Ann Moore (7.Klasse, Slytherin)

Verzaubert - Auch Jahre später
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    Re: Ann Moore (7.Klasse, Slytherin)

    Ann Moore - 09.02.2010, 19:47

    Ann Moore (7.Klasse, Slytherin)
    That's me



    Nachname: Moore
    » Die blutige Spur des Namen Moore zieht sich bis weit, weit in die Vergangenheit zurück. Die Männer in meiner Familie waren ausnahmslos Todesser und auch die weibliche Seite war niemals unbeteiligt. Wenn man den Namen nur hört, gibt er einen negativen Beigeschmack. Es ist fürchterlich auf der Straße böse angestarrt zu werden, nur wegen seines Namens. Aber ich denke, dieser Name gehört einfach zu mir. Ohne ihn wäre ich nur noch ein Teil meiner Selbst, obwohl ich mich nicht zu den Mördern in meiner Familie zählen kann und will. «
    Vorname: Annebelle Cassandra Jolina
    » Wie ich meine Namen hasse. Meine Mutter musste mir ja unbedingt drei geben und dann auch noch die schrecklichsten, die sie fand. Bedeutungen?
    Annabelle kommt aus dem französischem und bedeutet ' Die Schöne'. Irgendwie habe ich das Gefühl, mit so einem Namen eine spezielle Erwartung auszufüllen. Aber ich habe keine Ahnun ob ich wirklich schön bin.
    Cassandra hat keine spezielle Bedeutung. Man kann sagen es heißt ' Die Frau, die die Männer um den Finger wickelt'. Ach du meine Güte, schon wieder so ein Name. Ich bin wohl dazu verdammt hübsch und verführerisch zu sein.
    Jolina bedeutet zu allem Überfluss ebenfalls hübsch. Vielleicht wollte meine Mutter unbedingt, dass ich gut aussehe und hat versucht mich mit diesen Namen in eine bestimmte Richtung zu lenken.
    Ich glaube nämlich auf keinen Fall, dass das Zufall war.
    Und wenn mich irgendjemand auch nur Ansatzweise Annabelle, Cassandra oder Jolina nennt, stirbt auf der Stelle. Das verspreche ich.«
    Spitznamen: Ann, Baby
    » Ich denke, eigentlich gehört Ann nicht zu meinen Spitznamen. Jeder nennt mich so, eigentlich ist es schon mein richtiger Name. Und ich bin froh darüber. Stellt euch mal vor, jemand würde nach mir rufen. Das ginge dann ungefähr so : „Annabelle Cassandra Jolina würdest du bitte mal herkommen?“ das geht doch nicht. „Ann, komm her!“, ist viel einfacher und schneller.
    Ich stelle mich auch immer mit dem Namen Ann vor. Meine Familie nennt mich seit jeher so, Naja bis auf meinen Vater, aber der ist sowieso in allem eine Ausnahme.

