Jugendzertifikat

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    Re: Jugendzertifikat

    Max1 - 04.02.2010, 19:49

    Jugendzertifikat
    TOYOTA HBL verleiht Zertifikat

    Die TOYOTA HBL vergibt heute zum dritten Mal das Jugendzertifikat an ihre Klubs der ersten und zweiten Ligen. Diesmal für das Kalenderjahr 2010. Das Jugendzertifikat ist ein ligaübergreifendes Gütesiegel, das herausragende Rahmenbedingungen honoriert, die Nachwuchsspieler in den jeweiligen heimischen Klubs zu Gute kommen. Zur Erlangung des Jugendzertifikates werden Kriterien geprüft, die eine Qualitätssicherung, ...



    TOYOTA HBL
    ... beispielsweise in den Bereichen Mannschaften, Trainer, Training, Betreuung und Ausbildungskonzept, gewährleisten. Geprüft werden diese Kriterien durch einen unabhängigen Ausschuss bestehend aus Prof. Dr. Klaus Cachay (Universität Bielefeld), Klaus Langhoff (DHB-Trainer) und Frank Bohmann (Geschäftsführer der Handball-Bundesliga GmbH). Ziel des Jugendzertifikats ist die Sicherung qualitativer und kontinuierlicher Fort- und Weiterentwicklung von Jugendarbeit in den Vereinen.

    So soll für deutsche Nachwuchsspieler bestmögliche Vorrausetzungen geschaffen werden, um in ihren Klubs zu Spitzenspielern reifen können. Um dies noch besser gewährleisten zu können, haben sich im Juni 2007 alle Bundesligisten einstimmig für das Vergabeverfahren des Jugendzertifikates ausgesprochen.
    Der Expertenausschuss kommt nach intensiver Prüfung und nach Rücksprache mit dem Ligapräsidium zu dem Ergebnis, dass folgende Klubs den offiziellen Titel „Jugendzertifikat der TOYOTA Handball-Bundesliga“ für 2010, teils unter Auflagen, führen dürfen:

    TOYOTA Handball-Bundesliga: HBW Balingen-Weilstetten, TSV Dormagen, HSG Düsseldorf, Füchse Berlin, TV Großwallstadt, HSV Hamburg, TSV Hannover-Burgdorf, THW Kiel, TBV Lemgo, SC Magdeburg, TSV GWD Minden, Rhein-Neckar Löwen

    2. Bundesliga Nord: VfL Bad Schwartau, TV Emsdetten, HC Empor Rostock, SV Post Schwerin, 1. VfL Potsdam, SC Magdeburg II

    2. Bundesliga Süd: 1. SV Concordia Delitzsch, EHV Aue, HC Erlangen, HSG FrankfurtRheinMain, TSG Friesenheim, ThSV Eisenach, TV 05/07 Hüttenberg, HG Saarlouis

    Alle anderen Klubs haben das Liga-Zertifikat nicht beantragt oder haben aufgrund nicht erfüllter Kriterien oder unvollständig eingereichter Anträge das Jugendzertifikat nicht erhalten. Vereine, die das Jugendzertifikat nicht vorweisen können, zahlen in einen Fond ein, dessen Mittel Projekten zu Gute kommen, die die Nachwuchsarbeit im Handballsport allgemein fördern. Dieses sind zum Beispiel die Trainersymposien 2009/10, 10 Kindertrainingsseminare in 2009, positionsspezifische Lehrgänge sowie der Rookie Cup 2010 (2.-4. April, Berlin), bei dem insgesamt 18 A-Jugendteams an den Start gehen werden.

    Oliver Lücke, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: „Das Gütesiegel bedeutet für deutsche Nachwuchsspieler die Sicherheit, unter möglichst optimalen Bedingungen trainieren zu können. Für unsere Klubs bedeutet es, dass sie Jahr für Jahr, unter nicht geringem Mehraufwand, Rahmenbedingungen schaffen, die Qualitätssicherung für Liga und Nationalteam bedeuten. Im Optimalfall ebnet das Jugendzertifikat den heimischen Talenten den Weg zum Topspieler.“

    Für das Jahr 2011 können die Anträge bis zum 30. September 2010 eingereicht werden. Die Richtlinien zur Vergabe des Jugendzertifikates sind unter www.toyota-handball-bundesliga.de (unter Intern und Formulare, Ordnungen) einzusehen.

