEG (Militärische Forschungseinrichtung Gnomeregan) Jouliette erwählte, als es darum ging, einen Testpiloten für den Prototypen eines gepanzerten Kampfmechas zu finden. Die theoretischen Tests dauerten über ein halbes Jahr, und nun ist es an der Zeit, den Prototypen in der Praxis ein zu setzen.
    Hierfür wurde Jouliette mitsamt ihrer Maschine auf die Nemesis versetzt.
    Ausrüstung:
    Wenn sie im Cockpit des Gnomefury sitzt, trägt Jouliette einen Pilotenanzug Mark IV, zudem hat sie immer eine Schrotflinte neben sich liegen - für Notfälle, wie sie sagt. Außerhalb des Gnomefury bevorzugt sie eine Kampfrüstung 4 in Kombination mit einer Garona X-12.



    Name:
    Krachbumm
    Vorname:
    Joulius
    Volk:
    Gnom
    Alter:
    87
    Rang:
    Major
    Militärische Kenntnisse:
    Entwicklung militärischer Hardware, Schwerpunkt Waffen
    Aussehen:
    Joulius ist mit 107cm durchschnittlich groß für einen männlichen Gnom. Sein Gesicht ist bartlos, die grünen Haare hoch gestylt.
    (wer´s genau wissen will: hier der Link zum Bild *g*)
    http://eu.wowarmory.com/character-sheet.xml?r=Der+Mithrilorden&cn=Joulius
    Hintergrund:
    Joulius wuchs in derselben "Familie" auf wie Jouliette, man könnte die beiden also als Geschwister bezeichnen. Doch obwohl sie sich gut miteinander verstehen, haben sie kaum gemeinsame Interessen.
    Während Jouliette eine Gnomin der Tat ist, liebt es Joulius ungemein, neue technische Gerätschaften zu ertüfteln. Daher folgte er Jouliette bei Erreichen seines 40. Lebensjahres auch nicht direkt zum Militär; stattdessen führte ihn sein Weg zur MFEG, wo er durch einige innovative Gerätschaften auf fiel, die ihm schließlich den Weg zum Geheimprojekt Gnomefury ebneten.
    Nach der Fertigstellung des Prototypen wurde ein Testpilot gesucht, und Joulius erinnerte sich an seine ältere Schwester Jouliette, die sich in der Zwischenzeit als begnadete Pilotin zahlreicher Fahr- und Flugzeuge erwiesen hatte. Er schlug sie vor, und sie wurde nach der ersten Testvorführung akzeptiert.
    Nun, da der Gnomefury im Kampfeinsatz getestet werden soll, wurde Joulius ebenfalls auf die Nemesis versetzt, um den Gnomefury zu warten und in Kampfsituationen zu überwachen.
    Ausrüstung:
    - MFEG-T7 V.5.1
    Uniform für Ingenieure im Offiziersrang der MFEG, kombiniert leichten Schutz gegen physische und magische Angriffe mit elegantem Aussehen
    - Arkanblaster MFEG X-3-7E
    Sondermodell, das ausschließlich MFEG-Offizieren ausgehändigt wird, wurde speziell für Gnomenhände entworfen und konstruiert



    Mobile Waffenplattform (MWP) Gnomefury V.1.7

    Der Prototyp einer geländegängigen schweren Panzereinheit, die sich mittels zweier mechanischer Beine fort bewegt und über Arme verfügt, die schnell und einfach mit verschiedenen Waffensystemen bestückt werden können. Dank der Bauweise, die humanoiden Lebewesen nach empfunden ist, verfügt der Gnomefury prinzipiell über alle Bewegungsmöglichkeiten eines Infanteriesoldaten. Seine vergleichsweise langsame Geschwindigkeit gleicht er dabei mit schwerer Panzerung und Bewaffnung aus.
    Aufgrund seiner niedrigen Wendegeschwindigkeit ist er jedoch anfällig gegenüber Attacken von hinten und benötigt deshalb Rückendeckung durch Infanterie.

    (Hier ein Bild, das ungefähr zum Gnomefury paßt: )
    http://wallpapers.latestscreens.com/makeThumb.php?dir=1024x768&game=gungriffonblaze&file=gungriffonblaze-02.jpg

    Gesamthöhe: 5m
    Bestandteile:
    Beine (dienen der Fortbewegung)
    Torso (beinhaltet das Cockpit)
    Kopf (enthält den Großteil der Kameras und Sensoren)
    Rechter Arm (hält und bedient die Hauptwaffe)
    Linker Arm (situationsgebunden: geeignet zum zuschlagen, zum aufnehmen von Objekten oder zur Benutzung sehr schwerer Waffen, bei denen beidhändige Nutzung erforderlich ist)

    Standardausrüstung:
    Jumpjets zur Überwindung von geringen Höhenunterschieden und zur Befreiung des Gnomefury aus Bodenunebenheiten.
    Topographische Sensoren zur Geländeerfassung
    Minigun zur Abwehr leichter Gegner (auf der Oberseite des linken Unterarms montiert)

    Hauptwaffen (einhändig):

    Sturmgewehr "Schlächter"
    verschießt panzerbrechende Munition in schneller Schußfolge; enthält einen integrierten Granatwerfer, der mittelschwere Sprenggeschosse verschießt

    Schwere Kanone "Mauerbrecher"
    ist mit schweren Granaten bestückt, die mit hoher Geschwindigkeit abgefeuert werden und effektiv gegen schwere Panzerungen eingesetzt werden können; langsame Schußfolge, begrenzter Munitionsvorrat

    Gefechtsflammenwerfer "Ragnaros"
    emittiert einen ultraheißen kontinuierlichen chemischen Flammenstrahl über kurze bis mittlere Reichweite, dessen Feuer nicht mit Wasser gelöscht werden kann

    Raketenwerfer "Krachbumm"
    ist mit raketengetriebenen Sprengköpfen geladen, die schwere Explosionen verursachen; für Zielaufschaltung muß das Ziel einige Sekunden lang erfaßt bleiben; erfordert einen gewissen Mindestabstand zum Ziel; begrenzter Munitionsvorrat

    Hauptwaffen (beidhändig):

    Langstrecken-Präzisionsgeschütz "Kopftreffer"
    feuert dank eines neuartigen Abschußverfahrens eine Granate mit extrem hoher Geschwindigkeit selbst über weite Strecken mit höchster Präzision; Granate explodiert einen Sekundenbruchteil nach dem Einschlag; langsame Nachladezeit; Waffe muß während des Schießens beidhändig gehalten werden, um den enormen Rückstoß aufzufangen



