Das namenlose Haus

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    Re: Das namenlose Haus

    adm0nerio - 05.04.2010, 13:48

    Das namenlose Haus
    Der Name dieser Taverne hilft nun wirklich nicht weiter, um hier Leute anzulocken. Einzig und allein die hübsche junge Frau, die hier wohl offensichtlich die Bedienung, oder vielleicht sogar die Mitbesitzerin oder alleinige Besitzerin zu sein scheint, hat wohl dafür gesorgt, dass sich hier ein ziemlich kämpferisch aussehender Zwerg an einen Tisch nah bei der Frau gesetzt hatte und dort nun wirklich äusserst auffällig diese junge Frau anstarrt, die das zu ignorieren versucht.

    Es ist ein recht gutes Haus. Nicht das, wo die Reichen einkehren würden, aber sicherlich schon für die Schicht der Handwerker sehr gut erschwinglich von den Preisen her. An einer Wand hängt eine Schriftrolle, die mit Nägeln festgehalten wird, an der die momentanen Angebote stehen.

    Geräucherte Wurst, Hühnereier, Quark mit Himbeeren und Haferflocken aus "See-Hafer" (was auch immer das ist) für 60 Goldstücke

    Wurst, Hühnereier, Kartoffen und Himbeeren für 80 Goldstücke

    Ein Grillteller mit Rüben, Möhren, Bauernbrot als Beilage und Himbeerkuchen als Nachspeise (Heute scheint Himbeertag zu sein) für 100 Goldstücke

    Ein Apfelquark auf Brei für 40 Goldstücke (Man fragt sich, wo sich dort die Himbeeren befinden)

    Gerade, als du dir einen Platz suchen willst, kommt eine weitere junge Frau rein und fragt "Hat jemand einen Wolf hier gesehen?" Nur ein Kopfschütteln von der Wirtin und dem Zwerg, der gerade ein wenig aus seinen Gedanken gerissen wurde und sie geht wieder davon.



    Re: Das namenlose Haus

    Pyrokar - 12.05.2010, 16:48


    Ja, diese Jagd war sehr erfolgreich gewesen. Knapp 6000 Goldlinge hat die Beute gebracht und obendrein gab es auch noch für Pyrokar zwei Smaragde zu finden. Nach diesem erfolgreichen Tag, brauchte Pyrokar einfach nur etwas gutes zu Essen und ein ordentliches, großes Bier.
    Jetzt war Pyrokar auf dem Weg zum »Namenlosen Haus«. Eine Empfehlung eines Bekannten: Eine Taverne die sehr gutes Essen machen soll und die ein super Bier zapft.
    Ja, das ist sie., dachte Pyrokar als er dieses kleines Häuschen zwischen ein paar Bäumen sah.
    Er ging sicheren Schritts auf sie zu, machte die Tür auf und guckte sich erstmal um. Eine Wirtin und ein Zwerg, der in dem düsteren Licht, trotz seiner glänzenden Rüstung sehr alt schien.
    »Seid mir gegrüßt!«, begrüßte Pyrokar die Zwei und setzte sich damit auch an den Tresen.
    »Ein Grillteller mit Rüben, Möhren, Bauernbrot als Beilage und Himbeerkuchen als Nachspeise und ein ordentlich großes Bier, bitte.«



    Re: Das namenlose Haus

    adm0nerio - 13.05.2010, 09:32


    Es dauert nicht lange, bis sich eine weitere Person dazugesellt.. Es ist Nerio, der sich eigentlich eher zufällig hier aufhält, aber dann doch mal eben schnell vorbeischauen wollte.
    Er kommt hinein und schaut sich nur schnell um, erkennt aber aufgrund der wenigen Personen gleich Pyrokar an einem der Tische sitzen und meint dann sofort zu ihm.. "Seid gegrüßt Pyrokar - was führt Euch hierher?"