    Baby ist auf dem Mist meines großen Bruders gewachsen. Ich bin die jüngste in meiner Familie. Als kleines Mädchen hat man es nicht leicht mit einer verwöhnten großen Schwester und einem großen Bruder, der alles tut, was im Zusammenhang mit dem Wort 'Böse' steht. Er konnte sich nach meiner Geburt, verständlicherweise, meinen Namen nicht merken, also nannte er mich einfach 'das Baby' und das hat er dann einfach beibehalten. Mittlerweile benutzt er es jedoch meistens um mich zu ärgern.«
    Geschlecht: weiblich
    » Was auch sonst, bei dem Namen. Meine große Schwester ist zehn Jahre älter als ich und als ich älter wurde zog sie bereits aus. Deswegen hat ich wohl mein großer Bruder 'erzogen'. Wir kletterten auf Bäume, bewarfen uns mit Dreck, rauften und hatten unendlich viel Spaß. Zum Glück habe ich mir das nach ein paar Jahren wieder abgewöhnt. Das würde ja fürchterlich sein, wenn ich in Hogwarts ankäme und mich wie ein Kerl verhalten würde. Nein, ich bin ein Mädchen, eine Lady.«
    Geburtsdatum: 31.12.2002
    »Ja, ich habe meine Eltern davon angehalten das wunderbare neue Jahr zu feiern. Aber meine Mutter sagt immer, es sei das beste Neujahrsfest gewesen, dass sie je gehabt hat. Und obwohl ich als einziges unperfektes Kind in eine perfekte Familie hineingeboren wurde, habe ich nie an der Liebe meiner Mutter gezweifelt. Von meiner anderen Familie will ich allerdings gar nicht erst anfangen.«
    Alter: 17 Jahre
    » Alle anderen würden jetzt davon schwärmen wie toll es ist, volljährig zu sein. Aber ich nicht. Es bringt mir nichts. An meinem Geburtstag dieses Jahr hat sich so gut wie nichts verändert. Ich hatte vorher alles und habe jetzt immer noch alles, bis darauf, dass ich ein Haus am Strand von Hawaii mein Eigen nenne. Mein Ziel ist nicht die Volljährigkeit. Das wird jeder irgendwann ohne irgendwas dafür zu tun. Nein, mein Ziel ist das Glück. «
    Klasse: 7. Klasse
    » Ja, mein letztes Schuljahr in Hogwarts ist angebrochen . Der Unterricht wird schwerer, die Hausaufgaben mehr und die Lehrer strenger. Ist wohl normal. Ich bin froh, wenn ich diesen ganzen Kinderkram hinter mir habe und mich endlich auf meine Zukunft konzentrieren kann!«
    Haus: Slytherin
    » Was nicht weiter verwunderlich ist, wenn man sich einmal den Stammbaum meiner Familie anschaut. Nur Slytherins. Und da darf ich natürlich nicht aus der Reihe fallen. Und wieso sollte ich auch? Ich passe perfekt nach Slytherin. Hier sind meine Freunde und Gleichgesinnte. Es ist perfekt für mich, ich könnte mich nirgends anders hindenken, selbst wenn ich es versuchen würde. ich als Gryffindor oder Hufflepuff? Niemals! «
    Wohnort: London
    » Meine Mutter würde gerne aufs Land ziehen, aber mein Vater weigert sich. Er meint, er möchte immer da sein, wo das Meiste passiert. Er sagt, auf dem Land sei es ihm zu langweilig. Allerdings glaube ich, dass er hier in London geheime illegale Machenschaften treibt, die ihn hier festhalten. ich habe kein problem damit, schließlich ist London das Centrum der Welt. Hier gibt es alles, was mein Herz begehrt und in Hogwarts finde ich den Rest. Warum sollte ich mich beschweren? «
    Haustier: Schneeeule
    » Jeder aus meiner Familie hat eine Eule. Wir stehen alle eigentlich permanent in Verbindung, als wären diese Tiere gar nicht mehr wegzudenken. Zu meiner Eule. Sie hat keinen Namen, ich nenne sie eigentlich immer nur Eule und darauf hört sie auch. es hätte keinen Sinn, das jetzt noch zu ändern. Aber ansonsten habe ich eigentlich nicht viel für Tiere übrig. Sie machen Dreck und hinterlassen Haare auf dem Umhang. Nein danke, darauf kann ich verzichten! «
    Todesser: Nein
    » Vielleicht überrascht euch das, aber ich bin keine Todesserin. Ich bin ihren Zielen abgeneigt und könnte mir nicht gut vorstellen, dazu zu gehören. Aber ich vermute, dass meine Eltern bald damit ankommen werden. Meine Bruder wurde es schließlich auch, nachdem er die Schule beendete. Ich fürchte, ich muss noch einmal gut üer diese Sache nachdenken, schließlich wird sie bald einen Teil meines Lebens ausmachen.«
    Abstammung: Reinblütig
    » In einer Familie, die penibel darauf achtet, dass kein Tropfen ihres kostbaren Blutes verunreinigt wird, kann ich gar nichts anderes sein. Ich habe eigentlich nichts gegen Halbblüter oder Muggelstämmige, aber ich bin stolz auf mein Blut. Ich reibe es zwar nicht jedem unter die Nase, was ich ehrlich gesagt, furchtbar kindisch finde, aber ich könnte mir nicht vorstellen, wie mein Vater sagen würde unreines Blut in meinen Adern zu haben. So wurde ich erzogen und so lebe ich.«

    My own little story

    Familie:


    Vater: Markus Sebastien Moore | 59 Jahre alt | führt spezielle Aufträge aus
    » Eigentlich kenne ich meinen Vater kaum, erzogen hat mich meine Mutter, er selbst war nie zu Hause. Was er immer noch nicht ist. In den 11 Jahren, in denen ich zu Hause lebte, habe ich ihn vielleicht 30 Mal gesehen, Geburtstag und Weihnachten mit eingerechnet. Er ist dauernd auf Reisen und führt irgendwelche schwarzmagischen Aufträge aus. Einmal habe ich gehört, wie er meiner Mutter von einer Reise berichtete. Er erzählte, er hätte einen Mitwisser beseitigt. Umgebracht. Seitdem habe ich Angst vor meinem Vater. Unsere Beziehung könnte man als nicht vorhanden beschreiben. Wir gehen an einander vorbei wie Fremde und er ist der einzige, der mich Annabelle nennt und dem ich nicht widerspreche. Meine Freundinnen reden immer von ihren Vätern, und dass sie seine Prinzessin wären. Das kann ich nicht von mir behaupten. Mein Vater hat mich niemals Prinzessin genannt. Ich denke, er sieht mich als Bewohnerin seines Hauses, die nicht weiter zu beachten ist, die unwichtig ist. «