    Re: Warcraft + 250 [Steckbriefe]

    Ena - 17.04.2010, 18:07


    Name: Sanftklang
    Vorname: Ruda
    Rasse: Tauren
    Rang: Gefreite
    Aussehen:
    (ohne Ausrüstung)
    http://mushrushu.deviantart.com/art/Tauren-Druid-85541699 (so ungefähr)
    Eine Taurin mit hellem, fast weißem Fell und violetten Augen, die erstaunlich sanft blicken können wenn sie will. Ihre Haare sind sehr lang und hellbraun, werden jedoch meist züchtig nach hinten gebunden oder verflochten und in die Rüstung gestopft.
    Sie weist einen kräftigen, trainierten Körper auf, sowie eine üppige Oberweite, die sie gerne im Zivil mit einer Sammlung an Overalls und Anzügen in Szene stellt.
    (mit Ausrüstung)
    Als Kopie ihres hitzigen Temperaments kleidet sich Ruda in einen chemisch verstärkten Khoriumpanzer, unter dem sie stehts einen dunkelblauen Overall trägt. Ihr Schweif ist in der Rüstung eingerollt und somit nicht zu sehen.
    Speziell ausgebildet wurde Ruda am Raketenwerfer, für den sie schon seit ihrer ersten Woche ein besonderes Interesse zeigte. Sie kann aber auch mit anderen schweren Waffen umgehen, im allgemeinen gilt: Je größer, desto besser.
    Für Einsätze, bei denen ihre Raketen unbrauchar sind führt sie entweder ihren "2. Liebling", die MG24 oder handelsübliche Pistolen mit Schalldämpfern mit sich - im ersten Fall lässt sie den Raketenwerfer natürlich weg.

    Hintergrund:
    Ruda wurde als zweite von fünf Töchtern geboren, die beinahe gleich aussahen und musste schnell feststellen, dass sie einfach untergehen würde, wenn sie nichts dagegen tat. Sie zeigte schon in ihrer Kindheit ein hitziges Gemüt und legte sich häufig mit falschen Leuten an.
    Als sie endlich volljährig war hielten ihre Eltern für sie ein langweiliges Leben als Ehefrau bereit, doch sie entschied sich gegen sie und hat seitdem eine ziemlich schlechte Beziehung zu ihnen (womit sie ganz den Ahnenglauben ablegte, für den sie nie sehr begeistert war) und meldete sich zur Armee. Im Verlauf eines Streits zwischen Ruda und einem ranghohen Offizier schickte er sie als eine Art Lehrmethode auf die Mission, wo sie hauptsächlich Tätigkeiten innerhalb des Schiffes zu erledigen hatte (Wache und Mädchen für alles) und somit kaum auf Forschungsoperationen teilnahm. Jetzt hofft sie bald auf etwas Spannenderes, ein Abenteuer...



    Re: Warcraft + 250 [Steckbriefe]

    Grimbor - 17.04.2010, 18:10


    Vorname: Sairen

    Rasse: Mensch

    Rang: Leutnant der Artillerie-Aufklärung

    Aussehen: Ein junger, hochgewachsener aber schlaksiger Mann. Goldblonde Haare fallen ihm glatt und offen bis auf die Schultern, seine Haut ist einen Tick blasser als es wohl gesund wäre, seine Augen haben die Farbe von Haselnüssen, was aber nur selten auffällt da er fast permanent eine Holobrille in futuristischem Design inklusive Headset trägt. Seine langen, schlanken Finger zucken oft unruhig umher, befummeln seine Ausrüstung oder trommeln nervös auf Tischen, Stuhllehnen, wahlweise auch auf Sairens eigenem Oberschenkel.
    Seine Uniform ist stets sauber, sitzt jedoch oft recht unordentlich.

    Hintergrund: Als Spross des Stormwinder Geldadels in eine Familie von hochgradig einflussreichen Berufspolitikern geboren stand schon zu Sairens Geburt fest, dass er wohl nie für sein täglich Brot würde arbeiten müssen. Wenig verwunderlich ist es also, dass er seine Jugend vor allem damit verbrachte, sein sorgenloses Leben in den nobelsten Klubs Stormwinds zu genießen, sich teuer importiertem Alkohol und den hübschen Töchtern der Stormwinder Oberschicht zu widmen. Seine Familie gönnte und finanzierte ihm sein Nachtschwärmerleben anstandslos, hoffend, dass mit dem Alter auch die Vernunft des Jungen reifen würde.
    Eine unvermittelte Wende trat in Sairens Leben auf, als er sich mit neunzehn Jahren nach einem amourösen Abenteuer plötzlich mit einer Anklage wegen Missbrauchs einer Minderjährigen vor Gericht wieder fand. Seine Verurteilung zu zehn Monaten Arrest wandelten die Eltern zwar zu einer Geldstrafe um, die sie dem Sohn auch unverzüglich bezahlten, jedoch entschieden der Vater und der Onkel, ein Senator von Stormwind, dass mit den Eskapaden des Jungen nun endgültig Schluss sei - nicht zuletzt um den Ruf der Familie zu wahren - und schickten ihn auf die Akademie.
    Wieder aller Erwarten rief dieser drastische Einschnitt in Sairens Leben auch in ihm selbst einen Sinneswandel hervor. Fast schien es, dass er froh darüber sei, der Eintönigkeit seines wohlbehüteten Lebens entkommen zu sein und er widmete sich mit einem Fleiß, den niemand in ihm erwartet hätte, seiner neuen Aufgabe. Zur Verwunderung von Eltern und vorgesetzten Offizieren offenbarte der Junge eine rasche Auffassungsgabe und glänzte durch Fleiß und Engagement.
    Während der Ausbildung auf der Akademie entwickelte er ein an Besessenheit grenzendes Interesse für Technik, speziell die hochmoderne Kommunikationstechnik des Militärs schien es ihm angetan zu haben.
    Mit seiner Interessenlage, seiner Qualifikation und seinen Verbindungen schien ihm nach Ende seiner Akademiezeit eine glorreiche Karriere als Logistikoffizier bevorzustehen. Doch zur Überraschung und zum Entsetzen der Eltern und gegen das eindringliche Anraten seiner Ausbilder beantragte Sairen - auf der Suche nach Ruhm und Abenteuer - eine Versetzung zu den kämpfenden Truppen. Er landete schließlich als niederer Offizier in einem Artilleriekorps auf der Nemesis.

