Möge der bessere Siegen - Der 48. Spielabend (Thalion)

DUNGEONS & DRAGONS
Verfügbare Informationen zu "Möge der bessere Siegen - Der 48. Spielabend (Thalion)"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: SL
  • Forum: DUNGEONS & DRAGONS
  • Forenbeschreibung: DIE ZERRISSENEN REICHE
  • aus dem Unterforum: Der Barde
  • Antworten: 1
  • Forum gestartet am: Donnerstag 07.06.2007
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Möge der bessere Siegen - Der 48. Spielabend (Thalion)
  • Letzte Antwort: vor 14 Jahren, 1 Monat, 11 Tagen, 3 Stunden, 40 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Möge der bessere Siegen - Der 48. Spielabend (Thalion)"

    Re: Möge der bessere Siegen - Der 48. Spielabend (Thalion)

    SL - 08.03.2010, 19:29

    Möge der bessere Siegen - Der 48. Spielabend (Thalion)
    Ein weiteres mal ist es Zeit das ich euch von den heldenhaften Abenteuern erzähle die Reddas, Carmen, Thalion, Nilo, Tahir und Kael´thas bestreiten. So nehmt euch eurer Met und lauscht leise.

    Wir schreiben Rittmitte des 3. Zehntages im Monat Alturiak des Jahres des Goldenen Wagens.

    Unsere Helden sind in Siegburg angelangt. Mit neuen Informationen und ebensovielen Fragen ging Kael´thas, Wissenhungrig wie immer, sogleich daran nach Informationen zu suchen um nicht zuviel Zeit verstreichen zu lassen.Die Stadt blühte vor Leben, doch nicht alle waren glücklich darüber. Viele dunkelhäutige Elfen trieben sich in den Strassen herum. Aber zwei Tahe der Ruhe sollten genutzt werden bei dem was anstand und so ging jeder seines Weges um sich Abends in einem Gasthaus zu treffen. Reddas erfuhr das sein Gott zu spielen aufgerufen hatte. Zu Ehren des Regenten dieses Landes das all seinen Bewohnern Wohlstand und Sicherheit gewährt. Es waren sportliche Wettkämpfe denen sich der stolze Mannaus dem Norden nicht entziehen konnte. Nichtmal durfte. Kords Lehren befolgend meldetet er sich an, ein wenig enttäuscht das diese Bürokratie und Pläne ihn davon abhielten an allem teilzunhemen da sie zur gleichen Zeit stattfanden. Aber alleine, warum sollte er dieses vergnügen nicht mit seinen Freunden teilen.Sie sollen nicht nur zusehen, vielleicht mag einer auch mit ihm teilnehmen. Es bedurfte nicht viel Überredungskunst. Tahir sah dieses Ereignis als Ideal an um seinen Gaott bekannt zu machen, ihn zu ehren. Thalion wollte zeigen das niemand den Künsten im Bogenschießen eines Elfen gewachsen ist. Nilo sah es als Möglichkeit, immerhin gewährte man den Siegern auch einen nicht zu kleinen Preis. Und Carmen, wer würde einer Zwergin Kampfeswillen und Mut abstreiten, nur einer der des Lebens müde ist. Kael´thas lehnte dankend ab, es gab noch zuviel zu erforschen für ihre Abenteuer und so gerrne er auch sich amüsiert hätte empfand er es als wichtiger eben jene Geheimnisse den Büchern zu entlocken.

    Und so begann der Wettkampf. Bogenschießen, Boxkampf, Ringen, Gladiatorenkämpfe und Gruppenkämpfe gegen schreckliche Kreaturen. Carmen und Reddas meldeten sich beide zu den Ringwettkämpfen und das Schicksal meinte es nicht gut zu den beiden. Auch wenn sie ihre ersten Gegner bezwangen, so mussten sie im zweiten Kampf gegen einander antreten den der hochgewachsene Barbar für sich entschied.Doch dann traf Reddas auf einen Zentauren, ein Wesen halb Mensch und halb Pferd. Und geschwächt durch das Ringen mit der zähen Carmen unterlag er diesem Wesen das ausgeruht in diesen Wettstreit ging. Aber so ist Kords Wille.