    Mutter: Cadence Jocelyn Moore geb. Turner | 56 Jahre alt | Ministeriumsangestellte
    » Meine Mutter ist meine Bezugsperson. Mit ihr kann ich alle Probleme besprechen, obwohl ich manche dann doch geheim halte. Schließlich ist sie meine Mutter und sollte nicht alles wissen. Sie ist die gute Seele unserer Familie. Und obwohl sie herzlich und mitfühlend ist, wagt sich niemand bei ihr ausfallend zu werden. Sie hat es geschafft, drei Kinder groß zu ziehen und musste dabei oft hart durchgreifen. Sie ist eine starke Frau, mit der man sich nicht anlegen sollte. Es würde nicht gut für einen selbst ausgehen. Sie ist eine hervorragende Hexe und in den dunklen Künsten nicht ganz unbefleckt. Allerdings würde sie das niemals öffentlich zur Schau stellen, wie mein Vater oder mein Bruder. Sie hat ein gutes Herz, dass kann ihr niemand vorwerfen. Sie würde alles für ihre Kinder tun und wenn es um unser Glück geht, würde sie über glühende Kohlen laufen. «


    Schwester: Selena Elisabeth Ramona Moore | 27 Jahre alt | Studentin
    » Meine Schwester ist die perfekte Tochter. Sie ist eigentlich in allem perfekt. Sie sieht unglaublich gut aus, wickelt jeden Mann ohne es zu wollen, um den Finger und ist hochintelligent. Sie lässt sich nichts sagen, ist aber dennoch brav und folgsam. Ich weiß nicht, wie sie das anstellt, immer perfekt zu sein. Sie rastet niemals aus und ist immer höflich und zuvorkomend. Die Männer schauen ihr auf der Straße immer reihenweise nach und meine Mutter vergöttert sie. Aber ich werde niemals an Selena herrankommen. Unsere Beziehung ist ... ungewöhnlich. Denn wir haben kaum eine. Eigentlich ist es so, dass die große Schwester die beste Freundin ist. Meine große Schwester ist eine flüchtige Bekannte, mit der man sich vielleicht mal zufällig unterhält, aber die man eigentlich gar nicht kennt. Ich bedaure es, aber es ist nicht mehr zu ändern. «


    Bruder: Connor Edward Taylor Moore | 20 Jahre alt | hilft seinem Vater
    » Connor ist der Sohn, den mein Vater sich von Anfang an gewünscht hat. Er hat sozusagen das 'böse Gen'. Er hasst Muggel und Muggelstämmige und hat kein Problem damit, ihnen grausame Dinge anzutun. Mit Frauen spielt er nur und brach in seiner Schulzeit tausende Herzen. Ich denke, ich bin das einzige Mädchen, dass wirklich zu ihm durchdringt. Seit unserer Kindheit sind wir unzertrennlich und erzählen uns alles. er hilft mir bei meinen Problemen und ich beschwichtige ihn, wenn er man wieder auf 180 ist. Man könnte sagen, wir sind das perfekte Paar. In den letzten Jahren sehen wir uns nicht mehr oft, da er meistens mit meinem Vater unterwegs ist. Ich verstehe nicht, was er an diesem Mann findet. Er betet ihn an. Aber gut, das ist seine Sache, ich werde mich nicht einmischen und so unsere gute verbidnung und Freundschaft riskieren. Dazu ist er mir zu wichtig. Ich halte mich aus seinen Angelegenheiten raus und er sich aus meinen. es funktioniert. «

    Vergangenheit:
    » Meine Vergangenheit ist relativ unspecktakulär. Ich bin das typische Todesserkind, das Nesthäckchen.

    Als letzte einer bereits perfekten Familie geboren viel ich völlig aus dem Rahmen. Meine Eltern waren glücklich, sie hatten ihre perfekten Kinder. Doch als ich mich dann ankündigte, wurde dieses Familienglück gestört. Der Bauch meiner Mutter wölbte sich völlig unerwartet und obwohl sie mich mit allem was sie hatte verteidigte, hatte mein Vater von Anfang an etwas gegen mich. Es war eine Woche zu früh, als sich bei meiner Mutter die ersten Wehen zeigten. Mein Vater weigerte sich, sie ins Krankehaus zu fahren und zog sich so ihren ersten großen Zorn zu. Es dauerte Stunde um Stunde, doch als das kleine rosa Ding, das ich war, in den müden Armen meiner Mutter lag, war aller Zorn vergessen. Ich zerstörte vielleicht eine perfekte Familie, aber meine Mutter liebte mich immer, so sehr es ging. Meine Kindheit war unbeschwert und nur von wenigen schrecklichen Dingen unterbrochen. Meine Mutter hielt alles Unschöne und Grausame von mir fern und ich dachte, die Welt beständ aus unserem großen Haus und dem Garten. Ich durfte nicht mit anderen Kindern spielen, höchstens wenn Freunde meines Vaters vorbeikamen und ihre Kinder mitbrachten.
    Meine Mutter befürchtete, andere Kinder könnten einen schlechten Einfluss auf mich haben, also freundete ich mich notgedrungen mit meinem Bruder an, der aber bald nach Hogwarts ging. Vielleicht bin ich deshalb etwas egoistisch.
    Allerdings gab es ein Ereignis, dass sich auf ewig in mein Gedächtnis eingebrannt hat. Es war nachmittags und ich saß mit meiner Mutter am Küchentisch und lernte lesen, als plötzlich mein Vater reingestolpert kam, blutüberströmt. Er murmelte irgendwas von 'Verfolger' und 'elende Feiglinge', aber das Blut in seinem Mund verhinderte, dass er es richtig erklärte. Plötzlich flog die Tür auf und ein anderer Mann stand mit gezücktem Zauberstab im Türrahmen. Er ging auf meinen Vater los und die beiden schossen mit Flüchen um sich. Schreiend zog meine Mutter mich unter den Tisch, wo wir einigermaßen sicher waren. Die Männer trieben sich gegenseitig hinaus auf den Balkon wo sie sich ein Duelle auf Leben und tod liefetrten. Es endete damit, dass mein Vater den Mann von der Brüstung stieß. Ich hielt mir schreiend und weinend die Ohren zu, aber den Todesschrei des Mannes werde ich nie vergessen.

