Your love is a lie

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    Re: Your love is a lie

    fantasity - 11.06.2006, 15:21

    Your love is a lie
    soooo kurz und gut: marauders FF

    applaus *klatsch* =D> =D> =D> =D> bitte füüüüüür:

    Lily Evans als die verführerische, gutaussehende, faire Schülerin Lily Evans
    sowie
    James Potter ; der arrogante, verstörte (und sensible??) Jungen James Potter
    ebenfalls dabei: Sirius Black in der Rolle des Sirius Black; Remus Lupin spielt den intelligenten Vertrauenschülers und Werwolfs Remus Lupin
    und zu guter letzt mit
    Peter Pettegrew als der schüchterne, dumme Peter


    Kapitel 1

    Liebeskummer

    James Potter zog seinen schweren Koffer hinter sich her als er die Absperrung zum Gleis 9 ¾ durchquerte. Er freute sich auf das neue Schuljahr, obwohl diese Ferien nicht halb so langweilig gewesen waren wie die zu vorherigen. Sein bester Freund Sirius Black war von zu Hause weggelaufen und hatte fast die gesamten Ferien bei ihm verbracht. Sirius Eltern kümmerten sich nicht sonderlich darum. Ihnen war es so ziemlich egal was mit ihrem ältesten Sohn passierte der die Familientradition gebrochen hatte und statt nach Slytherin nach Gryffindor gekommen war. Sirius und James waren die größten, wenn es darum ging, Lehrern und Schülern gleichermaßen, Streiche zu spielen. Selbst James Eltern waren diesen Sommer nicht vor den beiden sicher gewesen. James war mittelgroß schlank, hatte schwarzes Haar das hinten vom Kopf abstand und haselnussbraune Augen. Er war ein hervorragender Quidditchspieler und der Sucher und Kapitän der Gryffindor Quidditchmanschaft. Sirius war etwas größer als James und seine schulterlangen dunklen Haare vielen ihm elegant ins Gesicht. Er war sehr hübsch aber auch wenn er viele Verehrerinnen hatte, wollte er keine feste Freundin.
    Vor sich erkannte James den Hogwartsexpress und zusammen mit Sirius stieg er ein um ihnen ein Abteil zu sichern. Kurze Zeit später tauchten auch Peter Pettigrew und Remus Lupin auf und verstauten ihr Gepäck. Peter war ein plumper Junge mit mausbraunem Haar und wässrigen Augen der die meiste Zeit damit verbrachte hinter James und Sirius her zu hüpfen und sie zu bewundern. Remus war ganz anders. Er war Vertrauensschüler von Gryffindor, ruhig, gelassen und... er war ein Werwolf. Remus war noch sehr klein gewesen als er gebissen worden war aber seine drei Freunde hatten alles versucht um es ihm leichter zu machen und es schließlich geschafft Animagi zu werden und Remus bei Vollmond beizustehen.
    „Also, ich muss jetzt erst mal ins Vertrauensschülerabteil aber in ungehähr einer Stunde bin ich wieder da und dann überlass ich die Streifzüge durch die Abteile irgendeinem anderen“, meinte Remus gähnend und verschwand schon wieder.
    „So, Remus ist weg“, grummelte Sirius und streckte sich über drei Sitze aus. „Und was machen wir jetzt?“
    „Weiß nicht“, sagte James zuckte mit den Schultern.
    Er kramte in der Tasche nach einer kleinen Schachtel, öffnete sie und zog einen kleinen Schnatz heraus mit dem er anfing herum zu spielen.
    „Wo ist der jetzt schon wieder her?“, fragte Sirius überrascht.
    „Och, Mum hat ihn mir zum Geburtstag geschenkt, ich glaube sie hat ihn in der Winkelgasse bei ‚Qualität für Quidditch’ gekauft.“