    Nur war das nicht die letzte Begegnung mit diesem Wesen. Dazwischen lagen die Kämpfe mitden Fäusten, für die Reddas sich ebenso eintrug. Als er die Arena batrat stand er sich einem eher schmalem Menschen gegenüber, nicht halbsoviele Muskeln wie der barbar besass. Ein ungleicher Kampf mag man meinen, doch was dieser Mann nicht an kraft besass, so machte er dies mit anderen Vorteilen wett. Ein Mönch war er, sein ganzes Leben lang im Waffenlosen Kampf trainiert und wendig. Er griff schnell an und zog sich zurück um den wuchtigen Schlägen des Barbaren auszuweichen die ihn, wenn sie trafen sehr mitnahmen. Doch wer Reddas kennt weiß das er nie aufgibt. Trotzig stellte er sich um zu zeigen das weglaufen nicht die beste Kampfweise sei und er sollte recht behalten. Mit einem mächtigen Schlag sackte der Mönch vor ihm zusammen, nichts kann wahrer Stärke widerstehen, auch kein weglaufen. Der zweite Kampf trug sich gleich nach reddas ausscheiden im Ringkampf zu und sollte eine Überraschung für beide sein. Der Zentaur und der Barbar standen sich wieder gegenüber. Und diesmal hatten beide die gleiche Taktik. Doch Reddas Ausdauer überraschte alle als er wankend und dem Gegner respektierend die Arme als Sieger in die Lüfte streckt. leider konnte Reddas auch diesen Wettkampf am Ende nicht für sich entscheiden, doch dazu später.

    Gehen wir, wenn auch nicht ganz im Rahmen der Kämpfe zu Tahlion und dem Bogenschießen. Einige hatten sich versammelt, neben Thalion noch ein Elf und ein Drow. Und wie viele sich dachten lief es am Ende auf einen der drei hinaus. Niemand kann sich mit einem Elfen, welche Hautfarbe am Ende auch immer, messen. Pfeil um Pfeil flog und traf sein Ziel in der Mitte oder einen Ring daneben. Und als die Zielscheiben sich entfernten schied der Elf ausund ein spannendes Duell zwischen Thalion und dem Drow entwickelte sich.Wann immer einer in Führung lag holte der nächste auf noch gerade so. Und als das publikum kaum mehr die Zielscheiben in der weite erkennen konnten trafen die Pfeile der beiden so zielsicher wie es sonst keiner vermag. Am ende entschied ein einziger Pfeil den Sieg zu gunsten des Dunkelelfen. Einen einzigen Punkt unterschied die beiden und sie hätten dies wohl noch weiter führen können. Einzig das ein Dunkelelf ihn geschlagen hatte war was Thalion störte, ob er nun gewann oder nicht, welche Bedeutung hatte das schon in einer Welt in die er nicht gehört.