    Ich war froh, als ich endlich nach Hogwarts kam. Dort war ich außer Reichweite meines Vaters und mein Bruder konnte mich beschützen.
    Wie erwartet kam ich nach Slytherin, wie meine gesamte Familie. Ich hatte mir nur wenige Gedanken über die Häuser gemacht, aber Slytherin schien mir am verlockensten. Es wurden angenehme Jahre, die nur von den zwei Monaten im Sommer unterbrochen wurden, in denen ich nach Hause zurück kehrte. Mein Vater war so gut wie nie zu Hause, aber wenn er es war, verbarrikadierte ich mih in meinem Zimmer und kam nur selten raus.
    Nach zwei Jahren machte mir mein Bruder klar, dass ich nicht immer wie eine Klette an ihm kleben konnte, er habe schließlich Freunde, und die wären schon genervt von mir. Also suchte ich mir meine eigenen Freunde, was auch gut gelang. Natürlich kamen die meisten aus Slytherin, obwohl ich expliziet nichts gegen die anderen Häuser habe. Gut, Hufflepuffs nerven mich ziemlich.
    Als mein Bruder die Schule nach meinem vierten Schuljahr verlies, lernte ich, wie es war, ohne Schutz zu sein. Ich hatte mich immer darauf verlassen, dass er auf mich aufpasste, obwohl das wahrscheinlich nur selten der Fall war. Ich lernte, mich zu verteidigen und lies nur wenige Leute an mich ran, aus Angst, sie könnten mir schaden. Natürlich habe ich viele Freunde, aber niemand dieser Leute kennt mein wahres Ich. Ich habe mir angewöhnt, meine echten Gefühle hinter einer Maske zu verstecken. Äußerlich sind die Emotionen, die für die Öffentlichkeit betimmt sind. ich lache, wenn etwas witzig ist, und schaue traurig, wenn etwas traurig ist, aber was ich wirklich denke, weiß niemand und das wird auch so bleiben. Ich bin lieber für mich, als dass ich jemandem mein Innerstes offenbare.
    Wie ich in der Schule bin? Durchschnitt. ich schlage weder nach meiner hochbegabten Schwester, noch nach meinem Bruder, der nur zwei ZAGs bekam. ich bin mit meinen Leistungen zufrieden. Ich quäle mich nicht mit übermäßigem Lernen und faulenze nicht den ganzen Tag.
    ich denke, ich bin keine hochinteressante Persönlichkeit. Gut, ich sehe nicht gerade schlecht aus und mein Charakter ist auch nicht uninteressant, aber ich habe keine Mega-Lebensgeschichte.
    Ich bin normal, ich bin wie ich bin und ich bin Ann.«

    Oh, look at me

    Aussehen:
    » Meinen Namen wegen könnte man jetzt so einiges erwarten. ich denke nicht, dass ich die schönste Mädchen in Hogwarts bin, nein ganz sicher nicht. Aber ich gehöre sicherlich auch nicht zu den weniger von Gott Beschenkten. Ich denke, ich sehe gut aus. Mehr nicht. Meine Haarfarbe varriert goft, meistens ist es irgendwas zwischen blond und braun. das liegt dann entweder am Licht oder an meinen Launen. Jaa, wenn ich gut Laune habe, bin ich blond wie die Sonne und wenn es mir nicht gut geht, bin ich eine Brünette. Nein, ich bin kein Metamorphmagus, aber meine Fähigkeiten in der Zauberei reichen aus, um mir die Haare zu färben.
    meine Augen sind rehbraun. Meine Mutter sagt immer, sie glitzern wie die Sterne. Deswegen schminke ich sie meistens nur ein wenig, das heißt Mascara und Kayal. Auf Partys ist das natürlich was anderes. Normalerweise trage ich auch nur normale Klamotten. ich würde niemals im bequemen Jogging-look rumlaufen, aber ich mag es natürlich trotzdem bequem. Jeans und ein hübsches Oberteil, kombiniert mit mit Ballerinas und Armbändern, das ist mein Stil. Und ich liebe figurbetonte Kleidung. ich bin stolz auf meinen Körper, der immer schlank und gepflegt ist, also wieso sollte ich ihn verstecken? Ich denke, ich kann schon ganz zufrieden mit mir sein. «