    Es freut ihn, dass er jemanden findet, den er genauer kennt - Ob vielleicht noch jemand hierherkommt? Möglich ist es ja, denn schließlich hat dieses Haus einen bisher sehr guten Ruf in den Reihen der Anhänger des Iznacks gefunden - also wird hier niemals ein Brandherd entstehen..[/i]



    Re: Das namenlose Haus

    Pyrokar - 13.05.2010, 16:26


    Pyrokar drehte sich um. »Schön dich zu sehen Nerio! Habe grad eine anstrengende Jagd hinter mir und wollte mich jetzt Mal etwas erholen. Man hat mir dieses Gasthaus hier empfohlen.« Er nahm jetzt einen großen Schluck aus dem Bier, welches ihm die Wirtin in der zwischen Zeit hingestellt hat.
    »Ahhh. Das tat gut!«, nun wandte er sich wieder Nerio zu »Möchtest du nachher mitkommen? Ich hatte einen Traum in dem Iznack mir riet, eine Stadt die von einigen abtrünnigen des Schattenordens in den Wäldern errichtet wurde zu verbrennen. Es gibt nur zwei Probleme, sie wird stark bewacht und die Stadt würde unter der Erde errichtet.« Damit beendete Pyrokar den Kurzbericht und deutete auf den Stuhl neben sich.



    Re: Das namenlose Haus

    adm0nerio - 16.05.2010, 11:12


    "Iznack ist Euch erschienen?", fragt Nerio erstaunt. "Ich beneide Euch. Wirklich. Ich wünschte, dass er sich auch für mich irgendwann Zeit nimmt. Doch lass uns zurück zum Thema kommen." Nerio setzt sich wieder hin. "Wieviele Männer und Frauen würden uns zur Verfügung stehen, den Willen Iznacks durchzusetzen?" Zu zweit würde sich das als sehr schwierig erweisen, zumal Nerio ein noch nicht ganz so guter Kämpfer ist. "Veliana? Du hast doch sicher noch ein Bierchen für mich übrig, oder?" Die Frage ist jetzt allerdings an die 'Bedienung' gestellt.



    Re: Das namenlose Haus

    Pyrokar - 16.05.2010, 20:21


    Pyrokar riss die Augen weiter auf »Ihr beneidet mich? Wenn Ihr jemanden beneiden müsst dann Imrandor, er ist der Auserwählte, der Prophet der immer und überall Iznack sprechen hört und auch selbst mit ihm sprechen kann. Ich sehe ihn nur selten in Träumen, wenn er mir neue Befehle gibt, aber sonst auch nicht.« Kurz darauf, kramte Pyrokar in seiner Tasche und holte ein Stück Pergament heraus und schrieb eine Information darauf, dass die Anhänger des Iznack Pyrokar aufsuchen sollten. Mit dem Schreiben in der Hand, stand Pyrokar auf und hing das Schreiben, an die Wand, die an den Tresen grenzte, auf. »Damit habe ich die Anderen aufgefordert mich wegen dem Auftrag anzusprechen.« Pyrokar nahm wieder ein Schluck aus seinem Bier und wischte sich mit dem Ärmel den Mund trocken.
    »Nerio, wo ist eigentlich Imrandor? Er müsste sicherlich auch von dem Auftrag wissen.«



    Re: Das namenlose Haus

    adm0nerio - 16.05.2010, 21:18


    "Nun zumindest habt Ihr ihn überhaupt zu Gesicht bekommen. Imrandor ist einfach anders.. Er ist nunmal der Hohepriester und um seine Pflichten beneide ich ihn nun wirklich nicht. Nerio schaut Pyrokar hinterher, der den Zettel aufhängt. Veliana sagt nichts dazu. Zwar hängt da noch kein weiterer Zettel, sondern nur einige wenige Pergamentfetzen, aber der Platz ist ja auch als "schwarzes Brett" gedacht.
    Nun Imrandor müsste eigentlich auch davon wissen.. Ich hoffe nur, dass er sich nicht alleine dorthin begibt. Ich möchte ja jetzt nicht anmaßend sein, aber.. Seine Stimme wird etwas leiser, so als würde er sich beobachtet fühlen. Es ist eigentlich sinnlos, da seinem Glauben nach Iznack sowieso alles hört.. Vielleicht wird er es verzeihen. ..es könnte sein, dass Imrandor von Zeit zu Zeit ein wenig.. unbedacht ist. Zumindest kam ihm das in den wenigen Treffen, die sie bisher hatten immer so vor.