    Quelle: www.toyota-handball-bundesliga.de

    :( :roll: :oops: :oops: :roll: :(



    Re: Jugendzertifikat

    Marc - 04.02.2010, 22:49


    Wieso ist denn der TuSEM nicht dabei?
    Ich dachte es wird so viel für den Nachwuchs getan... :(



    Re: Jugendzertifikat

    daene - 05.02.2010, 10:33


    Gute Frage, da scheint man sich doch verschlechtert zu haben, denn bekommen hatten wir es schon einmal (2008?).



    Re: Jugendzertifikat

    Max1 - 14.01.2011, 07:57


    TUSEM erhält Zertifikat der Handball Bundesliga für exzellente Jugendarbeit
    13.01.11
    Die Handballer des TUSEM haben die höchste Auszeichnung der Handball Bundesliga (HBL) für ihre exzellente und professionelle Jugendarbeit bekommen. Nach 2008 ist es nun das zweite Mal, dass das Jugendzertifikat an die TUSEM Jugend vergeben wird.
    Große Freude darüber herrscht natürlich beim TUSEM und seinen Verantwortlichen:

    "Seit vielen Jahren bemühen wir uns intensiv um unseren Nachwuchs, das ist die Basis unserer Arbeit und ein ganz wichtiger Eckpunkt auf dem Weg zurück in die TOYOTA-Handball-Bundesliga. Das Jugendzertifikat der HBL ist einerseits eine große Auszeichnung, auf der anderen Seite auch ein Ansporn intensiv weiterzuarbeiten. Wir sind stolz auf unser tolles Team aus erstklassigen Trainern, engagierten Betreuern und vielen ehrenamtlichen Helfern, denen wir herzlich danken und ohne die wir diese Qualität nicht abrufen könnten" so Niels Ellwanger Abteilungsvorsitzender der TUSEM Handballer und Geschäftsführer der TUSEM Sport- und Marketing GmbH.

    Das Jugendzertifikat ist ein ligaübergreifendes Gütesiegel für die Nachwuchsarbeit und wurde nun zum vierten Mal an die Clubs der TOYOTA HBL vergeben. Ziel des Jugendzertifikats ist die Sicherung qualitativer und kontinuierlicher Fort- und Weiterentwicklung von Jugendarbeit in den Vereinen. 15 Erst- und 13 Zweitligisten erhielten das Zertifikat, das eine Qualitätssicherung, beispielsweise in den Bereichen Mannschaften, Trainer, Training, Betreuung und Ausbildungskonzept, gewährleisten soll.

    Oliver Lücke, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit erklärt: "Das Gütesiegel bedeutet für deutsche Nachwuchsspieler die Sicherheit, unter möglichst optimalen Bedingungen trainieren zu können. Für unsere Klubs bedeutet es, dass sie Jahr für Jahr, unter nicht geringem Mehraufwand, Rahmenbedingungen schaffen, die Qualitätssicherung für Liga und Nationalteam bedeuten. Im Optimalfall ebnet das Jugendzertifikat den heimischen Talenten den Weg zum Topspieler." Der Expertenausschuss kommt nach intensiver Prüfung zu dem Ergebnis, dass folgende Klubs den offiziellen Titel „Jugendzertifikat der TOYOTA Handball-Bundesliga“ für 2011, führen dürfen:

    TOYOTA Handball-Bundesliga:
    HBW Balingen-Weilstetten, DHC Rheinland, TSG Friesenheim, SG Flensburg-Handewitt, Füchse Berlin, Frisch Auf! Göppingen, TV Großwallstadt, HSV Hamburg, TSV Hannover-Burgdorf, THW Kiel, TBV Lemgo, SC Magdeburg, Rhein-Neckar Löwen, HSG Wetzlar, VfL Gummersbach

    2. Bundesliga Nord:
    TUSEM Essen, Eintracht Hildesheim, HC Empor Rostock, TSV GWD Minden, SV Post Schwerin.

    2. Bundesliga Süd:
    SG BBM Bietigheim, HSG Düsseldorf, EHV Aue, HC Erlangen, HSG FrankfurtRheinMain, ThSV Eisenach, TV 05/07 Hüttenberg, HG Saarlouis