    Auftreten:
    » Selbst wenn ich nicht unbedingt immer so rüberkomme, ich halte mich miestens im Hintergrund. Natürlich habe ich nichts gegen Aufmerksamkeit, besonders wenn sie von süßen Jungs kommt, aber wenn es nicht gerade sein muss, bin ich still und halte mich zurück. Ich dränge mich nicht ins Rampenlicht, wie gewisse andere Personen auf dieser Schule, die ich auf den Tod nicht ausstehen kann. Ich kann es absolut nicht abhaben, wenn jemand unbdingt Aufmerksamkeit braucht, diese leute betteln ja förmlich danach. Ich finde das schwach und peinlich. Wenn man nicht ungefragt im Mittelpunkt steht, sollte man es auch nicht krampfhaft versuchen. Das ist unnatürlich und wirkt falsch.
    Manchmal habe ich das Gefühl, dass wenn ich den Raum betrete, sich alle Augen auf mich richten. Es kann natürlich sein, dass ich mir das nur einbilde aber ich denke ich habe etwas an mir, dass die anderen fasziniert. Ich weiß nicht was es ist, aber irgendwie muss es den anderen wohl gefallen. Und ich will mich nicht beschweren. «


    I act like this

    Charaktereigenschaften:
    » Mein Charkter ist sehr komplex und nicht gerade leicht zu verstehen. Für Außenstehende bin ich ein stilles, selten aufbrausendes Mädchen. In mir drin sieht es dagegen ziemlich anders aus. Ich werde sehr schnell wütend, allerdings zeige ich dies nur selten. Meine Maske ist stark. Auch die anderen Emotionen kommen nur selten durch. Es geht niemanden was an, wie ich wirklich bin. Ich zeige bestimmten Personen ein wenig mehr von mir, aber es dauert lange Zeit bis man sich mein vertrauen erkämpft. Ich vertraue niemandem so leicht. Jeder hat eine gute und eine schlechte Seite und ich weiß genau, wie es ist, wenn die schlechte Seite durchbricht. Und dann möchte ich in keiner tiefen Verbidung mit der Person stehen.
    Ich komme jetzt vielleicht shr kalt und herzlos rüber, aber das bin ich nicht. Freude ist eigentlich das einzige Gefühl, dass ich wirklich zeige. Und warum auch nicht? Niemand kann mir schaden, wenn er mich lachen gesehen hat, ganz im Gegensatz zu Tränen. Diese können mir sehr wohl schaden, wenn sie von den falschen Personen gesehen werden.
    ich denke, ich bin sehr leidenschaftlich. Wenn ich etwas tue, dann tue ich es aus vollem Herzen. Ich war erst einmal richtig verliebt, und es brach mir das Herz, aber vorher steckte ich mit Leib in Seele in der Beziehung. Wenn ich will kann ich sehr charmant und kokett sein. Jungs verfallen mir sehr schnell, wenn ich mir wirklich Mühe gebe, aber mein Herz empfindet dabei nichts. Das macht mich traurig. Ich fürchte, ich habe das lieben verlernt. Obwohl ich sehr sensibel und verletzlich bin. Man sieht es mir zwar nicht an, aber wohlgesetzte Worte können großen Schaden in meiner Seele anrichten. manchmal ist das schlimmer als körperliche Schmerzen.
    Ich fürchte ich komme oft sehr arrogant und egoistisch rüber. Gut, das mit dem egoistisch gebe ich zu, ich bin so erzogen worden, immer zuerst auf mich zu achten. Während meiner Schulzeit hat sich das allerdings gebesset. Aber arrogant bin ich nicht. Ich erhebe mich über niemanden, alle Menschen sind gleich und das Leben ist zu viel Wert um es zu zerstören, indem man denkt, man wäre etwas Besseres. Wie gesagt, ich bin sehr kompliziert. «


