Auf die Suche nach dem Sommer

Maya und Domenico
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    Re: Auf die Suche nach dem Sommer

    Natalia - 18.02.2010, 22:18

    Auf die Suche nach dem Sommer
    VORWORt:

    Ein kleines Mädchen sitzt auf dem Küchentüsch ihrer Oma und hort sich die heiteren Geschichten ihes Onkel Ian an:
    "Ja, und dann, bin ich ausgerütscht. und Ich wehr vom Berg gefahlen wenn Ivone Mich nicht plötzlich am Arm gehalten hätte."
    "Mmmm. Also hat Ivone dich schon Wieder gerettet. Ganz komisch. ZUm wievielsten mal?", fragt ihm sein Bruder, Manuel.
    "OK, es ist jetzt zum dritten mal was sie grad dann da steht um mich gradzu retten. Aber das ist halt Reamwork. Und wenn man Fürs FBI arbeitet muss man als Team arbeiten."
    "Onkel Ian ist verli-iebt.", sagt die kleine Melodie. Doch ihr reden war wie ein singen von engelchöre.
    "Nein! Ich bin nich verliebt, kapiert das doch mal!", Ian würde rot vor Wut.
    "Ian, Hor nicht auf deinen bruder, noch auf deine Nichte. Dein Bruder hat noch nie die Frau seines Lebens gefünden, und deine Nichte tut alles was ihr Onkel will.", Alexandra, die Schweter der Beiden und Mutter der Kleinen kam in die küche, begleitet von ihrer Mütter.
    Ians Handy klingelte. "Hallo?"
    "Ian Rider? Hier ist Ivone.", sagte am anderen ende eine Süsse Frauenstimme.
    "Ja, was kann sein?", Ian versuchte sachlich zu klingen.
    "Also, ich wollte nur melden, du hast deine Geldtasche mit deinen Führerschein und da sind Fotos von ein kleines Kind, etc.... Naja, du hast deine Geldtasche hier i Büro vergessen.", sagte Ivone, auch sachlicher als am anfang.
    "Ah, ja. Ich komm die gleich hollen. Ach wie konnte ich nur so vergeslich sein. Also, ich bin gleich da.", Ian legte auf und ging eigentlich schon zur Tür. Doch Melodie war vm Tisch gesprüngen und tänzelte ihm hinterran. "wo willst du hin?", fragte sie.
    "Zum Büro, ich hab da was vergessen.", sagte er ganz freundlich, denn er konnte nicht anders mit der kleinen.
    "Darf ich mit?"
    "Ja sicher kleiner Sonnenschein. Ales, ich nehm die kleine Kurz mit.", rief er noch in die Küche und schon waren sie weg...



    Re: Auf die Suche nach dem Sommer

    Natalia - 21.02.2010, 17:43


    Ehm, ich würde gern wissen wie ihr die Geschichtefindet...


    1.Kapitel

    "Mel! Das ist doch verrückt! Da gehen wir nicht hin!", Samantha, Melodies beste Freundin hing etwas unter ihr am Strick. Sie waren grad beim Berg klettern.
    "Ach kom schon Sami, die Jungs sind da auch. Alles gehen dort hin, warum wir nicht?", Melodie versuchte sie zu überreden, mit ihr am Samstag Abend zum Eclipse zu gehen. Das Eclipse war eine Disco, die als treffpunkt der Vampier Fans galt.
    "Weil da all sone Komische Typen rumlaufen, die glauben, sie müssten sich von Menschenblut ernähren.", Samantha hielt jedoch über haupt nixhts von all dem Zeug. Ganz das gegenteil zu Melodie.
    "Ach! Hör auf! das gibt keine echte Vampiere, das weist du, das weis ich, und die Jungs auch! Also, wenn wir mit ihnen Fahren, dann kann uns schon nix passieren.", Melodie hatte ihre nebenpläne nicht gesagt,und versuchte auch, das Samantha nichts davon erfuhr.
    "Aber du wohnst mmentan bei deiner Oma, und ich glaub nicht das die dich gehen lässt. Vergiss nicht, wir sind ncoh 16.", Samantha hatte immer eine Ausrede.
    "Sami! du bist einfach Doof! Weist du wer da noch sein Wird?!", jetzt drehte sie sich etwas nach unten um Ihre Freundin ansehen zu können.
    Diese sah es ihn ihre Augen Und sagte:" Jemand aus der Sportstunde? Warum Hast du das nicht gesagt, Sicher gehen wir!"
    Melodie schüttelte den Kopf. Wie ging es nur, dass Samantha da hinging, wenn sie wüsste, das der gut aussehende Joachim, in dem Melodie sowieso verknallt war, da sein würde.
    Nach dem die Mädchen zuende geklettert hatten, packten sie ihre sachen und trugen sie zu Melodies Auto.
    Dort angekommen, sahen sie, das noch jemand grad angekommen war. Es war Ian, Melodies Onkel.
    "Hey Mädels! Ich hab euch überall gesucht! Ah, da sind meine Sachen.", Melodie gebrauchte immer die Kletterutensielien ihre Onkels.
    "Du hast mir erlaubt sie immer zu nehmen.", erwiederte Melodie nur.
    "Ja, ist ok! Deine Oma will mit dir reden, und ich sollte dich suchen.", er sprach ernst, was aber sehr selten vorkam.
    "OK! Ich fahr gleich nachhause.", Melodie Beeilte sich alles einzupacken und fuhr los.

