Artikel über Vampire

Kokoro No Senshi
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    Re: Artikel über Vampire

    Yamuri - 05.02.2010, 17:05

    Artikel über Vampire
    Diesen Artikel habe ich erstmals auf englisch für ein online Harry Potter RP verfasst. Später übersetzte ich ihn auf Wunsch. Hier möchte ich ihn auf deutscher Sprache posten. Der Artikel beinhaltet meine Idee zu Vampiren im Allgemeinen, ist auch nicht HP spezifisch gehalten und könnte vermutlich auch in Fandoms wie Buffy, Angel, Supernatural oder Biss Verwendung finden.


    Artikel über Vampire

    Einleitung

    Der Vampir ist noch heute eines der am meisten gefürchteten und zugleich eines der am häufigsten missverstandenen Wesen der magischen Welt. Gefangen zwischen den Welten der Zauberer und Nicht-Zauberer (in der Magierwelt Muggle genannt), wird er von beiden Seiten verleugnet, gefürchtet und bisweilen auch gejagt, wobei gerade in der Nichtmagierwelt in letzter Zeit das Verleugnen an Überhand gewonnen hat. In der technisierten Nichtmagierwelt, in der Übernatürliches kaum noch Platz findet, gehört der Vampir zu den mythischen Wesen, dem man nachsagt er sei dem Aberglauben primitiverer Kulturen entsprungen. Die Zauberwelt hingegen sieht in Vampiren ein gefährliches Wesen, welchem man tunlichst aus dem Weg gehen sollte, beziehungsweise, welches es zu bekämpfen gilt. Dabei wird in der Zauberwelt meist über jene Form der Vampire gesprochen, welche im Weiteren als ‚animalische’ Form klassifiziert werden soll und in den modernen, zivilisierten Vampirgemeinschaften ebenso geächtet wird, als dies in mittelalterlichen Nichtmagiergesellschaften und in modernen Zauberergesellschaften der Fall ist. Dieser Tatbestand zwang Vampire Epoche dazu sich zu verstecken, geheime Subkulturen zu bilden und ihr eigenes Wesen gegenüber ihren Mitmenschen zu verleugnen um existieren zu dürfen.

    Eines der ältesten Werke über Vampire stellt die Chronik der Überlebenden dar. Der Name ist irreführend, da es sich eigentlich um eine Sammlung zahlreicher Keilschrifttafeln handelt, die angeblich noch aus einer zeit vor der großen Flut stammen. Archäologen konnten wissenschaftlich nachweisen, dass die Tafeln in der Tat sehr alt sind renommierte Philologen klassifizierten die Sprache als einen archaischen Dialekt des Sumerischen. Gefunden wurden die Tafeln 1903 im südlichen Irak, im Ausgrabungsgebiet ‚Ur’. Da die Originaltafeln von Vampiren unter Verschluss genommen wurden, gingen sie für die Nichtmagierwelt verloren und wurden dort niemals Gegenstand näherer Betrachtung oder gar Veröffentlichung. Was die Vampirwelt betrifft, so fanden die tafeln in Adonis Sharkána’kros einen würdigen Übersetzer. Dem Sprachwissenschaftler und Archäologe gelang es vor dreißig Jahren die tafeln zu entschlüsseln und das uralte Wissen der Vampire zu rekonstruieren. Eine Übersetzung und Bearbeitung der Tafeln wurde 1990 veröffentlich.

