HC Erlangen – TUSEM Essen

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    Re: HC Erlangen – TUSEM Essen

    Max1 - 19.02.2010, 13:40

    HC Erlangen – TUSEM Essen
    HC Erlangen – TUSEM Essen

    Samstag, 20. Februar, 19:30 Uhr



    Nach dem Erfolg über Aue hofft man in Essen auch gegen Erlangen überzeugen zu können. Doch im Fränkischen hängen die Trauben hoch. Das haben schon einige Mannschaften zu spüren bekommen und geht es nach der Mannschaft von Trainer Frank Bergemann ist TUSEM Essen als nächstes dran. Doch Essen muss punkten um sich weiter im Abstiegskampf zu behaupten und Punkte zu sammeln, die sie am Ende deutlich vom Tabellenende trennen. Erlangen hingegen kann in heimischer Halle locker aufspielen. Denn der fünfte Tabellenplatz übertrifft die Erwartungen der Verantwortlichen wahrscheinlich bei Weitem, so dass es für Andreas Bayerschmidt und Co. vor allem darum geht diese Saison so erfolgreich fortzuführen.
    Quelle: Handball-world



    Re: HC Erlangen – TUSEM Essen

    Känguruh - 20.02.2010, 09:45


    TUSEM will Erlangen alles abverlangen Ein echter Traditionverein der Handball-Bundesliga ist am Samstag zu Gast am in der Karl-Heinz-Hiersemann-Halle. Die Gäste waren vor fünf Jahren noch Europapokalsieger, bevor sie nach der vergangenen Saison aus finanziellen Gründen in der zweiten Liga neu begannen. Mussten sich die Bergemänner im Hinspiel noch knapp geschlagen geben, soll diesmal natürlich ein Sieg her vor eigenem Publikum.

    Der HC Erlangen spielt bislang eine hervorragende Saison. Mit 24 : 16 Zählern rangieren die Franken derzeit auf dem fünften Tabellenplatz. Erst einmal musste sich der Vorjahresaufsteiger in dieser Saison vor heimischer Kulisse geschlagen geben. Im Oktober setzte sich Concordia Delitzsch in der Karl-Heinz-Hiersemann Halle mit 24:21 durch. Toptorjäger im bisherigen Saisonverlauf ist Linksaußen Daniel Stumpf (113/23 Tore). Aber auch auf das Zusammenspiel von Kreisläufer Bastian Krämer (93) mit den Rückraumspielern Guillaume Laout (98/33), Christoph Nienhaus (70) und Georg Münch (53) gilt es für die Szargiej-Sieben zu beachten. Im Hinspiel feierte der TUSEM nach hart umkämpften sechzig Minuten mit zahlreichen Wechseln in der Führung seinen ersten Saisonsieg und siegte am Ende mit 29:28.

    Tusem Essen hingegen fängt dieses Jahr in der zweiten Liga ganz von vorne an: Eine nahezu komplett neuformierte Mannschaft ist für alle Gegner nur schwer auszurechnen, deshalb hat sich die Bezeichnung „Wundertüte“ eingeprägt. Dieser Bezeichnung machen sie auch alle Ehre, zuletzt errangen sie einen deutlichen Sieg gegen den EHV Aue.

    Bereits nach der Insolvenz verließen viele Stammspieler den Verein, weitere dann vor der aktuellen Bundesligasaison, so dass nur noch drei Stammspieler übrig blieben: Neben Torhüter Kulhanek noch Linksaußen Schütte und Kreisläufer Wiencek, ein echter Hühne am Kreis. Letzterer ist aktueller Juniorenweltmeister, der sich dort sowohl im Innenblock als auch am Kreis zum Stammspieler entwickelt hat und zahlreiche Tore zum Erfolg beisteuerte. Jedoch kamen zahlreiche hervorragende Neuzugänge. Neben dem österreichischen Rechtsaußen Richard Wöß (HIT Innsbruck), ehemaliger Torschützenkönig der Junioreneuropameisterschaft kam Philipp Pöter vom Vorjahresmeister Düsseldorf. Mit Matthias Gerlich entschied sich ein Juniorennationalspieler aus Magdeburg für Essen, der ihr momentan erfolgreichster Schütze ist und gerade aus der Distanz immer wieder schmerzhafte Treffer erzielen kann.