    Vorlieben:
    # Musik
    » Egal ob klassische Musik oder Hardrock, ich liebe es, wenn Töne meine Seele umschwirren. Allerdings bevorzuge ich Jazz, Blues oder Klassik. In dem Punkt bin ich eher der ruhigere Typ. Wenn ich lautes Gitarrengeplärre höre, werde ich schnell unruhig und fahre aus der Haut, was mir sonst nie passiert! «
    # Sonnenuntergänge
    » ich muss zugeben, hier entspreche ich ganz dem Klischee. Wenn ein Junge mit mir den Sonnenuntergang gucken will, hat er auf jeden Fall schonmal einen Pluspunkt bei mir. Ich finde es wunderbar, wenn die rote Sonne hinter den Bergen versinkt und für wenige Moment die Bergspitzen orange leuchten lässt. Dann könnte ich dahin schmelzen. «
    # Parfüm
    » Egal ob an mir, oder einem tollen Kerl. ich kann ihm einfach nicht widerstehen. Auf meinem Nachtschrank stehen mindestens zwanzig Flakons und Fläschchen, alle in bunt und aus Glas. Wenn sie leer sind, hebe ich den Flakon auf, in meinem Koffer habe ich eine ganze Sammlung der Glasfläschchen. Wenn ich mich an einen Junge lehne und an seinem Hlas schnuppere und mir dabei ein wunderschöner Duft entgegen weht, werde ich schwach. Welches Mädchen wird das nicht? «
    # Herausforderungen
    » Ich finde es toll, wenn meine ganze Intelligenz, meine Überzeugungsfähigkeit oder mein Werben gefragt ist. Es ist langweilig, wenn man einen Test ohne nachdenken besteht oder die Jungs einen umschwärmen ohne dass man ihnen auch nur einmal zugezwinkert hat. Ich übe mich gerne in meinen Fähigkeiten und lasse sie mir durch Erfolg bestätigen. Das ist für mich das Schönste! «
    # Küsse
    » Ich glaube, ich könnte den passenden Jungen stundenlang küssen, ohne etwas anderes zu machen. In mir explodiert etwas, wenn ich weiche Lippen auf meinen spüre. Ohne Küsse könnte ich nicht überleben. Sie geben mir das Gefühl begehrenswert und schön zu sein, um wem gefällt das nicht? Und nicht nur das, es löst ni mir unbekannte Gefühle aus, die aber sehr angenehm sind. «
    # Meine Freunde
    » Sie sid wahrscheinlich die, die meinem Leben einen Sinn geben. Ich würde alles für sie tun und anderesrum ist genauso. Wir sind für einander da, helfen uns bei Problemen und lachen gemeinsam. ich wüsste nicht, was ich ohne sie tun sollte. Es ist toll, am See zu sitzen und die Wolken zu beobachten. Diese Stille ist dann nicht unangenehm, nein, sie ist schön. Wir verstehen uns ohne Worte, denn wir lieben uns. «
    # Jungs mit Stil
    » Das ist wohl das, worauf ich als Allererstes achte, wie kleidet sich der Junge, wie bewegt er sich, wie redet er mit mir. Mit groben, unhöflichen Kerlen kann ich einfach nichts anfangen. Für mich muss ein Mann gut aussehen, sich ausdrücken können, charmant sein und mich auf Händen tragen. Denn wenn er an mich herankommen will, muss er mir erst einmal beweisen, was er dafür tun würde, wie viel ich ihm wert bin. «
    # Milchkaffee
    » Ohne geht nicht. Morgens sollte man mich nicht ansprechen, bevor ich meinen Morgenkaffee hatte, es würde nicht gut ausgehen. Ich könnte sterben für dieses beige, milchigweise heiße Getränk. Wenn meine Freunde und ich in einem Café sitzen, trinke ich nichts anderes. Ein Junge kann mir eine besondere Freude machen, wenn er mich zu einem Kaffee einläd. «