    Die Chronik der Überlebenden beschreibt unsere Welt, wie sie vor der großen Flut ausgesehen haben muss. Es wird auf eine Zivilisation Bezug genommen, die vor der menschlichen Zivilisation ihre Blüte erlebte. Wenn wir den Tafeln glauben schenken können, so wurde die Erde vor jahrtausenden von Wesen bevölkert die die einen Status von Göttlichkeit erreichten. Wesen, die uns vom Äußeren her ähnelten, abgesehen von ihrer blassen Hautfarbe, den sehr schlanken und schmächtigen Körpern und Augen ohne Pupillen. Diesen Wesen wird nachgesagt, dass sie geistig und spirituell einen punkt erreichten, der es ihnen möglich machte sich direkt von der Lebensenergie des Planeten zu ernähren. Angeblich benötigten sie keine Nahrung und lebte in Eintracht und Harmonie mit ihrer Natur, abgesehen davon, dass sie ihre Lebensenergie direkt vom Planeten bezogen. Da sie aber älter wurden als alle anderen Lebewesen der Erde und sich zudem rasend vermehrten, wurde das Kräftegleichgewicht der Natur gestört.

    In den Tafeln steht, dass die Götter, an welche diese Prähistorischen Wesen, welche die Alten genannt werden, glaubten, aufgrund des zerstörten Gleichgewichts einen Meteoritenregen schickten. Dem Meteoritenhagel folgten schreckliche Seuchen. Die Überlebenden der Seuchen warne gezwungen sich von Blut zu ernähren und nur mehr wenige von ihnen warne in der Lage anderen Wesen Lebensenergie oder spirituelle Energie abzuzapfen. In jener Zeit des Umbruchs, so schreiben die Überlebenden, wurde der Mensch geboren und Anfangs lebten die junge Menschheit und die jungen Vampire in harmonischer Koexistenz. Was genau die Feindschaft entstehen ließ ist unklar, doch manche schreiben den menschlichen Religionen, besonders dem Juden- und Christentum und Islam eine entscheidende Rolle dabei zu, da besagte monotheistische Religionen dazu neigen im Menschen die Krone der Schöpfung zu sehen, während die Nachfahren der Überlebenden die Alten als selbige betrachten.

    Anhand der Chronik der Überlebenden rekonstruierte Adonis Sharkána’kros in weiteren Werken die Natur der Vampire und verfasste daneben einen Überblick, über moderne Vampirgesellschaften, unter anderem der ‚Order of the Ancients’. Diese Organisation wurde zum Schutz zivilisierter Vampire von einem uralten Vampir, der seine Ahnenreihe auf die Überlebenden selbst zurückführen kann, gegründet. Aránu Eníbilu von Asúralim, der Gründer dieser Organisation war nicht nur Vampir sondern auch Zauberer und ein Meister der Transformation. Jahrtausendelang schlief er, bis er geweckt wurde, so sagen die Legenden und niemand kennt sein wahres Gesicht. Angeblich weckte er in den Führern der großen Vampirclans das Bedürfnis zu einer Versöhnung und erneuten Annäherung an die Menschen, insbesondere der Zauberwelt. Aufgrund dessen wird die Verbreitung über das ehemals verborgene Wissen der Vampire mittlerweile gefördert.

    Die Natur eines Vampirs ist so komplex wie die Natur eines Menschen und in den meisten Fällen lassen sich Vampire der heutigen Zeit rein äußerlich kaum mehr vom Menschen unterscheiden. Was ihre Gesellschaftsstruktur betrifft so unterscheiden sie, wie die Alten einst, zwischen Kriegern und Gelehrten. Unter den Kriegern finden sich alle Berufssparten die mit körperlichen Tätigkeiten einhergehen, während Gelehrte hauptsächlich jene Gruppen einschließen die wir als Magier bezeichnen würden. Politik, Schriftstellerei, Sozialwissenschaften, Geisteswissenschaft und Magie sind in der Vampirwelt eng verwoben. Ein Gelehrter ist somit immer auch ein Zauberer, während einem Krieger stets die praktisch-pragmatischen Lebensbereiche zugesprochen werden. Allerdings können sich Bereiche durchaus überschneiden, besonders wenn das Thema Kunst und Handwerk betrifft. So finden sich gerade in diesem Bereich durchaus beide Gruppen.