    Ihr Oma sass im Schaukkelstuhl auf der Terrase.
    "Wolltes du mit mir reden?", fragte Melodie als sie näher kam.
    "Ja, kom, setzt dich.", ihre Oma schaute sie nicht an, sie wiess nur auf dem Stuhl neben sich.
    Melodie setzte sich und wartete, doch ihre Oma sagte nichts.
    "Was ist?", fragte sie schliesslich.
    "Deine Mama hat eben angerufen. Der Krebs ist Bösartig und sie hat nur noch paar TAge. Sie hat jedoch Besuch verbot. Warum frag mich nicht.", sagte ihre Oma.
    "Und ich darf mich nicht von sie verabschieden?", Melodie kämpfe gegen die Tränen.
    "Nein! Du kannst ihr aber einen Brief schreiben, und ihm dann zum Krankenhaus schicken. Ich werde das tun.", ihre Oma war so gelassen.
    Hatte sie keine Gefühle? Wie könnte sie nur so ruhig bleiben, wenn sie wusste das ihre Tochter bald tod war?, Solche und andere Fragen stiegen in Melodies Kopf hoch.
    "Ichgeh ihm schreiben.", sagte sie dann und ging in ihr Zimmer, un sich erst mal richtig auszuweinen.



    Re: Auf die Suche nach dem Sommer

    Loveforgod - 21.02.2010, 20:48


    Äm, also ich finde, sie ist ein bissl verrückt, aber sonst eigentlich echt cool. Ich würd sie am anfang (VOrwort) ein bissl verändern, dass sie nicht so verrückt ist, aber sonst ist sie voll cool.
    Weiter so



    Re: Auf die Suche nach dem Sommer

    Vivi - 21.02.2010, 21:02


    verwirrend, bizar und irgendwie cool. ich find sie spannend bisher, auch wenn manches aneinander gereiht noch nicht logisch klingt, baber trotzdem echt cool.

    es sind nur jeeeede menge rechtschreibfehler drin, aber daran kann man arbeiten ;)

    sonst is sie echt gut bisher, schreib weiter, bitte! :)



    Re: Auf die Suche nach dem Sommer

    Natalia - 22.02.2010, 18:35


    Ehm, kann ich wissen was daran Verrückt ist? Also die kleine im Vorwort ist jetzt 16, ihre Mutter, also Alexandra Die schwester von Ian und Manuel Reider, Hat Krebst und wird nur paar tage leben, sie darf sie aber nicht besuchen und versteht nicht, warum ihre Oma so Klat ist, und sie nicht anmerken lässt, das sie traurig ist weil ihre Tochter am sterben ist......



    Re: Auf die Suche nach dem Sommer

    Pedy - 25.02.2010, 19:43


    Irgendwie interessant...

    aber du könntest ein Rechtschreibprogramm brauchen... nur so als Tipp...

    lg Pedy



    Re: Auf die Suche nach dem Sommer

    Natalia - 26.02.2010, 00:37


    Ok, ich schreib das immer direkt, aber ich werd das dann erst in Word schreiben....