    Ausrüstung: Als Artillerieaufklärer trägt Sairen wie auch die Infanterieaufklärer eine leichte Rüstung mit Tarnfunktion. Bei seinem Helm handelt es sich jedoch um ein speziell für die Artillerie leicht modifiziertes Modell mit zusätzlichen Kommunikations-, Datenübermittlungs- und Zielerfassungsmodulen.
    Das wichtigste Stück seiner Ausrüstung ist ein Positronenstrahlemitter des Typs TXR-92, ein Präzissionsgerät zur elektromagnetischen Zielmarkierung für Artillerie- und Orbitalschläge. Bewaffnet ist er mit einem Standard-Arkanblaster für mittlere Entfernungen sowie einem im rechten Arm der Rüstung implementierten HV-Tazer für den Nahkampf.



    Re: Warcraft + 250 [Steckbriefe]

    Helbrand - 17.04.2010, 18:46


    Name:
    DeLavey

    Vorname:
    Cassandra

    Rasse:
    Mensch

    Rang:
    Leutant

    persönliche Ausrüstung:
    PDW in Schulterhalfter und Energie-Kampfmesser.

    Rüstung:
    MKA-21 *Lichthammer*

    Ausrüstung:
    *Nesingway* Schweres Sturmgewehr mit halbautomatischen 25-mm-Granatwerfer, schultermontiertes Schild und schwere Energieklinge

    Aussehen:
    Sie ist eine junge Frau mit heller Haut und kurzgeschnitten schwarzen Haaren. Mit 1,43 Körpergröße ist sie für einen erwachsen Menschen nicht groß. Weswegen sie immer Sachen trägt, die ihre sehr gute Figur betonen um nicht für eine Akademie-Schülerin gehalten zu werden. Auch ihre dunkelblaue Pakt-Uniform hat sie sich dahin gehend maßschneiderlassen.

    Hintergrund:
    Sie stammt aus der oberen Mittelschicht von der Millionenmetropol New-Menethil, dem einmaligen Hafen von Menethil. Sie hat die besten Elite-Privatschulen von ganz Azeroth besucht und ist gegen den Will ihres Vaters auf den Militärakademie gegangen. Ihren Offizieres-Lehrgang hat sie als viertbeste abgeschlossen. Außerdem ist sie ein vollausgebildeter Paladin. Was ihr den Eintritt in den Elite-Corps der Mechanischen Kampfanzug Operatoren ermöglich hat. Von ihrer Persönlichkeit her ist sie eine Zielstrebige Realistin, hab aber starke Komplexe wegen ihrer geringen Größe. Weswegen es ihr eine gewisse Befriedung gibt einen zweieinhalb Meter großen Kampfanzug steuern zu dürfen.

    Vom Konzept her dachte ich bei den MKAs etwas in Richtung wie die Landmate aus Appleseed


    Bei den die Bewegen der größern Slavearms über die Masterarms(in den einfache die Arme des Piloten stechen) gesteuert werden und weniger an einfache Exoskelett-Rüstung. Als Waffen kommen alle tragbare Infantriewaffen in fragen. Zusätzlich ließen sich Ausrüstung am MKA montieren.
    _____________________________________________________________

    Name:
    Klingsang

    Vorname:
    Elvilmalas

    Rasse:
    Nachtelf

    Rang:
    Oberleutant

    Ausrüstung:
    7,5-mm-SG-88 Sturmgewehr, 11-mm-Sturmhammer-Pistole

    Rüstung:
    Fordragon Kampfrüstung der 3. Generation

    Aussehen:
    Er hoch gewachsen und athletisch gebaut. Hatte silberweißes Haar und einen kurz gestutzten Vollbart

    Hintergrund:
    Elvilmalas Familie dient im Militär seit der Gründung des Paktes, womit seine zukünftige Karriere schon feststand.
    Trotz seines guten Abschlusses, bekam er nicht seine Wunschversetzung zu einem Ranger-Regiment.
    Aufgrund der Verluste seine letzten Züge, hegt er starke Vorurteile gegen Piloten.
    Er hat eine sehr optimistisches Weltanschauung und eine Sensualisten.



    Re: Warcraft + 250 [Steckbriefe]

    Warmonger - 17.04.2010, 19:08


    Name: Shinyacore Stormhorn (Wenn wir schon bei Archetypen sind!)

    Rasse: Taure

    Rang: Gefreiter

    Aussehen: Ein junger Taure mit braunem Fell und schwarzer Mähne, der noch kaum Narben trägt und eher unbeholfen in die Welt sieht. Man sieht ihm an, dass ihm die harten Seiten des Militärs eher fremd sind. Seine Kleidung besteht meist aus einem dunklen T-Shirt und einer Cargo-Hose, deren Taschen er exzessiv benutzt.

    Ausrüstung: Pionierrüstung Mark 15, Garona-X12, HV-Tazer
    Modifiziertes Pionierspaket: Shinyacore hat Konzepte für Dinge wie diese im Kopf und ist immer dabei, einige davon umzusetzen - auch wenn ihm seine ignoranten Offiziere nicht sehr viel Zeit dazu lassen.
    Verbesserter Visor (Hochfeines Infrarot, instabilitätskompensierender Zoom, Reflexionsröntgen ...), verbesserte Funkausrüstung (stark verbesserte Übertragungsstärke und -qualität), verbesserte Laserzielzuweisung (Für Artillerie, Luftschläge, Marschbewegungen ...). An die Sprengladungen hat er sich bisher noch nicht getraut.