    Abneigungen:
    # Streit
    » Ich finde es schrecklich, wenn zwei Menschen wegen Nichtigkeiten sauer aufeinander sind, vorallem dann, wenn sie Freunde sind. Okay, manchmal muss man sich einfach alles von der Seele schreien und dann ein wenig sauer sein, aber wenn sich dieser Streit über Tage, Wochen hinzieht macht es mich traurig. Freunde sind zu wichtig, als dass man sich es leisten könnte, sie kurzzeitig zu hassen. Wenn ich selber in den Streit verwickelt bin, ist es noch schlimmer. Ich weine nachts, wenn es niemand mitbekommt, aber mien Dickkopf hindert mich am nachgeben. «
    # Regen & Schnee
    » So Wetter macht mich depressiv. Es ist unheimlich traurig am Fenster zu stehen und die Regentropfen zu beobachten, die an der Fensterscheibe herunterlaufen, wie Tränen. Schnee ist noch akzeptabel. Er gibt der Landschaft etwas zauberhaftes, als hätten Feen ihren Glitzerstaub verloren. Aber es ist so kalt und man erkältet sich zu leicht, als dass ich es mögen könnte. «
    # Warten
    » Ich tue es wirklich ungern. Wenn man auf jemanden wartet, bedeutet das, dass es einem wichtig ist, was man vorhatte. Es bedeutet, dass man sich vom Ermessen der anderen Person zu kommen oder nicht, abhänigig macht. Man wird zum Spielzeug und wenn man Pech hat, wird man weggeworfen. Das will ich nicht. ich bin niemandes Spielzeug. «
    # Lügner
    » Ich kann es nicht ertragen, wenn jemand nicht ehrlich zu mir ist, selbst wenn dieser Jemand triftige Gründe hat. Es tut weh zu wissen, dass ein womöglich geliebtes Wesen dir nicht die Wahrheit gesagt hat. Dass zu wenwig Vertrauen zwischen euch besteht, dass ihr euch alles sagen könnt. Nur wenige Menschen stehen bei mir auf dieser Ebene und ich vertraue darauf, dass diese Menschen ehrlich zu mir sind. Ich erwarte fast, dass sie mich nicht anlügen, für mich ist das ein unausgesprochenes Versprechen, dass bei einem Bruch teuer bestraft wird. «
    # Lästerei
    » Besonders wenn es gegen meine Person gerichtet ist. Wenn jemand ein Problem mit mir hat, soll er es mir ins Gesicht sagen, und nicht Gerüchte verbreiten, die meinen Ruf in der ganzen Schule ruinieren. ich kann mit Kritik umgehen und selbst offener Hass ist nicht schwer handzuhaben. Wenn jemand über mich lästert und ich das rauskriege, knöpfe ich ir die Person vor. Er wird es bereuen, jemals meinen Namen in den Mund genommen zu haben. «
    # Falschheit
    » Ich hasse leute, die falsch sind. Es stinkt zum Himmel, wenn Mädchen mit einem aufgesetztem Lächeln herum laufen und zu allem und jedem freundlich sind. Wenn man schlechte Laune hat, kann man das ruhig zeigen, niemand wird einem den Kopf abreissen. Aber das ist nur die eine Variante. Ich kann es auf den Tod nicht ausstehen, wenn jemand von dem ich dachte, sie wäre meine Freundin, sich als falsche hinterhältige Schlange herausstellt, die mich belügt und betrügt. «
    # Eifersucht
    » Gut, bis zu einem gewissen Mass, ist sie ganz nett, zeigt Liebe und Zuneigung. Aber wenn es zu krass wird, wenn dein fester Freund anfängt, dich zu kontrollieren und dir nachspioniert hört bei mir die Liebe auf. In einer Beziehung sollte das Vertrauen stärker sein als alles andere, man sollte sich blind auf den Partner verlassen können und andersrum genauso. Es ist eine Beleidigung, wenn die Person, die man selbst liebt, befürchtet, man selbst könnte böse Dinge tun. «
    # Perfektionismus
    » Es kann sein, dass das daher kommt, da ich in eine perfekte Familie hinein geboren wurde. Oder auch nicht perfekt. Niemand ist perfekt. Jeder hat Fehler, ob man will oder nicht. Es ist akzeptabel, wenn man diese Fehler nicht zeigt, sie verheimlicht, wie auch ich es manchmal tue, aber vor sich selbst sollte man sich alles eingestehen. Es ist unsinnig, sich selbst einreden zu wollen, man sei perfekt, denn das stimmt nicht. «

    Stärken:
    # Kreativität
    » Ich habe dauernd neue Ideen und Vorstellungen, die ich dann meistens in zeichnungen oder Geschichten unterbringe. ich kann von mir selbst behaupten, dass ich ganz gut malen kann, am liebsten mit Aquarellfarben. manchmal sitze ich abends aleine am See und male die Enten, die auf dem Wasser herumpaddeln. In mir drin ist dann immer so eine angenehm Ruhe. Das genieße ich sehr. «
    # Beziehungen
    » Egal ob rein freundschaftlich oder mit Liebe im Spiel. Ich stehe für jede meiner Beziehungen ein und kämpfe darum. In jeder bin ich mit meinem ganzen Herz dabei. Ich bin immer für meine Freunde da, man kann sich darauf verlassen, dass man bei mir Hilfe, Trost und Rat findet. das ist mir wichtig. «
    # Stärke
    » Mich bringt nichts so leicht aus der Fassung. ich bin eine sehr gelassene Persönlichkeit, äußerlich, obwohl ich innerlich schnell überkoche. Allerdings beschwichtige ich mich selbst sehr schnell und zeige nach Außen hin nicht die kleinste Gefühlsregung. Es braucht schon ein sehr großes Drama oder unglück um mich zur Aufgabe zu zwingen. «
    # Wandelbarkeit
    » Ich passe mich in Sekundenschnelle der Situation an. Werf mich in einen Raum, mit völlig fremden Menschen, und niemand wird bemerken, dass ich keinen kenne. Ich bin sehr wandelbar, hafte an keinem Gefühl, Gesicht oder Geste fest und zeige mich vielfältig und facettenreich. Ich habe viele Gesichter, die ich alle gerne zeige, wenn sie der Situation entsprechen. ich würde niemals auffallen, weil ich aus der Reihe falle und seltsame Dinge tue. «
    # Geschmack
    » Das kann ich wirklich von mir behaupten, ich habe geschmack und bin stilsicher. Morgens brauche ich nur wenige Minuten um mir mein outfit auszusuchen, da ich genau was, was wozu passt und es sieht eigentlich immer hervrorragend aus. ich scheue mich nicht, neue und unbekannte Dinge zu kombinieren und setze damit nicht selten Trends. «
    # Ehrgeiz
    » Wie schon erwähnt, ich gebe nicht so schnell auf. Wenn ich etwas wirklich will, sei es eine gute Note oder ein junge, kämpfe ich dafür, und bin bereit, fast alles zu tun. Ich habe meine Ziele meist klar vor Augen und lasse mich nur schwer vom Weg abbringen. Dazu benötigt man schon etwas sehr verlockendes, damit ich die Augen vom ziel wegrichte. «
    # Selbstständig
    » Ich brauche nur sehr selten Hilfe von anderen Personen. Da ich kaum jemanden an mich heranlasse, lasse ich mir auch nur ungern helfen. das zeugt von Schwäche und Hilflosigkeit und beides gehört nicht zu meinen Eigenschaften. Wenn ich will, kann ich alles alleine schaffen. Nur manchmal ist es ratsam sich Hilfe zu holen, die einem das ziel verbessert. «