    Re: Das namenlose Haus

    Pyrokar - 19.05.2010, 18:01


    »Unbedacht? Nein, ich denke er ist ein sehr weiser Mann, der schon weiß was er tut. Wenn es Iznacks Wille ist, dass er alleine loszieht dann muss er aus auch. Nur in diesem Fall sagte Iznack zu mir 'Nehme deine Freunde', also wird Imrandor auch nicht alleine losgezogen sein.«, versuchte Pyrokar Nerio zu beruhigen.
    »Ich werde jetzt ermal noch 4 Tage warten und dann mit dem Trupp, auch wenn es nur wir beide sind, einmal einen Plan entwerfen und losziehen.« Dabei kramte Pyrokar wieder in seiner Tasche rum und holte diesesmal eine sehr alte, dreckige Landkarte heraus. Er breitete sie aus und zeigte mit dem Zeigefinger auf eine Stadt »Das ist Palandur «, er grübelte und suchte anscheinend etwas auf der Karte »Ah, und hier das Versteck des ungläubigen Gesindels! Wir müssen auf jegenfall einen Heiler mitnehmen, wir zeihen nämlich hier«, er umkreiste einen Hain »durch einem Waldgebiet in dem viele Orks ihr unwesen treiben. Ich denke ich werde Sapir dazu kriegen uns zu begleiten, er ist zwar Heide aber er wird mir meinen Willen kaum abschlagen können.«
    Und wieder griff Pyrokar gierig zu seinem Bier und trank in großen Zügen. Er schob Nerio die Karte rüber, damit er sich ach die Lage des Verstecks anschauen konnte; seine Aufmerksamkeit galt jetzt aber seiner Bestellung, dem Grillteller mit Rüben, Möhren, Bauernbrot als Beilage und Himbeerkuchen als Nachspeise.



    Re: Das namenlose Haus

    Imrandor - 22.05.2010, 22:09


    Nach langen tagen der Arbeit hatte nun Imrandor endlich einmal zeit für sich.
    Erst vor 3 tagen hatte ihn Iznack beauftragt ein kleines Dörfchen zu vernichten, aber alleine.
    Obwohk es nur sehr wenige Wachen waren, hielt ihr wiederstand doch 2 Tage an, und am dritten tag schlieslich ergaben sie sich Iznack.
    Erschöpft und deutlich müde machte er sich nun auf den weg nach Hause, doch gerade als er sich auf ein wenig ruhe freute berichtete ihm Iznack von einer stark befestigten stadt der heiden.
    Er solle sich auf den weg zu der, unter den anhängern Iznacks beliebten taverne "Das namenlose Haus" machen.

    Als er nach einem längerem marsch dort endlich ankam bemerkte er nach kurzem das Nerio und Pyrokar zusammen an einem tisch saßen und redeten.
    Etwas überrascht darüber ,doch sehr erfreut kam er jetzt auch an den Tisch.
    "Guten tag meine Brüder, habt ihr auch schon das neuste Gehört.
    Einige Heiden haben sich in einem unterirdischem dorf versammelt.
    Man munkelt sogar das sie dan gegen uns in die schlacht ziehen wollen."