    Quelle: Tusem Essen



    Re: Jugendzertifikat

    Max1 - 14.01.2011, 08:00


    15 Erst- und 13 Zweitligisten erhalten Jugendzertifikat der HBL

    Die TOYOTA HBL hat zum vierten Mal das Jugendzertifikat an ihre Klubs der ersten und zweiten Ligen vergeben, diesmal für das Kalenderjahr 2011. Das Jugendzertifikat ist ein ligaübergreifendes Gütesiegel für die Nachwuchsarbeit. 15 Erst- und 13 Zweitligisten erhielten das Zertifikat, die anderen Vereine haben das Liga-Zertifikat nicht oder nur unvollständig beantragt oder die Kriterien nicht erfüllt. Vereine, die das Jugendzertifikat nicht vorweisen können, zahlen in einen Fond ein, dessen Mittel Projekten zu Gute kommen, die die Nachwuchsarbeit im Handballsport allgemein fördern sollen.
    Zur Erlangung des Jugendzertifikates werden Kriterien geprüft, die eine Qualitätssicherung, beispielsweise in den Bereichen Mannschaften, Trainer, Training, Betreuung und Ausbildungskonzept, gewährleisten. Geprüft werden diese Kriterien durch einen unabhängigen Ausschuss bestehend aus Prof. Dr. Klaus Cachay (Universität Bielefeld), Klaus Langhoff (DHB-Trainer) und Frank Bohmann (Geschäftsführer der Handball-Bundesliga GmbH), bzw. Mark Schober (Prokurist).

    Ziel des Jugendzertifikats ist die Sicherung qualitativer und kontinuierlicher Fort- und Weiterentwicklung von Jugendarbeit in den Vereinen. So soll für deutsche Nachwuchsspieler bestmögliche Vorrausetzungen geschaffen werden, um in ihren Klubs zu Spitzenspielern reifen können. Um dies noch besser gewährleisten zu können, haben sich alle Bundesligisten bereits 2007 einstimmig für das Vergabeverfahren des Jugendzertifikates ausgesprochen. Aus dem Fonds mit den Einzahlungen der Vereine ohne Jugendzertifikat werden beispielsweise Trainersymposien, Kindertrainingsseminare, positionsspezifische Lehrgänge sowie der Rookie Cup, der dieses Jahr am 22.-24. April 2011 in Berlin ausgetragen wird, finanziert.

    Oliver Lücke, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit erklärt: "Das Gütesiegel bedeutet für deutsche Nachwuchsspieler die Sicherheit, unter möglichst optimalen Bedingungen trainieren zu können. Für unsere Klubs bedeutet es, dass sie Jahr für Jahr, unter nicht geringem Mehraufwand, Rahmenbedingungen schaffen, die Qualitätssicherung für Liga und Nationalteam bedeuten. Im Optimalfall ebnet das Jugendzertifikat den heimischen Talenten den Weg zum Topspieler." Der Expertenausschuss kommt nach intensiver Prüfung zu dem Ergebnis, dass folgende Klubs den offiziellen Titel „Jugendzertifikat der TOYOTA Handball-Bundesliga“ für 2011, teils unter Auflagen, führen dürfen:

    TOYOTA Handball-Bundesliga:
    HBW Balingen-Weilstetten, DHC Rheinland, TSG Friesenheim, SG Flensburg-Handewitt, Füchse Berlin, Frisch Auf! Göppingen, TV Großwallstadt, HSV Hamburg, TSV Hannover-Burgdorf, THW Kiel, TBV Lemgo, SC Magdeburg, Rhein-Neckar Löwen, HSG Wetzlar, VfL Gummersbach

    2. Bundesliga Nord:
    TUSEM Essen, Eintracht Hildesheim, HC Empor Rostock, TSV GWD Minden, SV Post Schwerin.

    2. Bundesliga Süd:
    SG BBM Bietigheim, HSG Düsseldorf, EHV Aue, HC Erlangen, HSG FrankfurtRheinMain, ThSV Eisenach, TV 05/07 Hüttenberg, HG Saarlouis


    Quelle: Handball-world



    Re: Jugendzertifikat

    Max1 - 14.01.2011, 08:13


    Die TOYOTA Handball-Bundesliga verleiht Jugendzertifikat 2011 für hervorragende Qualität der Jugendarbeit