    In der Winterpause gelang den Verantwortlichen die Verpflichtung eines weiteren Spielers: Der Tscheche Milan Berka vom Stralsunder HV soll die Spielmacherposition übernehmen und mit seinem Spielwitz und seiner Wendigkeit insbesondere offene Abwehrformationen knacken helfen. Bereits gegen Aue durfte er sein Potenzial zeigen und debütierte durchaus überzeugend. „Ich freue mich auf diese neue Aufgabe beim Tusem und hoffe, dass ich dem Verein und der Mannschaft helfen kann. Die ersten Einheiten haben Spaß gemacht", so Berka, der in der letzten Spielzeit noch zehn Tore gegen seinen jetzigen Verein erzielte. Martin Wozniak wird in Erlangen nicht mit von der Partie sein, er hat sich unter der Woche im Training eine Blockade im Rücken zugezogen. Ansonsten sind beim Tusem alle Mann fit.

    Zuletzt jedoch gab es eine unschöne Überraschung für Fans und Verantwortliche der Gäste: Trainer Kristof Szargiej hat angekündigt. zum Saisonende aufzuhören. „Ich wollte gerne bei Tusem bleiben. Und am Finanziellen hat es ganz sicher nicht gelegen, dass ich nicht weitermache" so der 46-Jährige, der die Mannschaft im Januar 2008 übernommen hatte.

    Nach zwei durchwachsenen Spielen im Jahr 2010 mit Höhen und Tiefen, allerdings einer sehr guten letzten Viertelstunde beim Heimspiel gegen Aue hofft man beim TUSEM nun wieder im Rhythmus zu sein und an die positive Entwicklung von November/Dezember 2009 anknüpfen zu können. Kristof Szargiej: "Jedes Spiel ist für uns wichtig und wir müssen auch Auswärts Punkte sammeln. Wenn wir es schaffen diszipliniert zu spielen rechnen wir in Erlangen mit einem guten Ergebnis. Mit dem Schwung aus der 2. Halbzeit gegen Aue und einer guten, kämpferischen Einstellung wollen wir das Spiel in Erlangen gewinnen und so für eine kleine Überraschung sorgen."

    Gerade im Angriff zeigt sich Essen sehr beweglich, immer wieder bringen sie ihre starken Werfer in Position. In der Defensive bauen sie auf eine sehr flexible 6-0 Deckung, die die Gegner ein ums andere Mal zum Werfen zwingen kann. „Sie haben eine Wand als Abwehr" formuliert dies der Erlanger Trainer und gibt vor: „Wir müssen geduldig 6 gegen 6 spielen und auf unsere Chance warten".

    Die Hausherren haben mit Essen noch eine Rechnung offen: Unglücklich unterlagen sie dem Ex-Bundesligisten im Hinspiel mit 28:29, wurden regelrecht niedergekämpft. Damals steckte den Mittelfranken allerdings noch der schwere Pokalsieg gegen Düsseldorf in den Knochen. Nun, nach der Saisonpause und zuletzt drei Punkten aus zwei Frankenderbys möchten sie sich revanchieren. Dabei setzen sie auch auf das tolle Heimpublikum, das erneut die Halle zur berüchtigten Karl-Heinz-Hiersemann-Hölle machen soll. Zusätzliche Unterstützung kommt dabei aus dem Sponsorenkreis: Über 100 Gäste einer vor dem Spiel stattfinden Sponsorenveranstaltung des HCE werden ihre Mannschaft ebenfalls anfeuern.