    Re: Das namenlose Haus

    Pyrokar - 23.05.2010, 12:35


    Der Schreck stand ihm ins Gesicht geschrieben. Erst redeten sie schlecht hinter seinem Rücken und nun stand er direkt neben ihnen. »Imrandor? Du hier?« sagte Pyrokar verdutzt mit vollem Mund und großen Augen.
    Es dauerte ein bisschen bis er seinen Happen Himbeerkuchen runter geschluckt hatte.
    »Iznack kam mir letzte Nacht im Traum zu mir und unterrichtete mich in dieser Angelegenheit. Aber von einem Angriff hat er nie etwas erzählt. Aber setz dich doch erst mal, du siehst müde aus, ein schönes Bier wird dich munter machen.« Er deutete auf den Stuhl der neben Nerios stand und sagte, dass er sich die Karte anschauen sollte »Die habe ich aus der Bibliothek, ist zwar alt, zeigt aber das Versteck des Schattenordens.«
    Pyrokar machte einen Seufzer und fügte anschließend hinzu »Wenigstens müssen wir nicht alleine durch das Gebiet!«



    Re: Das namenlose Haus

    adm0nerio - 23.05.2010, 15:38


    "Sapir? Nie von ihm gehört.." meint nerio nur nachdenklich, geht dann aber nicht weiter darauf ein. Er wird ihn ja dann schon noch kennen lernen.

    Als Imrandor ankommt senkt Nerio ein wenig seinen Kopf. Es wirkt schon noch ein wenig wie ein zunicken, aber vielleicht ein Stück demütiger. "Gegen uns in die Schlacht ziehen? Das ist nicht gut.. Dann wird wohl ein Überraschungsangriff schwierig sein.. und wenn sie dann nur so wenig Leute bei sich haben könnte es da Probleme geben, vor allem wegen einer Kleinigkeit, die Nerio nochmal nachfragen muss: "Ich bin noch nicht besonders gut im Kämpfen.. Pyrokar.. könnt Ihr mir dort aushelfen?

    Erst jetzt fällt ihm eine Kleinigkeit auf der Karte auf. Er schaut sich das Versteck des Schattenordens an... "Liegt es an meinen Augen, oder hat jemand anderes als der Kartograph dieses Versteck eingezeichnet? Es ist eigentlich logisch.. warum sollte der Schattenorden auch zulassen, dass ihr Versteck in einer Karte eingezeichnet ist oder vielleicht ist es ganz anders.. und die karte ist vom Orden selber gezeichnet, damit Leute in die Irre geführt werden können.



    Re: Das namenlose Haus

    Imrandor - 24.05.2010, 20:06


    "Vielen dank Pyrokar"
    Imrandor setzte sich hin und nahm einen kräftigen Schluck vom Bier.
    Anschliesend began auch er die Karte zu begutachten, und sich die umgebung anzusehen.
    Danach sprach er
    "Bevor ich hierher kam habe ich mich noch ein wenig in den Städten der Umgebung umgehört, und habe herausgefunden das diese gruppe wirklich etwas im Schilde führt, manche behaupten das sie überfälle planen, andere sagen das sie unseren Tempel angreifen wollen.
    Es gibt viele verschiedene meinungen, darüber.
    Doch wir solten keine gefahr eingehen."

    Nach den worten Nerios kam auch imrandor ins Grübeln.
    "In der tat, dies ist etwas merkwürdig, warum solte ein Orden seine Geheime Festung auf einer Karte einzeichen.
    Sagt, woher habt ihr diese Karte?"



    Re: Das namenlose Haus

    Pyrokar - 25.05.2010, 10:46


    »Wie gesagt, die Karte habe ich aus einem alten Buch, es hatte keinen Namen, aber der Autor Svarlin Bubelschacht, soll vor rund 250 Jahren eine der Führungspositionen im Schattenorden bestiegen haben. Kurz darauf sollen sich einige Männer davon abgespalten haben. Den richtigen Schattenorden interessierte dass nicht. Man hat sie, glaube ich, unterdrückt, damit man selbst genügend Gold bekam um einen neuen Tempel zu bauen.« Pyrokar legte eine Hand an seine verunzelte Stirn und rieb sich diese. »In diesem Gebiet ist tatsächlich eine Höhle, ich habe sie damals nicht genau untersucht, aber es gibt dort eine.« Damit endete er vorerst und schob sich noch ein Stück des fantastischen Himbeerkuchens hinein, spülte es mit einem Schluck Bier herunter und bestellte darauf, eine neue Runde.