    Dortmund, den 12. Januar 2011 – Die TOYOTA HBL vergibt heute zum vierten Mal das Jugendzertifikat an ihre Klubs der ersten und zweiten Ligen. Diesmal für das Kalenderjahr 2011. Das Jugendzertifikat ist ein ligaübergreifendes Gütesiegel, das herausragende Rahmenbedingungen honoriert, die Nachwuchsspieler in den jeweiligen heimischen Klubs zu Gute kommen.
    Zur Erlangung des Jugendzertifikates werden Kriterien geprüft, die eine Qualitätssicherung, beispielsweise in den Bereichen Mannschaften, Trainer, Training, Betreuung und Ausbildungskonzept, gewährleisten. Geprüft werden diese Kriterien durch einen unabhängigen Ausschuss bestehend aus Prof. Dr. Klaus Cachay (Universität Bielefeld), Klaus Langhoff (DHB-Trainer) und Frank Bohmann (Geschäftsführer der Handball-Bundesliga GmbH), bzw. Mark Schober (Prokurist).

    Ziel des Jugendzertifikats ist die Sicherung qualitativer und kontinuierlicher Fort- und Weiterentwicklung von Jugendarbeit in den Vereinen. So soll für deutsche Nachwuchsspieler bestmögliche Vorrausetzungen geschaffen werden, um in ihren Klubs zu Spitzenspielern reifen können. Um dies noch besser gewährleisten zu können, haben sich alle Bundesligisten bereits 2007 einstimmig für das Vergabeverfahren des Jugendzertifikates ausgesprochen.
    Der Expertenausschuss kommt nach intensiver Prüfung zu dem Ergebnis, dass folgende Klubs den offiziellen Titel „Jugendzertifikat der TOYOTA Handball-Bundesliga“ für 2011, teils unter Auflagen, führen dürfen:
    TOYOTA Handball-Bundesliga: HBW Balingen-Weilstetten, DHC Rheinland, TSG Friesenheim, SG Flensburg-Handewitt, Füchse Berlin, Frisch Auf! Göppingen, TV Großwallstadt, HSV Hamburg, TSV Hannover-Burgdorf, THW Kiel, TBV Lemgo, SC Magdeburg, Rhein-Neckar Löwen, HSG Wetzlar, VfL Gummersbach.
    2. Bundesliga Nord: TUSEM Essen, Eintracht Hildesheim, HC Empor Rostock, TSV GWD Minden, SV Post Schwerin.

    2. Bundesliga Süd: SG BBM Bietigheim, HSG Düsseldorf, EHV Aue, HC Erlangen, HSG FrankfurtRheinMain, ThSV Eisenach, TV 05/07 Hüttenberg, HG Saarlouis.
    Alle anderen Klubs haben das Liga-Zertifikat nicht beantragt oder haben aufgrund nicht erfüllter Kriterien oder unvollständig eingereichter Anträge das Jugendzertifikat nicht erhalten.

    Vereine, die das Jugendzertifikat nicht vorweisen können, zahlen in einen Fond ein, dessen Mittel Projekten zu Gute kommen, die die Nachwuchsarbeit im Handballsport allgemein fördern. Dieses sind zum Beispiel Trainersymposien, Kindertrainingsseminare, positionsspezifische Lehrgänge sowie der Rookie Cup (22.-24. April 2011, Berlin), bei dem in 2011 20 A-Jugendteams an den Start gehen werden.

    Oliver Lücke, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: „Das Gütesiegel bedeutet für deutsche Nachwuchsspieler die Sicherheit, unter möglichst optimalen Bedingungen trainieren zu können. Für unsere Klubs bedeutet es, dass sie Jahr für Jahr, unter nicht geringem Mehraufwand, Rahmenbedingungen schaffen, die Qualitätssicherung für Liga und Nationalteam bedeuten. Im Optimalfall ebnet das Jugendzertifikat den heimischen Talenten den Weg zum Topspieler.“

    Für das Jahr 2012 können die Anträge bis zum 30. September 2011 eingereicht werden. Die Richtlinien zur Vergabe des Jugendzertifikates sind unter www.toyota-handball-bundesliga.de (unter Intern und Formulare, Ordnungen) einzusehen.
    Quelle: www.figosport.de