    Bis auf seinen Spielmacher Guillaume Laut, der weiterhin ausfällt, kann der Trainer auf sein gesamtes Team setzen und erwartet, daß sein Team erneut mit mannschaftlicher Geschlossenheit antritt und bereit ist, den Kampf anzunehmen, den die Gäste bieten werden. „Besonders wichtig wird es für uns sein, eine kompakte Deckung aufzubauen" fügt er abschließend hinzu.

    Quelle.Handball-world.com



    Re: HC Erlangen – TUSEM Essen

    Anonymous - 20.02.2010, 21:10


    12 : 12 zur Pause......



    Re: HC Erlangen – TUSEM Essen

    willi1 - 20.02.2010, 23:40


    Tusem verliert leider knapp mit 26:25 :cry: :cry:



    Re: HC Erlangen – TUSEM Essen

    Nord-Elch - 21.02.2010, 14:43


    :n101: Was ist los mit Euch Schlachtenbummlern????
    :wav:
    Habt Ihr gestern so heftig :sauf: :krank: :wein: dass noch niemand die Tasten findet?

    So schlecht war es doch lt. Ticker nicht :respekt: . Gut am Anfang sind wir wohl etwas überrollt worden, aber danach war das doch eine ausgeglichene Partie. Mit etwas Glück (das dem TuSEM zweifellos in allen Belangen zur Zeit fehlt) hätte es auch zu einem Punkt langen können....... und schön ständen wir auf Platz13! :yau:

    Bin echt auf Eure Kommentare gespannt...... :schreiben:

    :whis_trippelelch01_6343



    Re: HC Erlangen – TUSEM Essen

    daene - 21.02.2010, 18:55


    Nach Traumstart Tusem Essen mit 26:25 niedergekämpft
    Der HC Erlangen und seine Extraportion Adrenalin
    Der HC Erlangen und seine Extraportion Adrenalin



    ERLANGEN - Als «Evil Knievel» als Stuntman des Jahrhunderts seine waghalsigen Kunststücke auf dem Motorrad vollführte, robbten die Handballer des HC Erlangen noch dick bewindelt über den Wickeltisch. Dieser legendäre Draufgänger aus Übersee ist zweifellos längst Geschichte, und doch lässt der HCE diese Leidenschaft mit der Extraportion Adrenalin Woche für Woche wieder aufleben.

    Auch beim hauchdünnen 26:25 (12:12)-Erfolg über Traditionsklub Tusem Essen war es ungefähr so, als würden Menschen durch einen brennenden Reifen springen, ein Sprinter die Sekundenbruchteile vor dem Startschuss immer wieder durchleben oder Michael Schumacher erstmals nach Jahren in einen Formel-1-Boliden steigen: Der Puls steigt, die Atmung wird schneller, Adrenalin in Massen wird freigesetzt. Der Körper geht mit einer vermeintlichen Gefahrensituation perfekt um, die Aufmerksamkeit wird gesteigert, die Konzentration erhöht sich. Eine Jahrtausende alte Korrelation zwischen Jäger und Beute. Wer nicht hellwach ist, muss hungern.

    Übertragen auf den Sport unserer Tage hat sich lediglich das Endprodukt geändert. Statt mit frischem Fleisch werden die Aktiven inzwischen mit Punkten belohnt. Davon hat der HC Erlangen in dieser Spielzeit schon reichlich gesammelt. Immer, wenn es darauf ankommt, ist die Mannschaft aus der Unistadt da. Als man in der vergangenen Woche in Obernburg nur Sekunden vor dem Ende mit einem Treffer hinten lag, entschied sich Christopher Nienhaus zu einem Solo: Augen zu und durch, mit aller Gewalt, Punkt gerettet.