    Da Vampire, egal ob Zauberer oder nicht, niemals vollwertige Menschen sind, unterscheiden sie nicht zwischen Zauberer und Nichtzauberer. Für sie spielt es keine Rolle ob ein Vampir der Klasse der Gelehrten oder der Krieger angehört. Ein jeder ist Teil der Gesellschaft und weiß um aller bereiche Bescheid. Zauberer und Nichtzauberer in der Vampirwelt verstecken sich nicht voreinander, sondern arbeiten Hand in Hand. Eine genauere Betrachtung dieser Thematik würde jedoch einer Diplomarbeit gleichkommen, weshalb an dieser Stelle lediglich auf Adonis Sharkána’kros’ Werke verweisen werden soll, die näheren Einblick auf die Gesellschaftsstruktur der Vampire geben können.

    In Folgendem soll ein kurzer Überblick über Vampirarten, ihre Entstehung und Besonderheiten gegeben werden:

    1. Lebende Vampire, später auch Daywalker genannt

    Als lebender Vampir wurden in den Anfängen jene Wesen bezeichnet die direkt von den Überlebenden abstammten. Sie waren weiterhin Fortpflanzungsfähig und können in drei Gruppen unterteilt werden:

    a) Psychics - Überlebende die sich bedingt von Lebensenergie (jedoch nur mehr von Menschen und Tieren) ernähren konnten und keine feste Nahrung zu sich nehmen konnten.

    b) Überlebende, die aufgrund der Seuche Blut anstelle Energie oder fester Nahrung zu sich nehmen mussten.

    c) Genträger, die die Gene der Überlebenden weitergaben, aber wie Menschen leben konnten. Dieser dritten Art wird nachgesagt, dass aus ihr die ersten Kinder von Menschen und Vampiren hervorgingen. Es ist nicht bekannt ob es auch bei den anderen beiden Verbindungen gab. Gerüchten zur Folge soll es bei allen drei Klassen Verbindungen zu Menschen gegeben haben und besonders Nachfahren der Psychics rühmen sich gern damit den Alten am nächsten zu sein.

    Aufgrund der Verbindung zwischen Menschen und Überlebenden kam die Frage der Reinblütigkeit auf. Jene, die noch direkt von den Überlebenden Abstammten, die aufgrund der Mutationen den Menschen vom Äußeren sehr ähnlich geworden waren und nur mehr durch ihre Hautfarbe vom normalen Menschentypus unterschieden werden konnten, spalteten sich von den andere ab. Die Reinblütigen sahen sich selbst als das Adelsgeschlecht und den Mischblütigen übergeordnet. Während innerhalb der Reinblutgemeinden der Beruf nichts mehr über den Rang aussagte, wurde die Frage nach Gelehrten- (Priester-)klasse und Kriegerklasse stärker thematisieret. So gab es im Mittelalter die Tendenz der Mischblüter zwischen Zauberern und Nichtzauberern streng zu unterscheiden und Zweitere auszuschließen, was teilweise zu einer Degeneration selbiger führte. Manche Quellen sagen, dieser Bruch habe Raum zur Entstehung der animalischen Vampire geboten, aber dazu später mehr. In der heutigen Zeit gibt es aufgrund der Vermischung von Menschen und Daywalkern keine reinblütigen, lebenden Vampire mehr, weshalb die Frage um das Adelsgeschlecht für die Daywalker an Bedeutung verloren hat.

    2. Untote Vampire

    Der erste untote Vampir entstand, als ein lebender Vampir durch eine unnatürliche Ursache (Ermordung) starb. Forschungen ergaben, dass jeder lebende Vampir nach einem gewaltsamen Tod, innerhalb von drei Tagen, zu einem untoten Vampir würde. Diese untoten Vampire unterscheiden sich von ihrer Anatomie von den Lebenden in folgenden Punkten:

    - Ihr Herzschlag wird verlangsamt, so dass er auch mit den modernen Mitteln nicht mehr messbar wird.

    - Die Organe verändern sich und machen es für den Vampir unmöglich sich normal zu ernähren. Ein untoter Vampir ist gezwungen sich von Blut zu ernähren.