    Re: Das namenlose Haus

    Imrandor - 25.05.2010, 22:16


    "Wart ihr den auch letztens dort und habt euch das gebiet angesehen um ihr befestigungen abzuschätzen"

    Anschliesend bekamm imrandor hunger und sagte:
    "Wirtin, bringtm ir doch auch ein stück von dem Kuchen und vieleicht auch noch ein Bier."



    Re: Das namenlose Haus

    adm0nerio - 26.05.2010, 05:47


    "Es könnte zumindest sein, dass es nicht die richtige Festung ist.. oder überhaupt keine.." Aber trotzdem sollten sie hingehen, denn schließlich haben sie sonst keinen Anhaltspunkt und wenn Iznack sagt, dass sie sich dort befindet, muss da irgendwas sein...

    "Egal was es ist.. ich habe das Gefühl, dass es schwer wird.." meint er undspielt dabei besonders darauf an, dass er schon gefragt hatte, ob er noch etwas Training im Kämpfen bekommen könnte. Doch das ihm keiner darauf geantwortet hatte verwundert ihn ein wenig..



    Re: Das namenlose Haus

    Pyrokar - 26.05.2010, 19:42


    » Also eine Befestigung habe ich nicht gesehen, nur einen Höhleneingang. « sagte Pyrokar an Imrandor gerichtet.
    Und wieder hob Pyrokar die Hand überlegend an seine Stirn. » Mmmh...« brummte er und vergrub jetzt sein Gesicht in beiden Handflächen. Er rieb sich das Gesicht und zerzauste einmal seine Haare und sprach endlich wieder an beide gerichtet »Ich werde nach dem Bier hier eine Stunde schlafen gehen und mich dann nochmal auf die Reise machen ums Orkgebiet herum zur Höhle und sie etwas beobachten. Danach werde ich euch davon unterrichten und denke mal das wir etwas Kampftraing machen müssen und unsere Feuermagie-Kenntnisse auffrischen sollten.«



    Re: Das namenlose Haus

    Imrandor - 26.05.2010, 22:04


    Als die kelnerin mit einem weiterem Bier und einem Stück kuchen ankamm ass Imrandor auch dies sehr schnell, sich 3 tage von beeren zu ernähren macht hungrig.

    "Sehr gut, wirklich sehr gut.
    Jetzt wird mir klar warum diese taverne so beliebt ist.

    Doch jetzt zu wichtigerem, wir müssen das gebiet trotz der orks sehr genau beobachten.
    Iznack wies mich darauf hin das dort manche punkte gefährlich sein könnten.
    Was er damit meinte ist nicht ganz klar, ob wachposten, fallen, oder eine übermacht a wachmännern.

    Ich schicke noch schnell einen Botenvogel zum tempel u zu sehen ob es noch jemanden gibt der uns helfen könnte, obwohl es im Tempel wohl auch etwas unruhig zugeht."

    Er ging zum Fenster und nachdem er pfiff, flog ihm ein Roter Papagei auf den Arm.
    Er schrieb schnell ein paar Zeilen auf und band diese dan an das Bein des Vogels welcher anschliesend wieder losflog.

    Anschliesend wendete sich zum nerio:
    "Entschuldigt, wir solten wirklich noch trainieren.
    In der nähe solte ein kleiner Platz zu diesem Zweck sein, dort können wir so viel trainieren wie wir wollen."



    Re: Das namenlose Haus

    Pyrokar - 27.05.2010, 17:22


    Schnell trank Pyrokar sein Bier auf. Legte der Wirtin ein paar Goldmünzen auf den Tisch und wante sich wieder an seine Mitstreiter »Ich werde mich jetzt schlafen legen. Ausgeruht werde ich mich auf die Wanderung machen und euch dann von meiner Reise berichten.«
    Schnellen Schritts gin Pyrokar auch so gleich aus der Taverne in Richtung seiner Hütte, die er in Wald in der nähe Endurias' hatte.



