Gedichtesammlung [kein Fandom, eigene Serie]

Kokoro No Senshi
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    Re: Gedichtesammlung [kein Fandom, eigene Serie]

    Yamuri - 05.02.2010, 16:55

    Gedichtesammlung [kein Fandom, eigene Serie]
    [no title]

    Wie eine Kerze im Wind
    Wie der Schaum im Meer
    Wie der Sand am Strand
    Fühl ich mich, wenn der Sturm beginnt

    So weit und doch so nah
    Das suchen nimmt kein Ende
    Was bleibt ist Erinnerung

    Doch was ist Wahrheit, was ist Traum?
    Warum glaube ich nicht daran?
    Wann kann ich die Wahrheit sehen?
    Was verbirgt sich hinter Raum und Zeit?
    Wer kann mir den Weg nach Hause weisen?

    Ich kenne meinen Namen nicht
    Schaue nicht mal mehr mir selbst ins Gesicht
    Kann mich ein Gefangener befreien?
    Bist du ein Freund oder Feind?
    Was uns verbindet ist die Einsamkeit.

    [no title]

    Ohne Zukunft und Vergangenheit
    treiben wir durch den Sturm der Zeit
    Die Strasse scheint kein Ende zu nehmen
    und wir wissen nicht, wohin wir uns begeben.

    Wunder des Lebens sehen wir nicht
    auch wenn manchmal das Licht die Nacht durchbricht.
    Wir streben nach Geld, Ruhm und Macht
    vergessen dabei was wirklich glücklich macht.

    Wie Einzelgänger auf einsamem Pfad
    suchen wir allein den Weg zum Tag.
    Doch die Leere verschlingt uns mit ihrer Kraft,
    und wir erkennen, es bleibt Nacht.

    Nur weit vorn am Horizont sehn wir das Licht
    das uns befreien würde aus dem Nichts.
    Aber wir bleiben gefangen in der Gefühlslosigkeit,
    weil wir nicht merken das unser Herz den Weg kennt, in die Ewigkeit

    [no title]

    Morgens, wenn ich in den Spiegel sehe,
    dann spür ich wieder ihre Nähe.
    Alles verblasst vor meinen Augen
    und ich beginne dem Traum zu glauben.

    Doch sobald ich zurück in die Wirklichkeit gehe,
    merk ich, dass ich ohne Erinnerung lebe.
    Ich kenne meine Eltern nicht
    Schaue nicht mal mir selbst ins Gesicht.

    Denn kurz bevor ich die Wahrheit erkenne
    schließ ich die Augen, damit ich nicht verbrenne
    Im Labyrinth meiner Seele verirre ich mich
    aber wenigstens sehe ich wieder das Licht.

    Die Vergangenheit verblasst im Morgen,
    wer hat mich so verdorben?
    Es kann mich doch nur einmal geben
    aber welchen Traum soll ich nehmen?

    Alles was war verabscheue ich,
    aber vor der Zukunft fürchte ich mich.
    So überlasse ich die Entscheidung denen,
    die mir ein neues Leben geben.

    [no title]

    Immer wenn ich vor dem Spiegel stehe,
    in meine dunklen Augen sehe,
    reise ich durch Raum und Zeit,
    gelange ins Tal der Unendlichkeit.

    Hab' ich erst den Weg gefunden,
    so ist alles was war verschwunden,
    und im Lichte meiner Augen erkenne ich die Macht,
    die in mir entfacht die Kraft,
    über jede Brücke zu gehen,
    jede Prüfung zu bestehen.

    Und im Dunkel der Nacht
    seh ich wie meine Seele erwacht.
    Meiner Augen Lichterschein
    zeigt mir was es heißt unsterblich zu sein.

    So wie der Augenblick verinnt
    spür ich, dass am Ende die Wahrheit gewinnt.

    [no title]

    Jeden Tag wenn ich in die Schule gehe,
    wieder eure Blicke sehe,
    eure Augen mein Herz zerfressen
    und mich ihre harten Pfeile treffen,
    sterbe ich im Sturm eurer Kälte
    und frage mich ob ich dieses Leben wählte.

    Das Leben erscheint mir dann so lang
    meiner Seele wird ganz bang.
    Die Leere droht mich zu verschlingen
    aber es bringt nichts sich umzubringen.

    Immer weiter geht es auf dem Weg,
    der manchmal ist wie ein endloser Steg
    Doch ich weiß auch in der Dunkelheit brennt ein Licht,
    nur wann ich es finde weiß ich nicht.

    Denn wenn ich glaube das ichs sehe
    zerbricht erneut der Schmerz meine Seele.
    Die Tage wollen kein Ende nehmen,
    ich kann nicht mehr als meine Liebe geben.

    Warum sieht mich keiner an
    erkennt die Wahrheit und glaubt daran.
    Im Netz der Lügen verirren sie sich
    aber auf die Worte meiens Herzens hören sie nicht.

    Kann mich den keiner verstehen?
    Muss ich einsam die Schule bestehen?
    Was spielt denn Zeit für eine Role in diesem Spiel
    Ich spiele es mit und am Ende gewinne ich viel.