    Hintergrund: Shinyacore lebte ein sehr normales Leben, bis er mit neunzehn auf die Akademie ging. Als der hervorragende Techniker, als der er sich erwies, blieb ihm auf Drängen seiner Familie kaum etwas anderes übrig als seine schamanistischen Studien abzubrechen und die Militärausbildung als Techniker anzutreten. Seine Kampferfahrungen beschränken sich daher auf Simulationen und einige wenige Einsätze auf Azeroth. Er ist eher introvertiert und grüblerisch, hat aber ein gutes Herz. Bisher beschränkten sich seine Aufgaben zumeist darauf, die Maschinen der Nemesis und die Ausrüstung der Truppen zu warten. Seine eigenen Waffen sind ihm kaum mehr als aus der Ausbildung bekannt.[/quote]



    Re: Warcraft + 250 [Steckbriefe]

    Lias - 17.04.2010, 21:18


    Hier enstehen Charkonzepte. l Under Construction l

    Name: Schattenschritt
    Vorname: Myu
    Rang: Spezialist
    Rasse: Nachtelfe

    Aussehen: Schulterlange, weiße Haare. Trägt entweder ihre Uniform, oder schlabbrige Trainingsanzüge, in denen immer eine Packung Zigaretten Marke "Cenarius' Reds" steckt. Körperlich entspricht sie in jeder Hinsicht der durchschnittlichen Nachtelfe. Ihre Augen sind etwas dunkler, als es normal wäre.

    Ausrüstung: Myu trägt im Kampf einen Geistkampfanzug. Dieser hat so gut wie keine Panzerung, aber ein Tarnfeld und ein selbstaufladendes Kurzstreckenjetpack. Die rechte Seite des Helms ist übersäht mit verschiedenen Sensoren, die sie Magie, Wärme oder Bewegung sehen lassen.
    Ihre Bewaffnung besteht aus zwei Sturmhammerpistolen, mit geringer Reichweite, aber einem ordentlichen Punch. EMP-Granaten, Blendgranaten und ein Präzisionsgewehr vervollständigen die Bewaffnung.

    Hintergrund: Myu ist bereits mehrere tausend Jahre alt. So hat sie die komplette technische Entwicklung der letzten Jahre miterlebt. Da sie Mitglied des Ordens des Cenarius war und eine Druidenausbildung absolvierte, war sie zuerst gegen die Technik. Eine abgebrochene Druidenausbildung und einen Lehrgang im Hacken später war davon nur noch wenig übrig. Das SI:7 beschäftigte sie einige Zeit, wo sie viel von ihren Fähigkeiten bezüglich Spionage und Hacken erlernt hat.

    Dem Militär musste sie beitreten, da man sie mit den Fingern in den Daten eines hochrangigen Politikers erwischt hat. Als freie Mitarbeiterin bekam sie vom SI:7 keinen rechtlichen Schutz. Nach den ersten beiden Einsätzen begann sie sich wohl zu fühlen in der Armee. Der dritte sollte dies ändern. Auf Brendaria, einem Felsenplaneten kundete sie die Lage für ihren Trupp aus. Entgegen ihrer Empfehlung schickte der dortige Kommandant seine Truppen ins Feld. Sie wurden von der Legion überrannt und der Kommandant befahl einen Weltenbrand. Die komplette Vernichtung einer Region durch die Orbitalgeschütze eines Schlachtkreuzers.

    Seitdem hasst Myu die Obrigkeit. Sie macht auch vor anderen Soldaten keinen Hehl daraus, wenn sie gefragt wird. Deswegen wurde sie mehr oder minder von Truppe zu Truppe weitergereicht. Myu setzt nun alles daran ihre Kameraden zu beschützen, auch wenn dies bedeutet die Vorschriften der Armee zu übergehen.

    Fayt von Lannister:
    Rang: Pilotleutnant
    Rasse: Blutelf

    Aussehen: Feuerrote Haare, die er kurz geschnitten hält. Immer in eine modische, rote Jacke und schwarze Hosen gekleidet. Etwas größer, als der durchschnittliche Blutelf. Im Gesicht hat er eine Narbe auf der rechten Wange, die aus seiner Zeit als Freibeuter stammt. Er spricht den edlen Spirituosen zu.

    Ausrüstung: Sein Jäger, die Drachenfalke. Ein Kampfjäger der Albiore-Reihe, mit zwei Plasmatorpedos, ungelenkt. Einige Inferno-Raketen, zwei Maschinengewehren.
    Er selbst hat eine Sturmhammerpistole dabei und eine Energieklinge. Seine Pilotenrüstung hat nur minimalen Schutz.

    Hintergrund: Als Sohn eines blutelfischen Geldadligen, hätte Fayt alles haben können, was er wollte. Er wollte einen blutelfischen Zerstörer. Die erste Drachenfalke, ein herkömmliches Schiff. Damit betrieb er illegalen Handel und schmuggelte, was die Taschen seiner Auftraggeber hergaben.
    Dies fand ein jähes Ende, als sein Schiff von Piraten versenkt wurde. Er wurde vor Nordend an Land gespült und vom Argentumkreuzzug gefunden. Seitdem ist er extrem lichtgläubig. Er ist ein Virtuose, wenn es darum geht Magie in leblose Gegenstände zu bannen. So war es nur eine Frage der Zeit, bis er zu den Tests für die ersten Raumjäger herangezogen wurde.

    Fayt intressiert sich kein Stück für Politik oder den Prunk seines Familiensitzes. Stattdessen investiert er all seine Zeit in die Raumjäger. Bis jetzt hat er sich nur einen Fehltritt in seiner militärischen Karriere erlaubt. Der Bug seines Jägers wird nun von einem Graffiti geziert, das einen Drachenfalken zeigt. Das Graffiti beäugt Nahestehende und erwacht immer dann zum Leben, wenn Fayt sich nähert. Direkt im Maul des Drachenfalkens ist der Torpedowerfer.

    Seine Abteilung von Piloten ist zur Unterstützung der Bodentruppen abgeordert. Die Verteidigung der Nemesis hat allerdings Priorität. Zudem sind die Jäger keine Hilfe bei Gefahren, die am Boden sind, da sie wegen ihres Schusswinkels keine Schüsse nach unten abfeuern können, ohne sich um einen Baum oder ähnliches zu wickeln.


    Name: Blaustein
    Vorname: Lias
    Rasse: Mensch
    Rang: Spezialist

    Aussehen: Kurze, schwarze Haare und einen Vollbart. Ebenso dunkle Augen und eine gebräunte Haut. Für einen Magier recht muskulös. Meist in eine dunkelblaue Uniform gekleidet. Keine nennenswerten Laster.