    Der Zug fuhr los und während draußen vor dem Fenster eine Landschaft nach der anderen verschwommen vorbeiflitzte sagte niemand ein Wort. Schließlich blickte Peter auf die Uhr, stupste dann James an der sich aufrichtete und meinte:
    „Hey, Tatze schau mal, Moony ist jetzt schon fast zwei Stunden weg. Ich schau mal nach wo er bleibt.“
    James machte sich auf den Weg zum Vertrauensschülerabteil, doch erst als er am Ende des Zugs angelangt war fiel ihm ein das die Vertrauensschüler immer im vorderen Teil des Zugs waren. Doch als er die Abteile gefunden hatte, war Remus nicht mehr da. Missmutig kehrte er zu den anderen zurück. Remus saß schon bei ihnen und spielte mit Sirius eine Partie Zauberschach.
    „Der Imbisswagen war gerade da, wenn du noch was willst dann würde ich mal hinterherlaufen Krone,“ meinte er als er James sah.
    Dieser packte seinen Geldbeutel und rannte dem Imbisswagen hinterher. Als er ihn sah gab er noch einmal Gas hatte dann aber so viel Schwung das er prompt in das Mädchen vor ihm rannte. Beide fielen hin doch das Mädchen sprang sofort wieder auf. Als er in ein paar smaragdgrüne Augen blickte rutschte ihm das Herz in die Hose. Es war Lily Evans. Warum war er ausgerechnet in Lily Evans hineingelaufen? Schlimmer konnte es doch nicht mehr kommen! Lily war etwa so groß wie James, vielleicht ein winziges Stück kleiner, hatte dunkelrote Haare und war diejenige in die James schon seit mindestens drei Jahren verliebt war. Das dumme war nur sie konnte ihn nicht ausstehen.
    „Kannst du denn nicht aufpassen, Potter. Wenn du das nächste mal einen Heißhunger auf Kürbispasteten hast dann sag es mir bitte vorher.“
    „Geht’s dir gut?“
    „Mir geht’s ausgezeichnet aber dir scheint ein Psychologe zu fehlen.“
    Sie nahm ihre Pastete und ihre Diätschokolade und verschwand. James gaffte ihr hinterher.
    „Junger Mann, wollen sie jetzt was kaufen oder nicht?“, fragte die Imbisshexe genervt.
    „Pastete und Diätschokolade“, meinte James verträumt und blickte immer noch den leeren Gang an als stände Lily noch irgendwo da.
    „Wenn’s sein muss“, seufzte die Hexe. „Das macht dann einen Sikel und fünf Knuts.“

    „Diätschokolade?! Warum, bei Merlin, hast du Diätschokolade gekauft?!“, fragte Sirius entsetzt als James zurück ins Abteil kam.
    „Weißt du Sirius, genau das, frag ich mich auch.“
    „Bist du eigentlich noch zu retten? Machst du jetzt eine Abmagerungskur, oder so?“, Sirius Stimme wurde immer aufgeregter, bis er von Remus abgewürgt wurde indem er ihm die ganze Pastete in den Mund stopfte.
    Vor dem Fenster wurde es langsam dunkel und als der Zug begann langsamer zu werden, zogen sie ihre Umhänge an und James und Sirius steckten unter dem misstrauischen Blick von Remus ein paar Stinkbomben in ihre Taschen. Der Zug hielt und die vier Freunde stiegen aus. Über das allgemeine Gequassel erhob sich eine laute Stimme.

    „Erstklässler hier her, Erstklässler hier her!“
    Rubeus Hagrid der riesenhafte Wildhüter von Hogwarts mit dem dicken, dunkelbraunen Bart und den Käferschwarzen Augen hob sich deutlich von der Menge der schwatzenden und sich unterhaltenden Schüler ab. „Also, James, wenn du nicht seit neustem ein Erstklässler bist, dann komm jetzt zu den Kutschen“, witzelte Remus.
    James wollte ihm gerade folgen als er Lily entdeckte die mit ihrer Freundin Clarissa und einem blonden Jungen aus Ravenclaw in eine Kutsche stieg. James wollte ihr gerade etwas zurufen als der blonde Junge seine Hand auf ihre Schulter legte. James war so geschockt das er sich umdrehte, zu den anderen ging und so nicht mit bekam wie Lily die Hand des Jungen von ihrer Schulter schlug und sich in eine andere Kutsche setzte.
    James ließ sich neben Peter in der Kutsche nieder und verschränkte die Arme. Draußen hatte es zu nieseln begonnen und er blickte vor Wut kochend aus dem Fenster. Sirius war diese miese Laune nicht entgangen. „Mensch was ist denn jetzt schon wieder los, Krone? Wenn es schon wieder was mit-“
    „psst!“, machte Remus und stieß ihm den Ellenbogen in die Seite. „Das war jetzt echt die Unpassenste Bemerkung die machen konntest“, zischte Remus Sirius ins Ohr.
    „Es stimmt doch Moony“, sagte Sirius als die Kutschen hielten und sie ausstiegen. „Sie kann ihn nicht ausstehen und er sollte sie vergessen. Ich will ihm doch nur dabei behilflich sein. Seit wann ist er schon in sie verliebt, seit der vierten Klasse?“
    „Seit der dritten, wenn nicht schon vorher...“, seufzte James. „Er hat Recht, Remus ich sollte mir jemanden anders suchen. Hier auf Hogwarts gibt’s so viel Mädchen, es muss ja nicht Evans sein. Ich meine ich bin Sucher und Quidditchkapitän, hab keine schlechten Noten und so, es wird sich doch eine finden die gut aussieht und mich leiden kann.“
    Er seufzte erneut und begleitete sie dann in die Große Halle in der sie über das übliche Begrüßungsfestmahl herfielen und die Verteilung der neuen Schüler ansahen.



    Re: Your love is a lie

    Sonea - 12.06.2006, 21:26


    an manchen stellen etwas holprig aber ansonsten ganz ok.

    weiter bitte :happy1: :director2:



    Re: Your love is a lie

    Hermine - 13.06.2006, 07:37


    ich finds echt nicht schlecht! hoffentlich gehts genau so gut weiter!