    Gegen Essen schien es zunächst so, als könnten die Gastgeber eine Partie einmal ganz beruhigt nach Hause spielen. 7:1 führten die Erlanger dank höchst variablem Angriffsspiel und aggressiver Abwehrarbeit inklusive eines starken Andreas Bayerschmidt im Tor. Der Traditionsklub aus dem Pott, der in seiner Vita je drei Triumphe im Pokal, Meisterschaft und Europacup stehen, seine beste Zeit nach einer Insolvenz 2005 aber hinter sich hat, war lediglich ein Spielball. Was der HCE auch probierte, alles gelang, und Essen hatte dem nichts entgegenzusetzen.

    «Das ging vielleicht etwas zu leicht und zu schnell», sagte Kreisläufer Basti Krämer zu den ersten 20 Minuten einer Partie, die noch eine überraschende Wendung nehmen sollte. Wie gefährlich eine derart komfortable Führung gerade für ein so junges Team wie den HCE sein kann, zeigte sich schnell. «Da haben wir gedanklich abgeschaltet», analysierte HCE-Trainer Frank Bergemann, warum die Gäste mit sechs Treffern in Serie bis zur Pause ausgleichen und kurz danach erstmals in Führung gehen konnten.

    Die Erlanger waren angeschlagen. Auch, weil Essen clever reagiert hatte. Christopher Nienhaus deckten sie kurz und nahmen damit den einzigen Rückraumwerfer des HCE quasi aus der Partie. Der Franzose Guillaume Laout, der den Erlangern wegen einer langwierigen Handverletzung noch fünf Wochen fehlen dürfte, vermissten sie in dieser Phase besonders schmerzlich.

    Doch Erlangens Handballer zögen nicht so viele Menschen in ihren Bann, ohne auf eine derartige Kampfansage nicht angemessen zu reagieren. Immer wieder spielte sich dieser verschworene Haufen aus Studenten, Vollzeitbeschäftigten und einem Halbprofi frei und nutzte die Räume, die durch Essens zahlreiche Hinausstellungen entstanden waren. Schön war das Hauchen und Stechen nicht, dafür aber eines: Adrenalin pur.

    HCE: Bayerschmidt, Zapf (bei einem Siebenmeter) – Schwandner (3), Wannenmacher (2), G. Münch (3), Krämer (5), Nienhaus (5), Stumpf (6/2), Schmidtke (1), Kirchner, H. Münch (1) / Essen: Kulhanek, Nippes (bei einem Siebenmeter) – Pöter (1), Berka, Gerlich (11/2), Wöss (3), Schütte (5), Trodler (2), Wiencek (3), Tovornik, Ciupinski / SR: J.Lier/M.Lier (Stuttgart) / Siebenmeter: 3/2 (Stumpf übers Tor, 51.):3/2 (Gerlich an die Latte, 21.) / Strafminuten: HCE 2 (Nienhaus), Essen 16 / Rote Karte: Wiencek nach dritter Zeitstrafe (58.) / Zuschauer: 1400.

    Torfolge: 5:0, 7:1, 10:4, 12:6, 12:12 – 12:13, 14:13, 15:15, 19:17, 21:18, 21:20, 23:20, 24:21, 26:22, 26:25.

    Florian Pöhlmann
    Nürnberger Zeitung



    Re: HC Erlangen – TUSEM Essen

    Känguruh - 22.02.2010, 11:03


    Hauchdünner Arbeitssieg des HC-Minikaders
    2. Handball-Bundesliga: HC Erlangen gewinnt 26:25 gegen TUSEM Essen - Spannend trotz klarer Führung
    Hauchdünner Arbeitssieg des HC-Minikaders



    Der HC Erlangen setzt seinen gelungener Start ins Jahr 2010 fort: Mit einem 26:25 (12:12)-Arbeitssieg gegen den TUSEM Essen schraubt der Minikader von Trainer Frank Bergemann seine Erfolgsbilanz aus den letzten drei Spielen auf 5:1 Punkte und bleibt dadurch in der Spitzengruppe der zweiten Bundesliga Gruppe Süd.