    Nur die, die die Wahrheit erkennen
    dürfen sich am Ende Sieger nennen.

    Aber wenn dies einer liest
    denkt er sich eh nur verdriest:
    Was soll denn diese Quaselei
    ist ja nur dumme Heulerie.

    So bleiben denn meine Gefühle für immer verborgen
    und vielleicht versteht den Sinn meiner Worte
    ein Kind von morgen.

    [no title]

    Die Schmerzen wollen kein Ende nehmen
    Niemand kann mir mehr Trost und Liebe geben.
    Meine Seele ist so nah und doch so weit.
    Ich irre immer weiter durch die Dunkelheit

    Doch es scheint als wären wir verloren,
    das Band gerissen und was einst vereint
    ist nun gerissen iin der Ewigkeit.

    Wir dachten es gäbe kein Leid im Leben,
    fühlten uns stark und überlegen.
    Jetzt wo wir die Wahrheit sehen,
    beginnt unser Traum zu beben.

    Ich suche einen Weg aus dem Nichts,
    doch finden tu ich ihn nicht.
    Statt dessen treibe ich weiter im sog der Zeit,
    gefangen zwischen Zukunft und Vergangenheit.

    Die Erinerung verblasst vor meinen Augen,
    an Wahrheit kann ich nicht mehr glauben.
    Im Wald der Träume seh ich den Ausgang nicht,
    trotzdem such ich vol Hoffnung nach dem Licht.

    Aber die Qual nimmt kein Ende.
    Wenn ich doch meine Erinnerung wieder fände.
    Es bringt kein Warten auf Ende der Not
    sind wir nicht schon seelisch tot?

    Tief in mir flackert noch jene Kraft,
    die uns vereinte und gab uns Macht.
    Worte von anderen dürfen uns nicht hindern
    zusammen den Schmerz der Trennung zu lindern.

    Können wir uns wieder in die Augen sehen
    Leben als wäre nichts geschehen?
    Auf der Brücke zur Wirklichkeit,
    durchbrechen wir die Schranken der Einsamkeit.

    Ich habe keine Angst mehr weiter zu gehen,
    alles noch einmal zu erleben.
    Die Fehler zerbrechen meine Seele nicht,
    und am Ende der Strasse seh ich wieder ein Licht

    [no title]

    Jeden Tag aufs neue, ohne zu wissen wohin,
    irre ich auf einer langen Strasse dahin.
    Meine Seele zerfällt in der Dunkelheit
    und der Schmerz treibt mich weiter durch die Unendlichkeit.

    So lang schon kann ich die Wahrheit sehen,
    aber es fehlt mir die Kraft sie weiter zu geben.
    Die Krankheit schrietet immer fort
    und es sieht so aus als gäbe es irgendwann einen Massenmord.

    Doch kann ein einzelner das Rad zum Stilstand bringen?
    die Zeit zum halten zwingen?

    Weit draußen brennt ein Licht.
    Ihr Menschen, seht ihr es nicht?
    Erst wenn wir ins Unendliche gehen,
    werden wir die traurige Wahrheit sehen.

    Aber in mir ist noch ein Funke der Macht,
    die einst gab mir die Kraft,
    zu kämpfen und zu reden,
    das Zeitrad zum stehenbleiben zu bewegen.

    Und wenn der jüngste Tag gekommen,
    wende ich mich gegen den Sturm, der mir meine Seele genommen.

    Denn erst wenn das Feuer wieder entfacht,
    werden wir siegen im Dunkel der Nacht.
    Aber zuerst müssen wir das Licht in uns erkennen
    um den Mut zu haben nicht weiter zu rennen.

    [no title]

    Gefangen zwischen Zukunft und Vergangenheit,
    treibe ich weiter durch die Ewigkeit.
    Die Welt verblasst vor meinen Augen,
    den Menschen kann ich nicht mehr glauben.

    Jeden Tag seh ich die Leere und das Licht.
    Seht ihr es nicht?

    Wann werdet ihr verstehen?
    Mit mir den Weg der Wahrheit gehen?

    Oft dacht ich es wäre Zeit
    und ich wäre für die Wirklichkeit bereit.
    Auch wenn ich von allen Schmerzen geheilt,
    bin ich noch nicht gestärkt für die Einsamkeit.

    Das blühen der Blumen sehe ich nicht,
    weil der Schmerz mein Herz zerbricht.
    Gefangen im Sturm der Gefühle,
    such ich den Weg aus der dunklen Höhle.

    Ich fürchte mich vor der Einsamkeit,
    genauso wie vor der Wirklichkeit.

    [no title]

    Ihr Augen der Seele,
    ihr Augen des Geists,
    seht ihr den Schein.

    Am Ende des tunnels brennt ein Licht.
    Seht ihr es nicht?

    Die Wesen des Tages,
    die Wesen der Nacht
    hüllen uns ein im Dämmerschein.

    Können wir erst die Brücke sehen,
    vorsichtig über den Pfad uns bewegen,
    so erkennen wir im Lichterschein,
    woher wir kamen, wohin wir gehn



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