    Freu mich!


    :happy1: so jetzt hab ich mich mit popcorn eingedeckt dann kanns ja weitergehen!



    Re: Your love is a lie

    fantasity - 13.06.2006, 18:39


    ich vermute die einzige die sich bisher geweigert hat es zu lesen ist Aquara (wegen der rechtschreibfehler und auch wegen der kommafehler O:) )

    hier der nächste teil also

    2. Kapitel

    Die Einladung

    Am nächsten morgen erwachte James später als alle anderen, und traf sie so erst am Frühstückstisch wo sich Sirius mit Rührei voll stopfte und Remus und Peter sich einen Toast belegten oder mit Marmelade bestrichen. James der sich vom gestrigen Abend noch sehr satt fühlte trank nur einen Schluck Kürbissaft. Plötzlich sah er Lily die sich am anderen Tischende nieder ließ und er begann, um sich abzulenken, gewaltige mengen an Ei, Toast, Müsli und Weißwürsten in sich hinein zu fressen.
    Schließlich machte er sich mit den anderen auf den Weg zu Professor McGonnagall um herauszufinden welche Fächer er weiterbelegen würde und welcher er wegfallen lassen würde.

    „Also, ich glaube ich hör mit Astronomie, Aritmantik, Geschichte der Zauberei und Kräuterkunde und so auf und mach’ mit Verteidigung gegen die Dunklen Künste, Verwandlung, Zaubertränke und Zauberkunst weiter und Muggelkunde behalt ich auch“, meinte James.
    „Ich mach’s genauso aber ich lass Muggelkunde weg und nehm’ dafür Aritmantik, und ihr beiden?“, fügte Sirius hinzu.
    „Also ich nehm’ Kräuterkunde, Pflege magischer Geschöpfe und vielleicht Zauberkunst, wenn sie mich nehmen. Ansonsten Verwandlung“, meinte Peter und Remus zuckte mit den Schultern:
    „Also, ich weiß nicht so genau. Verteidigung gegen die Dunklen Künste, Alte Runen, Zauberkunst, Kräuterkunde und Verwandlung wahrscheinlich.“

    Als sie vor Professor McGonnagalls Büro standen und warteten ging plötzlich die Tür auf und Lily kam heraus. Sofort schoss James Hand zu seinen Haaren um sie sich wie üblich zu zerzausen aber Lily würdigte ihn keines Blickes.
    „Hey Evans, warte doch mal!“, rief ihr James nach und tatsächlich drehte sie sich verdutzt um. „Für welche Kurse hast du dich entschieden?“
    „Für Verwandlung, Verteidigung gegen die Dunklen Künste, Zaubertränke natürlich, Zauberkunst und Astronomie, warum?“
    „Das ist ja super! Ich nehm genau die gleichen Fächer. Das muss doch gefeiert werden, hast du für den nächsten Hogsmeadausflug schon was vor? Wenn nicht konnten wir ja zusammen in den Drei Besen was trinken, oder?“ Lily zog die Augenbrauen hoch.
    „Mit dir was trinken? Ist da dein Hund-“, sie wies mit der Hand auf Sirius, „- auch dabei?“
    „Nein“, flüsterte James ihr zu als sie die Haare in den Nacken warf und in Begleitung ihrer Freundin an ihnen vorbei ging.

    Die Tür zu Professor McGonnagalls Büro öffnete sich und James wurde herein gebeten.
    „Er kann es nicht lassen“, sagte Remus zu Sirius als sich die Tür hinter James geschlossen hatte.
    „War doch klar das sie nicht mit gehen würde.“
    „Hat sie gesagt das sie nicht mitgeht? Ich hab nicht gehört das sie ’nein’ zu ihm gesagt hat“
    „Das nicht aber du willst mir doch nicht ernsthaft erzählen das die beiden jetzt in den Drei Besen ein Butterbier trinken gehen“
    „Möglich ist alles... wie kam sie eigentlich auf ‚Hund’?“, fragte Sirius grinsend.
    „Ich sag dir Tatze, James und sich an jemanden anders halten als an Lily, nein das schafft er nicht. Das hab ich gleich gesagt, und gerade hat er bewiesen das ich recht hatte.“