    Re: Auf die Suche nach dem Sommer

    Natalia - 01.03.2010, 19:42


    2. Kapitel:

    Ich war um 15 Minuten mit meinen Freunden verabredet. Ich müsste einfach hinreisend aussehen. Ich versuchte nicht auf dem Brief zu schauen, der auf meinem Schreibtisch lag. Ich würde im beim rausgehen meiner Oma geben und versuchen heute Abend nicht daran zu denken. Es würde viel schwerer sein, als ich mir vorstellen konnte, das wüsste ich, Aber ich würde es schaffen. Ich würde es auf derselben Art schaffen, wie meine Mutter es geschafft hatte, dem Tod meines Vaters zu vergessen. Sie war schwanger gewesen. Im 7ten Monat. Aber sie hatte es geschafft, und ich würde es auch schaffen. Ich war ein Rider, und wir Riders schafften alles. Naja, fast alles.
    Ich schminkte mich zu ende, nahm den Brief und ging runter.
    „Wo willst du hin?“, meine Oma saß in der Küche.
    „Ich wird mit ein paar Klassenkameraden ausgehen.“, sagte ich, als sei es ganz verständlich.
    „Deine Mutter hatte Recht. Du hast denn selben Charakter Wie dein Opa. Und Ian hat ihn auch. So wie deine Mutter auch. Ihr könnt den Problemen ins Gesicht schauen, und über ihnen lachen.“, sie sah mich an, als beneide sie mich.
    Zum ersten Mal, sah ich meine Oma als die Junge Frau, die sich um Ihre Drei Kinder kümmern müsste, werend ihr Mann im Krieg war. Sie hatte nicht gewusst, ob sie ihm wieder sehen würde. In meinem Kopf tauchten Bilder auf, die ich nicht erklären konnte, Noch von wo sie kamen.
    „ich muss los! Kannst du diesen Brief für mich abgeben? Danke! Ich wird nicht zu spät kommen.“, ich reichte ihr dem Brief und sah dass ich aus der Küche kam.
    Zu meinem großen Glück waren die andren schon da.
    „Ich wollte grad klingeln gehen.“, sagte Steven werend ich Ins Auto stieg.
    „Das ist nicht nötig. Ich war froh nicht länger mit meiner Oma zu sein.“, ich sagte es, als sei es das schlimmste was einem passieren könnte.
    „Ach! Deine Mom ist bald wieder auf die Beine, und dann wird wieder alles normal, Oder?“, Ben, der meistens merkte wenn es mir nicht so gut ging, schaute mir tief in die Augen.
    „Meine Mom, wird nicht wieder auf die Beine kommen. Ich darf sie nicht mal mehr sehen.“, sagte ich, und versuchte, nicht zu schluchzen.
    „Oh. Nein. Das darf nicht wahr sein. Willst du noch fahren? Wir können auch nur bei dir bleiben wenn du willst.“ Sagte Steven und bremste.
    „NEIN! Ich mein, ich will fahren. Jede Ablenkung ist für mich gut.“
    „OK! Also fahren wir jetzt zum Eclipse, und helfen dir deinen Traumprinz zu fangen.“, sagte Samantha.
    Steven lachte los und Samantha lachte mit. Ich grinste nur. Doch Ben schien die Idee nicht zu gefallen.
    „Ich weis was Besseres. Wir fahren zum Eclipse, und haben einen schönen Abend als die 4 Super Freunde. Was meint ihr.“, mir war es jetzt egal. Ob ich meinen Traumprinz heute eroberte, oder morgen.
    „Ich bin einverstanden. Steven, fahr mal etwas schneller.“, Jetzt war auch Ben froh. Und das machte mich auch froh, denn ich wollte das meine Freunde glücklich waren.



    Re: Auf die Suche nach dem Sommer

    Natalia - 27.03.2010, 17:52


    Ich weis nicht ob es sich lohnt weiter zu schreiben, aber ich werd mal ein Bissien...


    Es war echt die komischte Disco die ich gesehen hatte. Alles war in Schwarz und rot. Es waren eigentlich meine Lieblingsfarben, aber dies war übertrieben. Ich hielt mich an Bens Schulter fest. Er schien kein Problem damit zu haben.
    "Wo sind Sam und Steven?!", ich musste schreien um das er mich hörte.
    "Weis ich nicht! Die gingen vorrauf!", Ben beugte dem Kopf zu mir runter um es mir eher ins Ohr zu sagen, als Laut rumzuschreien.
    "Wollen wir sie suchen?", ich hatte mich jetzt auf Zehenspitzen gestehl und mich an ihm gelehnt, so das ich es ihm ins Ohr sagen konnte.
    "Ja, komm.", beim sagen nickte er und nahm mich an der Hand um mich mit sich mitzuziehen.
    "Hey, Mel! Ich hätte nicht gedacht das du herkommen würdest!", ein grosser blonder Junge stahnt vor mir und lächelte mich an.
    Ben blieb sofort stehen und baute sich vor mir auf.
    "Was ist? Darf ich nicht mit ihr reden?", Fragte der Junge.
    Ben antwortete nicht. Da erkannte ich ihn.
    "Zack?Hey was machst du hier?!", es War mein Couseng Zack.
    Er war der sohn meines Onkel Manuel. Dieser war 4 Monate verheiratet gewesen und hatte sich dann geschieden. Natúrlcih war ich als Kind viel mit meinen Couseng zusammen, aber er war vor 2 Jahre mit seiner Mutter nach Los Angeles gazogen.
    "Ich wollte vorbeischauen. Hab Dad nix gesagt. Hab keinen Bock dem zu sehen.", er war so anders geworden.
    "Ehm, Ben. Es ist mein Couseng. Zack. Erinnerst du dich nicht mehr an ihm?", Mir fiehl wieder ein, dass Ben nochimmer vor mir stand.
    "Hey, Sorry Alter. Hab dich nicht erkannt, du siehst anders aus.", Jetzt endspannte sich Ben wieder und war gan locker.
    Er stehllte sich neben mich und legte mir den Arm um die Tallie. Ich sagte nix dazu, da mir das momentan egal war.
    "Ist schon gut. Mich hat so gut wie einer erkannt. Ich fand das Toll."
    "Seit wann bist du hier?", warum hatte er mir nichts gesagt?
    "Seit Gestern. Ich hab das von deiner Mom mitgekriegt. Die ist ja noch immer im Kontagt mit meiner. Tut mir Leid."
    "Ach. REd nicht davon. Was haltet ihr davon, wenn wir Sam und STeven suchen, und dann wo hinfahren wo es etwas ruhieger ist?,", mir war es hier einfach zu laut.
    "Einferstanden.", sagten Ben Und Zack zugleich



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