    Re: Jugendzertifikat

    Max1 - 05.01.2012, 22:02


    Die Handball-Bundesliga verleiht Jugendzertifikat 2012

    05.01.2012 -

    Pünktlich zum Start des Olympiajahres 2012 vergibt die TOYOTA Handball-Bundesliga zum fünften Mal das „Jugendzertifikat für exzellente Nachwuchsarbeit“ an ihre Klubs der 1. und 2. Handball-Bundesligen. Diesmal konnten sich die insgesamt 38 Vereine (18 Erst- und 20 Zweitligaklubs) für das Kalenderjahr 2012 bewerben. Das Jugendzertifikat wurde 2007 als ligaübergreifendes Gütesiegel geschaffen und 2008 zum ersten Mal an Profiklubs verliehen, die für Nachwuchs-Handballer herausragende Rahmenbedingungen schaffen.




    13 Erstliga- und 7 Zweitligaklubs haben den offiziellen Titel „Jugendzertifikat der Handball-Bundesliga“ für 2012 verliehen bekommen

    Das Jugendzertifikat setzt voraus, das Nachwuchsspieler im Klub und in dessen Umfeld optimale Bedingungen vorfinden, die die Ausbildung zum Spitzenspieler möglich machen. So werden Kriterien geprüft, wie ausgereifte Betreuungs- und Ausbildungskonzepte, Qualität des Trainerstabes, von Training und Team. Der Ausschuss, der das Zertifikat jährlich vergibt, besteht aus Professor Dr. Klaus Cachay (Universität Bielefeld), Klaus Langhoff (Olympiasieger 1980 als Trainer, DHB-Trainer) und Frank Bohmann (Geschäftsführer Handball-Bundesliga GmbH), bzw. Mark Schober (Prokurist der Handball-Bundesliga GmbH).

    Ziel des Jugendzertifikats ist die Sicherung qualitativer und kontinuierlicher Fort- und Weiterentwicklung von Talenten in den Profivereinen. So soll für deutsche Nachwuchsspieler bestmögliche Vorrausetzungen geschaffen werden, um in ihren Klubs zu Spitzenspielern reifen zu können. Bereits 2007 hatten sich alle Klubs der 1. Handball- Bundesliga und der inzwischen eingleisigen 2. Handball-Bundesliga einstimmig für das anspruchsvolle Vergabeverfahren des Jugendzertifikates ausgesprochen.

    Der Expertenausschuss kommt nach Prüfung zu dem Ergebnis, dass folgende 13 Erstliga- und 7 Zweitligaklubs den offiziellen Titel „Jugendzertifikat der TOYOTA Handball-Bundesliga“ für 2012, teils unter Auflagen, verliehen bekommen:

    TOYOTA Handball-Bundesliga: HBW Balingen-Weilstetten, Bergischer HC, SG Flensburg-Handewitt, Füchse Berlin, Frisch Auf Göppingen, HSV Hamburg, TSV Hannover-Burgdorf, Eintracht Hildesheim, THW Kiel, TBV Lemgo, SC Magdeburg, Rhein-Neckar Löwen und VfL Gummersbach.

    2. Handball-Bundesliga: SG BBM Bietigheim, ThSV Eisenach, HC Empor Rostock, HG Saarlouis, HSG Düsseldorf, SV Post Schwerin, DHC Rheinland

    Nicht genannte Klubs haben das Liga-Zertifikat nicht beantragt oder haben das Jugendzertifikat aufgrund nicht erfüllter Kriterien oder unvollständig eingereichter Anträge nicht erhalten.


    2011 gewann die Jugendmannschaft der Füchse Berlin den Rookie Cup

    Vereine, die das Jugendzertifikat nicht vorweisen können, zahlen in einen Fond ein, dessen Mittel Projekten zu Gute kommen, die die Nachwuchsarbeit im Handballsport allgemein fördern. Dieses sind zum Beispiel Trainersymposien, Kindertrainingsseminare, positionsspezifische Lehrgänge sowie das bundesweit größte Nachwuchsturnier, der „ROOKIE CUP presented by Rehband“, bei dem in 2012 (6.-8. April) zum dritten Mal A-Jugendteams der Bundesligisten in Berlin an den Start gehen werden.