    Ausrüstung: Lias ist ein Zauberbrecher. Eine schwer gepanzerte Spezialeinheit. Die Zauberbrecher tragen schwere Rüstungen, die Motoren in den Gelenken haben, damit sie bewegt werden können. Dazu kommt ein Turmschild und eine Handgelenkenergieklinge. Der Schild und die Rüstung sind mit Schutzzaubern versehen, die zusätzlichen Schutz vor Magie bereitstellen. Als Waffe stehen den Zauberbrechern nur ihre Klingen und einige Zauber zur Verfügung. Sie dienen nur dazu feindliche Magie abzuwehren und ihre Truppen zu schützen. Daher sind sie bewandert in Schildmagie. Zu ihrem Repertoire gehören deshalb nur wenige Angriffszauber.

    Hintergrund: Lias war immer ein rechtschaffen. Auf seine eigene Art und Weise versuchte er durch Magie geschaffenes Leid einzudämmen. Im Auftrag der Kirin'Tor hob er Schmugglerbanden aus, die magische Artefakte schmuggelten. Er verbrachte Jahre damit ein Stück unheiligen Bodens zu reinigen. Nach dem Pakt reiste er nach Silbermond, um von den Zauberbrechern zu lernen.

    Als die Einheit der Zauberbrecher ins Leben gerufen wurde, war er der erste, der sich meldete. Die Magier verbrachten Jahre mit dem Training. Vor allem der Umgang mit den Rüstungen erforderte einiges Geschick. So sind die Zauberbrecher immer noch Magier, alles Training der Welt hat sie nicht dazu gebracht Schusswaffen zu benutzen.

    Wall of Text hits you for over NINETHOUSAND!!!



    Re: Warcraft + 250 [Steckbriefe]

    Anonymous - 18.04.2010, 18:59


    Name: Magieschuss
    Vorname: Khestor
    Volk: Zwerg
    Alter: 89
    Tätigkeit: Schusswaffenspezialist; Kampfmagier
    Rang: Freiwilliger
    Aussehen: Durchschnittlich breiter aber dafür etwas größerer Zwerg. Orange-rotes Haar und Bart dass beides flach und gepflegt herunterhängt. Blaue und wache Augen.

    Hintergrund: Khestor wurde in den Tiefen von Eisenschmiede geboren. (Die Stadt wurde unterirdisch erweitert, nehme ich mal an) Seine Eltern waren Ingineure für die zwergischen Armeen. Sie sind gemeinsam in einem Gefecht gegen Dämonen gefallen. Sie hatten Khestor ihre Ausrüstung hinterlassen als er sich gerade zum Kampfmagier ausbildete, da er eine natürliche Begabung dafür hatte. Die Nachricht vom Tod seiner Eltern lies ihn seine fast abgeschlossene Ausbildung abbrechen und ihn seine eigenen Wege gehen. Nach ein paar Jahren hatte er sich im Schusswaffengebrauch, die er mit Magie zusätzlich verstärken ließ, enorm gesteigert, so dass er nun mit den richtigen Scharfschützen mithalten kann. Nun hatte er sich als Freiwilliger gemeldet um seine Eltern indirekt zu rächen. Er kämpft mit einer Magieverstärkten Schusswaffe, die Magiegeschosse abfeuert. Ebenso ist er in der Lage arkane Magien zu benutzen. In der frostigen oder feurigen Magie ist er nicht so speziallisiert.
    Edit: Schwarfschütze, Arkanmagier --> Kombination.

    Verhalten: Khestor ist bei aller Inteligenz ein freudiger und netter Saufkumpan. Er findet schnell Freunde und hat immer eine Feldflasche mit einem starken Met dabei. Allerdings ist er, da er keine fertige Ausbildung genossen hat, sehr unerfahren im Kämpfen und weiß wenig über Dämonen und Kampfstrategien.

    Ausrüstung: Er kämpft mit einem etwas älterem Sturmgewehr(später ein richtiges Scharfschützengewehr) (6 Jahre alt)dass durch Magie eine enorme Reichweite und Zielgenauigkeit besitzt. Seine Bevorzugten Zauber sind Manaschilde, Arkanschläge und Arkanschüsse die er aus seinem Gewehr "zaubert". Am Gürtel trägt er einige "Zeitgranaten" die er eigens konstruiert und so verzaubert hat dass sie jeden in einem Umkreis von wenigen Metern stark Verlangsamen. Er kann bei den Scharfschützen am besten kämpfen. Letztens hat er ein Chameleon-Anzug getragen und bei den Scharfschützen mitgespielt.


    Leben seiner letzten 10 Jahren:
    Als seine Eltern (die letzten Angehörigen seiner Verwandtschaft) starben brach Khestor seine Ausbildung ab. Als letztes Thema dass sie in der Akademie durchgingen, waren Dämonen und ihre Schwächen, gewesen. Danach wären die Abschlussprüfungen drangekommen. Er boxte sich hauptsächlich mit Hilfsjobs und dem Erbe seiner Eltern durch, konnte jedoch schnell wieder Fuß in seiner Psycho fassen. Sein Vater, mit dem er eine sehr enge Beziehung gehabt hatte, wurde zum Vorbild und begleitete Khestor indirekt durch sein alleinige Leben. Dem Erbe verpflichtet, nahm Khestor sich ein Gewehr seines Vaters, dass er vor seinem Einsatz in der er starb dagelassen hatte, und trainierte damit ein wenig rum. Schon als Kind hatte mit solchen Waffen rumexperemitiert und daher ein recht großes Wissen über Schusswaffen beigebracht. Das Schießen machte Khestor so Spaß, dass er darin seine Zukunft sah und forschte an Möglichkeiten mit dem er seine Magischen Kenntnisse (er war ja ein voll ausgebildetet Magier, er gilt nur nicht als einer) und die Schusswaffe verknüpfen konnte. Nach einer Weile konnte Khestor Magie mit Hilfe von Runen und Verzauberungen in der Schusswaffe aufrecht erhalten und nach ein paar weiteren Jahren hatte er diese Fertigkeit beinahe perfektioniert. Er trainierte weiterhin mit seiner Schusswaffe und dank Magie die seine Fähigkeiten magisch unterstützten konnte er so gut werden wie richtige Scharfschützen. Doch nun hatte der Zwerg ein anderes Problem: Er hatte kein Geld mehr und war mittellos. Aber da er nun ein recht guter Kämpfer war, meldete er sich zum Wehrdienst. Sein Vater hätte es eh so gewollt, auch wenn wahrscheinlich seine Familie dadurch ausstirb.