    Re: Das namenlose Haus

    adm0nerio - 27.05.2010, 21:56


    "Viel Erfolg." wünscht der Novize ihm und antwortet daraufhin Imrandor. Der Vogel ist in diesen gefilden wirklich unegwöhnlich, aber ehrlich gesagt wundert Nerio schon seit einiger Zeit nichts mehr. "Ich danke Euch, dass Ihr Euch dafür Zeit nehmt." sagt er zu Imrandor. Schließlich hat er ja jetzt sozusagen die Ehre, mit dem Meister des gesamten Glaubens zu trainieren, oder besser gesagt sich etwas beibringen zu lassen.

    Er hofft, dass Pyrokar wirklich etwas herausfindet, sich aber nicht zu sehr in Gefahr begibt. Zum einen würden sie wirklich jeden Brauchen, den sie kriegen können und zum anderen mag er ihn wirklich.

    Mit wenigen Schlücken trinkt jetzt auch Nerio sein Bier aus. "Kann ich noch irgendetwas für Euch tun? Ansonsten würde ich gerne eine Zeit abmachen, wann wir uns zum trainieren treffen." Diesen leichten Euphorischen Anhauch kann Nerio bei seinen Worten nicht verbergen.. würde er wohl auch nicht wollen.



    Re: Das namenlose Haus

    Imrandor - 28.05.2010, 23:34


    "Warum den warten?"
    er zeigte nach drausen
    "Wir machen es gleich hier drausen, ausruhen könnt ihr euch dan heute nacht.
    Wir wissen nähmlich nicht genau wan wir wieder Zeit haben."
    Er stand auf, bezahlte noch schnell was er gegessen und getrunken hatte und ging nach drausen.
    "Ihr könnt euch noch vorbereiten, ich warte solange drausen."



    Re: Das namenlose Haus

    adm0nerio - 30.05.2010, 14:39


    "Gut ich bin auf jeden Fall bereit, wenn Ihr es seit." Kurz trinkt Nerio den letzten Schluck seines Bieres aus und geht zu Veliana, bei der er einen kleinen Beutel hinterlässt. "Was noch nicht bezahlt ist, geht auf mich." Die Menge an Gold müsste ungefähr passen, oder vielleicht sogar ein klein wenig zuviel sein. Naja für ein so gutes Haus kann man ruhig mal ein wenig Trinkgeld hitnerlassen.

    Danach eilt Nerio Imrandor hinterher durch die Tür nach draussen.

    [-> Die Straße vor dem 'namenlosen Haus']