    Wie erwartet lauteten die für James eingetragenen UTZ Kurse: Verwandlung, Zaubertränke, Verteidigung gegen die Dunklen Künste, Zauberkunst und Astronomie. Es gab nun viel mehr zu lernen und zu arbeiten denn die Lehrer halsten ihnen Unmengen an Hausaufgaben auf. James Laune sank nach einiger Zeit auch wieder in den Keller, weil er es weder schaffte in einem Kurs den ersehnten Platz neben Lily zu ergattern noch sie zu fragen ob sie nun ernsthaft mit ihm nach Hogsmead gehen wolle. Erst als Professor McGonnagall den Zettel mit dem Termin fürs nächste Hogsmeadwochenende an das Schwarze Brett pinnte beschloss er sie noch einmal zu fragen, bevor sie sich noch etwas anderes vornahm. Weil er jedoch fast alle Kurse zusammen mit Sirius hatte blieb ihm nichts anderes übrig als Lily in Astronomie zu fragen. James bereute inzwischen schon dieses Fach gewählt zu haben denn es machte eigentlich keinen Spaß die halbe Nacht den Sternenhimmel mit dem Teleskop abzusuchen wo doch eh nichts spannendes passierte außer das hin und wieder zwei Kometen zusammenprallten und dann explodierten. James und Sirius hatten schon versucht ob sich eine ähnliche Reaktion mit Stinkbomben erzielen ließ mussten dann aber feststellen das Professor Slughorn, vor dessen Büro sie diesen Versuch ausübten, das ganz und gar nicht witzig fand und er ihnen deshalb zusätzlich zu ihren Hausaufgaben noch Strafaufsätze aufgab.
    Doch in dieser Nacht als James gelangweilt durch sein Fernrohr starrte, fand kein Kometen-Crash statt und auch sonst war es eine extrem öde Stunde. Lily saß nicht sonderlich weit von ihm entfernt aber es war praktisch unmöglich sich mit ihr zu unterhalten ohne das der Lehrer es mit bekam. Nicht das er es nicht versucht hätte. Auf Handzeichen hatte sie nicht reagiert und die winzigen Pergamentzettel waren irgendwie alle vom Wind aus dem Fenster geblasen worden. Als die Stunde vorbei war fing er Lily dann aber auf dem Weg in den Gemeinschaftsraum ab.
    „Ähm Lily du hast da letztens was gesagt, als du aus McGonnagalls Büro kamst. Meintest du das ernst? Würdest du wirklich dieses Wochenende mit mir nach Hogsmead kommen?“
    „Schon möglich“, meinte Lily knapp. „Ich muss mir sowieso noch einen neuen Federkiel kaufen, da kann ich vorher auch noch gut mit dir ein Butterbier trinken gehen, solltest du mir versprechen deine alberne Angeberei zu lassen“
    „Kein Thema, Ev- äh Lily. Ist das jetzt so was wie ein Date?“
    „Schon möglich“, sagte noch einmal aber diesmal lächelte sie. „Weidenrute“, sagte und sie stieg noch vor James durch das Porträt der fetten Dame.

    „Du machst Witze!“, riefen Peter und Sirius gleichzeitig als James ihnen am nächsten Tag erzählte was passiert war. „Du hast ernsthaft ein Date mit Lily Evans?! Wow“
    James grinste über beide Ohren während er sich Kürbissaft einschenkte, und bemerkte nicht einmal das sein Glas inzwischen überlief und der Saft die weiße Tischdecke orange-rot färbte.



    Re: Your love is a lie

    Hermine - 14.06.2006, 08:15


    das is ja total cool!!! =D> =D> =D>

    ich freu mich schon auf den nächsten teil!



    Re: Your love is a lie

    fantasity - 14.06.2006, 08:42


    ich fand den schluss des zweit CHP etwas fraglich... aber wenns euch gefällt :)

    3. Kapitel

    Butterbier und Federkiele

    James war in den Tagen vor dem Hogsmeadwochenende unkonzentriert und hibbelig, versuchte es aber zu unterdrücken und sich mit Streichespielen abzulenken und so wechselte Mrs.Norris innerhalb weniger Tage, sechzehn mal Farbe und Größe währen Peeves, dank eines kleinen Tricks Lupins, des öfteren fluchend mit einem Kaugummi in der Nase anzutreffen war. Auch die Lehrer traf es hart: Professor Sprout wurde mit gebrochenem Bein in den Krankenflügel eingeliefert da sie unerklärlicherweise auf einer vereisten Pfütze ausgerutscht war die, wies sie beteuerte, zuvor nicht da gewesen war.

    Am Samstagmorgen klingelte James Wecker vor allen anderen, die offensichtlich ausschlafen wollten, bevor sie nach Hogsmead gingen. Marcus Willow erwachte sofort als der Wecker begann, schrill den Teamspruch der Chudley Channons zu verkünden.
    „Wassn los, Leute? Was soll’ n das?“
    „Ach James hat ne Verabredung, und jetzt penn weiter“, grunzte Sirius hinter seinen Bettvorhängen.
    James zog sich so gründlich wie möglich an und wagte sogar den Versuch sich die Haare zu kämmen. Als er den Jungenschlafsaal verließ sah er Lily die vor dem Porträt auf ihn wartete. Sie hatte heute ihre Haare hochgesteckt und sah so unheimlich erwachsen aus. Ihre Tasche schien bis auf etwas Pergament und einen seltsamen Stift der an der Seite herausstand völlig leer zu sein. James drehte nahm den Stift und drehte ihn zwischen den Fingern.
    „Was ist das“, fragte er Lily.
    „Nur mein Kugelschreiber, ich hab doch erzählt das mein Federkiel gebrochen ist“, meinte sie und schnappte ihm den Stift aus der Hand denn James hatte begonnen den Druckkopf am oberen Teil wie ein Irrer zu drücken. „Witziges Teil“, murmelte er und Lily lachte.