    - Die Eckzähne werden länger und mit Mechanismen ausgestattet, die es ihnen ermöglichen Blut aus den Adern anderer Lebewesen zu saugen. Menschenblut gibt ihnen mehr Energie, doch sind sie nicht darauf angewiesen zu töten und können sich durchaus auch von Blutkonserven ernähren, die allerdings schwächere Wirkung zeigen als frisches Blut.

    - Untote Vampire können weder Kinder gebären noch zeugen. Sie können jedoch weitere untote Vampire erschaffen indem sie einen lebenden Vampir beißen, oder einem Menschen von ihrem Blut zu trinken geben, nachdem sie ihn fast getötet haben. Während ein lebender Vampir nach drei tagen zu einem untoten Vampir wird, tritt die Veränderung beim Blutaustausch zwischen Vampir und Mensch bereits nach wenigen Stunden auf.

    Die ehemals lebenden Vampire nehmen in der Gesellschaft der Untoten einen hohen Rang ein. Sie unterscheiden vom Rangsystem her nicht mehr zwischen reinblütig und mischblütig, Zauberer und Nichtzauberer. Den ehemals lebenden Vampiren untergeordnet sind jene untoten Vampire, die zuvor reinblütige Menschen waren. Innerhalb der ehemals menschlich gewesenen untoten Vampire, wird zwischen ‚menschlichem Adel’ (dem was die menschliche Kultur als Adelsgeschlecht betrachtet) und ‚normal’ unterschieden, wobei in beiden Kategorien wiederum die Magier höheren Stellenwert besitzen.

    3. Animalische Vampire

    Dieser dritten Gruppe muss ein eigener Punkt einberaumt werden, da sie es sind, die die Vampire sowohl bei Nichtzauberern als auch in der Zauberwelt in Misskredit gebracht haben. Sie sind Kreaturen von dämonischem Wesen, die dafür bekannt sind, dass sie ihre Opfer grausam töten und ihren Blutdurst niemals zu stillen vermögen. Es wird ihnen nachgesagt, dass ihr Aussehen so erschreckend sein soll, dass sie zu erblicken einen Menschen in den Wahnsinn treiben würde. Alles böse und schlechte, das wir über Vampire wissen wird ihnen gern zugeschrieben, geächtet von der zivilisierten, in Clans organisierten Vampirwelt, und gefürchtet von der Zauberwelt, fristen sie ein ähnliches Dasein wie Werwölfe.

    Im Laufe der Geschichte kamen verschiedene Theorien auf, darüber, wie die ersten animalischen Vampire entstanden seien und bis heute ist unklar ob nicht in ein Funken Wahrheit in allen Theorien steckt.

    Zum einen verleitet ihr Aussehen leicht dazu, sie als eine Mischung aus Dämon und Vampir zu sehen, entstanden aufgrund einer Verbindung zwischen Überlebenden und Dämonen. Andere Quellen weisen darauf hin, dass es sich bei den animalischen Vampiren um Vampire handle, die an einer Art Erbkrankheit litten, einer Mutation die immer wieder auftrete und zur geistigen Degeneration des Vampirs führe. Theoretisch könnten die Mutationen und Seuchen der Frühzeit durchaus zur Weitergabe genetischer defekte geführt haben, die sich bei einigen Exemplaren auf eine solche Weise auswirkten.

    Eine dritte Möglichkeit verweist bei der Entstehung der animalischen Vampire auf die strickte Trennung zwischen Zauberern und Nichtzauberern bei Mischblüter im Mittelalter. Diese Theorie steht allerdings auf sehr wackeligen Beinen, da sie das schreckliche Aussehen der animalischen Vampire nicht zu erklären vermag.

    Fest steht, dass es animalische Vampire gibt und sie sowohl für die Vampirwelt, als auch die Zauberwelt eine Gefahr darstellen, da sie von ihrem Wesen her eine Affinität zu schwarzer Magie haben und sich mit Vorliebe Schwarzmagiern anschließen, sofern sie nicht selbst fähig sind solche zu betreiben.