    Oliver Lücke, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: „Das Jugendzertifikat gewährleistet die Qualität in Verein und Umfeld, die unsere Nachwuchsspieler brauchen. Für unsere Klubs bedeutet Antrag und Umsetzung einen erheblichen Aufwand, den immer mehr Vereine für die Qualitätssicherung in Liga und Nationalteam gerne erbringen. Im Optimalfall ebnet das Jugendzertifikat heimischen Talenten den Weg zum Topspieler.“

    Quelle: http://www.toyota-handball-bundesliga.de/magazin/artikel.php?artikel=12690&type=2&menuid=836&topmenu=835

    ... hm, ???



    Re: Jugendzertifikat

    daene - 06.01.2012, 11:03


    warum hat Tusem keins bekommen?



    Re: Jugendzertifikat

    Marc - 06.01.2012, 23:53


    Tja, 2010 hatten wir auch keins... :(



    Re: Jugendzertifikat

    Max1 - 08.02.2012, 20:13


    HBL vergibt weitere Jugendzertifikate

    Die Toyota HBL hat weitere Jugendzertifikate an Klubs vergeben. Wie der Ligaverband mitteilte, handelt es sich um Vereine, die fristgemäß Einspruch gegen den zuerst erfolgten Negativentscheid eingelegt und im Rahmen eines nachfolgenden Prüfverfahrens die erforderlichen Kriterien erfüllen konnten.

    Laut einer Mitteilung der HBL erhalten folgende Klubs das Jugendzertifikat: Erstligist TV Hüttenberg sowie die Clubs der eingleisigen 2. Handball-Bundesliga TV Neuhausen/Erms, TSV GWD Minden und 1. VfL Potsdam.

    Damit haben folgende Vereine der ersten und zweiten Liga das Jugendzertifikat 2012 erhalten:
    Erste Liga: Bergischer HC , HBW Balingen-Weilstetten, SG Flensburg-Handewitt, Eintracht Hildesheim, Füchse Berlin, Frisch Auf Göppingen, HSV Hamburg, TSV Hannover-Burgdorf, TV Hüttenberg, THW Kiel, TBV Lemgo, SC Magdeburg, Rhein-Neckar Löwen, VfL Gummersbach

    Zweite Liga: HC Empor Rostock, TV Neuhausen/Erms, TSV GWD Minden, SV Post Schwerin, 1.VfL Potsdam, SG BBM Bietigheim, HSG Düsseldorf, ThSV Eisenach, DHC Rheinland, HG Saarlouis.

    Die übrigen Vereine haben das Jugendzertifikat nicht beantragt oder haben es aufgrund nicht erfüllter Kriterien oder unvollständig eingereichter Anträge nicht erhalten. Für das Jahr 2013 können die Anträge bis zum 30. September 2012 eingereicht werden.

    Quelle: Handball-world

    Tja... :(



    Re: Jugendzertifikat

    Max1 - 22.12.2012, 00:04


    HBL vergibt Jugendzertifikate 2012

    Kurz vor Ende des Kalenderjahres 2012 vergab die DKB Handball-Bundesliga zum sechsten Mal das "Jugendzertifikat für exzellente Nachwuchsarbeit" an ihre Klubs der 1. und 2. Handball-Bundesligen. Diesmal konnten sich die insgesamt 38 Vereine (18 Erst- und 20 Zweitligaklubs) für das Kalenderjahr 2013 bewerben.

    Das Jugendzertifikat wurde 2007 als ligaübergreifendes Gütesiegel geschaffen und 2008 zum ersten Mal an Profiklubs verliehen, die für Nachwuchs-Handballer herausragende Rahmenbedingungen schaffen. Das Jugendzertifikat setzt voraus, das Nachwuchsspieler im Klub und in dessen Umfeld optimale Bedingungen vorfinden, die die Ausbildung zum Spitzenspieler möglich machen. So werden Kriterien geprüft, wie ausgereifte Betreuungs- und Ausbildungskonzepte, Qualität des Trainerstabes und des Trainings. Der Ausschuss, der das Zertifikat jährlich vergibt, besteht aus Professor Dr. Klaus Cachay (Universität Bielefeld), Klaus Langhoff (Olympiasieger 1980 als Trainer, DHB-Trainer), Frank Bohmann (Geschäftsführer Handball-Bundesliga GmbH) und Mark Schober (Mitglied der Geschäftsleitung der Handball-Bundesliga GmbH).