    Sie verließen das Schloss und gingen hinunter nach Hogsmead. Erst sprach keiner von beiden ein Wort aber dann versuchte James doch ein Gespräch zustande zu bringen:
    „Was hältst du eigentlich von Quidditch? Hab dich nie bei Auswahlspielen gesehen“
    „Das liegt vermutlich daran das ich mich nicht einmal zwei Minuten auf dem Besen halten kann. Ich bin eine furchtbare Fliegerin“
    „Ich könnte dir zeigen wie es geht“
    Wieder Stille. Dann meinte Lily:
    „Hast du eigentlich Geschwister?“
    „Nein, du?“
    „Ja, eine ältere Schwester aber die ist etwas komisch und ihr neuer Freund Vernon ein Vollidiot.“
    „War sie auch auf Hogwarts?“
    „Nein ich bin die einzigste mit magischen Fähigkeiten in der Familie.“
    „Interessant, wirklich keine Verwandten die Hexe oder Zauberer sind?“
    Lily schüttelte den Kopf. „Und bei dir? Irgendwer ein Squip?“
    „Nein, mein Onkel Harry ist nicht sonderlich gut beim Zaubern aber ein Squip ist er nicht. Er ist aber mein Lieblingsonkel, weil er immer weiß wo man gerade die besten Scherzartikel herbekommt und er ärgert meine Mum immer“
    „Tatsächlich“, meinte Lily und wirkte nun wieder angespannt und zickig.
    „Was hast du denn?“, fragte James.
    „Ach ich bin einfach nicht so begeistert von dieser wie-halten-wir-die-Lehrer-auf-trab-Nummer, sorry aber ich bin nun mal kein Streichefan“
    „Musst du ja nicht“

    In diesem Moment erreichten sie Hogsmead und betraten wenige Minuten später die Drei Besen. Sie setzten sich an einen Tisch am Fenster. James bestellte zwei Butterbier und währen Madam Rosmerta hinter die Tresen ging um sie zu bedienen blickte er nervös aus dem Fenster und wartete darauf das Lily etwas sagen würde. Doch sie tat es nicht. Schließlich brachte Rosmerta die Butterbiere. Als sie die Krüge auf den Tisch stellte sah sie verwirrt wie James aus dem Fenster starrte, und Lily mit ihrem Kugelschreiber herumspielte. Sie blickte kurz von einem zum anderen, schüttelte dann den Kopf und ging dann hinüber zum Nebentisch um dem Mann mit der Kapuze seinen Feuerwhiskey zu bringen.
    „Muggel“, sagte James plötzlich.
    „Muggel?“, fragte Lily. „Was soll das jetzt heißen, hier gibt’s doch keine Muggel?“
    „Nein ich meine: Muggel – wie hält man es als einzigste Hexe in einer Familie von Muggeln aus?“
    „Oh, so schlimm ist es nicht. Meine Eltern hatten sich immer sorgen gemacht ich sei kein normales Kind weil ständig irgendwas passiert ist und niemand wusste wie man es erklären könnte. Total die Nerven verloren haben sie als ich den Brief aus Hogwarts gekriegt hab. Sie dachten glaube ich so was wie: ’Jetzt ist es vorbei, unsere Lily ist wirklich nicht mehr ganz richtig’. Aber als sie dann in der Winkelgasse gesehen haben wie viele Hexen und Zauberer es gibt haben sie sich wieder gefangen und sich total für mich gefreut. Alle außer Petunia. Sie war schon immer wirklich gemein gewesen aber von da an hat sie mich nicht einmal mehr angesehen. Ich glaube sie hat Angst vor mir. Du hättest sehen sollen wie in der Winkelgasse geschaut hat. Als ob alle Welt sie ermorden wolle, oder so. Kannst du dir vorstellen wie es ist, wenn deine eigene Schwester vor dir Angst hat?“ „Trink am besten was“, sagte James und schob ihr sein Butterbier hin, weil sie ihres schon ausgetrunken hatte.