    Re: Warcraft + 250 [Steckbriefe]

    Fellknäuel - 20.04.2010, 12:02


    Steckbrief um einen Link zu einem Bild erweitert



    Re: Warcraft + 250 [Steckbriefe]

    Blaizer - 20.04.2010, 17:26


    Name:
    Elandir

    Vorname:
    Blaizer

    Rasse:
    Mensch

    Rang:
    Korporal

    Tätigkeit:
    Paladin ( Nach den Ereignissen ist er offiziel ernannt worden)

    Aussehen:
    Blaizer ist ein etwa 1,85m großer Mensch mit braunen Augen und ebenso braunen Haaren. Seine azurblauen Augen mustern das Gegenüber meistens etwas skeptisch und abschätzend. (Er sieht so aus wie mein Forenbild :wink: )

    Hintergrund:
    Blaizer wurde in einer wohlhabenden Familie in Sturmwind geboren. Durch seinen höheren Stand waren Krieg und Hunger lange Zeit ein Fremdwort für ihn. Seine Eltern waren streng und hielten wenig von den Paladinen und dem Lichtglauben. Unfreiwillig wurde er zur Akademie geschickt, da auch schon der Vater und die Vorväter bei der Armee dienten. Die harte Militärausbildung gelang ihm grade so, der schlechte Draht zu Vorgesetzen machte sich oft bemerkbar.
    In der freien Zeit studierte er für sich selbst die alten Schriften der Paladine und brachte sich dabei den einen oder anderen kleineren Zauber selbst bei.
    Jedoch macht sich Blaizer auch oft Vorwürfe. Jeder sterbende Kamerad ist ein großer Verlust für ihn und lassen Selbstzweifel aufkommen. Auch wenn er nach außen hin ein unerschütterlicher Diener des Paktes ist zweifelt er im Geheimen, unterdrückt dies jedoch meistens.

    Ausrüstung:

    Bearbeitung durch Ereignisse in der MSG:

    Er trägt eine an ihn angepasste MKA-21 *Lichthammer* Panzerung. Durch eine etwas leichtere Panzerung und verstärkten Gelenken ist er beweglicher hält aber auch weniger aus. Dazu kommt der hohe Energiebedarf bei ausgefalleneren Manövern wie Hechtsprung etc.

    Sein Arsenal besteht meistens aus zwei Energieklingen, Standardgranaten und entweder einem Garona-Sturmgewehr oder einem SG-88. Beide mit Granatwerfern ausgestattet.

    Sonstige Ausrüstung:

    Da er neben der Standardbewaffnung auch Lichtmagie im Kampf einsetzt trägt er am Gürtel ein kleines Holobuch(Kleines Gerät welches den Text direkt links neben dem Gerät im DinA4 Format anzeigt, mitten im Raum) in welchem die Tugenden, Aufgaben und Gebete für Paladine drinnen stehen.

    So..ich hab den Rang, Ausrüstung und die Tätigkeit nach den Ereignissen angepasst. Hoffe das passt alles so. (Ernuete Bearbeitung)



    Re: Warcraft + 250 [Steckbriefe]

    Basol - 21.04.2010, 20:58


    Vorname: Hakrus
    Nachname: Felsfaust
    Rasse: Orc
    Klasse: Krieger
    Alter: relativ jung
    Aussehen: relativ breit gebaut, etwas größer als der Durchschnitt, wildes Gesicht, meist grimmige Miene, ungepflegt, trägt eine Glatze, die von einer großen Narbe geziert wird.

    Geschichte: Hakrus wurde in der Wüste des Brachlandes in einer Gemeinschaft von Wüstenräubern geboren und hat niemals die Vorzüge des Wohlstandes kennengelernt. Seine Eltern sind hat er nie kennen gelernt, sie starben, bevor er denken konnte. Durch die Wildnis wurde er mehr oder weniger abgehärtet und seine Jugend hat er hauptsächlich mit Kämpfen gegen wilde Tiere verbracht. Er kämpft fast immer mit einer großen Zweihandwaffe, Schilde legt er nur selten an. Doch nun möchte er dem elenden Dasein als Wüstenräuber entfliehen und hat sich zur Armee gemeldet. Doch er musste bald feststellen, dass es auf der Akademie härter zuging als im Brachland. Doch der hartgesottene Orc hielt durch und schaffte alle Prüfungen. Doch all das war ein Witz im Vergleich zu den Dingen, die er nun als vollausgebildeter Soldat in fremden Welten erlebt...

    Stärken: Durch seine harte Kindheit und das Training in der Akadamie wurde Hakrus Körper gestählt und seine Kraft auf ein hohes Niveau getrieben, das seinesgleichen sucht. Zudem hat er ein feuriges Temprament, das ihn im Kampf zu einem rasenden Berserker macht, der alles kurz und klein schlägt.

    Schwächen: Sein Temprament ist gleichzeitig seine Stärke und Schwäche. Er ist meistens auf Kravall aus und legt sich durchaus mit anderen Soldaten an, die auf Ärger aus zu scheinen. Zudem hält er wenig von Organisation und Ordnung und würde am Liebsten den ganzen Tag wild kloppen. An Regeln hält er sich nur widerwillig. Eine weitere Schwäche ist, dass er Personen nur aufgrund ihrer Körpermasse einschätzt und ihren Nutzen proportional zum Armumfang sieht. Von Magie jeder Art hält er nichts und unterschätzt ihre Wirkung völlig. Außerdem ist er allgemein nicht der Schlauste.

    Ausrüstung:
    Eine volle Plattenrüstung aus einem speziellen Material, das sehr hart, aber auch sehr schwer ist, und somit schwimmunfähig macht. Dazu eine gewaltige Zweihandaxt, deren Gewicht auch einiges her macht und bei Feinden verheerende Schäden anrichten kann. Dazu noch ein sehr starkes, schweres Gewehr mit schweren Kugeln, das pro Einsatz aber nur acht Schuss hat. Dabei führt der Kämpfer keine Ersatzmunition, da soviel Gewicht für den stärksten Orc zu viel wäre.