    Re: Das namenlose Haus

    Imrandor - 23.06.2010, 21:56

    DAs Namenlose Haus(Pyrokars rückkehr)
    Es war mittag, ein normaler tag wie jeder andere, er war weder zu heiß, noch zu kalt, doch aus dem osten zogen dunkle wolken herbei die sicherlich einen Sturm mit sich brachten.
    Imrandor war wieder in der Namenlosen Taverne am stammtisch des Iznack.
    Er hatte heute morgen das Gefühl das heute ein ganz besonderer Tag sein wird, vor allem sehr wichtig für ihr vorhaben.
    Ob es nun Iznack war, oder nur sein gefühl war ihm heute egal, es würde auf jeden fall etwas wichtiges geschehen.
    Ganz ruhig saß er auf seinem Stuhl und trank sein Bier wobei er lässig mit einem kleinem Feuerball in seiner hand spielte.
    Die Nervosität war Imrandor nicht anzusehen, doch er machte sich sorgen, ob wohl alles gut gegangen ist, ob er etwas herausgefunden hat und ob Pyrokar überhaupt lebend zurückkommen wird.
    Von den teil verärgerten, teils verängstigten Blicken der tavernenbesuchern nicht irietieren, einen feuerball einfach so in einer belebten taverne zu beschwören und mit ihm herumzuspielen wie man es normal mit einem kleinem ball tut verursacht immer aufsehen.
    Neber ihm saß Bezor den er vom Tempel kommen ließ.
    Er war ein dünner elf mit grauen mittellangen Haaren über desen rechten gesichtshälfte sich eine große narbe zieht.
    er trägt eine grüne Lederrüstung und auf seinem rücken ruht ein verzierter Bogen aus dunklem Holz.
    Er wirkte sehr kampferfahren aber er hatte die ruhe weg und sass dort ganz entspant und schnitzte ruhig an einem pfeil.
    "Imrandor, auf was warten wir den hier, ich dachte wir wären hier um den Schattenorden anzugreifen."
    "Nur die ruhe Bezor, wir müssen geduldig sein, heute wird etwas entscheidendes passieren."
    "Ich hoffe du hast recht."
    Er nahm den nun spitzen pfeil und warf ihn auf eine Zielscheibe auf der gegenüberliegenden seite des raumes in der Schon einige Pfeile steckten.
    Alle lagen im mitlerem bereich der Scheibe genauso wie jenen den er gerade geworfen hat.
    Die Tavernenbesucher waren teils erschrocken, aber doch neugierig über diese zwei besucher und schnell tuschelte man über diese zwei merkwürdigen gestalten.



    Re: Das namenlose Haus

    Pyrokar - 26.06.2010, 20:52


    Langsamen Schritts ging Pyrokar auf die Taverne zu. Es erstaunte ihn selbst, dass er so ruhig war, obwohl etwas großes passieren würde. Nur Iznack allein weiß, ob es fürs Gute, oder fürs Schlechte sein wird.
    Nun ging er in die Taverne hinein, nickte mit dem Kopf Richtung Tresen und machte sich zielsicheren Schritts auf den Stammtisch zu. Dort sah er Imrandor, der sich mit jemand anderes unterhielt. Jemand aus dem Tempel, den er aber nur vom sehen kannte. »Seid mir gegrüßt!«, machte sich Pyrokar bemerkbar und senkte den Kopf näher in Richtung Imrandor uznd flüsterte ihm zu »Ich habe eine Geisel genommen, sie ist in meiner Hütte. Kommt mit!«



    Re: Das namenlose Haus

    Imrandor - 29.06.2010, 20:08


    Imrandor blickte erstaut auf, eine Geisel, das war mehr als er erwartet hatte.
    "Serh gut, gehen wir zu dir, ich hoffe das er genügend informationen geben wird."
    Er legte ein par münzen auf den tisch und stand auf.
    Mit einem kurzem nicken symboliesierte er Bezor ihm zu folgen welcher kurz darauf darauf aufstand und Imrandor folgte.
    "Wir solten dan sofort losgehen, aber fals Nerio kommen solte müssen wir ihm eine nachricht hinterlassen."
    Er drehte sich zu wirt um, warf ihm eine Münze zu und sagte:
    "Fals Nerio auftauchen solte, berichtet ihm das er uns bei pyrokar findet, und sagt ihm das es wichtig ist."
    Dieser nickte bloß und steckte sich die Münze in den Geldbeutel.
    "Ich folge euch, geht ihr vor pyrokar."



    Re: Das namenlose Haus

    adm0nerio - 30.06.2010, 20:21


    Vielleicht dauert es allerhöchstens eine halbe Stunde, bis sich Nerio, nachdem er den gestrigen und auch einen ganzen Teil des bisherigen heutigen Tages damit verbracht hat, hart zu trainieren. Immerhin will er keine Last bei der ganzen Sache sein. Nebenbei hat er sich auch ein wenig im Schiessen versucht, wobei er sich eine Armbrust von einem Bekannten ausgeliehen hatte.

    sein Besuch dauert nicht lange, da er sich nur vom Wirt (ahh jetzt wissen wir es, dass die andere nur eine Bedienstete ist) sagen lässt, wo sich die beiden befinden und macht sich dann auf dem Weg zu Pyrokars hütte..



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