    James war glücklich. Sie redete mit ihm. Das war schon einmal wichtig. Ihm war egal worüber sie sprach, er wollte sowieso nur dasitzen und sie ansehen. Was sie ihm sagen wollte war erst einmal unwichtig.
    „Danke“, meinte Lily und trank James Butterbier in einem Zug aus.
    „Weißt du was, ich würde sagen wir gehen damit ich noch meinen Federkiel kaufen kann, bevor wir wieder im Schloss sein müssen“, sagte Lily und erhob sich.
    James brauchte einige Minuten um zu verstehen das sie nun gingen und als er es bemerkte sprang er so schnell auf das er mit den Knien an die Tischkante schlug und vor schmerz aufheulte.
    Sie bezahlten und gingen dann nach draußen, wo Lily es sich nicht nehmen ließ James Knie gründlichst zu untersuchen. Sie machten sich auf den Weg um für Lily eine Feder zu kaufen, doch James entschloss sich vor dem Laden zu warten. Dort saß er also auf der kleinen Bank und wartete auf Lily Evans die ihn heute noch nicht einmal angeschrieen oder beschimpft hatte. Es war fast zu schön um wahr zu sein. Dann als James gerade in seinem Glück ertrinken wollte bog Severus Snape um die Ecke und kam auf ihn zu.
    „Ah, Piss-Potter, Versager-Potter“, rief er ihm entgegen.
    „Haben mich meine Augen getauscht oder hat da jemand noch vor wenigen Minuten mit Evans in den Drei Besen geturtelt?“ James ballte die Fäuste und umklammerte seinen Zauberstab
    „Also ich wusste ja Potter das du keinen Geschmack hast aber als Reinblüter sich für Schlammblutevans zu interessieren ist doch echt das letzte“, grinsend kam Snape noch weiter auf ihn zu doch James stand auf und brüllte:
    „Sag das noch mal!“
    „Was? Das böse Wort Schlammblutevans? Kein Problem. Schlammblutevans, Schlammblutevans, Schl-“
    Doch mitten im Wort brach er ab denn James war auf ihn zugestürmt, hatte den Zauberstab auf ihn gerichtet und etwas gebrüllt. Nun lag Snape am Boden, weil seine Beine sich praktisch in Fruchtgummi verwandelt hatten.
    „Nein!“, schrie Lily die gerade aus dem Laden gekommen war und Snape am Boden sah.
    „Du widerlicher gemeiner Kerl“, brüllte sie James an und packte Snape der offensichtlich nicht in der Lage war zu sprechen unter den Armen und brachte ihn trotz sichtbarem Protest hoch zum Schloss.
    „Lily, bitte warte doch, hör mir doch...“, er ließ sich missmutig auf die Bank fallen und seufzte. „...zu“

    Vor sich am Boden sah er ein kleines Packet liegen. Er hob es auf und erkannte das es der Federkiel war den Lily gekauft hatte. Er musste ihr aus der Tasche gefallen sein.
    Er verstaute es in seiner Tasche.
    „Wenn sie überhaupt noch mit mir redet, Versuch ich ihn ihr zurückzugeben“, sagte er zu sich selbst und schlenderte dann traurig den Weg hinauf zum Schloss.
    Dieser Hogsmead Besuch hatte alles nur noch viel, viel schlimmer gemacht.



    Re: Your love is a lie

    Sonea - 14.06.2006, 09:26


    ja gefallen triffts ganz gut.

    wär vielleich ganz gut gewesen wenn du james arrogannter machen könntest. finde sein chara triffts noch nicht ganz



    Re: Your love is a lie

    Aquara - 21.06.2006, 15:45


    Die Geschichte ist gut, aber

    DEINE RECHTSCHREIBFEHLR!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!DIE KOMMASETZUNG!!!!!!!!!!!!!
    UND ZU GUTER LETZT
    DASS SCHREIBST DU IMMER WIEDER VERKEHRTRUM!!!!!!!!!!!!!
    WENN ES NACH DEM KOMMA STEHT, IST ES MIT ZWEI S
    UND WENN ES AUF EINEN NAMEN ODER DER GLEICHEN BEZOGEN IST, SCHREIBT MAN ES MIT NUR EINEM S!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



    JETZT ACHTE VERDAMMT NOCH MAL DRAUF!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



    Re: Your love is a lie

    Sonea - 22.06.2006, 17:53


    [-X [-X sei ma nicht so streng.

    aber insgesamt geb ich dir recht, stellen weise ist es echt zum kotzen was du da rechtschreibtechnis bietest.

    trotzdem will ich eine fortsetzung :mrgreen: :mrgreen: :zwinker:



    Re: Your love is a lie

    Hermine - 24.06.2006, 06:35


    nich jeder kann gut in grammatik sein! [-X

    ich bins auch nicht ich gebs zu!!!

    da kann man halt nichts ändern ](*,)



    Re: Your love is a lie

    fantasity - 24.06.2006, 15:04


    sieste :grinsevil: :grinsevil:

    komm diddlina, stoßen wir an auf eine grammatik-looser-gesellschaft :sauf:



    Re: Your love is a lie

    Sonea - 26.06.2006, 16:42


    echt, ist die gesellschaft geschlossen? :cry:

    würd ja sooo gern beitreten. :-D

    tja, nun zur ff:
    ich wiederhole mich ja nur ungern aber bevor du den nächsten teil postest ist es vielleicht doch fällig, nochmal erwähnt zu werden:
    Sonea- ich zitier mich selbst :-D hat folgendes geschrieben: wär vielleich ganz gut gewesen wenn du james arrogannter machen könntest.

    finde sein chara triffts noch nicht ganz.