    Re: Warcraft + 250 [Steckbriefe]

    Naeryan - 22.04.2010, 17:56


    Soo, nachdem ich mich letztendlich doch zu einem Nachnamen durchgerungen habe, kommt jetzt auch mein Steckbrief hierhin:

    Name: Schwarzklaue

    Vorname: Keesha

    Rasse: Orc

    Rang: Fähnrich

    Aussehen: Keesha ist eine recht kleine Orcin mit dem typisch muskulösen Körperbau ihrer Rasse, was sie jedoch nicht plump oder gar dick erscheinen lässt.
    Ihre Haut hat eine kräftige, mittelgrüne Farbe und ihre relativ großen Augen sind in einem warmen Braunton.
    Die kräftigen schwarzen Haare trägt sie in einem langen, glatten Zopf am Hinterkopf, den Rest rasiert sie sich ab (wie ingame halt, wer nicht weiß wie ich das meine kann das mal in der Charaktererstellung angucken). In Bezug auf diese ist sie auch durchaus eitel.
    Ansonsten ist Keesha keine blutjunge Orcin mehr, gehört aber auch lange nicht zu den alten Hasen.

    Hintergrund: Ihre Mutter ist recht früh im Kampf gegen die Legion gefallen, ihr Vater hat angefangen, übermäßig Alkohol zu konsumieren und sich um nichts anderes mehr zu kümmern als das nächste Glas.
    Als Keesha sich zur Ausbildung beim Militär meldete, hatte er sich schon zu Tode getrunken. Deswegen verachtet sie Männer (und auch Frauen), die zuviel Alkohol trinken, und betrachtet dies als unverzeihliche Schwäche.

    Fähigkeiten: Ausgebildete Pilotin, sowohl für normalen Luftverkehr wie auch für den Einsatz im Kampf, und nicht zu verachten im Kampf mit kurzen Klingen, auch wenn sie darin nicht mehr so geübt ist.
    Ausrüstung:
    Ein Pilotenanzug der Marke IV, eine Standartpistole sowie zwei normale Langdolche.
    Außerdem hat sie natürlich eine Neurale Pilotenunterstützung.



    Re: Warcraft + 250 [Steckbriefe]

    Anonymous - 02.05.2010, 11:57


    So hier erstmal der Anfang meines Steckbriefs, an der Ausrüstung arbeite ich dann noch ;)
    --------------------------------------------------
    Name: Dämmerung
    Vorname: Gwindoline (Gwin)
    Rasse: Blutelfe
    Rang: (Feld)Ärztin, Mitglied der Forschungsabteilung: Experimentelle Medizin und Biomagie

    Aussehn:
    Gwindoline ist eine Elfe von mittlerer Größe und entspricht auch sonst dem typischen elfischen Erscheinungsbild. Sprich sie wirkt zierlicher und zerbrechlicher als sie tatsächlich ist. Die Muskeln die sich unter ihrer Uniform nur schwach abzeichnen scheinen mäßig trainiert. Ein Zeichen dafür dass sie beim Militär wohl kaum im offenen Kampf eingesetzt tätig ist.
    Ihre Haare ist von einem kräftigen weinrot, welches gut mit der Farbe ihrer Augen harmoniert. Diese sind blaugrün und erinnern an die Farbe des Ozeans.

    Charakter:
    Auf den ersten Blick würde sie vermutlich als sanft, liebevoll oder sogar harmlos eingestuft. Doch stille Wasser sind bekanntlich tief.
    Ebenso kann die Ärztin auch äußerst energisch werden, wenn es darum geht, wie ihr Job am besten erledigt wird. Sie nimmt ihre Arbeit sehr ernst und lässt sich vom Tod immer noch persönlich berühren. Am liebsten würde sie wahrscheinlich jeden Soldaten retten.

    Hintergrund:
    Gwindoline hätte ein „gutes“ Leben führen können. Als älteste von drei Geschwistern und Kind des alten Silbermondadels, hat Gwindoline ihre Jugend in einem reichen, dekadenten Elternhaus verbracht, wo sie permanent von einer Dienerschaft umsorgt wurde. Sie besuchte Debütantinnen Bälle, Empfänge und Geschäftsessen. Alles war darauf ausgelegt, dass sie eines Tages einen Geschäftspartner ihrer Vaters heiraten und den Familienbesitz erben würde. Um den Krieg sollten sich andere Leute kümmern.
    Nur leider wurde diese Rechnung ohne Gwin gemacht. Sie hasste dieses Leben. Und zeigte viel größeres Interesse an dem seit einiger Zeit aufkeimenden Zweig der modernen Medizin.
    Biotechnoligie, Gentechnik, Cyberimplantate…
    Heut zu Tage war heilen nicht mehr ein rein spiritueller Job. Die Wissenschaftler drangen immer tiefer in die Materie ein und knackten schließlich den Code des „Heilens“.
    Dies ermöglichte eine Verschmelzung von Wissenschaft und den verschiedenen Formen der Magie. Nicht nur im Fachbereich der Medizin wurde diese neue Disziplin salopp als „Magietechnologie“ bezeichnet.
    Dank des neu erworben wissen Wissen war es möglich Krankheiten zu heilen die vor der technischen Revolution den sicheren Tod bedeutet hätten!
    Das war Interessant!
    Ergo durchkreuzte Gwin die Pläne ihrer Eltern, in dem sie sich in der Universität in Stormwind einschrieb. Sie Arbeitete einige Jahre in den Krankenhäusern der großen Städte und trieb nebenher ihre genetischen Forschungen voran.
    Doch auch dieses Leben schien ihr zu gesellschaftlich.
    Sie wollte wirklich etwas bewegen. Und schrieb sich schließlich beim Militär ein, wo sie aufgrund ihre Fähigkeiten und ihres verbissenen Engagements tatsächlich genommen wurde.



    Re: Warcraft + 250 [Steckbriefe]

    Porphyrion - 19.08.2010, 18:29


    Name: Sonnenglanz

    Vorname: Limras

    Profession: Verhörspezialist


    Aussehen/Auftreten:

    Ein mittelalter Blutelf mit einem Backenbart, der von einer dünnen Linie Bart über der Oberlippe ergänzt wird. Seine Augen sehen blaukalt mit einem leichten Grünstich in die Welt, seine Hände sind nicht unruhig, aber immer beschäftigt. Auch wenn diese Eigenart zuerst irritiert, so wirkt es doch vollkommen am Platze, wenn man ihm länger zusieht, wie er einen Rosenkranz Perle für Perle durchgeht, oder mit Klangkugeln spielt. Obwohl er nicht übermäßig groß ist, schafft er es doch, sich bemerkbar zu machen, denn wenn er spricht, ertönt seine Stimme präzise und kalt wie ein Skalpell. Er hat keinen Nerv für unprofessionelle Mitglieder seiner Zunft im Informationsministerium und tritt dementsprechend streng Kollegen und sich selbst gegenüber auf.