    Doch kommen wir zu dem spektakulärsten der Wettkämpfe. Thalion, Reddas, Carmen, Nilo und Tahir traten in die Arena ein, wurden umjubelt. Die Regeln waren einfach. Sie kämpfen gegen ein Wildes Tier, eine Bestie. sollte einer von ihnen oder das Wesen dem Tode nahe sein werden Schutzzauber gewirkt die den Tod verhindern und so den Sieger am Ende ermitteln. Ein schrecklicher Bär sollte den Anfang machen, schreklich anzusehen und jedes normale Lebewesen würde vor ihm fliehen. Doch der Kampf begann und stelltekeine Gefahr für so eingespielte Freunde und Kämpfer dar. Axt, Schwert und Dolchwunden zierten den Bären, Pfeile ragten aus seiner Flanke. Und gerade als die Magier die Schutzzauber wirkten traf unglücklich Nilo noch einmal zu. Unglückliche Zufälle kommen selten alleine und so hatte dieser eine Stich die Wirkung das der Bär tödlich stürzte. Der nächste Kampf war gewagter, hinter Türen wartend in die Arena zu treten wartete dort in der mitte ein Wolkenriese, angekettet das er nicht davon fliegt. Seine Reichweite mit der Keule unterschätzend rannte Thalion an der Wand entlang un feurte seine Pfeile auf ihn ab, doch erwischte ein mächtiger Hieb ihn. Die menge jubelte, der Kampf tobte in aller Heftigkeit doch ging es nicht mit rechten Dingen zu. Der Besitzer des Bären, ein Druide warf Nilo Absicht vor, sein Sinn war von Hass vernebelt. Er heilte den Riesen und sorgte dafür das die Schutzzauber versagten. So traf ein mächtiger Hieb Reddas und so wurde er in den Boden gerammt, starb mit einem entsetzen seiner Freunde. Der Druide wurde abgeführt und der Sieg gelang unseren Helden dennoch, doch zu welchem Preis? ist ein Wettkampf soetwas wert. Docvh dies ist nicht das Ende, keine Sorge. Dies war kein würdiges Ende für einen stolzen Krieger der Natur. Reddas kam zurück mithilfe der göttlichen Magie. Und was soll ichsagen, das einzige was ihn beschäftigte war ob er zu dem Boxkampf noch rechtzeitig kommen würde. So ist er, tapfer, mutig und nach vorne blickend. Leider war dieser schon vorbei und so blieb unseren Helden nur eine Chance noch iegreich zu sein. Eine Täuschungsbestie wartete als letztes. Eine komisch Kreatur mit Tentakeln die auf weite entfernung nach einem greifen. Durch die vorherigen Ereignisse waren mehr Zuschauer vorhanden als gedacht und so fand der letzte Kampf in der größten Arena der Stadt statt. Und der Kampf verlief anders als alle gedacht hatten. tahir rezitierte seinen Glauben und zwang der Kreatur seinen Willen auf. Und mit einem Wort nur sorgte er für den Sieg. Wo man Blut, Schwerter und Pfeile erwartet hatte reichte ein Wort gewirkt durch einen Gläubigen Anhurs. Ein Sieg war es, doch fühltn die Zuschauer sich betrogen anstelle den Einfallsreichtum zu bewundern. Einfältige bauern, die nicht Wissenw as es heißt sein Leben zu riskieren.

    Ein Schwert gab es als Belohnung. Ein mächtiges Langschwert, geschmiedet um Dunkelelfen zu jagen. Und sogerne einige es doch genutzt hätten so obsiegte am Ende das nicht jeder Dunkelelf böse sein muss, was zu beweisen wäre. Und so überließen sie es einem Drow um diese Waffe zu zerstören.

    So war dies ein unerwartet Abenteuer innerhalb der Mauern einer Stadt, und noch immer wartet das Uunterreich auf unsere Helden entdeckt zu werden.

    Wir schreiben den Sunestag des 3. Zehntages im Monat Alturiak des Jahres des Goldenen Wagens.

    Erhebt eure Becher zum Wohle dieser Männer. Betet mit mir zu den Göttern, dass unseren Helden in diesen dunklen Tagen der Mut und der Tatendrang nicht ausgehen und dass das Glück Ihnen weiterhin hold ist.
    Mögen Kael`thas, Thalion, Reddas, Carmen, Tahir und Nilo noch viel Licht über diese dunklen Tage bringen.

    Prost!!!



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum DUNGEONS & DRAGONS

    Die Zusammenkunft - Der 1. Spielabend - gepostet von SL am Montag 20.08.2007
    Die Zeitalter - gepostet von Jens am Donnerstag 07.06.2007
    Silvester 2009/2010 - gepostet von Thalion am Mittwoch 09.12.2009
    Angriff-/ paradesystem alias Epische Kämpfe - gepostet von Tahir am Samstag 22.08.2009
    Diverses - gepostet von SL am Freitag 14.11.2008



    Ähnliche Beiträge wie "Möge der bessere Siegen - Der 48. Spielabend (Thalion)"

    Impfungen - gepostet von Katharina Weber am Freitag 18.08.2006