    Diese Form der Vampire ist es auch, auf welche diverse Mythen bezüglich der Vernichtung eines Vampirs zutreffen. Während alle anderen Vampire mit fortschreitendem Alter das Sonnenlicht zu überwinden im Stande sind (und sich zumindest an schattigen Plätzen auch tagsüber aufhalten können), ist dies den animalischen Vampiren nicht möglich. Animalische Vampire können traditionell durch Objekte des Glaubens (z.B. Kreuze, Weihwasser) und meistens auch Knoblauch abgewehrt werden, sowie mit Silberwaffen und Feuer getötet werden. Außerdem müssen sie in ein Haus hinein gebeten werden, bevor sie es betreten können. Dieser Punkt trifft auf die meisten anderen Vampire auch zu, allerdings ist es bei sehr alten Vampiren weniger ein ‚ich kann nicht hinein’, als mehr ein Zeichen des Anstandes ein Haus nur zu betreten, wenn man hereingebeten wurde. Eine Legende besagt, dass sehr alte Vampire durch nichts außer sehr starke schwarze Magie vernichtet werden können.

    Exkurs: Die Natur eines Claims

    Claims können nur von untoten Vampiren vergeben werden. Ein Claim ist ein Biss, bei welchem der Vampir kein Blut nimmt, dafür ein spezielles Sekret in der Wunde des Gebissenen hinterlässt, welches je nach Biss eine bestimmte Bedeutung hat und von den Geruchssinnen anderer Vampire wahrgenommen werden kann. Ein jeder Claim deutet darauf hin, dass der geclaimte eines Tages von dem Claim-setzenden Vampir selbst zum untoten Vampir gemacht werden soll.

    Es gibt drei Arten von Claims, wovon der dritte der stärkste ist:

    - Freundschafts-/Geschwisterclaim: Die Wunde weist zunächst kleine rote Kreise auf und ist beinah geruchlos. Der Claim deutet auf eine freundschaftliche oder geschwisterliche Beziehung zwischen Vampir und Mensch hin und kann mittels Magie aufgehoben werden. Ferner kann der Claim von jedem anderen Vampir überdeckt werden.

    - Sire-Child Claim: Die Wunde weist ein sternförmiges Muster auf und riecht nach Lavendel. Der Claim verweist auf eine Eltern-Kind Beziehung zwischen Vampir und Mensch. Im Gegensatz zum Geschwisterclaim kann dieser Claim nicht durch Magie gebrochen und nur von einem älteren Vampir überdeckt werden. Der Tod des Vampirs oder des Menschen ruft beim jeweils anderen leichte körperliche Schmerzen hervor und Depressionen, die allerdings mit der Zeit wieder vergehen und keinerlei Nachbehandlung verlangen.

    - Mate-Claim: Der stärkste Claim von allen ist jener, der Liebe zwischen Vampir und Mensch impliziert. Äußerlich ist er durch labyrinthartige Ornamente gekennzeichnet, die teilweise die gesamte Schulter überdecken können und nach Rosen duften. Dieser Claim kann weder überdeckt, noch durch Magie entfernt werden. Einzig und allein der Tod des Vampires könnte den Menschen erlösen. Da der Claim aber eine psychische Bindung schafft, wird der zurückgelassene Mensch unter schrecklichen Schmerzen, körperlicher und psychischer Art, zu leiden haben und dem Vampir vermutlich in den Tod folgen, noch bevor er mittels Magie geheilt werden könnte. Umgekehrt spürt auch der Vampir wenn seinem Gefährten etwas zustößt und muss ebenfalls schreckliche Qualen erleiden. Aufgrund dieses Umstandes werden Mate-Claims nur selten vergeben.


    Bibliografie:
    - Adonis Sharkána'kros: Vampire Communities in modern Times
    - Adonis Sharkána'kros: A Vampire’s nature
    - Adonis Sharkána'kros: The Chronicle of the Survivors



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