    ^^ so, ich denk ma das is jetzt soweit in ordnung. wir werden sehn wies weiter geht.



    Re: Your love is a lie

    Li - 26.06.2006, 17:10


    großes Lob an die Autorin :-D
    aber die Rechtschreibfehler verwirren wirklich.



    Re: Your love is a lie

    fantasity - 26.06.2006, 17:16


    //edit by fantasity sry das war verwirrend, was ich geschrieben habe. Ich meinte: nein, leider kann ich sie jetzt nicht einfach überarbeiten.

    offiziell, ist die ff schon lange fertig (freut euch auf weitere spannende *nachschau* 10 Kapitel, die alle irgendwie länger werden :-D :wink: ) und deshalb hab ich sie nicht mehr so super im kopf.

    aber ich hab angefangen an jedem wochenende ein kapitel nochmal zu überatbeiten d.h ich editier früher oder später jedes Kapitel nochmal.

    Dann werden auch die, von Aquara so verhassten :roll: , rechtschreib- und grammatik fehler weniger.

    dein vermerk steht ganz oben auf der muss-noch-getan-werden-liste.



    Re: Your love is a lie

    fantasity - 26.06.2006, 17:20


    Es folgt: ein kleiner höhepunkt in der ff!

    4. Kapitel

    Unfall am See

    Lily weigerte sich in den nächsten Wochen strikt, James auch nur anzusehen Snape war gehässiger denn je worauf James mit Verhexungen jeder Art reagierte und somit viel Zeit beim Nachsitzen verbrachte. Inzwischen hatten sie so viele Hausaufgaben zu erledigen das James sowieso nicht viel Zeit blieb sich selbst zu bemitleiden. So beschränkte er sich darauf mit Sirius, Peter und Remus durch die Gänge zuziehen um nach neuen Geheimgängen zu suchen. Bald gewann er auch sein übliches, streichespielendes und arrogantes Ich zurück. Bis Professor McGonnagall ein paar Tage vor den Weihnachtsferien den Gryffindor-Gemeinschaftsraum betrat um die Schüler auf die Liste einzutragen die über Weihnachten in Hogwarts blieben. Natürlich blieben James, Sirius und Peter da, aber Remus würde die Ferien zuhause verbringen und war von den drei anderen gebeten worden ein paar Feuersalamander und Stinkbomben sowie ein paar andere Heimtückische Scherzartikel mitzubringen. Auch Lily meldete sich freiwillig doch als Professor McGonnagall nach dem Grund fragte wurde sie rot und murmelte etwas wie: „... Eltern sind Skifahren“.

    James wusste genau weshalb Lily die Ferien in Hogwarts verbringen wollte. Weil ihre große Schwester sie sowieso nur triezen würde und es versetzte ihm einen Stich als er an das Hogsmeadwochenende dachte und and das zugeschnürte Packet das oben in seinem Koffer lag. Er hat den anderen nicht erzählt warum Lily nicht mehr mit ihm redete und auch nicht weshalb er deswegen bei Professor Slughorn nachgesessen war. Er war schon froh gewesen dass Sirius nicht gefragt hatte als er die Mitteilung von seinem nachsitzen bei Slughorn erhalten hatte, was er zweifellos Remus zu verdanken hatte. Doch am ersten Ferienabend kam es dann doch zu der Frage vor der sich James so gefürchtet hatte und kein Remus war da um etwas dagegen zu unternehmen.

    „Hey Krone, jetzt erzähl doch endlich mal wies es mit Evans in Hogsmead war. Sie scheint ja nicht so begeistert gewesen zu sein“, grinsend lehnte sich Sirius aus seinem Sessel vor dem Kamin zu James hinüber.
    „Das willst du nicht wissen, Tatze“
    „Doch genau das will ich“, er grinste noch breiter als zuvor.
    „Nein, ich will nicht drüber reden“
    „Ach komm schon. Wurmschwanz, unterstütz mich mal“
    „Krone sag’s uns doch endlich. So schlimm kann’s doch nicht gewesen sein.“
    Also, erzählte James.
    „Ich nehm alles zurück“, sagte Sirius als James geendet hatte. „Das nächste mal, wenn du sagst das du was nicht erzählen willst dann hör ich auf dich.“
    „Du warst so nah dran“, meinte Peter „Ich wünschte es würde sich mal irgendeine wenigstens soweit für mich interessieren das sie mit mir was trinken geht aber die Mädchen wollen ja nicht mal soviel mit mir zu tun haben. Aus so der Sicht gesehen bist du doch ein echter Glückspilz.“
    Doch James hörte ihm nicht mehr zu. Ihm war wieder das Päckchen in seinem Koffer eingefallen und er beschloss es ihr heute abend zu geben, vielleicht würde sie ja sogar wieder mit ihm reden, wenn er nett zu ihr war.