    Der Expertenausschuss kam nach Prüfung zu dem Ergebnis, dass folgende 15 Erstliga- und 11 Zweitligaklubs das Jugendzertifikat der DKB Handball-Bundesliga 2013, teils unter Auflagen und Bedingungen, verliehen bekommen:

    DKB Handball-Bundesliga: HBW Balingen-Weilstetten, Füchse Berlin, TUSEM Essen, SG Flensburg-Handewitt, TV Grosswallstadt, VfL Gummersbach, HSV Handball, TSV Hannover-Burgdorf, THW Kiel, TBV Lemgo, Rhein-Neckar Löwen, TuS N-Lübbecke, TSV GWD Minden, SC Magdeburg und HSG Wetzlar.

    2. Handball-Bundesliga: EHV Aue, Bergischer HC, SG BBM Bietigheim, ThSV Eisenach, HC Erlangen, TSG Friesenheim, Eintracht Hildesheim, TV Hüttenberg, SC DHfK Leipzig, Empor Rostock, HG Saarlouis.

    Nicht genannte Klubs haben das Liga-Zertifikat nicht beantragt oder haben das Jugendzertifikat aufgrund nicht erfüllter Kriterien oder unvollständig eingereichter Anträge nicht erhalten. Vereine, die das Jugendzertifikat nicht vorweisen können, zahlen in einen Fond ein, dessen Mittel Projekten zu Gute kommen, die die Nachwuchsarbeit im Handballsport allgemein fördern. Diese sind zum Beispiel Trainersymposien, "Qualitäts-Audits" in den Bundesliga-Klubs, positionsspezifische Lehrgänge sowie der Rookie Cup, der im Jahr 2014 wieder stattfinden wird.

    Mark Schober, Mitglied der Geschäftsleitung: „Wir erkennen eine klare inhaltliche Qualitätsentwicklung der Anschlussförderung der Bundesliga-Vereine. Dennoch werden weitere gemeinsame Anstrengungen nötig sein, um die bisherige Entwicklung, beispielsweise im Bezug auf Kooperationen mit den Schulen, nachhaltig und zielführend voranzutreiben.“


    Quelle: Handball-world



    Re: Jugendzertifikat

    Max1 - 08.02.2014, 01:21


    HBL vergibt drei weitere Jugendzertifikate

    Nach der ersten Vergaberunde des Jugendzertifikats hatten die Vereine, die nicht berücksichtigt worden waren, die Chance Beschwerde einzulegen. Das Präsidium der DKB Handball-Bundesliga folgte drei dieser Eingaben und vergab an Erstligist Bergischen HC sowie die Zweitligisten TuSEM Essen und HC Empor Rostock nachträglich das Jugendzertifikat.

    Folgende Vereine haben damit das Jugendzertifikat 2014 erhalten:

    1. Bundesliga:
    SG Flensburg-Handewitt, Rhein-Neckar Löwen, HSV Handball, Füchse Berlin, TSV Hannover-Burgdorf, SC Magdeburg, TBV Lemgo, TuS N-Lübbecke, VfL Gummersbach, Frisch Auf Göppingen, HSG Wetzlar, TSV GWD Minden, ThSV Eisenach, HBW Balingen-Weilstetten, Bergischer HC

    2. Handball-Bundesliga:
    EHV Aue, Eintracht Hildesheim, HC Erlangen, SC DHfK Leipzig, SG BBM Bietigheim, TSG Friesenheim, TV 05/07 Hüttenberg, TUSEM Essen, HC Empor Rostock

    Alle anderen Klubs haben das Liga-Zertifikat nicht beantragt oder haben aufgrund nicht erfüllter Kriterien oder unvollständig eingereichter Anträge das Jugendzertifikat nicht erhalten. Zur Erlangung des Jugendzertifikates werden Kriterien geprüft, die eine Qualitätssicherung, beispielsweise in den Bereichen Mannschaften, Trainer, Training, Betreuung und Ausbildungskonzept, gewährleisten.

    Quelle: http://www.handball-world.com/o.red.c/news-1-1-1-55353.html



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