    ERLANGEN - Parallel zur sportlichen Veranstaltung hatte der HC Erlangen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens eingeladen, um auf die Probleme hinzuweisen, die aus der angestrebten Qualifikation zur eingleisigen zweiten Bundesliga resultieren. Den HC-Verantwortlichen ging es darum, zu verdeutlichen, dass es mit den jetzigen finanziellen Mitteln fast unmöglich ist, einen sportlichen Kader zusammenzustellen, der in der nächsten Saison mindestens den achten Tabellenplatz belegt, der die Qualifikation bedeuten würde.

    Konter und Positionsangriffe

    Der Auftritt der Handballer zeigte dann, was die Verantwortlichen meinen: Bis in die Schlussminuten der ersten Spielhälfte präsentierten sich die HC-Akteure von ihrer besten Seite und bewiesen, welch großes Potenzial in der Mannschaft steckt. Mit leichtfüßigen Aktionen wiesen sie die körperlich überlegenen - aber oft behäbig wirkenden - Gäste mit einem gelungenen Mix aus Kontertoren und erfolgreich abgeschlossenen Positionsangriffen in die Schranken. Über 7:1 gingen die Hausherren bis zur 25. Minute mit 12:6 in Führung: Es deutete sich ein müheloser Heimsieg an.

    Danach aber wurde deutlich, warum dringend personeller Handlungsbedarf besteht. Mit lediglich vier Rückraumspielern ausgestattet, zeigten sich Konzentrationsmängel aufgrund der Überbelastung, die seit Monaten auf dem Erlanger Team lastet. Lediglich den Spielern auf den Außenpositionen kann Bergemann schöpferische Pausen gönnen. Zudem ist Erlangen derzeit nur mit zwei Distanzwerfen ausgestattet, von denen auch noch einer - der Linkshänder Guillaume Laout - verletzungsbedingt fehlte. Dies schränkt die taktischen Möglichkeiten eines Trainers stark ein. Natürlich blieb dies auch den Gästen nicht verborgen, die deshalb den wurfgewaltigen Christoph Nienhaus in Manndeckung nahmen.

    Wenn sich dann auch noch ein Leistungsträger, wie Daniel Stumpf, der sich im Prüfungsstress befindet, mental nicht völlig frei machen kann, wirkt sich dies bei diesem kleinen Kader natürlich auf die Mannschaftsleistung aus.

    Allerdings triumphierte am Ende wieder einmal die Willensstärke des Erlanger Teams, das sich auch dieses Mal beeindruckend aus dem zwischenzeitlichen Tief herausarbeitete. Die Bergmann-Truppe fing sich gerade rechtzeitig und nach dem Zwischenstand von 17:17 gaben die Gastgeber die Führung nicht mehr aus der Hand.

    Beim 26:22 in der 57. Minute war der Grundstein für einen weiteren Heimerfolg gelegt. Bemerkenswert war allerdings, dass die Gäste niemals aufgaben und selbst noch zwei Sekunden vor dem Abpfiff einen Treffer erzielten.

    HC Erlangen: Bayerschmitt, Zapf; Schwandner (3), G. Münch (4), Heimansfeld, H. Münch, Wannenmacher (2), Nienhaus (5), Schmidtke (1), Stumpf (6/2), Krämer (5).

    TUSEM Essen: Kulhanek, Ciupinski; Schulz, Tovornik, Pöter (1), Gerlich (11/2), Berka, Nippes, Trodler (2), Schütte (5), Wöss (3), Wiencek (3).

    Zuschauer: 1250. Siebenmeter: 2/3:2/3. Zeitstrafen: 2:16 Minuten. Schiedsrichter: Lier/Lier. Torfolge: 5:0, 5:1, 7:2, 10:4, 12:6, 12:12 (Pause) 12:13, 13:13, 17:17, 19:17, 21:20, 24:21, 26:23, 26:25. HANNES RIESS
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