    Er ging nach oben und holte den Federkiel aus seinem Schlafsaal. Dann ging er zurück in den Gemeinschaftsraum um mit Lily zu sprechen. Dort war nur Clarissa die ihm mitteilte das Lily gerade eben hinunter aufs Schlossgelände gegangen war und er hastete ihr schnell hinterher. Er ging über die vom Frost hart gewordene Wiese und der Wind blies ihm scharf ins Gesicht. Noch lag kein Schnee auf dem Schlossgelände aber die Berge in der Umgebung hatten schon Schneebedeckte Gipfel und die Kälte war schon von den Bergen heruntergekrochen, sodass James in seinem Schulumhang fror und sich ärgerte das er keinen Winterumhang mitgenommen hatte. Lily schien es nicht zu frieren. Sie saß am See und tippte mit den Fingern auf die gefrorenen Stellen um zu testen wie dick das Eis schon war. Bald würde der ganze See mit dickem Eis bedeckt sein, dick genug um selbst Brian Crabbe den großen, breitschultrigen Slytherin tragen würde.
    „Evans ich hab was gefunden was dir gehört. Ich dachte ich geb’s dir zurück“
    „Was willst du, Potter?“, fragte sie in nur bedingt freundlichem Ton.
    „Naja, dir deine Feder zurück geben. Ich hab sie schon eine halbe Ewigkeit aber ich war etwas zu cool und naja... ich hab mich vorher nicht getraut weil... ach egal, hier das ist doch von dir oder?“
    „Ja, danke“
    „Ich wollt noch mit dir reden wegen, du weißt schon, dem kleinen Missverständnis das wir letztens hatten“
    „Ja ich erinnere mich“
    „Nun ja es... es tut mir leid ich hätte nicht...“, James hielt kurz inne dann sagte er laut:
    „Was red' ich eigentlich? Der Kerl hat bekommen was er verdient hat. Es tut mir nicht mal ansatzweise Leid, weil Snape ein provozierender, ekelerregender Flubberwurm ist! So jetzt ist es raus und nun brüll mich schon an!“
    „Werd ich mir nicht nehmen lassen!“, schrie Lily zurück. Die beiden standen ganz allein am See, die Gesichter vor Kälte und Wut rosa angelaufen ganz dicht beieinander.
    „Weißt du was ich bin eher der Meinung das DU hier der kleine provokante Flubberwurm bist! Du glaubst es macht Spaß anderen Leuten Streiche zu spielen und die weniger Begabten zu verhexen? Soll ich dir was sagen, Potter? DU bist hier NICHT der Obermacker und glaub' meinetwegen was du willst aber bilde dir bloß nicht ein das dir nur weil du gut in Quidditch bist und halbwegs gut aussiehst, alle Mädels zu Füßen liegen! Lass mich doch einfach in Ruhe und das da“, sie knallte James das Päckchen mit der Feder vor die Brust. „Kannst du behalten! ich brauche es nicht mehr, fröhliche Weihnachten“
    „Bitte warte mal einen Moment Evans. Lily jetzt hör mir doch zu!“
    Er packte sie an den Schultern und drehte sie zu sich um.
    Gerade wollte er ihr ins Gesicht sagen weshalb er Snape angegriffen hatte, als eine einzelne Schneeflocke vom Himmel fiel und sich in ihren Haaren verfing. James wusste nicht mehr was er tat er fühlte sich in diesem Moment sicherer als je zuvor und ohne nachzudenken trat er noch einen Schritt näher und küsste Lily. Doch noch während er dies tat, spürte er wie sie ihn von sich wegdrückte und er ließ sie los. Einen Moment blickten sie sich an dann verpasste Lily ihm die gepfeffertste Ohrfeige die er je in seinem Leben bekommen hatte und stolzierte mit wehendem Umhang zurück zum Schloss. James blieb wieder allein zurück und sank schließlich gegen eine Baum währen um ihn herum dicke Schneeflocken auf den Boden fielen. Erst nach fast einer Stunde begriff er das er nicht hier sitzen bleiben konnte und trottete so langsam zum Schloss hoch das eine Schnecke ihn hätte überholen können.

    P.S ich muss ich korrigieren, die ff ist doch noch nicht ganz komplett (ich hatte ne idee voldemort noch mitspielen zu lassen). Mir wern zwar bis zum schluss sicher nicht die post möglichkeiten ausgehen, aber es wern wohl doch mehr als 13 (schon allein ne Unglückszahl) Kapitel...



    Re: Your love is a lie

    Hermine - 28.06.2006, 08:56


    voll cool!

    danke das ich in deiner grammatik-looser-gesellschaft aufgenommen wurde!

    ich sags noch mal von grammatik hab ich null ahnung :?: :?: :?:

    Na dann mal prost! :-D



    Re: Your love is a lie

    Arya - 28.06.2006, 13:49


    ja, etwas verwirrend die rechtschreibfehler, aber du willst sie ja verbessern.

    freu mich schon auf die nächsten kapitel.



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