    Hintergrund:

    Er stammt aus einer Familie blutelfischer Händler, wollte zuerst das Priesterhandwerk lernen, scheiterte aber an seiner Ungeduld. Also zog er die nächste Konsequenz und ging in den Staatsdienst. Der Eignungstest brachte ihn zum Informationsministerium, wo er schon seit gut 50 Jahren arbeitet - Erst als Informationsverwalter, dann, abgestumpft durch den Büroalltag, als Informationsbeschaffer.
    Er hat eine Frau und zwei Kinder auf Azeroth, eine Familie, in der er streng Regiment führt, Respekt einfordert, aber auch gibt, und Sicherheit schafft.

    Limras ist sich bewusst, dass er deontologisch schlecht handelt, allerdings ist er ethisch reiner Teleologe. Ohne Kontrolle ist es unmöglich, aus dem bunten Haufen azerothianischer Völker eine Einheit zu schaffen, und das ist sein Job. Den Auftrag auf Doean betrachtet er im weiteren Rahmen der Konsequenz des Sendungsbewusstseins des Paktes, der eine Einigung aller nichtdämonischen Völker unter seiner Flagge praktiziert, um ein Bollwerk gegen die Legion zu bilden.



    Re: Warcraft + 250 [Steckbriefe]

    Blaizer - 19.08.2010, 22:57


    Name: Celestin

    Vorname: Beatriz

    Rasse: Mensch

    Tätigkeit: Informationsbeschafferin

    Aussehen: normal große Menschenfrau (1,75m) mit schulterlangen braunen Haaren, stahlblauen Augen und einem normalen Körperbau für Soldatenverhältnisse.

    Hintergrund:
    Beatriz ist die Tochter einer ärmlichen Familie und wuchs in den Slums von Sturmwind auf. Trotz ihres miserablen Lebens war ihre Familie sehr lichtgläubig und genauso wurde sie erzogen. Im zarten Alter von 12 Jahren verstarben ihre Eltern während eines Attentates, welches wie sie später herausfand von Unzufriedenen außer-azerothianischen Wesen durchgeführt worden ist. Beatriz wurde kurz nach dem Anschlag in ein Waisenhaus gebracht. Durch ihre guten Leistungen und auch ihre wachsende Abscheu gegenüber allen Aliens entschied sie sich zum Infoministerium zu gehen. Dort stieg sie relativ schnell in den Rängen auf. Erst seit kurzem ist sie auch als Informationsbeschafferin in Kampfgebieten tätig.
    Beatriz zeichnet sich in erster Linie durch ihren schon ans fanatisch grenzenden Glauben und ihr extremistisches Weltbild aus (alles nicht-azerothianische ist der Feind). Jedoch ist sie genauso oft verträumt, wobei sie dann von einer besseren Zukunft für den Pakt träumt.



    Re: Warcraft + 250 [Steckbriefe]

    Grimbor - 23.08.2010, 15:21


    Nebencharakter

    Name: Kazcije Doraasz
    Rasse: Doen
    Geschlecht: männlich
    Rang: Anführer einer Kampfgruppe (entspricht einem Unteroffizier der Pakttruppen)
    Aussehen: Für einen Doen ist Kazcije eher klein und kräftig gebaut, sogar ein wenig untersetzt, was für seine sonst so hagere, drahtige Rasse gänzlich untypisch ist. Sein Schuppenkleid hat eine helle Sandfarbe mit einem Stich ins Grünliche. Kazcijes Kiefer sind breit und kräftig, die Schnauze eher kurz, die Stirn höher als bei den meisten andereen Doen üblich. All dies verpasst ihm insgesamt ein etwas gestauchtes Aussehen.
    Hintergrund: Kazcije ist ein klassisches Kind der Unterschicht. Beide Elternteile waren Fabrikarbeiter, die ihre liebe Mühe hatten, mit ihren kümmerlichen Gehältern Kazcije und dessen Geschwister - drei Brüder und eine Schwester - durchzufüttern. Kazcije, das dritte der fünf Kinder, trat nach Beendigung seiner Schulpflicht - obwohl ihm keineswegs die geistigen Befähigungen für eine höhere Schule gefehlt hätten - aus finanzieller Notwendigkeit eine Lehre als Mechaniker an und erlernte somit den Beruf, den auch schon sein inzwischen dem Alkohol verfallener Vater ausgeübt hatte. Die Lage der Familie besserte sich herdurch jedoch nur unwesentlich.
    Als Kazcije siebzehn Jahre alt war geriet einer seiner älteren Brüder, der zu diesem Zeitpunkt bereits tief im Drogenmilieu steckte, in ein Feuergefecht mit azerothianischen Sicherheitskräften und würde tödlich verwundet. Dieses Ereignis ließ Kazcijes latente Ablehnung gegen die Usurpatoren, denen er auch den Zustand seines Vaters, der in der Fabrik zunehmend unter seinen azerothianischen Vorarbeitern zu leiden hatte, in blanken Hass umschlagen. Über seinen ältesten Bruder gelangte er in die revolutionär eingestellter Doen, die den bewaffneten Kampf mit den Paktinstitutionen suchten. Kazcije fiel den Führern der Untergrundorganisation rasch durch seine kaltschnäuzige Unerschütterlichkeit und die Fähigkeit, auch unter Druck noch überlegt und taktisch zu handeln auf. Als die Organisation vom Kampf aus dem Untergrund zur offenen Revolution gegen die Besatzer umschwenkte wurde ihm das Kommando über eine Kampfgruppe von zwei Dutzend weiterer Rebellen angetragen.
    Als die Nemesis das Orbitalbombardement auf Doean eröffnete und weite Teile der äußeren Stadtviertel einäscherten erging die Order an sämtliche Kampfgruppen, potentiell verbliebene Landeplätze innerhalb der Stadt zu sichern und eventuell landende Pakttruppen aus dem Hinterhalt zu attackieren. Zu seinem Unglück geriet Kaczije an eben jenen Platz, auf dem mehrere Landefähren der Nemesis ihre Truppen absetzten. In harten Feuergefechten wurde sein Trupp durch Artillerieschläge und Sturmtruppen vollständig aufgerieben, er selbst wurde schwer verletzt und gefangen genommen.



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