    Schwächen:
    # Schokolade
    » Ich muss es zugeben, ich kann dieser Verlockung nur sehr schwer widerstehen. In meinem Koffer habe ich eine Notration an Bonbons und Schokoladentafeln, falls ich mal wieder meinen Bedürfnissen unterliege. Schokolade macht mich glücklich, egal in welcher Form. Ob Kakao, Riegel oder Eis, es stimmt mich fröhlich und zaubert mir ein Lächeln aufs Gesicht. «
    # Neugierde
    » Eine sehr große Schwäche von mir. Ich muss alles wissen, was in meinem umfeld vor sich geht, ob wichtig oder nicht. Ich kann es kaum ertragen, wenn Leute Geheimnisse vor mir haben. Die klassische Situation ist wohl: Ich gehe auf zwei Freindnnen zu, die sich angeregt unterhalten und frage, worüber sie denn reden. Dann sagt die eine mit erwischtem Gesichtsausfruck 'Nichts'. Es macht mich fuchsteufelswild, wenn ich nicht in Dinge eingeweiht werde, obwohl ich es trotzdem verstehe. «
    # verletzlich
    » Es gibt Menschen, die wissen genau was sie sagen müssen, um einen Menschen zu treffen. bei mir ist das nicht schwer. Ich nehme mir sofort alles zu Herzen und bin sehr selbstkritisch. Ich weiß, dass das nicht gut für mich ist, aber ich kann nicht anders. Wenn jemand ein Problem anspricht, suche ich sofort die Fehler bei mir und schiebe mir selbst ale Schuld zu. «
    # Egoistisch
    » Ich denke, manchmal ist es nicht schlimm eogistisch zu sein. manchmal muss man halt zuerst an sich selbst und sein eigenes Wohlbefinden denken. Allerdings fürchte ich, ich mache das ein wenig zu oft. Ich kannte in meiner Kindheit kaum andere Kinder und habe nie gelernt, was 'teilen' bedeutet. Ich bereue es im Nachhinein, denn manchmal würde ich lieber zuerst an andere denken, aber ich kann es nunmal nicht ändern. ich kann nur an mir arbeiten. «
    # Ängste
    » Ich muss es zugeben, aber ich habe vor sehr vielem Angst. Gewitter, Fremde, Spinnen und Dunkelheit sind nur ein Teil davon. Manche andere Ängste sollten lieber ungenannt bleiben. Niemand soll davon erfahren. Ich habe Angst davor, allein zu sein, verlassen zu werden. Einer meiner Albträume ist es, wie sich alle meine Freunde von mir abwenden und mich meiden. Einsamkeit ist meine größte Angst. «
    # Naiv
    » Ich glaube ganz naiv an das Gute in jedem Menschen. Natürlich sehe ich auch auf Anhieb das Schlechte, aber ich denke, jeder Mensch hat eine gute Seite, selbst wenn er sie nicht zeigt. Man kann mir fast jeden Blödsinn erzählen und ich glaube ihn. «
    # Überraschungen
    » Eine Junge kann mir eine große Freude machen, wenn er mir die Augen verbindet und mich zu einer Überraschung führt. Daran merke ich, dass er sich Mühe für mich gibt und fühle mich geliebt. Ich werde immer ganz aufgeregt und hibbelig. ich bin zwar unheimlich neugierig, aber eine Überraschung würde ich mir deswegen niemals verderben. «


    My other stuff

    Zweitcharas: Miss Hudson, Miss Miller & Miss Iwanova
    Schreibprobe: siehe eine meiner Lieben hier drüber :D
    Avaperson: Emma Watson
    Steckbriefweitergabe?: Nein



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